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Querverweis
auf verwandte Anmeldungen
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Die
vorliegende Anmeldung beansprucht den Vorteil der vorläufigen US-Anmeldung
Nr. 60/772,741 vom 13. Februar 2006, die hier unter Bezugnahme eingeschlossen
ist.
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Hintergrund
der Erfindung
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Viele
Fahrzeuge umfassen Vordersitze und Rücksitze. Einige Rücksitze
gehören
zum Banktyp und erstrecken sich über
beinahe die gesamte Breite des Fahrzeugs und bieten damit ausreichend
Raum, um drei Insassen aufzunehmen. Allgemein weisen diese Rücksitze
des Banktyps konturierte Sitzpositionen für eine bevorzugte Zwei-Insassen-Konfiguration oder
eine Drei-Insassen-Konfiguration
auf. Ein Zwei-Insassen-Banksitz ist gewöhnlich konturiert, um zwei
Sitzpositionen vorzusehen, indem linke und rechte Polster vorgesehen
werden, die sich von einer zentralen Sitzfläche nach oben erstrecken. Die
linken und rechten Polster sehen eine laterale Stütze für jeden
der zwei Insassen vor. Diese Zwei-Insassen-Banksitze bieten unter
Umständen
keine komfortable Sitzgelegenheit für drei Insassen vor, wobei
ein dritter Insasse auf einer zentralen Sitzfläche zwischen den linken und
rechten Polstern untergebracht wird. Alternativ hierzu kann ein
Drei-Insassen-Banksitz mit einer allgemein flachen Sitzfläche vorgesehen
sein, die wenige oder keine Polsterkonturen aufweist. Derartige
flache Banksitze bieten mehr Komfort für einen dritten Insassen, jedoch
keine laterale Stütze
für die
Insassen an den Seiten.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Fahrzeugsitzanordnung mit einer Sitzfläche, die
einen ersten Sitzteil mit einer Sitzfläche, einen zweiten Sitzteil
mit einer Sitzfläche
und einen dritten Sitzteil mit einer Sitzfläche umfasst. Die Sitzanordnung
umfasst weiterhin eine Sitzlehne, die einen ersten Lehnenteil, einen zweiten
Lehnenteil und einen dritten Lehnenteil zwischen dem ersten und
dem zweiten Lehnenteil umfasst. Der dritte Sitzteil kann zwischen
einer ersten Position, in der die Sitzfläche des dritten Sitzteils allgemein
bündig
an die Sitzflächen
des ersten und des zweiten Sitzteils anschließt, und einer zweiten Position,
in der sich die Sitzfläche
des dritten Sitzteils in einer nicht bündig ausgerichteten Ausrichtung
relativ zu den Sitzflächen
des ersten und des zweiten Sitzteils erstreckt.
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Verschiedene
Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann durch die folgende ausführliche
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf
die beigefügten
Zeichnungen verdeutlicht.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Fahrzeugsitzanordnung
gemäß der Erfindung,
wobei bewegliche Teile der Fahrzeugsitzanordnung in zurückgezogenen
Positionen gezeigt sind.
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2 ist
eine 1 ähnliche
perspektivische Ansicht, wobei die beweglichen Teile der Fahrzeugsitzanordnung
in ausgefahrenen Positionen gezeigt sind.
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3 ist
eine vergrößerte Querschnittansicht
eines Teils der Fahrzeugsitzanordnung in der zurückgezogenen Position entlang
der Linie 3-3 von 1.
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4 ist
eine vergrößerte Querschnittansicht
von Teilen der Fahrzeugsitzanordnung in der ausgefahrenen Position
entlang der Linie 4-4 von 1.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Fahrzeugsitzanordnung
gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei bewegliche Teile der Fahrzeugsitzanordnung in zurückgezogenen
Positionen gezeigt sind.
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6 ist
eine 5 ähnliche
perspektivische Ansicht, wobei die beweglichen Teile der Fahrzeugsitzanordnung
in ausgefahrenen Positionen gezeigt sind.
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7 ist
eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht einer dritten
Ausführungsform
einer Fahrzeugsitzanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung,
wobei bewegliche Teile der Fahrzeugsitzanordnung in zurückgezogenen
Positionen gezeigt sind.
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8 ist
eine 7 ähnliche
perspektivische Ansicht, wobei die beweglichen Teile der Sitzanordnung
in ausgefahrenen Positionen gezeigt sind.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Mit
Bezug auf 1 wird im Folgenden eine allgemein
durch das Bezugszeichen 10 angegebene Fahrzeugsitzanordnung
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Fahrzeugsitzanordnung 10 wird
lediglich als eine mögliche
Umgebung für
die Verwendung der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Umfang der
Erfindung ist also nicht auf die Verwendung in Verbindung mit dem
spezifischen Aufbau der Fahrzeugsitzanordnung 10 beschränkt, die
in den Zeichnungen gezeigt und hier beschrieben wird. Vielmehr kann
die vorliegende Erfindung in einer beliebigen geeigneten Umgebung
für die
hier beschriebenen Zwecke verwendet werden. Die gezeigte Fahrzeugsitzanordnung 10 ist
ideal für
die Verwendung als Rückbanksitz
in einem Fahrzeug (nicht gezeigt) geeignet. Die Sitzanordnung 10 kann
jedoch auch in einem beliebigen andren Bereich eines Fahrzeugs verwendet
und montiert werden.
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Die
Fahrzeugsitzanordnung 10 umfasst allgemein eine allgemein
vertikal ausgerichtete Sitzlehne, die allgemein durch das Bezugszeichen 12 angegeben
wird, und eine allgemein horizontal ausgerichtete Sitzfläche, die
allgemein durch das Bezugszeichen 14 angegeben wird. Es
ist zu beachten, dass die Sitzlehne 12 und die Sitzfläche 14 mit
einem beliebigen, geeigneten Winkel in Bezug aufeinander angeordnet
sein können,
vorzugsweise mit einem Winkel, der einen maximalen Komfort und eine
maximale Sicherheit für
die Insassen (nicht gezeigt) bietet. Die Sitzlehne 10 kann
auch schwenkbar relativ zu der Sitzfläche 14 montiert werden,
sodass die Sitzfläche 12 nach
vorne und unten zu einer allgemein horizontalen Position über der
Sitzfläche 14 geschwenkt
werden kann, um eine flache Ladefläche vorzusehen und/oder einen
Zugriff auf den Kofferraum hinter der Sitzlehne 12 zu gewähren. Die
Sitzlehne 12 und die Sitzfläche 14 können auf
beliebige, geeignete Weise an dem Fahrzeug montiert werden. Weiterhin
können
die Sitzlehne 12 und die Sitzfläche 14 aus beliebigen,
geeigneten Materialien wie etwa Schaumpolstern und Bezugsmaterialien
auf einem relativ steifen Rahmenwerk ausgebildet werden.
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Die
gezeigte Sitzanordnung 10 ist ein Fahrzeugsitz des Banktyps,
wobei die Sitzanordnung 10 vorzugsweise auch drei Insassen
aufnehmen kann. Wie weiter unten erläutert, kann die Sitzanordnung 10 in
einer in 1 und 3 gezeigten
Drei-Insassen-Konfiguration
und in einer in 2 und 4 gezeigten
Zwei-Insassen-Konfiguration konfiguriert werden. Wie weiter unten
ausführlicher
erläutert,
sind in der Zwei-Insassen-Konfiguration
verschiedene Teile oder Polster in ausgefahrenen Positionen positioniert,
um eine laterale Stütze
für zwei
Insassen vorzusehen. Die Sitzanordnung 10 des Rückbanktyps kann
als relativ flacher Drei-Insassen-Sitz und als stärker konturierter
Zwei-Insassen-Sitz konfiguriert werden, indem verschiedene bewegliche
Teile oder Polster in der Sitzlehne 12 und/oder der Sitzfläche 14 betätigt werden.
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Die
Sitzfläche 14 der
Sitzanordnung 10 umfasst einen ersten seitlichen Sitzteil 16,
einen zweiten seitlichen Sitzteil 18 und einen mittleren
Sitzteil 20, der zwischen dem ersten und dem zweiten Sitzteil 16 und 18 angeordnet
ist. Der erste seitliche Sitzteil 16, der zweite seitliche
Sitzteil 18 und der mittlere Sitzteil 20 definieren
jeweils Sitzflächen 22, 24 und 26.
Wenn gewünscht,
kann der erste seitliche Sitzteil 16 ein erstes äußeres Sitzpolster 30 umfassen
und kann der zweite seitliche Sitzteil 18 ein zweites äußeres Sitzpolster 32 umfassen.
Das erste und das zweite äußere Sitzpolster 30 und 32 sind
vorzugsweise relativ zu dem ersten und dem zweiten seitlichen Sitzteil 16 und 18 fixiert
und weisen eine konturierte Form auf, die sich über die Sitzflächen 22 und 24 erstreckt,
um eine laterale Stütze
für Insassen
in dem ersten und in dem zweiten seitlichen Sitzteil 16 und 18 vorzusehen. Das
erste und das zweite äußere Sitzpolster 30 und 32 können nach
Belieben entweder als separate Strukturen vorgesehen oder einstückig mit
dem ersten und dem zweiten seitlichen Sitzteil 16 und 18 integriert
sein. Der erste und der zweite seitliche Sitzteil 16 und 18 und
der mittlere Sitzteil 20 sind vorzugsweise an einem gemeinsamen
Rahmenwerk (nicht gezeigt) montiert, können aber bei Bedarf auch unabhängig montiert
sein.
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Der
mittlere Sitzteil 20 der Sitzanordnung 10 ist
vorzugsweise relativ zu dem ersten und zweiten seitlichen Sitzteil 16 und 18 derart
montiert, dass er zwischen einer zurückgezogenen Position von 1 und
einer ausgefahrenen Position von 2 bewegt werden
kann. In der ausgefahrenen Position von 2 ist die
Sitzfläche 26 des
mittleren Sitzteils 20 über
den Sitzflächen 22 und 24 des
ersten und des zweiten Sitzteils 16 und 18 positioniert.
Der mittlere Sitzteil 20 umfasst ein Paar von gegenüberliegenden Seitenflächen 36 (nur
eine davon ist gezeigt), die sich jeweils über die Sitzflächen 22 und 24 des
ersten und des zweiten Sitzteils 16 und 18 erstrecken,
wenn der mittlere Sitzteil in der ausgefahrenen Position positioniert
ist. Die Sitzfläche 26 des
mittleren Sitzteils 20 ist in einer gestuften Beziehung
relativ zu den Sitzflächen 22 und 24 der
ersten und zweiten seitlichen Sitzfläche 16 und 18 angeordnet.
Die Seitenflächen 36 des
mittleren Sitzteils 20 sehen eine innere laterale Stütze für die in
dem ersten und dem zweiten seitlichen Sitzteil 16 und 18 sitzenden
Insassen vor. Die Seitenflächen
funktionieren ähnlich
wie die weiter oben beschriebenen ersten und zweiten äußeren Sitzpolster 30 und 32.
Die Seitenflächen 36 und
die Sitzfläche 26 des
mittleren Sitzteils 20 können eine beliebige, gewünschte Form
aufweisen. Es ist zu beachten, dass wenn sich der mittlere Sitzteil 20 in
der ausgefahrenen Position befindet, kein Insasse in dem mittleren
Sitzteil 20 sitzen kann.
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Wenn
die Sitzanordnung 10 drei Insassen aufnehmen soll, wird
der mittlere Sitzteil 20 zu der zurückgezogenen Position von 1 bewegt,
sodass sich ein Insasse auf denselben setzen kann. In der zurückgezogenen
Position, sollten die drei Sitzflächen 22, 24 und 26 allgemein
bündig
aneinander anschließen,
wobei sie sich auch in einer einzelnen, allgemein horizontalen Ebene
erstrecken können.
Bei drei Insassen sehen die Sitzflächen 22, 24 und 26 vorzugsweise
keine weitere laterale Stütze
für die drei
Insassen als die durch die ersten und zweiten Sitzpolster 31 und 32 vorgesehen
vor.
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Der
mittlere Sitzteil 20 kann durch einen geeigneten Mechanismus
bzw. ein geeignetes Stellglied (schematisch durch das Bezugszeichen 40 in 2 angegeben)
zwischen der zurückgezogenen und
der ausgefahrenen Position bewegt werden. Das gezeigte Stellglied 40 kann
verwendet werden, um eine Bewegung des mittleren Sitzteils 20 zwischen der
zurückgezogenen
und der ausgefahrenen Position zu bewerkstelligen. Vorzugsweise
ist ein separater und herkömmlicher
Sperrmechanismus (nicht gezeigt) vorgesehen, um den mittleren Sitzteil 20 in
der zurückgezogenen
und/oder ausgefahrenen Position zu sichern. Außerdem kann das Stellglied 40 den mittleren
Sitzteil 20 an verschiedenen Zwischenpositionen zwischen
der zurückgezogenen
und der ausgefahrenen Position positionieren. Das Stellglied 40 kann
durch einen beliebigen, geeigneten Mechanismus realisiert werden,
der den mittleren Sitzteil 20 in der gewünschten
Weise zwischen der zurückgezogenen
und der ausgefahrenen Position bewegen kann. Zum Beispiel kann das
Stellglied 40 ein elektrisches Stellglied sein, das auf
die Betätigung
eines Schalters (nicht gezeigt) zum Bewegen des mittleren Sitzteils 20 zwischen
der zurückgezogenen
und der ausgefahrenen Position reagiert. Alternativ hierzu kann das
Stellglied 40 eine mechanische Anordnung wie etwa ein Kabel,
ein Hebelmechanismus oder eine Fluid-betriebene Anordnung wie etwa
ein hydraulisches oder pneumatisches Stellglied sein. Falls gewünscht, kann
das Stellglied 40 eine oder mehrere Luftblasen umfassen,
die wahlweise aufgeblasen werden können, um den mittleren Sitzteil 20 zwischen
der zurückgezogenen
und der ausgefahrenen Position zu bewegen.
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Das
Stellglied 40 kann ein manuell oder automatisch zu betätigendes
Stellglied sein. In einem manuell betätigten System reagiert das
Stellglied 40 auf ein manuell erzeugtes Eingabesignal,
wenn etwa ein Schalter oder Hebel manuell bewegt wird. In einem
automatisch betätigten
System reagiert das Stellglied 40 auf ein automatisch erzeugtes
Eingabesignal wie etwa ein Signal aus einem auf einen bestimmten
Zustand ansprechenden Sensor. Zum Beispiel kann das Stellglied 40 auf
ein Signal reagieren, das automatisch erzeugt wird, wenn eine laterale
Beschleunigungskraft oder ein anderer Zustand über einem bestimmten Schwellwert
erfasst wird. Außerdem
kann das Stellglied 40 auf ein Signal reagieren, das automatisch
erzeugt wird, nachdem die Anzahl und/oder die Position von Insassen
der Sitzanordnung 10 erfasst wurden. Dazu kann die Sitzanordnung 10 Gewichtssensoren,
Nähesensoren,
Sitzgurtsensoren oder andere geeignete Sensoren (nicht gezeigt)
umfassen, um das Vorhandensein, die Position und/oder die Anzahl
von Insassen in der Sitzanordnung zu erfassen und ein Signal an
das Stellglied 40 zu senden.
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Die
Sitzlehne 12 der Sitzanordnung 10 umfasst einen
ersten seitlichen Lehnenteil 50, einen zweiten seitlichen
Lehnenteil 52 und einen mittleren Lehnenteil 54,
der zwischen dem ersten und dem zweiten Lehnenteil 50 und 52 angeordnet
ist. Der erste seitliche Lehnenteil 50, der zweite seitliche
Lehnenteil 52 und der mittlere Lehnenteil 54 definieren jeweils
Lehnenflächen 56, 58 und 59.
Falls gewünscht,
kann der erste seitliche Lehnenteil 50 ein erstes äußeres Lehnenpolster 62 umfassen
und kann der zweite seitliche Lehnenteil 52 ein zweites äußeres Lehnenpolster 64 umfassen.
Das erste und das zweite äußere Lehnenpolster 62 und 64 sind
vorzugsweise relativ zu dem erste und dem zweiten seitlichen Lehnenteil 50 und 52 fixiert
und weisen eine Form auf, die sich jeweils vor den Lehnenflächen 56 und 58 erstreckt,
um eine laterale Stütze
für einen
Insassen des ersten und zweiten seitlichen Lehnenteils 50 und 52 vorzusehen.
Das erste und das zweite äußere Lehnenpolster 62 und 64 können jeweils
separate Aufbauten sein oder einstückig mit dem ersten und dem
zweiten Lehnenteil 50 und 52 ausgebildet sein.
Der erste und der zweite seitliche Lehnenteil 50 und 52 und
der mittlere Lehnenteil 54 sind vorzugsweise an einem gemeinsamen
Rahmen (nicht gezeigt) montiert, können bei Bedarf aber auch unabhängig montiert
sein.
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Der
mittlere Lehnenteil 54 umfasst einen Lendenabschnitt 70,
einen Halsabschnitt 72 und einen Kreuzbeinabschnitt 74.
Der Lendenabschnitt 70 ist vorzugsweise neben und unter
dem Halsabschnitt 72 und vorzugsweise neben und über dem
Kreuzbeinabschnitt 74 angeordnet. Wie in 1 und 2 gezeigt,
ist der Lendenabschnitt 70 etwas höher als der Halsabschnitt 72 oder
der Kreuzbeinabschnitt 74. Es ist jedoch zu beachten, dass
der Lendenabschnitt 70, der Halsabschnitt 72 und
der Kreuzbeinabschnitt 74 auch mit anderen geeigneten Größe oder
mit einer anderen Kombination von Größen vorgesehen sein können.
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Vorzugsweise
sind der Halsabschnitt 72 und der Kreuzbeinabschnitt 74 des
mittleren Lehnenteils 54 in ihrer Position jeweils relativ
zu dem ersten und dem zweiten Lehnenteil 50 und 52 der
Sitzlehne 12 fixiert. Der Lendenabschnitt 70 des
mittleren Lehnenteils 54 kann jedoch vorzugsweise relativ
zu der Sitzlehne 12 zwischen einer zurückgezogenen Position von 1 und
einer ausgefahrenen Position von 2 bewegt
werden. In der zurückgezogenen
Position schließt
der Lendenabschnitt 70 des mittleren Lehnenteils 54 allgemein
bündig
an die Lehnenflächen 56 und 58 der
seitlichen Lehnenteile 50 und 52 sowie an den
Halsabschnitt 72 und den Kreuzbeinabschnitt 74 des
mittleren Lehnenteils 54 an. In der ausgefahrenen Position
schwenkt der Lendenabschnitt 70 jedoch relativ zu den Lehnenflächen 56 und 58 der seitlichen
Lehnenteile 50 und 52 nach unten und kann als
Armstütze
für Insassen
in dem ersten und dem zweiten seitlichen Sitzteil 16 und 18 dienen.
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Der
mittlere Lehnenteil 54 umfasst weiterhin ein erstes und
ein zweites inneres Lehnenpolster 80 und 82. Das
erste und das zweite innere Lehnenpolster 80 und 82 können jeweils
zwischen einer zurückgezogenen
Position von 1 und einer ausgefahrenen Position
von 2 bewegt werden. In den zurückgezogenen Positionen schließen das
erste und das zweite innere Lehnenpolster 80 und 82 jeweils bündig an
die Lehnenflächen 56 und 58 der
benachbarten seitlichen Lehnenteile 50 und 52 wie
in 1 und 3 gezeigt an. In den ausgefahrenen
Positionen sind das erste und das zweite innere Lehnenpolster 80 und 82 jeweils
von den Lehnenflächen 56 und 58 der
entsprechenden seitlichen Lehnenteile 50 und 52 wie
in 2 und 4 gezeigt nach außen bewegt.
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Die
Aufbauten des zweiten seitlichen Lehnenteils 52 und des
zweiten inneren Lehnenpolsters 82 sind im Detail in 3 und 4 gezeigt.
Die Aufbauten des ersten seitlichen Lehnenteils 50 und
des ersten inneren Lehnenpolsters 80 sowie deren Betriebsmodus
sind in der gezeigten Ausführungsform identisch
mit denjenigen des zweiten seitlichen Lehnenteils 52 und
des zweiten inneren Lehnenpolsters 82. Deshalb müssen diese
hier nicht näher
erläutert werden.
Es ist jedoch zu beachten, dass der erste seitliche Lehnenteil 50 und
das erste innere Lehnenpolster 80 einen beliebigen anderen
gewünschten Aufbau
oder Betriebsmodus aufweisen können.
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Wie
in 3 und 4 gezeigt, umfasst der zweite
seitliche Lehnenteil 52 der Sitzlehne 12 einen starren
Rahmen 90 mit einem darauf vorgesehen flexiblen Schaumpolster 92.
Entsprechend umfasst das zweite innere Lehnenpolster 82 einen
starren Rahmen 94 mit einem darauf vorgesehenen flexiblen Polster 96.
Der Rahmen 94 des zweiten inneren Lehnenpolsters 82 ist
mit dem Rahmen 90 des zweiten Lehnenteils 52 über ein
Scharnier 98 oder einen anderen geeigneten Mechanismus
verbunden, über dem
sich das zweite innere Lehnenpolster 82 schwenken oder
auf andere Weise relativ zu dem zweiten seitlichen Lehnenteil 52 bewegen
lässt.
Ein Stellglied 100 ist mit dem Rahmen 90 verbunden,
um eine effektive Bewegung des zweiten inneren Lehnenpolsters 82 zwischen
der zurückgezogenen
und der ausgefahrenen Position relativ zu dem zweiten seitlichen
Lehnenteil 52 zu ermöglichen.
Das Stellglied 100 kann durch einen beliebigen, geeigneten Mechanismus
realisiert werden, der verschiedene Alternativen in Bezug auf das
Stellglied 40 umfasst.
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Wenn
sich das zweite innere Lehnenpolster 82 in der zurückgezogenen
Position von 3 befindet, schließt die Oberfläche desselben
im wesentlichen bündig
an die Sitzfläche 58 des
zweiten seitlichen Lehnenteils 52 an. Wenn das zweite innere Lehnenpolster 82 zu
der ausgefahrenen Position von 4 bewegt
wurde, ist die Sitzfläche
desselben winkelig von der Sitzfläche 58 des zweiten
seitlichen Lehnenteils 52 nach vorne ausgerichtet. Die
flexible Beschaffenheit der Polster 92 und 96 gestattet,
dass diese komprimiert werden, wenn das zweite innere Lehnenpolster 82 zu
der ausgefahrenen Position bewegt wird. Die winkelige Ausrichtung
des zweiten inneren Lehnenpolsters 82 sieht eine laterale
Stütze
für einen
Insassen der zweiten Sitz- und Lehnenteile 18 und 52 vor.
Alternativ hierzu kann anstelle der Scharnierverbindung von 3 und 4 das
zweite innere Lehnenpolster 82 unabhängig von dem zweiten seitlichen
Lehnenteil 52 für
eine Gleitbewegung montiert sein, die der oben beschriebenen Bewegung
des mittleren Sitzteils 20 ähnlich ist.
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Wie
das oben beschriebene Stellglied 40 kann das Stellglied 100 entweder
manuell oder automatisch bestätigt
werden. Vorzugsweise wird das Stellglied 100 in gleicher
Weise und gleichzeitig zu dem Stellglied 40 betrieben.
Das Stellglied 100 kann auf beliebige Weise und unabhängig von
dem Stellglied 40 betrieben werden.
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5 und 6 zeigen
eine zweite allgemein durch das Bezugszeichen 120 angegebene Sitzanordnung
einer zweiten Ausführungsform
gemäß der Erfindung.
Die Sitzanordnung 120 der zweiten Ausführungsform weist allgemein
eine ähnliche Funktion
und einen ähnlichen
Aufbau wie die Sitzanordnung 10 der ersten Ausführungsform
auf, wobei zu beachten ist, dass die Sitzanordnung 120 beliebige
der Merkmale und Aufbauten aufweisen kann, die oben mit Bezug auf
die Sitzanordnung 10 beschrieben wurden. Ähnlich wie
die Sitzanordnung 10 der ersten Ausführungsform kann die Sitzanordnung 120 der
zweiten Ausführungsform
zwischen einer Zwei-Insassen- und einer Drei-Insassen-Konfiguration versetzt werden.
Wie weiter unten erläutert,
besteht einer der Unterschiede zwischen der ersten Ausführungsform
und der zweiten Ausführungsform darin,
dass die Sitzanordnung 120 der zweiten Ausführungsform
zusätzliche
und anders geformte bewegliche Teile umfasst, um eine laterale Stütze für die darin
sitzenden Insassen vorzusehen.
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Die
Sitzanordnung umfasst eine Sitzlehne, die allgemein durch das Bezugszeichen 122 angegeben
wird, und eine Sitzfläche,
die allgemein durch das Bezugszeichen 124 angegeben wird.
Die Sitzlehne 122 und die Sitzfläche 124 können aus
beliebigen, geeigneten herkömmlichen
Materialien wie etwa aus Schaumpolstern und Bezugsmaterialien über einem
relativ starren Rahmenwerk ausgebildet sein. Die Sitzfläche 124 umfasst
allgemein einen ersten seitlichen Sitzteil 130, einen zweiten
seitlichen Sitzteil 132 und einen mittleren Sitzteil 134,
der zwischen dem ersten und dem zweiten Sitzteil 130 und 132 angeordnet
ist. Der erste seitliche Sitzteil 130, der zweite seitliche
Sitzteil und der mittlere Sitzteil 134 definieren jeweils
Sitzflächen 136, 138 und 140.
Der erste seitliche Sitzteil 130 umfasst ein erstes äußeres Sitzpolster 142 und
ein erstes inneres Sitzpolster 144, während der zweite seitliche
Sitzteil 132 ein zweites äußeres Sitzpolster 146 und
ein zweites inneres Sitzpolster 148 umfasst.
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Die
Sitzlehne 122 umfasst allgemein einen ersten seitlichen
Lehnenteil 150, einen zweiten seitlichen Lehnenteil 152 und
einen mittleren Lehnenteil 154. Der erste seitliche Lehnenteil 150,
der zweite seitliche Lehnenteil 152 und der mittlere Lehnenteil 154 definieren
jeweils Sitzflächen 160, 162 und 164. Der
erste seitliche Lehnenteil 150 umfasst ein erstes inneres
Lehnenpolster 166 und ein erstes äußeres Lehnenpolster 168,
während
der zweite Sitzteil 152 ein zweites inneres Lehnenpolster 170 und
eines zweites äußeres Lehnenpolster 172 umfasst.
Der mittlere Lehnenteil 154 umfasst einen Lendenabschnitt 176,
der dem oben mit Bezug auf die Sitzanordnung 10 der ersten
Ausführungsform
beschriebenen Lehnenabschnitt 60 ähnlich ist. Der Lendenabschnitt 176 definiert
eine Sitzfläche 178,
die Teil der Sitzfläche 164 des
mittleren Lehnenteils 154 bildet. Der Lendenabschnitt 176 kann
zwischen einer zurückgezogenen
Position von 5 und einer ausgefahrenen Position
von 6 bewegt werden, um als Armstütze zu funktionieren.
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In
der Sitzanordnung 120 der zweiten Ausführungsform kann jedes der Polster 142, 144, 146, 148, 166, 168, 170 und 172 vorzugsweise
zwischen einer zurückgezogenen
Position von 5 und einer ausgefahrenen Position
von 6 bewegt werden. Die Polster 142, 144, 146, 148, 166, 168, 170 und 172 können in
ihrem Aufbau und ihrer Funktion den Polstern 80 und 82 der
oben beschriebenen Sitzanordnung 10 der ersten Ausführungsform ähnlich sein. Entsprechend
können
die Polster 142, 144, 146, 148, 166, 168, 170 und 172 durch
ein oder mehrere Stellglieder (nicht gezeigt) bewegt werden, die
den oben beschriebenen Stellgliedern 40 und 100 ähnlich sind.
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Wenn
sich die Polster 142, 144, 146, 148, 166, 168, 170 und 172 in
den zurückgezogenen
Positionen von 5 befinden, kann die Sitzanordnung 120 drei
Insassen aufnehmen. Weil sich die Polster 142, 144, 146, 148, 166, 168, 170 in
den zurückgezogenen
Positionen befinden, schließen
deren Oberflächen
bündig
an die benachbarten Sitzflächen 136, 138, 140, 160, 162, 164 der
Sitzanordnung 120 an. Wenn die Polster 142, 144, 146, 148, 166, 168, 170 und 172 zu
den ausgefahrenen Positionen von 6 bewegt
werden, kann die Sitzanordnung 120 drei Insassen aufnehmen.
Weil sich die Polster 142, 144, 146, 148, 166, 168, 170 und 172 in
den ausgefahrenen Positionen befinden, erstrecken sich deren Oberflächen relativ
zu den benachbarten Sitzflächen 136, 138, 140, 160, 162 und 164 der
Sitzanordnung 120 nach außen und sehen eine laterale
Stütze
für zwei
Insassen vor, die in dem ersten seitlichen Sitzteil 130 und
dem zweiten seitlichen Sitzteil 132 sitzen.
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Wenn
gewünscht,
kann die Sitzanordnung 120 derart konfiguriert sein, dass
eine Bewegung des Lendenabschnitts 178 von der zurückgezogenen
Position von 5 zu der ausgefahrenen Position
von 6 automatisch eine Bewegung der Polster 142, 144, 146, 148, 168, 170 und 172 von
den zurückgezogenen
Positionen zu den ausgefahrenen Positionen veranlasst. Dies kann
auf ähnliche
Weise wie oben mit Bezug auf den Lendenabschnitt 60 der
Sitzanordnung 10 beschrieben bewerkstelligt werden. Alternativ
hierzu können
jedes der Polster 142, 144, 146, 148, 166, 168, 170 und 172 und
der Lendenabschnitt 178 unabhängig voneinander oder in beliebigen
Kombination bewegt werden.
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7 und 8 zeigen
eine allgemein durch das Bezugszeichen 200 angegebene Sitzanordnung
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung. Die Sitzanordnung 200 der dritten Ausführungsform
ist in ihrer Funktion und ihrem Aufbau der Sitzanordnung 10 der
ersten Ausführungsform ähnlich,
wobei zu beachten ist, dass die Sitzanordnung 200 beliebige
der oben mit Bezug auf die Sitzanordnung 10 beschriebenen
Merkmale und Aufbauten aufweisen kann. Ähnlich wie die Sitzanordnung 10 der
ersten Ausführungsform
kann die Sitzanordnung 200 der dritten Ausführungsform
zwischen einer Zwei-Insassen- und einer Drei-Insassen-Konfiguration versetzt werden.
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Die
Sitzanordnung 200 umfasst allgemein eine Sitzlehne, die
allgemein durch das Bezugszeichen 202 angegeben wird, und
eine Sitzfläche,
die allgemein durch das Bezugszeichen 204 angegeben wird.
Die Sitzlehne 202 umfasst einen ersten seitlichen Lehnenteil 205,
einen zweiten seitlichen Lehnenteil 206 und einen mittleren
Lehnenteil 208, der zwischen dem ersten dem zweiten seitlichen
Lehnenteil 205 und 206 angeordnet ist. In der
gezeigten Ausführungsform
umfasst die Sitzlehne 202 keine Polster, die zwischen einer
zurückgezogenen
und einer ausgefahrenen Position bewegt werden können, um eine wie oben beschriebene
laterale Stütze
vorzusehen. Es ist jedoch zu beachten, dass die Sitzlehne 202 ein
oder mehrere derartige Polster wie die oben mit Bezug auf die Sitzanordnungen 10 und 120 der
ersten und der zweiten beschriebenen aufweisen kann. Die Sitzlehne 202 kann
eine beliebige, gewünschte
Form aufweisen.
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In
der gezeigten Ausführungsform
umfasst die Sitzfläche 204 eine
Pfanne 220 mit einem darauf gehaltenen flexiblen Polster 222.
In der gezeigten Ausführungsform
werden die Pfanne 220 und das Polster 222 durch
zwei separate Aufbauten gebildet, die zueinander benachbart angeordnet
sind. Die Pfanne 220 und das Polster 222 können jedoch
auch aus einem kontinuierlichen Aufbau entlang der gesamten Breite
der Sitzanordnung 200 oder aus drei oder mehr separaten
Aufbauten ausgebildet sein. Das Polster 222 kann aus einem
beliebigen flexiblen Material wie etwa einem Schaummaterial ausgebildet
sein und kann einen äußeren Bezug
umfassen. Die gezeigte Pfanne 220 weist drei konturierte
obere Flächen 221a, 221b und 221c auf,
was jedoch nicht notwendigerweise der Fall sein muss. Die drei konturierten
Oberflächen 221a, 221b, 221c entsprechen jeweils
einem ersten seitlichen Sitzteil 224, einem mittleren Sitzteil 252 und
einem zweiten seitlichen Sitzteil 226 der Sitzanordnung 200.
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Der
erste seitliche Sitzteil 224 umfasst vorzugsweise eine
oder mehrere Blasen 230a, die zwischen der Pfanne 220 und
dem Polster 222 montiert sind. Entsprechend umfasst der
zweite seitliche Sitzteil 224 vorzugsweise eine oder mehrere
Blasen 230b, die zwischen der Pfanne 220 und dem
Polster 222 montiert sind. Die Blasen 230a und 230b sind
mit einer Steuereinrichtung (nicht gezeigt) und einer Quelle eines
unter Druck stehenden Fluids (nicht gezeigt) verbunden, um die Blasen 230a und 230b wahlweise
aufzublasen und zu entleeren. 7 zeigt die
Blasen 230a und 230b in dem entleerten Zustand,
während 8 die
Blasen 230a und 230b in dem aufgeblasenen Zustand
zeigt. Die Blasen 230a und 230b, die Steuereinrichtung
und die Quelle des unter Druck stehenden Fluids dienen als Stellglied zum
Bewegen von Teilen des Polsters 222, um ein anderes Profil
oder eine konturierte Form zu bilden.
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Die
Blasen 230a und 230b können mit einer Flüssigkeit
oder einem Gas gefüllt
werden und können
eine beliebige, geeignete Form aufweisen, um eine gewünschte Form
für das
Polster 222 vorzusehen. Es ist weiterhin zu beachten, dass
eine geeignete Anzahl von separaten Blasen 230a und 230b vorgesehen
werden kann. Alternativ hierzu kann die Sitzanordnung 200 derart
betrieben werden, dass einige der Blasen aufgeblasen werden und
andere der Blasen entleert werden, um eine gewünschte konturierte Oberfläche vorzusehen.
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Um
die Sitzanordnung 200 als Drei-Insassen-Sitzanordnung zu
konfigurieren, werden die Blasen 230a und 230b aufgeblasen,
um Teile des Polsters 220 nach oben zu bewegen und eine
erste Form vorzusehen, die wie in 8 gezeigt
wohlgeeignet ist, um drei Insassen aufzunehmen. Wenn die Blasen 230 auf
diese Weise aufgeblasen werden, werden die Sitzflächen 240 und 242 des
ersten und des zweiten seitlichen Sitzteils 224 und 226 nach
oben in eine allgemein bündige
Anordnung relativ zu einer Sitzfläche 250 des mittleren
Sitzteils 252 bewegt. Es ist zu beachten, dass wenn sich
die Sitzanordnung 200 in dieser Drei-Phasen-Konfiguration befindet, die Sitzflächen 240, 242, 250 keine
absolut flache, ebene oder lineare Form aufweisen müssen. Vorzugsweise wird
das Polster 222 zu einer Form bewegt, die eine laterale
Stütze
für drei
in der Sitzanordnung 200 sitzende Insassen vermindert.
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Um
die Sitzanordnung 200 als Zwei-Insassen-Sitzanordnung zu
konfigurieren, werden die Blasen 230a und 230b entleert,
um Teile des Polsters 220 nach unten zu bewegen und eine
zweite Form vorzusehen, die wie in 7 gezeigt
wohlgeeignet ist, um zwei Insassen aufzunehmen. Wenn die Blasen 230 auf
diese Weise entleert werden, werden die Sitzflächen 240 und 242 des
ersten und des zweiten seitlichen Sitzteils 224 und 226 nach
unten aus der allgemein bündigen
Anordnung relativ zu der Sitzfläche 250 der
mittleren Sitzteils 252 bewegt. Das Polster 222 wird
also zu einer Form bewegt, die die laterale Stütze für zwei in der Sitzanordnung 200 sitzende
Insassen erhöht.
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Gemäß dem Patentstatuten
wurden das Prinzip und die Betriebsweise der Erfindung anhand von
bevorzugten Ausführungsformen
erläutert.
Es ist jedoch zu beachten, dass die Erfindung auch auf andere Weise
als hier beschrieben und gezeigt realisiert werden kann, ohne dass
deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.