DE102014209189A1 - Sitzbank, insbesondere Rücksitzbank, in einem Fahrzeug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2002/0288Adjustable seat width

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzbank, insbesondere Rücksitzbank, in einem Fahrzeug, die mindestens einen Sitzplatz aufweist, der mindestens einen von Seitenwangen begrenzten Sitzteil umfasst. Um eine Sitzbank der eingangs genannten Art zu schaffen, die sowohl als Einsitzer als auch als Mehrsitzer komfortable Sitzplatzpositionen ermöglicht, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Sitzteil aus einer abgesenkten Stellung in eine angehobene Stellung bewegbar ist, und dass gleichzeitig mit einer Bewegung des Sitzteils die Seitenwangen eine gegenläufige Bewegung durchführen, so dass sie sich beim Absenken des Sitzteils nach oben und beim Anheben des Sitzteils nach unten bewegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzbank, insbesondere Rücksitzbank, in einem Fahrzeug, die mindestens einen Sitzplatz aufweist, der mindestens einen von Seitenwangen begrenzten Sitzteil umfasst.
  • Sitzbänke, insbesondere Rücksitzbänke, in einem Fahrzeug sind in der Regel entweder als reine Zweisitzer, als Zweisitzer mit Notsitz oder als Dreisitzer ausgeführt.
  • Jede dieser Konstruktionen hat jedoch Nachteile. So bietet ein reiner Zweisitzer keinen Platz für eine dritte Person, bei einem Zweisitzer mit einem mittleren Notsitz ist der Sitzkomfort in der Mitte unbefriedigend und bei einem Dreisitzer wird bei einer Belegung mit nur einem oder zwei Fahrgästen kein ausreichender Seitenhalt geboten, da diese Sitzbänke in der Regel im Wesentlichen eben ausgestaltet sind. Bei einem Zweisitzer mit einem mittleren Notsitz ist im Übrigen durch die körpergerechte Ausformung der beiden äußeren Sitzplätze auch die Positionierung von Kindersitzen problematisch.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sitzbank der eingangs genannten Art zu schaffen, die sowohl als Einsitzer als auch als Mehrsitzer komfortable Sitzplatzpositionen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Sitzbank, insbesondere Rücksitzbank, in einem Fahrzeug, die mindestens einen Sitzplatz aufweist, der mindestens einen von Seitenwangen begrenzten Sitzteil umfasst, erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Sitzteil aus einer abgesenkten Stellung in eine angehobene Stellung bewegbar ist, und dass gleichzeitig mit einer Bewegung des Sitzteils die Seitenwangen eine gegenläufige Bewegung durchführen, so dass sie sich beim Absenken des Sitzteils nach oben und beim Anheben des Sitzteils nach unten bewegen.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann je nach Wunsch entweder ein komfortabler Ein- oder Zweisitzer mit definiertem Seitenhalt oder auch ein Dreisitzer ausgebildet werden. Darüber hinaus kann in Abhängigkeit von der Tiefe der Sitzmulde der Seitenhalt variiert werden, so dass auch eine im Wesentlichen ebene Sitzbank erzeugt werden kann, was die Positionierung eines Kindersitzes erleichtert.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass ein von Seitenwangen begrenzter Rückenteil vorgesehen ist, und dass der Rückenteil aus einer abgesenkten Stellung in eine angehobene Stellung bewegbar ist, und dass gleichzeitig mit einer Bewegung des Rückenteils die Seitenwangen eine gegenläufige Bewegung durchführen, so dass sie sich beim Absenken des Rückenteils nach oben und beim Anheben des Rückenteils nach unten bewegen.
  • Wenn mehrere Sitzplätze vorhanden sind, ist vorteilhafterweise jeder Sitzplatz einzeln verstellbar. Somit kann z. B. auch ein einzelner Sitzplatz mit einem definierten Seitenhalt erzeugt werden, während die übrigen Sitzplätze in einer anderen Stellung bleiben.
  • Alternativ können auch alle Sitzplätze gemeinsam verstellbar sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Seitenwangen mit dem Sitz- bzw. dem Rückenteil über Gelenke verbunden, deren Schwenkachsen im Wesentlichen parallel zu den jeweiligen Seitenkanten des Sitz- bzw. des Rückenteils verlaufen.
  • Die Verstellung von Sitzteil, Seitenwangen und/oder Rückenteil erfolgt gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung dadurch, dass unter den Seitenwangen jeweils eine Mechanik zum Anheben bzw. Absenken vorgesehen ist.
  • Vorteilhafterweise ist unter jeder Seitenwange ein verschwenkbares Trägerteil angeordnet, dessen Schwenkachse parallel zu der Sitz- bzw. Rückenteil mit den Seitenwangen verbindenden Schwenkachse verläuft.
  • Das Trägerteil ist bevorzugt so ausgebildet und angeordnet, dass ein Verschwenken des Trägerteils ein Anheben bzw. Absenken der Seitenwangen und damit gleichzeitig ein Absenken bzw. Anheben des Sitz- bzw. Rückenteils hervorruft.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann unter dem Sitzteil und/oder unter dem Rückenteil eine Hubeinheit angeordnet sein, mit deren Hilfe der Sitzteil und/oder der Rückenteil anheb- bzw. absenkbar ist.
  • Der Hub des Sitzteils kann in dessen hinterem Bereich größer sein als in dessen vorderem Bereich. Alternativ kann der Hub des Sitzteils auch in dessen hinterem Bereich und in dessen vorderem Bereich gleich sein.
  • Anstelle einer Mechanik kann unter den Seitenwangen und unter dem Sitzteil und/oder unter dem Rückenteil auch jeweils eine aufblasbare Kammer angeordnet sein. Das Aufblasen der Kammern kann manuell oder auch über eine elektrisch betriebene Pumpeneinheit erfolgen.
  • Als Pumpeneinheit kann vorteilhafterweise die Pumpeneinheit Verwendung finden, welche gleichzeitig auch für eine Massagefunktion, eine Lordosenfunktion usw. des Sitzplatzes zuständig ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgestaltete Sitzbank,
  • 2 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäß ausgestaltete Sitzbank,
  • 3 eine Detailansicht nach 2,
  • 4 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäß ausgestaltete Sitzbank, und
  • 5 eine Alternative zu der in 4 gezeigte Ausgestaltung.
  • In den Figuren ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Sitzbank 1 dargestellt, bei der es sich vorzugsweise um die Rücksitzbank in einem Fahrzeug handelt. In den Figuren ist nur die Sitzfläche und davon auch nur jeweils ein Sitz dargestellt, die Rückenfläche und weitere Sitze können aber genauso wie der dargestellte Sitz ausgebildet sein.
  • Die Sitzbank 1 weist zumindest einen Sitzplatz 2 auf.
  • Jeder Sitzplatz 2 weist zumindest einen Sitzteil 3 und einen nicht dargestellten Rückenteil auf. Weiterhin ist zumindest jeder Sitzteil 3 rechts und links von Seitenwangen 4 begrenzt.
  • Der Sitzteil 3 ist aus einer abgesenkten Stellung in eine angehobene Stellung bewegbar, wobei gleichzeitig mit einer Bewegung des Sitzteils 3 die Seitenwangen 4 eine gegenläufige Bewegung durchführen, so dass sie sich beim Absenken des Sitzteils 3 nach oben und beim Anheben des Sitzteils 3 nach unten bewegen.
  • Um diese gegenläufige Bewegung von Sitzteil 3 und Seitenwangen 4 zu ermöglichen, sind die Seitenwangen 4 mit dem Sitzteil 3 über Gelenke 5 verbunden, deren Schwenkachsen im Wesentlichen parallel zu den jeweiligen Seitenkanten des Sitzteils 3 verlaufen.
  • Das Anheben bzw. Absenken kann gemäß einer in den 2 und 3 dargestellten Variante mittels einer Mechanik erfolgen, welche unter den Seitenwangen 4 angeordnet ist.
  • Dazu ist unter jeder Seitenwange 4 ein verschwenkbares und am Chassis des Fahrzeuges befestigtes Trägerteil 6 angeordnet, dessen Schwenkachse parallel zu der das Sitzteil 3 mit den Seitenwangen 4 verbindenden Schwenkachse verläuft.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Detailansicht im Bereich des Überganges von Sitzteil 3 und Seitenwange 4.
  • Infolge dieser Anordnung ruft ein Verschwenken des Trägerteils 6 ein Anheben bzw. Absenken der Seitenwangen 4 und damit gleichzeitig ein Absenken bzw. Anheben des Sitzteils 3 hervor. Denn wie insbes. aus 2 erkennbar ist, wandern beim Absenken des Sitzteils 3 die Gelenke 5 nach unten, wodurch gleichzeitig die Seitenwangen 4 nach oben schwenken und umgekehrt.
  • Zusätzlich kann unter dem Sitzteil 3 eine Hubeinheit 7 angeordnet sein, mit deren Hilfe der Sitzteil 3 anheb- bzw. absenkbar ist. Diese Hubeinheit ist in zwei Varianten in den 4 und 5 gezeigt.
  • Gemäß 4 besteht die Hubeinheit 7 aus einer im vorderen Bereich des Sitzteils 3 gelenkig gelagerten Sitzschale 8, die in ihrem hinteren Bereich mit einem Kurbeltrieb 9 verbunden ist. Eine Betätigung des Kurbeltriebs 9 führt zu einem Verschwenken des Sitzteils 3 um das vordere Gelenk, wodurch der Sitzteil 3 nur in seinem hinteren Bereich angehoben bzw. abgesenkt wird.
  • Gemäß 5 besteht die Hubeinheit 7 aus einer Schubkurbeleinheit, welche bei einer Betätigung den Sitzteil 3 in seinem vorderen und in seinem hinteren Bereich anheben bzw. absenken kann. Je nach Auslegung kann dabei der Hub im vorderen und im hinteren Bereich unterschiedlich oder auch gleich sein.
  • Anstelle der vorbeschriebenen Ausgestaltung mit einer Mechanik kann auch unter dem Sitzteil 3 und unter den Seitenwangen 4 jeweils eine nicht dargestellte aufblasbare Kammer angeordnet sein, mit deren Hilfe der Sitzteil 3 aus einer abgesenkten Stellung in eine angehobene Stellung verlagert werden kann, wobei gleichzeitig mit der Bewegung des Sitzteils 3 die Seitenwangen 4 eine gegenläufige Bewegung durchführen, so dass sie sich beim Absenken des Sitzteils 3 nach oben und beim Anheben des Sitzteils 3 nach unten bewegen.
  • Das Absenken des Sitzteils 3 kann z. B. dadurch erreicht werden, dass die in der Kammer unter dem Sitzteil 3 befindliche Luft in die unter den Seitenwangen 4 befindlichen Kammern einströmt, während beim Anheben des Sitzteils 3 die in den Kammern unter den Seitenwangen 4 befindliche Luft in die unter dem Sitzteil 3 befindlichen Kammern einströmt. Dieser Strömungsvorgang kann durch eine Pumpeneinheit unterstützt werden, welche mit den aufblasbaren Kammern verbunden ist. Als Pumpeneinheit kann vorteilhafterweise diejenige Pumpeneinheit verwendet werden, welche gleichzeitig auch für eine Massagefunktion, eine Lordosenfunktion usw. des Sitzplatzes 2 zuständig ist.
  • Erfolgt das Anheben bzw. Absenken wie vorstehend beschrieben mittels aufblasbarer Kammern ist ein Ventilsteuerungssystem vorgesehen, welches den Hubvorgang steuert.
  • Die gleiche Ausgestaltung, die vorstehend für den Sitzteil 3 beschrieben ist, kann auch für den nicht dargestellten Rückenteil vorgesehen sein.
  • Wenn mehrere Sitzplätze 2 vorhanden sind, kann jeder Sitzplatz 2 einzeln verstellbar sein. Alternativ können auch alle Sitzplätze 2 gemeinsam verstellbar sein.
  • Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitzbank
    2
    Sitzplatz
    3
    Sitzteil
    4
    Seitenwange
    5
    Gelenk
    6
    Trägerteil
    7
    Hubeiriheit
    8
    Sitzschale
    9
    Kurbeltrieb

Claims (13)

  1. Sitzbank, insbesondere Rücksitzbank, in einem Fahrzeug, die mindestens einen Sitzplatz aufweist, der mindestens einen von Seitenwangen begrenzten Sitzteil umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteil (3) aus einer abgesenkten Stellung in eine angehobene Stellung bewegbar ist, und dass gleichzeitig mit einer Bewegung des Sitzteils (3) die Seitenwangen (4) eine gegenläufige Bewegung durchführen, so dass sie sich beim Absenken des Sitzteils (3) nach oben und beim Anheben des Sitzteils (3) nach unten bewegen.
  2. Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein von Seitenwangen begrenzter Rückenteil vorgesehen ist, und dass der Rückenteil aus einer abgesenkten Stellung in eine angehobene Stellung bewegbar ist, und dass gleichzeitig mit einer Bewegung des Rückenteils die Seitenwangen eine gegenläufige Bewegung durchführen, so dass sie sich beim Absenken des Rückenteils nach oben und beim Anheben des Rückenteils nach unten bewegen.
  3. Sitzbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sitzplätze vorhanden sind, und jeder Sitzplatz (2) einzeln verstellbar ist.
  4. Sitzbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Sitzplätze (2) gemeinsam verstellbar sind.
  5. Sitzbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen (4) mit dem Sitz- (3) bzw. dem Rückenteil über Gelenke (5) verbunden sind, deren Schwenkachsen im Wesentlichen parallel zu den jeweiligen Seitenkanten des Sitz- (3) bzw. des Rückenteils verlaufen.
  6. Sitzbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Seitenwangen (4) jeweils eine Mechanik zum Anheben bzw. Absenken vorgesehen ist.
  7. Sitzbank nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass unter jeder Seitenwange (4) ein verschwenkbares Trägerteil (6) angeordnet ist, dessen Schwenkachse parallel zu der Sitz- (3) bzw. Rückenteil mit den Seitenwangen (4) verbindenden Schwenkachse verläuft.
  8. Sitzbank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschwenken des Trägerteils (6) ein Anheben bzw. Absenken der Seitenwangen (4) und damit gleichzeitig ein Absenken bzw. Anheben des Sitz- (3) bzw. Rückenteils hervorruft.
  9. Sitzbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Sitzteil (3) und/oder unter dem Rückenteil eine Hubeinheit (7) angeordnet ist, mit deren Hilfe der Sitzteil (3) und/oder der Rückenteil anheb- bzw. absenkbar ist.
  10. Sitzbank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub des Sitzteils (3) in dessen hinterem Bereich größer ist als in dessen vorderem Bereich.
  11. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub des Sitzteils (3) in dessen hinterem Bereich und in dessen vorderem Bereich gleich ist.
  12. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Seitenwangen (4) und unter dem Sitzteil (3) und/oder unter dem Rückenteil jeweils eine aufblasbare Kammer angeordnet ist.
  13. Sitzbank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die aufblasbare Kammer mit einer Pumpeneinheit verbunden ist, welche gleichzeitig auch für eine Massagefunktion, eine Lordosenfunktion usw. des Sitzplatzes zuständig ist.
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