DE102005051422A1 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einem Sitzteil, wobei ein Rückenlehnenpolster und/oder ein Sitzteilpolster mit Seitenwangen ausgestattet sind/ist, in denen Verstellmittel angeordnet sind, durch die die Kontur des Rückenlehnenpolsters und/oder des Sitzteilpolsters verstellbar ist. In den Seitenwangen (6, 6') sind Konturenverstellorgane (8, 8') angeordnet, die über Verbindungsmittel (10, 10') mit einer die Konturenverstellorgane (8, 8') beaufschlagenden, betätigbaren Verstellvorrichtung (12) in Wirkverbindung stehen, bei deren Betätigung die Konturenverstellorgane (8, 8') aus einer Grundstellung, in der das Rückenlehnenpolster (4) und/oder das Sitzteilpolster, insbesondere die Seitenwangenpolster (7, 7'), eine flache Kontur aufweisen/ausweist, in eine Funktionsstellung verstellbar sind, in der das Rückenlehnenpolster (4) und/oder das Sitzteilpolster, insbesondere deren Seitenwangenpolster (7, 7'), eine hohe Kontur aufweisen/aufweist. Die Betätigung der Verstellvorrichtung (12) erfolgt dabei durch den Andruck eines Insassen des Kraftfahrzeuges.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz, bei dem das Rückenlehnenpolster und/oder das Sitzteilpolster mit Seitenwangen ausgestattet sind/ist, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durch die JP 2004-236943 ist ein Kraftfahrzeugsitz mit einem Rückenlehnen- und einem Sitzteilpolster mit Seitenwangen bekannt, bei dem separate Polster für den mittleren Teil der Rückenlehne und die seitlichen Rückenlehnenwangen und für den mittleren Teil des Sitzteiles und die seitlichen Sitzteilwangen vorgesehen sind. Die Polster werden rückseitig durch zwei Winkelhebel abgestützt mit jeweils einem nach innen zeigenden Hebelarm, die das mittlere Rückenlehnenpolster und das mittlere Sitzteilpolster abstützen, und mit jeweils einem nach außen zeigenden Hebelarm, die die seitlichen Wangenpolster abstützen. Durch Belastung der mittigen Polster durch einen Insassen des Kraftfahrzeuges werden die nach innen zeigenden Hebelarme aus der unbelasteten Grundstellung nach hinten verschwenkt und gleichzeitig die anderen Hebelarme entsprechend nach vorne verschwenkt, wodurch die mittigen Polsterteile einwärts gedrückt und die seitlichen Wangenpolster nach vorn bzw. nach außen bewegt werden, wodurch eine hohe Lehnen- bzw. Sitzkontur erhalten wird.
  • Aus der US 2002-0060485 A1 ist eine Kraftfahrzeugsitz bekannt, bei dem die mittigen Teile der Rückenlehne und des Sitzteiles beispielsweise durch externe Rollen, Pneumatikzylinder und dergleichen bewegbar sind zur Änderung der Geometrie des Sitzes bzw. der seitlichen Wangen der Rückenlehne und des Sitzteiles. Die Lage der mittigen Teile kann dabei manuell gesteuert werden, beispielsweise durch Schalter, Sensoren und dergleichen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen weiteren gattungsgemäßen Fahrzeugsitz mit einfachen, preiswerten Mitteln zur Sitzkonturänderung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schlägt vor, durch Belastung von einfachen mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen innerhalb des Sitzrahmens angeordneten Mitteln die Rückenlehnenkontur und/oder die Sitzteilkontur von einer Grundstellung, in der die Rückenlehne und/oder das Sitzteil eine flache Kontur aufweisen/aufweist, in eine Funktionsstellung zu bringen, in der die Rückenlehne und/oder das Sitzteil eine hohe Kontur aufweisen/aufweist, wobei die Belastung durch den Andruck eines Kraftfahrzeuginsassens erzeugt wird.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch einen horizontalen Schnitt durch eine Rückenlehne oder senkrechten Schnitt durch ein Sitzteil eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verstellen der Sitzkontur im unbelasteten Zustand.
  • 2 einen schematischen horizontalen Schnitt durch eine Rückenlehne oder einen senkrechten Schnitt durch ein Sitzteil eines Kraftfahrzeugsitzes gemäß 1 im belasteten Zustand,
  • 3 einen schematischen horizontalen Schnitt durch eine Rückenlehne oder einen senkrechten Schnitt durch ein Sitzteil eines Kraftfahrzeuges mit einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verstellen der Sitzkontur im unbelasteten Zustand und
  • 4 einen schematischen horizontalen Schnitt durch eine Rückenlehne oder senkrechten Schnitt durch ein Sitzteil eines Kraftfahrzeugsitzes gemäß 3 im belasteten Zustand.
  • Gleiche und einander entsprechende Bauteile sind in den Figuren der Zeichnung mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch einen horizontalen Schnitt durch eine Rückenlehne 2 oder einen senkrechten Schnitt durch ein Sitzteil eines Kraftfahrzeugsitzes. Nachfolgend wird nur Bezug genommen auf eine Rückenlehne; die Ausführungen geltend aber gleichermaßen für ein Sitzteil.
  • Die Rückenlehne 2 weist ein Rückenlehnenpolster 4 und Seitenwangen 6, 6' mit Seitenwangenpolstern 7, 7' auf. Es sind Verstellmittel zum Verstellen der Kontur des Rückenlehnenpolsters 4 vorhanden, was nachfolgend näher erläutert wird.
  • In den Seitenwangen 6, 6' sind Konturenverstellorgane 8, 8' angeordnet, die über Verbindungsmittel 10, 10' mit einer die Konturenverstellorgane 8, 8' beaufschlagenden betätigbaren Verstellvorrichtung 12 in Wirkverbindung stehen. Bei Betätigung der Verstellvorrichtung 12 werden die Konturenverstellorgane 8, 8' aus einer Grundstellung, in der das Rückenlehnenpolster eine flache Kontur aufweist, in eine Funktionsstellung verstellt, in der das Rückenlehnenpolster 4 eine hohe Kontur aufweist.
  • Bei der in den 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform sind die Konturenverstellorgane 8, 8' Platten 14, 14', die über die Verbindungsmittel 10, 10' darstellende Hebelmechanismen 16, 16' mit der Verstellvorrichtung 12 in Wirkverbindung stehen.
  • Die Verstellvorrichtung 12, die über die Hebelmechanismen 16, 16' die Platten 14, 14' betätigt, ist eine im Rückenlehnenrahmen angeordnete Federmatte oder Kunststoffplatte 18.
  • Die Hebelmechanismen 16, 16' weisen jeweils einen zweiarmigen, im Rückenlehnenrahmen in einem Drehgelenk 19, 19' gelagerten Hebel 20, 20', dessen einer Hebelarm 22, 22' mit der Verstellvorrichtung 12 in Wirkverbindung steht, und jeweils eine Koppel 24, 24' auf, die den anderen Hebelarm 26, 26' des Hebels 20, 20' mit der jeweiligen Platte 14, 14' verbindet.
  • Bei der in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsform sind die Konturenverstellorgane 8, 8' aufblasbare Kissen 30, 30', die über die Verbindungsmittel 10, 10' darstellende Schlauchverbindungen 33, 33' mit einem die Verstellvorrichtung 12 darstellenden pneumatischen oder hydraulischen Vorratsbehältnis 32 in Verbindung stehen, aus dem Druckluft oder Hydraulikflüssigkeit in die Kissen 30, 30' einsteuerbar ist zur Überführung der Kissen 30, 30' aus der Grundstellung, in der das Rückenlehnenpolster eine flache Kontur aufweist, in die Funktionsstellung, in der das Rückenlehnenpolster eine höhere Kontur aufweist.
  • Das pneumatische oder hydraulische Vorratsbehältnis 32 ist ein aus einem elastischen Material bestehender Hohlkörper 34. Dieser Hohlkörper 34 ist polsterseitig über eine Platte 36 belastbar und stützt sich mit seiner der Platte 36 gegenüberliegenden Seite am Rückenlehnenrahmen ab.
  • Die Kissen 30, 30' stützen sich mit ihrer polsterabgewandten Seite jeweils an einer im Rückenlehnenrahmen angeordneten Platte 38, 38' oder direkt am Rückenlehnenrahmen ab.
  • Die Betätigung bzw. Belastung der Verstellvorrichtung 12 (Federmatte oder Kunststoffplatte 18, Platte 36, Hohlkörper 34) erfolgt durch den Andruck eines Insassen des Kraftfahrzeuges. Vorzugsweise erfolgt die Belastung oder Betätigung der Verstellvorrichtung 12 gegen eine Vorspannung, die durch die Spannung aus Polster und Bezug der Rückenlehne oder durch eine Feder (nicht dargestellt) erzeugt wird. Sobald der Insasse sich vom Sitz des Kraftfahrzeugs erhebt, wird die Verstellvorrichtung 12 entlastet, wodurch die Rückenlehnenkontur wieder die Grundstellung einnimmt.
  • In der durch den Insassen belasteten Position des Sitzpolsters kann eine lösbare Verrastung der Verstellvorrichtung 12 oder der Konturenverstellorgane 8, 8' vorgesehen sein, wobei das Lösen der Verrastung durch eine Handhabe oder nach dem Kugelschreiberprinzip durch erhöhten Druck auf die Verstellvorrichtung 12 oder die Konturenverstellorgane 8, 8' erfolgen kann.
  • 2
    Rückenlehne
    4
    Rückenlehnenpolster
    6, 6'
    Seitenwangen
    7, 7'
    Seitenwangenpolster
    8, 8'
    Konturenverstellorgan
    10, 10'
    Verbindungsmittel
    12
    Verstellvorrichtung
    14, 14'
    Platte
    16, 16'
    Hebelmechanismus
    18
    Federmatte, Kunststoffplatte
    19, 19'
    Drehgelenk
    20, 20'
    Hebel
    22, 22'
    Hebelarm
    24, 24'
    Koppel
    26, 26'
    Hebelarm
    30, 30'
    Kissen
    32
    Vorratsbehältnis
    33, 33'
    Schlauchverbindung
    34
    Hohlkörper
    36
    Platte
    38, 38'
    Platte

Claims (13)

  1. Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und einem Sitzteil, wobei das Rückenlehnenpolster und/oder das Sitzteilpolster mit Seitenwangen ausgestattet sindlist, in denen Verstellmittel angeordnet sind, durch die die Kontur des Rückenlehnenpolsters und/oder des Sitzteilpolsters verstellbar sind/ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwangen (6, 6') Konturenverstellorgane (8, 8') angeordnet sind, die über Verbindungsmittel (10, 10') mit einer die Konturenverstellorgane (8, 8') beaufschlagenden, betätigbaren Verstellvorrichtung (12) in Wirkverbindung stehen, bei deren Betätigung die Konturenverstellorgane (8, 8') aus einer Grundstellung, in der das Rückenlehnenpolster (4) und/oder das Sitzteilpolster, insbesondere die Seitenwangenpolster (7, 7') eine flache Kontur aufweisen/aufweist, in eine Funktionsstellung verstellbar sind, in der das Rückenlehnenpolster (4) und/oder das Sitzteilpolster, insbesondere deren Seitenwangenpolster (7, 7') eine hohe Kontur aufweisen/aufweist.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konturenverstellorgane (8, 8') Platten (14, 14') sind, die über die Verbindungsmittel darstellende Hebelmechanismen (16, 16') mit der Verstellvorrichtung (12) in Wirkverbindung stehen.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konturenverstellorgane (8, 8') aufblasbare Kissen (30, 30') sind, die über die Verbindungsmittel (10, 10') darstellende Schlauchverbindungen (33, 33') mit einem die Verstellvorrichtung (12) darstellenden pneumatischen oder hydraulischen Vorratsbehältnis (32) in Verbindung stehen, aus dem Druckluft oder Hydraulikflüssigkeit in die Kissen (30, 30') einsteuerbar ist zur flüssigkeit in die Kissen (30, 30') einsteuerbar ist zur Überführung der Kissen (30, 30') aus der Grundstellung in die Funktionsstellung.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (12), die über die Hebelmechanismen (16, 16') die Platten (14, 14') betätigt, eine im Rückenlehnenrahmen und/oder Sitzteilrahmen angeordnete Federmatte oder Kunststoffplatte (18) ist.
  5. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelmechanismen (16, 16') jeweils einen zweiarmigen im Rückenlehnen- und/oder Sitzteilrahmen gelagerten Hebel (20, 20'), dessen einer Hebelarm (22, 22') mit der Verstellvorrichtung (12) in Wirkverbindung steht, und jeweils eine Koppel (24, 24') umfassen, die den anderen Hebelarm (26, 26') des Hebels (20, 20') mit der jeweiligen Platte (14, 14') verbindet.
  6. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das pneumatische oder hydraulische Vorratsbehältnis (32) ein aus einem elastischen Material bestehender Hohlkörper (34) ist.
  7. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (34) polsterseitig über eine Platte (36) belastbar ist und sich mit seiner der Platte (36) gegenüberliegenden Seite am Rückenlehnenrahmen und/oder Sitzteilrahmen abstützt.
  8. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kissen (30, 30') mit ihrer polsterabgewandten Seite jeweils an einer im Rückenlehnen- und/oder Sitzteil rahmen angeordneten Platte (38, 38') oder direkt am Rückenlehnenund/oder Sitzteilrahmen abstützen.
  9. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung oder Belastung der Verstellvorrichtung (12) (Federmatte oder Kunststoffplatte (18), Platte (36), Hohlkörper (34)) durch den Andruck eines Insassen des Kraftfahrzeugs erfolgt.
  10. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung oder Belastung der Verstellvorrichtung (12) gegen eine Vorspannung erfolgt.
  11. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung durch die Spannung aus Polster und Bezug der Rückenlehne und/oder des Sitzteils oder durch eine Feder erzeugt wird.
  12. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der durch den Insassen belasteten Position des Polsters eine lösbare Verrastung der Verstellvorrichtung (12) oder der Konturenverstellorgane (8, 8') vorgesehen ist.
  13. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastung durch eine Handhabe oder nach dem Kugelschreiberprinzip durch erhöhten Druck auf die Verstellvorrichtung (12) oder die Konturenverstellorgane (8, 8') lösbar ist.
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