DE102008030102B4 - Vorrichtung zur Verstellung von Komponenten oder Komponententeilen eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Vorrichtung zur Verstellung von Komponenten oder Komponententeilen eines Fahrzeugsitzes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung von Komponenten oder Komponententeilen eines Fahrzeugsitzes mit einer Spreizvorrichtung (4) zum Überführen der Komponente oder des Komponententeils aus einer Grundstellung in eine Funktionsstellung. Die Spreizvorrichtung ist ein in die Funktionsstellung aufklappbar, auffaltbar oder auseinanderziehbar ausgebildeter Körper, der sich einerseits an einem ersten Teil oder Bereich der Komponente oder des Komponententeils oder des Fahrzeugsitzes abstützt und andererseits einen zweiten, relativ zum ersten Teil oder Bereich bewegbaren Teil oder Bereich der Komponente oder des Komponententeils oder des Fahrzeugsitzes beaufschlagt. Der Körper ist ein aufblasbar ausgebildeter Hohlkörper (6) in Form eines hohlen Keils (8), dessen rechteckförmige Grundfläche (10) und beide dreieckförmigen Seitenflächen (12, 14) aus einem nachgiebigen oder balgartig faltbaren Material bestehen und dessen beiden rechteck- oder trapezförmigen Seitenflächen (16, 18) aus plattenförmigen Bauelementen bestehen, deren der Grundfläche (10) gegenüberliegenden Seitenränder (20, 22) unter Bildung einer Schwenkachse (24) schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Grundfläche (10) und die Seitenflächen (12, 14, 16, 18) umschließen einen belüftbaren und entlüftbaren Raum (26), in den ein Druckluftanschluss (28) mündet, wobei die rechteck- oder trapezförmigen plattenförmigen Bauelemente (16, 18) beim Belüften unter Vergrößerung des gegenseitigen Winkelabstandes ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung von Komponenten oder Komponententeilen eines Fahrzeugsitzes.
  • Durch die DE 10 2004 014 881 A1 ist ein Fahrzeugsitz mit wenigstens einem an einem Sitzkissen und/oder einer Lehne vorgesehenen Paar von Seitenwangen bekannt, welche wenigstens eine Kammereinheit mit einer von flexiblen Wänden umschlossenen, aufblasbaren Kammer enthalten. Innerhalb der Kammer ist wenigstens eine feste Platte angeordnet. Die Kammer wird durch zwei entlang ihres Randes miteinander verbundene Wände gebildet. Die Kammereinheit weist zwei zueinander um eine gemeinsame Mittelachse klappbare Flügel auf sowie eine Verbindungslasche zwischen den zwei von der Mittelachse beabstandeten Rändern der Flügel. Die Flügel sind in einem leeren Zustand der Kammer zusammengeklappt und in einem aufgeblasenen Zustand aufgeklappt. Die Verbindungslasche begrenzt die Aufklappbewegung der Flügel. Ein Schlauch zum Aufblasen der Klammer ist im Bereich der Mittelachse in die Kammer geführt.
  • Aus der DE 100 05 196 B4 ist eine Kopfstütze an einem Fahrzeugsitz mit zwei seitlichen, zwischen einer Ruhelage und einer Ausstelllage verlagerbaren Auflageteilen bekannt. Die Auflageteile verlaufen in der Ruhelage etwa in einer Fahrzeugquerebene, während sie in der Ausstelllage mit einer Fahrzeuglängsebene einen zur Fahrzeugfrontseite hin offenen spitzen Winkel einschließen. Die beiden Auflageteile stehen derart mit der Kopfstütze in Verbindung, dass die Auflageteile bei im Fahrbetrieb üblichen Querbeschleunigungskräften in der Ausstelllage verbleiben, während sie bei einem Fahrzeugcrash durch bloße Kopfbeaufschlagung des Fahrzeuginsassen oder durch ein Stellelement in die Ruhelage verlagert werden.
  • Aus der WO 2006/068571 A1 ist eine Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes bekannt mit einem festen Teil zur Anbringung an einem Fahrzeugsitz und mit wenigstens einem ersten bewegbaren Teil, der in einer Aufnahme im festen Teil bewegbar montiert ist, derart, dass das bewegte Teil zwischen einer ersten und zweiten Position relativ zum festen Teil bewegt werden kann. Die Bewegung des bewegbaren Teiles aus der ersten Position in die zweite Position wird bewerkstelligt mit Hilfe eines in der Kopfstütze angeordneten aufblasbaren Elementes. Dieses aufblasbare Element expandiert bei Belüftung mit Druckluft. Das erste bewegbare Teil wird in der zweiten Position durch das aufgeblasene Element gehalten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die einfach und mit wenig Kosten herstellbar ist und vielfältig zur Verstellung von Komponenten und Komponententeilen eines Fahrzeugsitzes, insbesondere von Kopfstützen einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen keilförmigen aufblasbaren Hohlkörpers in einer aufgeblasenen Funktionsstellung,
  • 2 den Hohlkörper nach 1 in einem teilweise zusammengefalteten Zustand,
  • 3 eine schematische Darstellung einer Kopfstütze mit verstellbaren Seitenpolstern für einen Fahrzeugsitz,
  • 4 einen Schnitt A-A durch die Kopfstütze nach 3,
  • 5 eine perspektivische Darstellung der Anordnung nach 4 in auseinander gezogener Darstellung und mit teilweise zusammengeklappten erfindungsgemäßen keilförmigen Hohlkörpern,
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kopfstütze mit ausgestellten Seitenpolstern,
  • 7a eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kopfstütze in Grundstellung,
  • 7b einen Schnitt A-A durch die Kopfstütze nach 7a,
  • 8a eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kopfstütze in Funktionsstellung,
  • 8b einen Schnitt B-B durch die Kopfstütze nach 8a,
  • 9a eine schematische perspektivische Ansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Kopfstütze schräg von vorn, ohne Bezug, mit beweglichem Rahmen in der Grundstellung,
  • 9b die Kopfstütze nach 9a in der Funktionsstellung,
  • 10a eine schematische perspektivische Ansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Kopfstütze schräg von vorn, ohne Bezug und ohne bewegliche Rahmen in der Grundstellung,
  • 10b die Kopfstütze nach 10a in der Funktionsstellung,
  • 11 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kopfstütze in auseinander gezogener Darstellung,
  • 12a, 12b in schematischer Darstellung die Verwendung des erfindungsgemäßen keilförmigen aufblasbaren Hohlkörpers zur Verstellung der Seitenpolster einer Kopfstütze,
  • 13a, 13b die Verwendung des erfindungsgemäßen keilförmigen aufblasbaren Hohlkörpers zur Neigungsverstellung einer Kopfstütze.
  • 14a, 14b die Verwendung des erfindungsgemäßen aufblasbaren keilförmigen Hohlkörpers zur Verstellung des Seitenwulstes eines Sitzteils oder einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes,
  • 15a, 15b die Verwendung des erfindungsgemäßen aufblasbaren keilförmigen Hohlkörpers zur Verstellung einer Oberschenkelauflage eines Sitzteils eines Fahrzeugsitzes,
  • 16a, 16b die Verwendung des erfindungsgemäßen keilförmigen aufblasbaren Hohlkörpers zur Verstellung der Neigung des Sitzteiles eines Fahrzeugsitzes,
  • 17a, 17b die Verwendung des erfindungsgemäßen keilförmigen aufblasbaren Hohlkörpers zur Verstellung der Höhe eines Sitzspiegels eines Fahrzeugsitzes,
  • 18a, 18b die Verwendung des erfindungsgemäßen keilförmigen aufblasbaren Hohlkörpers zur Verstellung der Sitztiefe des Sitzteils eines Fahrzeugsitzes und
  • 19a, 19b die Verwendung des erfindungsgemäßen keilförmigen aufblasbaren Hohlkörpers zur Höhenverstellung der Armlehne eines Fahrzeugsitzes.
  • Gleiche und einander entsprechende Teile sind in den Figuren der Zeichnung mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Buchstabe a bezieht sich auf die Grundstellung und der Buchstabe b auf die Funktionsstellung der jeweiligen Komponente oder des jeweiligen Komponententeils des Fahrzeugsitzes.
  • Die Zeichnung zeigt in den 1 bis 5 eine Vorrichtung 2 zur Verstellung von Komponenten oder Komponententeilen eines Fahrzeugsitzes mit einer Spreizvorrichtung 4 zum Überführen der Komponente oder des Komponententeils aus einer Grundstellung (eingefahrene Position) in eine Funktionsstellung (ausgefahrene Position). Verstellbare Komponenten oder Komponententeile des Fahrzeugsitzes sind beispielsweise Kopfstützen und Seitenpolster eines Sitzteiles oder einer Rückenlehne.
  • Die Spreizvorrichtung 4 wird gebildet durch einen Hohlkörper 6 in Form eines aufblasbare hohlen Keiles 8, dessen rechteckförmige Grundfläche 10 und beiden dreieckförmigen Seitenflächen 12, 14 aus einem nachgiebigen oder balgartig faltbaren Material bestehen und dessen beiden rechteck- oder trapezförmigen Seitenflächen 16, 18 aus plattenförmigen Bauelementen bestehen, deren der Grundfläche 10 gegenüberliegenden Seitenränder 20, 22 unter Bildung einer Schwenkachse 24 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Grundfläche 10 und die Seitenflächen 12, 14 und 16, 18 umschließen einen belüftbaren und entlüftbaren Raum 26, in den ein Druckluftanschluss 28 mündet. Die rechteck- oder trapezförmigen plattenförmigen Bauelemente 16, 18 klappen beim Belüften unter Vergrößerung des gegenseitigen Winkelabstandes α auf (Funktionszustand gemäß 1) und klappen beim Entlüften unter Verkleinerung des Winkelabstandes α zu (Grundzustand gemäß 2).
  • Das eine plattenförmige Element 16 liegt an einem relativ zu den verstellbaren Komponenten oder Komponententeilen des Fahrzeugsitzes lagefesten Teil des Fahrzeugsitzes an. Die Komponenten oder Komponententeile des Fahrzeugsitzes sind zu deren Verstellung durch das zweite plattenförmige Element 18 beaufschlagbar.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 bei einer Kopfstütze 30 mit verstellbaren Seitenpolstern 50, 50', vergleiche 3 bis 13, weist die Kopfstütze 30 eine Trägerplatte 32 auf, auf der quer zur Fahrzeuglängsrichtung seitlich zwei mit der Schwenkachse 24, 24' zueinander zeigende keilförmige Hohlkörper 6, 6' montierbar sind, bspw. wie dargestellt, mit Hilfe von Rastelementen 33, 33', die in entsprechende Aufnahmelöcher 35, 35' der Trägerplatte 32 einrastbar sind. Die Trägerplatte 32 weist Löcher 34, 34' zur Durchführung von Druckluftleitungen zu den Druckluftanschlüssen 28, 28' der keilförmigen Hohlkörper 6, 6' auf, wobei die Luftzufuhr in die Hohlkörper der beiden Seitenpolster der Kopfstütze aber auch des Sitzteils oder der Rückenlehne separat über den Hohlkörpern zugeordnete Druckluftanschlüsse 28, 28' erfolgt oder nur eine gemeinsame Luftzufuhr für die Hohlkörper über einen gemeinsamen Druckluftanschluss vorgesehen ist. Die Druckluftzufuhr und -abfuhr kann über wenigstens ein manuell oder elektrisch betätigbares Ventil (nicht dargestellt) aus einem Druckluft-Vorratsbehälter erfolgen. Die manuelle Betätigung kann über einen an der Kopfstütze angeordneten Druckknopf erfolgen.
  • In den 12a, b ist schematisch eine Kopfstütze 30 mit über die aufblasbaren Hohlkörper 6, 6' verstellbaren Seitenpolstern 50, 50' dargestellt.
  • In den 13a, b ist schematisch eine Kopfstütze 30 mit über die aufblasbaren Hohlkörper 6 ausschwenkbarem Vorderteil 31 zur Neigungsverstellung der Kopfstütze dargestellt.
  • Das Bezugszeichen 37 bezeichnet Kopfstützstangen.
  • Zwischen Trägerplatte 32 und einer üblichen Schaumauflage 38 ist ein beweglicher Rahmen 40 zur Konturstabilität der Kopfstützteile vorgesehen, vgl. 7a, b, 8a, b, 9a, b und 11. Die 7a, 8a und 9a zeigen die Kopfstütze 30 in der Grundstellung und die 7b, 8b und 9b in der Funktionsstellung, in der die Seitenpolster 50, 50' ausgestellt sind. Die 11 zeigt die Kopfstütze 30 in auseinander gezogener Darstellung.
  • Die Kopfstütze 30 ist wie üblich mit einem Bezug 44 versehen, der im Bereich der verstellbaren Seitenpolster 50, 50' zwischen beweglichem Rah men 40 und Trägerplatte 32 als Balg 45 ausgebildet ist, um eine einwandfreie Bewegung der Seitenpolster 50, 50' der Kopfstütze (30) durch die keilförmigen aufblasbaren Hohlkörper 6 zu ermöglichen, wobei für die Balginnenflächen Einlagen, bspw. Kartoneinlagen 47 vorgesehen sind zur Unterstützung der Bewegung des Hohlkörpers 6 und der Seitenpolster 50, 50', vgl. 6 und 7. Hierdurch ist eine optisch einwandfreie Verstellung der Seitenpolster der Kopfstütze 30 aber auch sonstiger Seitenpolster bei einem Fahrzeugsitz realisierbar, insbesondere auch bei Verwendung von nicht elastischen Bezugsmaterialien, wie Leder.
  • In den 12 bis 19 sind weitere Einsatzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen keilförmigen, aufblasbaren Hohlkörpers 6 dargestellt.
  • So kann ein keilförmiger, aufblasbarer Hohlkörper 6 unterhalb eines Schaumkörpers 60 eines Sitzspiegels eines Sitzteils 62 eines Fahrzeugsitzes zur Sitzspiegelverstellung angeordnet sein, vgl. 17.
  • Der keilförmige Hohlkörper 6 kann unterhalb einer verstellbar ausgebildeten Oberschenkelauflage 64 zur Höhen- und/oder Neigungsverstellung der Oberschenkelauflage eines Sitzteils 66 angeordnet sein, vergleiche 15a, b.
  • Der erfindungsgemäße keilförmige aufblasbare Hohlkörper 6 kann ferner unterhalb eines verstellbaren Armlehnenteils 68 zur Verstellung der Höhe und/oder Neigung einer Armlehne 70 angeordnet sein, vergleiche 19.
  • Wenigstens ein keilförmiger, aufblasbarer Hohlkörper 6 kann mit seinem einen plattenförmigen Element 16 lagefest mit der Seitenfläche 72 eines Sitzteils 74 und/oder einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes verbunden sein und mit dem anderen plattenförmigen Element 18 einen schwenkbar mit dem Sitzteil 74 oder der Rückenlehne verbundenen Seitenwulst 76 untergreifen und beaufschlagen, wobei die Schwenkachse 24 der plattenförmigen Elemente 16, 18 des mit Druckluft füllbaren keilförmigen Hohlkörpers 6 und die Schwenkachsen 78 der Seitenwülste 76 im Wesentlichen zusammenfallen, vergleiche 14a, b.
  • Wenigstens ein keilförmiger, aufblasbarer Hohlkörper 6 kann mit einem plattenförmigen Element 16 lagefest mit einem Sitzteilrahmen eines Sitzteils 80 verbunden sein und mit dem anderen plattenförmigen Element 18 die Unterseite 82 eines Sitzkissens 84 Sitzteils 80 beaufschlagen zur Neigungseinstellung des Sitzkissens 84, vgl. 16a, b.
  • Wenigstens ein keilförmiger, aufblasbarer Hohlkörper 6 kann zur Verstellung der Sitztiefe eines Sitzkissens 86 eines Sitzteils 88 eines Fahrzeugsitzes durch Ausfahren und Einfahren eines Sitzkissenteils 90 verwendet werden, vgl. 18a, b.
  • 2
    Vorrichtung zur Verstellung von Komponenten oder Komponententeilen eines Fahrzeugsitzes
    4
    Spreizvorrichtung
    6
    Hohlkörper
    8
    aufblasbarer hohler Keil
    10
    rechteckförmige Grundfläche des hohlen Keils
    12, 14
    dreieckförmige Seitenflächen des hohlen Keils
    16, 18
    trapezförmige Seitenflächen des hohlen Keils
    20, 22
    der Grundfläche des Keils gegenüberliegende Seitenränder
    24
    Schwenkachse
    26
    be- und entlüftbarer Raum
    28, 28'
    Druckluftanschlüsse der keilförmigen Hohlkörper
    30
    Kopfstütze
    31
    Vorderteil der Kopfstütze
    32
    Trägerplatte
    33, 33'
    Rastelemente
    34, 34'
    Löcher zur Durchführung von Druckluftleitungen zu den Druckluftanschlüssen
    35, 35'
    Aufnahmelöcher der Trägerplatte
    36
    Druckluftanschlüsse der Hohlkörper
    37
    Kopfstützstangen
    38
    Schaumauflage oder Polster
    40
    beweglicher Rahmen
    44
    Bezug
    45
    umlaufende Balgfläche
    47
    Einlagen für die Balginnenflächen
    50, 50'
    Seitenpolster einer Kopfstütze
    60
    Sitzkissen
    62
    Sitzteil eines Fahrzeugsitzes
    64
    Oberschenkelauflage
    66
    Sitzteil
    68
    Armlehne
    70
    Armlehne
    72
    Seitenfläche des Sitzteils
    74
    Sitzteil
    76
    Seitenwulst eines Sitzteils
    78
    Schwenkachse
    80
    Sitzteil
    82
    Unterseite eines Sitzkissens
    84
    Sitzkissen
    86
    Sitzkissen
    88
    Sitzteil eines Fahrzeugsitzes
    90
    Sitzkissenteil

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Verstellung von Komponenten oder Komponententeilen eines Fahrzeugsitzes mit einer Spreizvorrichtung (4) zum Überführen der Komponente oder des Komponententeils aus einer Grundstellung in eine Funktionsstellung und mit einem Bezug (44), wobei die Spreizvorrichtung (4) zwei in die Funktionsstellung aufklappbar, auffaltbar oder auseinanderziehbar und in die Grundstellung zusammenklappbar, zusammenfaltbar oder zusammendrück- oder zusammenziehbar ausgebildete Körper (6, 6') umfasst, die sich einerseits an einem ersten Teil oder Bereich der Komponente oder des Komponententeils oder des Fahrzeugsitzes abstützen und andererseits einen zweiten, relativ zum ersten Teil oder Bereich bewegbaren Teil oder Bereich der Komponente oder des Komponententeils oder des Fahrzeugsitzes beaufschlagen, wobei die beiden Körper (6, 6') hintereinander angeordnet sind und in dem Raum zwischen den beiden Körpern (6, 6') der Bezug (44) in Form eines Balgs (45) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Körper ein aufblasbar ausgebildeter Hohlkörper (6) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Hohlkörper (6) die Form eines hohlen Keils (8) aufweist, dessen rechteckförmige Grundfläche (10) und beide dreieckförmigen Seitenflächen (12, 14) aus einem nachgiebigen oder balgartig faltbaren Material bestehen und dessen beide rechteck- oder trapezförmigen Seitenflächen (16, 18) aus plattenförmigen Bauelementen bestehen, deren der Grundfläche (10) gegenüber liegenden Seitenränder (20, 22) unter Bildung einer Schwenkachse (24) schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei die Grundfläche und die Seitenflächen einen belüftbaren und entlüftbaren Raum (26) umschließen, in den ein Druckluftanschluss (28) mündet, und die rechteck- oder trapezförmigen plattenförmigen Bauelemente beim Belüften unter Vergrößerung des gegenseitigen Win kelabstands α aufklappen und beim Entlüften unter Verkleinerung des Winkelabstands α zuklappen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung (2) in Seitenpolstern (50, 50') einer Kopfstütze (30) und/oder in einem Vorderteil (31) der Kopfstütze zur Neigungsverstellung der Kopfstütze und/oder in Seitenwulsten (76) eines Sitzteils (74) und/oder in Seitenwulsten einer Rückenlehne und/oder im Sitzteil (80) zur Höhenverstellung des Sitzkissens (60) oder zur Sitzspiegelverstellung zur Erleichterung des Einstiegs in das Fahrzeug und des Ausstiegs aus dem Fahrzeug und/oder in einer verstellbaren Oberschenkelauflage (64) und/oder in einer Armlehne (68) zur Höhen- und/oder Neigungsverstellung montiert oder integriert ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das eine plattenförmige Element (16) des aufblasbaren Hohlkörpers (6) an einem lagefesten Teil des Fahrzeugsitzes anliegt oder relativ zu den verstellbaren Komponenten oder Komponententeilen lagefest angeordnet ist und die Komponenten oder Komponententeile zu deren Verstellung durch das zweite plattenförmige Element (18) beaufschlagbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei Verwendung der Vorrichtung bei einer Kopfstütze (30) letztere eine Trägerplatte (32) aufweist, auf der quer zur Fahrzeuglängsrichtung seitlich zwei mit der Schwenkachse (24) zueinander zeigende keilförmige Hohlkörper (6, 6') montierbar sind, und die mit Löchern (34) zur Durchführung von Druckluftleitungen zu den Druckluftanschlüssen (36) der Hohlkörper versehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei zwischen Trägerplatte (32) und Schaumauflage oder Polster (38) ein beweglicher Rahmen (40) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei zwischen Rahmen (40) und Trägerplatte (32) eine umlaufende Balgfläche (45) eines Bezugs (44) eingearbeitet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei für die Balginnenflächen Einlagen (47) vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein keilförmiger Hohlkörper (6) unterhalb eines Schaumkörpers (60) des Sitzteils zur Sitzhöhenverstellung und/oder unterhalb eines Sitzspiegels des Sitzteils zur Sitzspiegelverstellung und/oder unterhalb einer verstellbar ausgebildeten Oberschenkelauflage (64) zur Höhen- und/oder Neigungsverstellung der Oberschenkelauflage und/oder unterhalb eines verstellbaren Armlehnenteils (68) zur Verstellung der Höhe und/oder Neigung der Armlehne (70) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein keilförmiger Hohlkörper (6) mit seinem einen plattenförmigen Element (16) lagefest mit der Seitenfläche (72) des Sitzteils (74) und/oder der Rückenlehne verbunden ist und mit dem anderen plattenförmigen Element (18) einen schwenkbar mit dem Sitzteil und/oder der Rückenlehne verbundenen Seitenwulst (76) untergreift und beaufschlagt, wobei die Schwenkachse (24) der plattenförmigen Elemente (16, 18) des mit Druckluft füllbaren keilförmigen Hohlkörpers (6) und die Schwenkachsen (78) der Seitenwülste bzw. Seitenpolster (76) im Wesentlichen zusammenfallen.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zufuhr und Abfuhr von Druckluft über wenigstens eine Druckluftleitung und wenigstens ein manuell oder elektrisch betätigbares Ventil aus einem Druckluftvorratsbehälter erfolgt.
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