DE102007049646B4 - Fahrzeugsitzanordnung - Google Patents
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Abstract
Fahrzeugsitzanordnung (2) mit wenigstens einem Fahrzeugsitz (4) und einem Rücksitz (8), wobei der Fahrzeugsitz (4) eine den Fahrzeuginnenraum in einen vorderen Bereich und einen hinteren Bereich teilende Rückenlehne (24) und ein Sitzkissen aufweist, wobei die Rückenlehne (24) auf einer dem Sitzkissen abgewandten Seite (23) mit einem Polster (28) versehen ist, und der Rücksitz (8) ein Sitzteil (14, 14') und eine Rückenlehne (16, 16') aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (4) und der Rücksitz (8) derart ausgebildet sind, dass das Sitzteil (14, 14') des Rücksitzes und die Rückenlehne (24) des Fahrzeugsitzes (4) so angeordnet werden können, dass nach Entfernen der Rückenlehne (16, 16') des Rücksitzes (8) aus dem Sitzteil (14, 14') des Rücksitzes (8) und aus der dem Sitzkissen abgewandten Seite (23) der Rückenlehne (24) des Fahrzeugsitzes (4) eine neue Sitzstatt bildbar ist, wobei das Sitzteil (14, 14') des Rücksitzes (8) ein Sitzteil der so gebildeten, neuen Sitzstatt und die dem Sitzkissen abgewandte Seite (23) der Rückenlehne (24) eine Rückenlehne der neuen Sitzstatt bilden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugsitzanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine gattungsgemäße Fahrzeugsitzanordnung ist aus der
DE 33 12 118 C1 bekannt. DieDE 33 12 118 C1 beschreibt eine Rücksitzanordnung für Kraftfahrzeuge mit insbesondere um die Vorderkante hochschwenkbarem Sitzkissen und einer zur Vergrößerung des Laderaums aus ihrer Normallage herausklappbaren, geteilten Rückenlehne. Jedes Rückenlehnenteil ist um eine an oder nahe der Seitenwand des Kraftfahrzeugs nach oben gerichtete Schwenkachse schwenkbar gelagert. Dadurch, dass die Rückenlehnenteile zur Seite schwenkbar sind, steht als Laderaumtiefe die volle Höhe zwischen Bodenblech und Dach zur Verfügung. Die Rückenlehnenteile stören auch in der Breite nicht, da sie vor den Radkästen zu stehen kommen und im Regelfall die nutzbare Breite nicht weiter einschränken, als das durch die Radkästen ohnehin geschieht. - Durch die
DE 197 20 132 B4 ist eine Schaumpolsteranordnung für ein Sitzteil und eine Rückenlehne umfassende, in eine Liegestatt umwandelbare Fahrzeug-Sitzbank bekannt. Zur Umwandlung der Sitzbank in eine Liegeposition wird die Sitzbank in ihrer Normalposition nach vom verschoben und wird dann die Rückenlehne über eine Verstelleinrichtung nach hinten bis in die Horizontale verschwenkt. In der rückwärtigen Verlängerung der umgelegten Rückenlehne schließt sich im Laderaum als Ergänzung der Liegefläche ein Brett mit einer Polsterauflage an. Der Teil der Liegefläche, der von der Rückenlehne und dem Sitzteil der Sitzbank gebildet ist, weist aus Schaumstoff bestehende Wülste auf, welche die Sitz- bzw. Lehnenspiegel seitlich begrenzen. Der Schaum der Wülste ist so viel weicher gebildet als der Schaum für die Sitz- bzw. Lehnenspiegel, dass sie sich unter Belastung beim Gebrauch der Liegeeinrichtung annähernd so weit eindrücken, dass sie mit den Spiegelflächen quasi eine Ebene bilden. - Aus der
DE 103 36 307 A1 ist eine Sitz- und/oder Liegeeinrichtung für einen Fahrzeuginnenraum bekannt mit wenigstens einem Rückenlehnenteil sowie mit wenigstens einem Sitzflächenteil. Die Rückseite des Rückenlehnenteils und eine Unterseite des Sitzflächenteils sind jeweils als Liegeflächenabschnitte gestaltet. Dem Rückenlehnenteil und dem Sitzflächenteil ist wenigstens eine Betätigungskinematik zugeordnet, mittels der das Rückenlehnenteil und das Sitzflächenteil derart verdrehbar sind, dass Liegeflächenabschnitte nach oben gerichtet und zumindest in einer gemeinsamen Liegeebene angeordnet sind. Der bei dieser Entgegenhaltung vorgesehene Vordersitz weist eine rückseitig eines Rückenlehnenteils angeordnete Klappsitzfläche auf, die sich in Grundstellung in senkrechter Position befindet und zur Bildung einer weiteren Sitzstatt in eine waagerechte Position geklappt werden kann. Nachteilig bei dieser bekannten Fahrzeugsitzanordnung ist, dass zur Ausbildung einer zusätzlichen Sitzstatt unter Verwendung eines Vordersitzes ein zusätzliches Element verwendet wird, vorliegend eine klappbare Klappsitzfläche. Das Vorsehen einer solchen Klappsitzfläche auf der Rückseite eines Vordersitzes erfordert zusätzlichen Bauraum und zusätzliches Material. - Aus der
DE 10 2005 052 893 A1 ist ein im Boden versenkbarer Sitz bekannt, welcher eine Rückenlehne, eine Sitzfläche, die mit der Rückenlehne verbunden ist, und einen Verbindungsmechanismus für die Befestigung des Sitzes auf dem Boden aufweist, der seine Bewegung zwischen einer eingeklappten und einer aufgeklappten Stellung ermöglicht, umfasst. Dieser Mechanismus enthält mindestens eine mit dem Boden und der Rückenlehne gelenkig verbundene erste Pleuelstange und einen Führungsmechanismus mit einer am Boden befestigten Führung, entlang derer der untere Teil der Rückenlehne zwischen der zusammengeklappten und der aufgeklappten Stellung geführt wird. Bei diesem bekannten Sitz ist der hintere Teil der Sitzfläche drehbar an dem unteren Teil der Rückenlehne montiert und der Verbindungsmechanismus weist außerdem ein Befestigungsteil auf, das mobil auf dem Boden montiert und mit dem vorderen Teil der Sitzfläche gelenkig verbunden ist. Dieser bekannte im Boden versenkbare Sitz soll leichter einklappbar oder aufklappbar sein als die bestehenden herkömmlichen Sitze. - Die
DE 10146711 A1 betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil, das eine Oberseite aufweist, und einer Rückenlehne, die eine Rückseite aufweist, die einem Freiraum hinter dem Kraftfahrzeugrücksitz zugewandt ist. Die Rückenlehne weist mindestens einen Rückenlehnenabschnitt auf. Der Rückenlehnenabschnitt ist derart ausgebildet, dass dieser von einer Normalposition in eine erste Position, in der die Rückseite des Rückenlehnenabschnitts nach oben weist, verschwenkt werden kann. In dieser ersten Position weist die Rückseite des Rückenlehnenabschnitts nach oben. Der Rückenlehnenabschnitt kann ferner mit nach oben weisender Rückseite in eine zweite Position in den Freiraum hinter dem Kraftfahrzeugsitz verschwenkt werden, so dass die Oberseite des Sitzes und die Rückseite des Rückenlehnenabschnittes eine Ladefläche ausbilden. Es ist vorzugsweise eine gelenkig an dem Rückenlehnenabschnitt angeordnete Ladeplatte vorgesehen, die in der zweiten Position des Rückenlehnenabschnitts auf die Oberseite der Sitzteiles geschwenkt werden kann. Durch diese Ausbildung des bekannten Sitzes ist es möglich, eine zusätzliche, sich an den dahinter liegenden Gepäckraum anschließende Ladefläche zu schaffen. Durch die Ausbildung nach dieser Druckschrift soll der Kraftfahrzeugrücksitz einfach aufgebaut sein und geringe Produktionskosten verursachen und schließlich leichter handhabbar sein. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Fahrzeugsitzanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass die Rückenlehne beidseitig als Rückenlehne nutzbar ist. Ferner soll die Fahrzeugsitzanordnung so ausgebildet sein, dass mit einfacheren Mitteln eine vergrößerte Ladefläche als auch eine Sitz-/Liegestatt realisiert werden kann.
- Die Aufgabe wird durch eine Fahrzeugsitzanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildung der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung schlägt vor, die Rückseite der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes, beispielsweise eines Vordersitzes, mit einem Polster zu versehen, und die Rückseite der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes zusammen mit dem Sitzteil des Rücksitzes so auszubilden, dass nach vorherigem Entfernen der Rückenlehne des Rücksitzes eine neue Sitzstatt ausgebildet werden kann. Die Rückseite der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes kann vom Laderaum aus als Rückenlehne dienen.
- Durch die erfindungsgemäßen weiteren Ausgestaltungen nach den Unteransprüchen kann durch einfaches türartiges Verschwenken des Rückenlehnenteils beispielsweise einer Rücksitzanordnung eine große flache Ladefläche erhalten werden, da die türartig wegklappbaren Rückenlehnenteile von der Seitenwand des Fahrzeugs nicht weiter vorstehen als die Radkästen des Fahrzeugs selbst. Da das Sitzkissen seine Position beibehält, ist gemäß der Weiterbildung vorgesehen, eine Abdeckung vom Laderaum aus auf das Sitzkissen aufzufalten zum Schutz des Polsters des Sitzteils.
- Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden.
- Es zeigt
-
1 einen Rücksitz einer Fahrzeugsitzanordnung in der Gebrauchsposition in schematischer Darstellung, -
2 den Rücksitz nach1 mit seitlich weggeklappter Rücksitz-Rückenlehne, -
3 schematisch einen kompletten Sitz-/Liegebereich des Fahrzeugs mit seitlich weggeklappten Rückenlehnen der Rücksitze und mit einer Polsterung auf der Lehnenrückseite eines Vordersitzes und -
4 den durch seitliches Wegklappen der Rückenlehnen der Rücksitze erhaltenen Laderaum mit auf die Sitzteile der Rücksitze klappbarer harter Abdeckung (nur für einen Rücksitz dargestellt). - Gleiche und einander entsprechende Bauteile sind in den Figuren der Zeichnung mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- Die Zeichnung zeigt in den
3 und4 eine Fahrzeugsitzanordnung2 mit wenigstens einem Fahrzeugsitz4 , hier Vordersitz, und mit einer dem Fahrzeugsitz4 zugeordneten, den Fahrzeuginnenraum in einen vorderen Bereich und einen hinteren Bereich teilenden Rückenlehne24 und mit einem dem Fahrzeugsitz4 zugeordneten Sitzkissen (nicht dargestellt). Die Rückenlehne24 ist auf einer dem Sitzkissen abgewandten Seite23 mit einem Polster28 versehen zur Schaffung einer vom Laderaum7 aus nutzbaren Rückenlehne für eine Sitz-/Liegestatt. - Die Rückenlehne
24 ist auf der dem Sitzkissen zugewandten Seite gepolstert (nicht dargestellt). - Der Fahrzeugsitz ist vorzugsweise ein Sitz einer zweiten Sitzreihe, der hier als vor einer Ladefläche
6 bzw. vor dem Laderaum7 angeordneten 50/50-geteilten Rücksitzanordnung8 dargestellt ist. Der Fahrzeugsitz kann als Rücksitzbank ausgebildet sein, die zur Bildung einer Lade-/Liegefläche klappbar ausgebildet sein kann. Hierzu ist die Rückenlehne um eine Horizontalachse9 (in der1 schematisch strichpunktiert eingezeichnet) klappbar. - Zur Vergrößerung der Lade-/Liegefläche kann die Rückenlehne in einer Aussparung unter dem Fahrzeugsitz verstaubar sein.
- In der Zeichnung ist die Rücksitzanordnung
8 mit zwei Rücksitzen10 ,12 dargestellt mit jeweils einem Sitzteil14 ,14' und einer Rückenlehne16 ,16' . Die Rückenlehnen16 ,16' der geteilten Rücksitzanordnung8 sind zur Schaffung einer die Ladefläche6 nutzenden Sitz-/Liegestatt um eine Hochseite18 ,18' um eine senkrechte nahe einer Seitenwand19 des Fahrzeugs angeordnete Schwenkachse20 ,20' schwenkbar gelagert. - Die Rückenlehnen
16 ,16' der Rücksitzanordnung8 sind gegen die Seitenwand19 des Fahrzeugs in eine Position schwenkbar, in der die laderaumseitigen Flächen eines Radkastens22 des Fahrzeugs und der Rückseite17 ,17' der Rückenlehne16 ,16' des wenigstens einen Rücksitzes10 ,12 etwa miteinander fluchten, vgl.3 . - Bei dem seitlichen Wegklappen der Rückenlehnen
16 ,16' der Rücksitzanordnung8 behalten die Sitzteile14 ,14' der Rücksitze10 ,12 ihre Position bei. Es ist dann auf die Sitzteile eine Abdeckung30 , vorzugsweise harte Abdeckung30 , vom Laderaum7 aus auflegbar oder auffaltbar zum Schutz der Polster der Sitzteile, vgl.4 . - Bezugszeichenliste
-
- 2
- Fahrzeugsitzanordnung
- 4
- Vordersitz
- 6
- Ladefläche
- 7
- Laderaum
- 8
- Rücksitzanordnung
- 9
- Horizontalachse
- 10, 12
- Rücksitz
- 14, 14'
- Sitzteil
- 16, 16'
- Rückenlehne
- 17, 17'
- Rückseite
- 18, 18'
- Hochachse
- 19
- Seitenwand
- 20, 20'
- Schwenkachse
- 22
- Radkasten
- 23
- Rückseite
- 24
- Rückenlehne
- 28
- Polster
- 30
- Abdeckung
Claims (11)
- Fahrzeugsitzanordnung (
2 ) mit wenigstens einem Fahrzeugsitz (4 ) und einem Rücksitz (8 ), wobei der Fahrzeugsitz (4 ) eine den Fahrzeuginnenraum in einen vorderen Bereich und einen hinteren Bereich teilende Rückenlehne (24 ) und ein Sitzkissen aufweist, wobei die Rückenlehne (24 ) auf einer dem Sitzkissen abgewandten Seite (23 ) mit einem Polster (28 ) versehen ist, und der Rücksitz (8 ) ein Sitzteil (14 ,14' ) und eine Rückenlehne (16 ,16' ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (4 ) und der Rücksitz (8 ) derart ausgebildet sind, dass das Sitzteil (14 ,14' ) des Rücksitzes und die Rückenlehne (24 ) des Fahrzeugsitzes (4 ) so angeordnet werden können, dass nach Entfernen der Rückenlehne (16 ,16' ) des Rücksitzes (8 ) aus dem Sitzteil (14 ,14' ) des Rücksitzes (8 ) und aus der dem Sitzkissen abgewandten Seite (23 ) der Rückenlehne (24 ) des Fahrzeugsitzes (4 ) eine neue Sitzstatt bildbar ist, wobei das Sitzteil (14 ,14' ) des Rücksitzes (8 ) ein Sitzteil der so gebildeten, neuen Sitzstatt und die dem Sitzkissen abgewandte Seite (23 ) der Rückenlehne (24 ) eine Rückenlehne der neuen Sitzstatt bilden. - Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Sitzkissen zugewandte Seite der Rückenlehne (
24 ) gepolstert ist. - Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (
4 ) ein Sitz einer zweiten Sitzreihe ist. - Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (
4 ) ein Vordersitz ist. - Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (
4 ) eine Rücksitzbank ist. - Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücksitzbank zur Bildung einer Lade-/Liegefläche klappbar ausgebildet ist.
- Fahrzeugsitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (
16 ,16' ,24 ) um eine Horizontalachse (9 ) klappbar ausgebildet ist. - Fahrzeugsitzanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (
16 ,16' ) in einer Aussparung unter dem Fahrzeugsitz (4 ) verstaubar ist. - Fahrzeugsitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (
16 ,16' ) des Fahrzeugsitzes (4 ) um eine senkrechte Schwenkachse (20 ,20' ) schwenkbar gelagert ist. - Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (
16 ,16' ) gegen die Seitenwand (19 ) des Fahrzeugs in eine Position schwenkbar ist, in der die laderaumseitigen Flächen eines Radkastens (22 ) des Fahrzeugs und der Rückseite (17 ,17' ) der Rückenlehne (16 ,16' ) des wenigstens einen Rücksitzes (10 ,12 ) etwa miteinander fluchten. - Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf das beim Verschwenken der Rückenlehne (
16 ,16' ) des wenigstens einen Rücksitzes (10 ,12 ) seine Position beibehaltende Sitzteil (14 ,14' ) des wenigstens einen Rücksitzes (10 ,12 ) eine Abdeckung (30 ) vom Laderaum (7 ) aus auflegbar oder auffaltbar ist.
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