DE102006039732B4 - Insassensitzsystem - Google Patents

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Abstract

Insassensitzsystem (10) für ein Fahrzeug (V) mit einer Sitzheberhalterung (20) und einem Boden (16) mit mindestens einem Fußraum (18, 19), wobei das Sitzsystem (10) umfasst:
eine Sitzhalterung (28), die mit dem Fahrzeugboden (16) und/oder der Sitzheberhalterung (20) in Wirkverbindung steht;
eine Rückenlehne (30), die verschwenkbar mit der Sitzhalterung (28) verbunden ist, wobei die Rückenlehne (30) selektiv zwischen einer Sitzanordnung (O) und einer Ladeanordnung (C) drehbar ist, wobei bei der Ladeanordnung (C) die Rückenlehne (30) im Wesentlichen koplanar mit dem Fahrzeugboden (16) ist; und
einen Sitz (32), der mit der Sitzhalterung (28) und der Rückenlehne (30) zusammen in Wirkverbindung steht, wodurch, wenn die Rückenlehne (30) von der Sitzanordnung (O) in die Ladeanordnung (C) gedreht wird, der Sitz im Wesentlichen gleichzeitig in eine verstaute Anordnung versetzt und gedreht wird, wodurch sich der Sitz (32) zumindest teilweise in dem mindestens einen Fußraum (18, 19) befindet;
wobei der Sitz...

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein Insassensitzsysteme und betrifft insbesondere solche Systeme, die geeignet sind, um in eine Ladungsbeförderungsanordnung/Ladungsbeförderungsanordnungen geklappt zu werden.
  • Viele Fahrzeuge sind entworfen, um Fahrgäste und Ladung zu befördern. Es wurden entfernbare Sitze verwendet, um die Ladungsbeförderungskapazität eines Fahrzeugs zu maximieren, das auch Fahrgäste befördern kann. Die entfernbaren Sitze sind jedoch tendenziell relativ schwer und ihre Unterbringung ist tendenziell relativ schwierig. Es wurden auch Klappsitze verwendet, um das Ladungsvolumen eines Fahrzeugs zu erhöhen oder um zu ermöglichen, eine größere Ladung in dem Fahrzeug zu befördern. Die Klappsitzsysteme, bei denen die Rückenlehne nach vorne und nach unten gedreht wird, um einen Ladeboden zu bilden, sind in ihrer Verwendung relativ einfach, aber da das Sitzpolster in der Fahrgastanordnung bleibt und die Rückenlehne im Wesentlichen auf dem Sitzpolster liegt, bleibt der Ladeboden in Bezug auf den Boden des Fahrzeugs relativ hoch, wodurch das Volumen der Ladung, die befördert werden kann, reduziert wird, und in einigen Fällen der Ladeboden relativ unbequem zugänglich gemacht wird. Ferner sind aus den Druckschriften US 6,270,141 B2 , DE 198 82 413 T1 oder FR 2 804 072 A1 Klappsitzsysteme bekannt geworden, bei denen das Sitzpolster abgesenkt wird, wenn die Rückenlehne nach vorne unten geklappt wird. Es wurden andere Entwürfe vorgeschlagen, um den Ladeboden herabzusetzen, aber diese sind ausnahmslos relativ komplex und erfordern mehrere Betriebsschritte für eine Anordnung und/oder erfordern die Verwendung einer Automation.
  • Somit wäre es erwünscht, ein Insassensitzsystem bereitzustellen, das eingerichtet werden kann, um Fahrgäste oder Ladung zu befördern, und das einen relativ niedrigen Ladeboden in Bezug auf den Fahrzeugboden bereitstellt. Es wäre ferner erwünscht, solch ein System bereitzustellen, das mit einer relativ kleinen Anzahl von einfachen Bedienschritten umgestaltet werden kann und das in kinematischer Hinsicht möglichst wenig komplex ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, den zuvor genannten Wünschen nachzukommen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Insassensitzsystem gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden in Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung und die detaillierten Zeichnungen ersichtlich, in denen gleiche Bezugszeichen ähnlichen, jedoch nicht notwendigerweise identischen Komponenten entsprechen. Der Kürze willen kann es sein, dass Bezugszeichen mit einer zuvor beschriebenen Funktion nicht notwendigerweise in Verbindung mit anderen Zeichnungen beschrieben werden, in denen sie erscheinen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden rein beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
  • 1 eine halbschematische Seitenansicht des Insassensitzsystems, die ein Vordersitzmodul und ein Rücksitzmodul zeigt, wobei sich das Sitzsystem in der verstauten Anordnung befindet;
  • 2 eine halbschematische Seitenansicht eines Sitzmoduls, das in der Sitzanordnung gezeigt ist; und
  • 3 eine halbschematische Seitenansicht des Sitzmoduls von 2, das aber in der Ladeanordnung gezeigt ist.
  • Es wurde unerwartet und zufällig herausgefunden, dass ein Fahrgastsitzsystem für ein Fahrzeug entworfen werden kann, um (mit einem minimalen Umfang an Verstauungsaufwand und einem minimalen Umfang an Schritten, die von Seiten des Benutzers erforderlich sind) schnell und einfach in eine verstaute Anordnung geklappt zu werden, wodurch eine Bodenebene bereitgestellt wird, die wesentlich niedriger ist als jene von bekannten Klappsitzsystemen. Dies kann insbesondere im Fall von Geländewagen und/oder anderen großen Fahrzeugen erwünscht sein, die sich relativ weit über dem Boden befinden können und bei denen es sich in einigen Fällen als schwierig erweist, eine durch zusammengeklappte Fahrgastsitze gebildete Ladefläche oder einen durch zusammengeklappte Fahrgastsitze gebildeten Ladebereich zu verwenden. Es kann auch für ein beliebiges Fahrzeug erwünscht sein, bei dem es erwünscht ist, seine Ladungsbeförderungskapazität zu erhöhen. Es wurde auch zufällig entdeckt, dass solch ein System aus modularen Komponenten hergestellt sein kann, die vorteilhafterweise für eine Vielzahl von Fahrzeugplattfor men mit im Wesentlichen keinen Abwandlungen oder kleineren Abwandlungen dieser verwendet werden können.
  • Bezug nehmend auf 1 ist ein Insassensitzsystem gemäß der vorliegenden Offenbarung allgemein mit 10 bezeichnet. Das Sitzsystem 10 wird bei einem Fahrzeug V (als Phantombild gezeigt) mit einem Fahrgastraum 12, einem Radstand 14, einem Boden/Fahrzeugunterboden 16 mit mindestens einem Fußraum 18, 19 (und optional einem anderen Fußraum 19, 18) und mindestens einer Sitzheberhalterung 20, die mit dem Fahrzeugboden/Fahrzeugunterboden 16 in Wirkverbindung steht, verwendet.
  • Bezug nehmend auf 2 und 3 umfasst das Sitzsystem 10 eine Sitzhalterung 28, die mit dem Fahrzeugboden 16 und/oder mit der Sitzheberhalterung 20 in Wirkverbindung steht. Die Sitzheberhalterung 20 kann mit dem Fahrzeugunterboden 16 in Wirkverbindung stehen, um eine Einstellung des Sitzmoduls 22 nach vorne und nach hinten zu ermöglichen. Eine Rückenlehne 30 ist verschwenkbar mit der Sitzhalterung 28 verbunden, wobei die Rückenlehne 30 selektiv zwischen einer Sitzanordnung O (2) und einer Ladeanordnung C (3) drehbar ist, und wobei bei der Ladeanordnung C die Rückenlehne 30 im Wesentlichen koplanar mit dem Fahrzeugboden 16 ist. Ein Sitz 32 steht mit der Sitzhalterung 28 und der Rückenlehne 30 zusammen in Wirkverbindung, wodurch, wenn die Rückenlehne 30 von der Sitzanordnung O in die Ladeanordnung C gedreht wird, der Sitz 30 im Wesentlichen gleichzeitig in eine verstaute Anordnung versetzt und gedreht wird (hierin nachfolgend weiter beschrieben), wodurch sich der Sitz 32 zumindest teilweise in dem Fußraum 18, 19 befindet. Es ist zu verstehen, dass sich der Fahrersitz 30 allgemein nicht in eine Ladeanordnung C bewegen lässt.
  • 1 zeigt ein Vordersitzmodul 22 und ein Rücksitzmodul 24, wobei das Vordersitzmodul 22 und das Rücksitzmodul 24 eine Bodenebene 26 in dem Fahrgastraum 12 bilden, die im Wesentlichen parallel zu dem Radstand 14 ist, wenn sich das Sitzsystem 10 in der verstauten Anordnung S befindet.
  • Bei einer Ausführungsform weist der Sitz 32 eine Unterseite 34 auf, und die Rückenlehne 30 ist an einem Sitzgelenkpunkt 36 verschwenkbar mit der Sitzhalterung 28 verbunden. Der Gelenkpunkt 36 ist im Allgemeinen an einem Ende 38 der Sitzhalterung 28 angeordnet. Die Sitzhalterung 28 weist ferner einen Endbereich 40 distal zu dem einen Ende 38 und einen wesentlich gekrümmten Schlitz 39 auf, der unter dem Gelenkpunkt angeordnet ist.
  • Das Sitzsystem 10 kann bei einer beispielhaften Ausführungsform ferner eine Lendenverbindungseinrichtung 42 umfassen, die an einem Ende 56 verschwenkbar mit der Rückenlehne 30 über dem Sitzgelenkpunkt 36 verbunden ist und an einem entgegengesetzten Ende 58 verschwenkbar mit dem Sitz 32 verbunden ist. Eine Verbindereinrichtung 44 ist an einem Ende 60 verschiebbar mit dem gekrümmten Schlitz 39 verbunden und ist an einem entgegengesetzten Ende 62 verschwenkbar mit der Lendenverbindungseinrichtung 42 verbunden. Der gekrümmte Schlitz 39 stellt im Wesentlichen eine Beschränkung für die Bewegung des einen Endes 60 der Verbindereinrichtung 44 bereit.
  • Eine Sitzunterseitenhalterung 46 ist mit der Sitzunterseite 34 verbunden und weist einen Schlitz 48 auf, der sich über eine vorbestimmte Länge darin erstreckt. Eine Polsterverbindungseinrichtung 50 ist an einem Ende 64 verschwenkbar mit der Sitzhalterung 28 zwischen dem gekrümmten Schlitz 39 und dem Sitzhalterungsendbereich 40 verbunden und ist an einem entgegengesetzten Ende 66 verschiebbar mit dem Sitzunterseitenhalterungsschlitz 48 verbunden.
  • Ein Stoppelement 52 ist optional an dem Fahrzeugboden 16 und/oder an der Sitzheberhalterung 20 angeordnet. Das Stoppelement 52 ist ausgebildet, um an die Polsterverbindungseinrichtung 50 anzustoßen, wenn sich der Sitz 32 in der verstauten Anordnung S, C befindet (wie in 1 und 3 gezeigt). Das Stoppelement 52 kann dabei helfen, einen unerwünschten Verschleiß der Sitzheberhalterung 20 und/oder des Bodens 16 zu verhindern und/oder zu verlangsamen.
  • Bei einer Ausführungsform kann das Sitzsystem 10 ein oder mehrere Vordersitzmodul(e) 22 und/oder ein oder mehrere Rücksitzmodul(e) 24 umfassen (in 1 ist ein Vordermodul 22 und ein Rückmodul 24 gezeigt). Es ist zu verstehen, dass eines der Module 22, 24 eine Sitzbank sein kann. Bei einer Ausführungsform ist das Rücksitzmodul 24 eine Sitzbank. Bei noch einer anderen Ausführungsform gibt es zwei oder mehrere Rücksitzmodule 24. Es wird weiterhin als im Bereich der vorliegenden Offenbarung liegend angesehen, dass das Fahrzeug V ein Vordersitzmodul 22 oder ein oder mehrere Rücksitzmodule 24 umfassen kann (d. h. das Fahrzeug V muss nicht sowohl ein Vordersitzmodul 22 als auch ein Rücksitzmodul 24 umfassen). Einige Module 22, 24 können Sitzbänke sein, einige nicht, etc. Wie es erkannt werden wird, gibt es eine große Vielzahl von möglichen Umsetzungen, um die Sitzmodule 22 und/oder 24 in das Fahrzeug V einzubauen.
  • Bei einer Ausführungsform kann das System 10 ferner einen Verriegelungsmechanismus 54 aufweisen (schematisch und als Phantombild in 2 und 3 gezeigt), der wirksam an dem Sitzsystem 10/Sitzmodul 22, 24 angebracht ist, um selektiv und lösbar die Rückenlehne 30 in der Sitzanordnung O und/oder der Ladeanordnung C zu verriegeln. Es ist zu verstehen, dass der Verriegelungsmechanismus 54 jeder Verriegelungsmechanismus sein kann, der zur Verwendung bei der Ausführungsform/den Ausführungsformen des vorliegenden Sitzsystems 10 geeignet ist. Ferner ist zu verstehen, dass der Verriegelungsmechanismus 54 ein motorbetätigter Verriegelungsmechanismus oder ein manuell betätigter Verriegelungsmechanismus sein kann. Ferner kann ein einzelner Verriegelungsmechanismus 54 verwendet werden, um die Rückenlehne 30 sowohl in der Sitzanordnung O lösbar zu verriegeln als auch die Rückenlehne 30 in der Ladeanordnung C lösbar zu verriegeln. Bei einer alternativen Ausführungsform können zwei oder mehrere Verriegelungsmechanismen 54 verwendet werden, um diese Funktionen zu erreichen. Ferner kann der Verriegelungsmechanismus 54 selbst zwei oder mehrere Verriegelungsmechanismen umfassen.
  • Es ist zu verstehen, dass eine Kopfstütze 68 bzw. 70 an dem Vordersitzmodul 22 bzw. dem Rücksitzmodul 24, falls erwünscht, aus dem Weg weggeklappt werden kann, wodurch sie im Wesentlichen eben mit oder unter der Ladebodenebene 26 bleibt. Bei einer Ausführungsform kann die Kopfstütze 70 zwischen einer ersten ausgestreckten Position und einer zweiten eingezogenen Position sowie jeder geeigneten Anzahl von Zwischenpositionen dazwischen bewegbar sein; bei dieser Ausführungsform neigt sich die Kopfstütze 70 im Allgemeinen nicht nach vorne oder nach hinten (in Bezug auf die Rückenlehne 30 in der Sitzanordnung O).
  • Einer der vielen Vorteile der Ausführungsformen) der vorliegenden Offenbarung ist, dass, da sich der Sitz 32 in einen der Fußräume 18, 19 bewegt, wenn sich das Sitzmodul 22, 24/System 10 in der Ladeanordnung C/verstauten Anordnung S befindet, die Sitzunterseite 34 von dem Fahrzeugunterboden 16 mit einem Abstand d beabstandet ist, der wesentlich kleiner als ein Abstand bei bekannten Fahrzeugklappsitzsystemen ist. Es ist zu verstehen, dass dieser Abstand d teilweise von der Höhe des Fahrzeugunterbodens 16 für das bestimmte Fahrzeug abhängt. Einige nicht einschränkende Beispiele für den Abstand d sind hier genannt. Bei einer Ausführungsform kann der Abstand d in einem Bereich zwischen etwa 8 cm und etwa 15 cm liegen; und bei einer weiteren Ausführungsform zwischen etwa 9 cm und etwa 11 cm.
  • Des Weiteren ist, da der Abstand d relativ gering ist, ein Abstand D von dem Fahrzeugboden 16 zu der Bodenebene 26 im Allgemeinen kleiner als dieser Abstand bei bekannten Fahrzeugklappsitzsystemen. Bei einer Ausführungsform liegt der Abstand D in einem Bereich zwischen etwa 28 cm und etwa 35 cm; und bei einer weiteren Ausführungsform zwischen etwa 30 cm und etwa 33 cm. Bei bekannten Klappsitzsystemen kann der Abstand D in einem Bereich zwischen etwa 40 cm und etwa 50 cm liegen. Der relativ geringe Abstand D kann insbesondere bei Geländewagen und anderen Fahrzeugen, bei denen die Ladefläche relativ unbequem zu erreichen ist, und/oder bei einem beliebigen Fahrzeug, bei dem es erwünscht ist, die Ladungsbeförderungskapazität zu erhöhen, vorteilhaft sein.
  • Es ist zu verstehen, dass die Größe, Form, Positionierung etc. der Verbindungseinrichtungen, Halterungen und/oder dergleichen, die in Bezug auf die Kinematik der Ausführungsformen) der vorliegenden Offenbarung beschrieben sind, variiert werden können, wie es erwünscht ist, um eine Bodenebene 26 mit einem vorbestimmten/gewünschten Abstand D gemäß einer Ausführungsform/Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu erhalten.
  • Ferner kann die Fläche, die die Bodenebene 26 bildet, vorteilhafterweise im Wesentlichen flach sein (d. h. es befinden sich im Wesentlichen keine Stufenbereiche oder Rampenbereiche in der Bodenebene 26). Diese Ausführungsform der Bodenebene 26 kann darin vorteilhaft sein, dass ein Benutzer eine Ladung und/oder sich selbst nicht auf einen Rampen-/Stufenbereich zwischen dem Ladebereich 13 und dem Fahrgastraum 12 heben muss.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Offenbarung ist, dass das Sitzsystem 10/die Sitzmodule 22, 24 modularer Natur sind, d. h. zur Verwendung bei mindestens einem anderen Fahrzeug, das ein von dem des Fahrzeugs V verschiedenes Modell aufweist, mit einer geringen oder mit im Wesentlichen keiner Abwandlung geeignet sind.
  • Es ist zu verstehen, dass, wenn erwünscht, das System 10 der vorliegenden Offenbarung automatisiert oder halbautomatisiert sein kann, obwohl dies nicht notwendig ist.
  • Ferner ist zu verstehen, dass die verschiedenen hierin beschriebenen Verbindungseinrichtungen mit/in den verschiedenen Komponenten mit beliebigen geeigneten Verbindungselementen in Wirkverbindung stehen können, die Stifte (ein Beispiel hierfür ist ein Bolzen mit Kopf), Nieten, Bolzen (ein Beispiel hierfür ist ein Ansatzbolzen) und dergleichen und/oder eine beliebige Kombination hiervon umfassen, aber nicht darauf beschränkt sind. Ferner kann das Verbindungselement optional Oberflächenverbesserungen oder Komponenten wie beispielsweise Auflageflächen aus gehärtetem Stahl, Nylon oder andere Polymerauflageflächen, Unterlegscheiben, Abstandshalter, Gleitstücke, Rollenlager, Gleit- oder Radiallager und dergleichen und/oder jede Kombination aus diesen umfassen.
  • Ferner ist zu verstehen, dass das Sitzsystem 10 der vorliegenden Offenbarung als Sitze umfassend betrachtet wird, die nach vorne, nach hinten oder zur Seite in Bezug auf die Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs V gerichtet sind. Ferner ist zu verstehen, dass sich die Begriffe ”nach vorne”, ”nach unten”, ”nach oben” und ”nach hinten” hierin bei einer Verwendung zur Erklärung kinematischer Beziehungen auf die Drehbewegung der Rückenlehne 30 zu dem Sitz 32 hin oder von dem Sitz 32 weg und in den Fußraum/die Fußräume 18,19 oder aus dem Fußraum/den Fußräumen 18, 19 beziehen sollen, und sich nicht auf die Ausrichtung des Sitzes in dem Fahrzeug V beziehen sollen (obwohl in einigen Fällen die Begriffe mit der Ausrichtung des Sitzes in dem Fahrzeug V zusammenfallen können).
  • Es wird als im Bereich der vorliegenden Ausführungsformen) liegend angesehen, dass, obwohl dies nicht gezeigt ist, die Sitzheberhalterung 20 auch bei einem Rücksitzmodul 24 verwendet werden kann, wenn dies gewünscht ist. Ferner kann die Sitzheberhalterung 20 für einen Mechanismus geeignet und/oder mit diesem verbunden sein, um das Sitzmodul/die Sitzmodule 22, 24 einstellbar zu machen (nach vorne und nach hinten, nach oben und nach unten etc.). Es ist auch zu verstehen, dass das Rücksitzmodul 24 bewegbar sein kann, wenn dies erwünscht ist.
  • Ein Verfahren zum selektiven Ausbilden von mindestens einem Ladungsbeförderungsbereich mit einer Bodenebene 26 in dem Fahrzeug V umfasst ein Drehen der Rückenlehne 30 nach vorne und nach unten zu dem Sitz 32 hin, wobei das Drehen im Wesentlichen gleichzeitig bewirkt, dass sich der Sitz 32, der mit der Rückenlehne 30 und der Sitzhalterung 28 zusammen in Wirkverbindung steht, zumindest teilweise nach vorne und nach unten (wie oben erläutert) in den Fußraum 18, 19 in die verstaute Anordnung S, C bewegt, wodurch der mindestens eine Ladungsbeförderungsbereich mit der Bodenebene 26 gebildet wird.
  • Das Verfahren kann ferner vor dem Drehen der Rückenlehne 30 ein Lösen der Rückenlehne 30 aus einer in der Sitzanordnung verriegelten Position durch Entriegeln des Verriegelungsmechanismus 54 umfassen. Ferner kann das Verfahren ein lösbares Verriegeln der Rückenlehne 30 in die verstaute Anordnung C, S durch Verriegeln des Verriegelungsmechanismus 54 und/oder eines separaten Verriegelungsmechanismus umfassen (wie oben erläutert).
  • Wenn der Benutzer das Sitzmodul/die Sitzmodule 22, 24 in die Sitzanordnung O zurückbringen möchte, umfasst das Verfahren ein Drehen der Rückenlehne 30 eines Sitzmoduls nach oben und nach hinten in Bezug auf den Sitz 32, wobei das Drehen im Wesentlichen gleichzeitig bewirkt, dass sich der Sitz 32 nach oben und nach hinten aus dem Fußraum/den Fußräumen 18, 19 und in die Sitzanordnung O bewegt.
  • Das Verfahren, wie hierin offenbart, ist darin vorteilhaft, dass es relativ einfach ist, das Sitzsystem 10 in die/aus der Ladeanordnung C, S zusammenzuklappen/aufzuklappen. Das neue Verbindungseinrichtungssystem, wie hierin beschrieben, ermöglicht eine im Wesentlichen gleichzeitige erwünschte Bewegung des Sitzes 32 in Ansprechen auf die Betätigung der Rückenlehne 30 durch den Bediener.
  • Das System 10 der vorliegenden Offenbarung weist viele Vorteile auf, die die folgenden einschließen, aber nicht darauf beschränkt sind. Das Sitzsystem 10 ist geeignet, um selektiv, schnell und einfach in eine verstaute Anordnung S, C geklappt zu werden (mit einem minimalen Umfang an Verstauungsaufwand und einem minimalen Umfang an Schritten, die von Seiten des Benutzers erforderlich sind), wodurch eine Bodenebene 26 bereitgestellt wird, die wesentlich niedriger ist als jene von bekannten Klappsitzsystemen. Das System 10 kann vorteilhafterweise auch aus modularen Komponenten gebildet sein, die vorteilhafterweise für eine Vielzahl von Plattformen des Fahrzeugs V mit wenigen oder im Wesentlichen keinen Abwandlungen hiervon verwendet werden können. Ferner können viele (etwa bis zu 70% oder mehr) der Komponenten des Vordersitzmoduls 22 bei dem Rücksitzmodul 24 verwendet werden und umgekehrt. Dies kann vorteilhafterweise die Kosten und den Einbauraum, der für die Module 22, 24 benötigt wird, reduzieren.

Claims (8)

  1. Insassensitzsystem (10) für ein Fahrzeug (V) mit einer Sitzheberhalterung (20) und einem Boden (16) mit mindestens einem Fußraum (18, 19), wobei das Sitzsystem (10) umfasst: eine Sitzhalterung (28), die mit dem Fahrzeugboden (16) und/oder der Sitzheberhalterung (20) in Wirkverbindung steht; eine Rückenlehne (30), die verschwenkbar mit der Sitzhalterung (28) verbunden ist, wobei die Rückenlehne (30) selektiv zwischen einer Sitzanordnung (O) und einer Ladeanordnung (C) drehbar ist, wobei bei der Ladeanordnung (C) die Rückenlehne (30) im Wesentlichen koplanar mit dem Fahrzeugboden (16) ist; und einen Sitz (32), der mit der Sitzhalterung (28) und der Rückenlehne (30) zusammen in Wirkverbindung steht, wodurch, wenn die Rückenlehne (30) von der Sitzanordnung (O) in die Ladeanordnung (C) gedreht wird, der Sitz im Wesentlichen gleichzeitig in eine verstaute Anordnung versetzt und gedreht wird, wodurch sich der Sitz (32) zumindest teilweise in dem mindestens einen Fußraum (18, 19) befindet; wobei der Sitz (32) eine Unterseite (34) aufweist, und die Rückenlehne (30) verschwenkbar mit der Sitzhalterung (28) an einem Sitzgelenkpunkt (36) an einem Ende (38) derselben verbunden ist, wobei die Sitzhalterung (28) einen Endbereich (40) distal zu dem einen Ende (38) und einen wesentlich gekrümmten Schlitz (39) aufweist, der unter dem Gelenkpunkt (36) angeordnet ist, wobei das Sitzsystem (10) ferner umfasst: eine Lendenverbindungseinrichtung (42), die an einem Ende (56) verschwenkbar mit der Rückenlehne (30) über dem Sitzgelenkpunkt (36) verbunden ist und an einem entgegengesetzten Ende (58) verschwenkbar mit dem Sitz (32) verbunden ist; eine Verbindereinrichtung (44), die verschiebbar mit dem gekrümmten Schlitz (39) verbunden ist und verschwenkbar mit der Lendenverbindungseinrichtung (42) verbunden ist; eine Sitzunterseitenhalterung (46), die mit der Sitzunterseite (34) verbunden ist, wobei die Sitzunterseitenhalterung (46) einen Schlitz (48) aufweist, der sich über eine vorbestimmte Länge darin erstreckt; und eine Polsterverbindungseinrichtung (50), die verschwenkbar mit der Sitzhalterung (28) zwischen dem gekrümmten Schlitz (39) und dem Sitzhalterungsendbereich (40) verbunden ist und verschiebbar mit dem Sitzunterseitenhalterungsschlitz (48) verbunden ist.
  2. Sitzsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Verriegelungsmechanismus (54), der wirksam an dem Sitzsystem (10) angebracht ist, um selektiv die Rückenlehne (30) in der Sitzanordnung (O) und/oder der Ladeanordnung (C) zu verriegeln.
  3. Sitzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (32) eine Unterseite (34) aufweist, und dass die Sitzunterseite (34) von dem Fahrzeugunterboden (16) mit einem Abstand beabstandet ist, der in einem Bereich zwischen etwa 8 cm und etwa 10 cm liegt.
  4. Sitzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stoppelement (52) an dem Fahrzeugboden (16) und/oder der Sitzheberhalterung (20) angeordnet ist, wobei das Stoppelement (52) geeignet ist, um an die Polsterverbindungseinrichtung (50) zu stoßen, wenn sich der Sitz (32) in der verstauten Anordnung befindet.
  5. Sitzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzsystem (10) ein Vordersitzmodul (22) und/oder ein Rücksitzmodul (24) umfasst.
  6. Sitzsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rücksitzmodul (24) eine Sitzbank ist.
  7. Sitzsystem nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mindestens ein zweites Rücksitzmodul.
  8. Sitzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzsystem (10) zur Verwendung bei mindestens einem anderen Fahrzeug geeignet ist, wobei das andere Fahrzeug ein Modell ist, das von dem Fahrzeug (V) verschieden ist.
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