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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft einen Verkehrsmittelsitz und im Besonderen einen Verkehrsmittelsitz mit einem Schiebemechanismus, der sich aus unteren Schienen und oberen Schienen zusammensetzt.
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2. Stand der Technik
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Sitze für Fahrzeuge, z. B. Kraftfahrzeuge, die sich auf verschiedene Weisen verstellen lassen, sind bekannt. So ist beispielsweise in der unter der Nr. 2002-160554 veröffentlichten japanischen Patentanmeldung (
JP 2002-160554 A ) ein Fahrzeugsitz
101 offenbart, der sich in der Weise verstellen lässt, dass ein Sitzkissen
102 relativ zu einem Fahrzeugboden f vor und zurück verschiebbar ist, in
5 und
6 gezeigt. Der in der
JP 2002-160554 A offenbarte Fahrzeugsitz
101 weist im Besonderen einen Schiebemechanismus
130 auf, der aus unteren Schienen
132,
132 und oberen Schienen
134,
134 zusammengesetzt ist. Durch diese Ausführung lässt sich die Position des Sitzkissens
102 in Längsrichtung entsprechend der Statur oder Größe einer auf dem Sitz sitzenden Person einstellen, wodurch es für die sitzende Person im Fahrgastraum bequemer wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Bei der oben geschilderten Technologie der
JP 2002-160554 A ist jede der unteren Schienen
132,
132 mit Hilfe von Schrauben b, die in zwei, im Fahrzeugboden f ausgebildeten Schraubenlöchern f1, f2 aufgenommen sind, ohne Zuhilfenahme von Trägern, z. B. Füßen, die zwischen der unteren Schiene
132 und dem Boden f angeordnet sind, unmittelbar am Fahrzeugboden f befestigt. Im Vergleich zu dem Fall, in dem die unteren Schienen
132,
132 unter Zuhilfenahme von dazwischen angeordneten Trägern, z. B. Füßen, am Fahrzeugboden f befestigt sind, muss Länge der unteren Schienen
132,
132 daher groß sein. Der Grund dafür ist, dass sich die Positionen der im Fahrzeugboden f ausgebildeten Schraubenlöchern f1, f2 nicht ändern lassen und die unteren Schienen
132,
132 wegen der Länge der Träger eine große Länge benötigen. Im Falle einer großen Länge der unteren Schienen
132,
132 kann die sich setzende Person jedoch mit ihren Füßen gegen das vordere Ende der unteren Schiene
132 stoßen, wenn er/sie in das Fahrzeug ein- oder aus dem Fahrzeug aussteigt, wodurch das Einsteigen in das Fahrzeug und das Aussteigen aus dem Fahrzeug erschwert ist.
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Die Erfindung schafft einen Verkehrsmittelsitz, der, obwohl er einen Schiebemechanismus aufweist, das Einsteigen in das Fahrzeug und das Aussteigen aus dem Fahrzeug erleichtert.
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Ein Verkehrsmittelsitz gemäß einem Aspekt der Erfindung weist einen Schiebemechanismus mit einer oberen Schiene und einer mit einem Zuschnitt versehenen unteren Schiene auf. Der Zuschnitt ist so ausgebildet, dass eine vordere Kante und eine obere Kante der unteren Schiene keine Ecke bilden. Durch diese Maßnahme ist es selbst für den Fall, dass die Länge der unteren Schiene des Schiebemechanismus groß ist, wenig wahrscheinlich oder unwahrscheinlich, dass die Füße einer sich setzenden Person gegen das vordere Ende der unteren Schiene stoßen, wenn er/sie in das Fahrzeug einsteigt oder aus dem Fahrzeug aussteigt. Dementsprechend kann die sich setzende Person bequemer und sicherer in das Fahrzeug einsteigen oder aus dem Fahrzeug aussteigen.
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Bei dem Verkehrsmittelsitz gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung kann der Zuschnitt in Form einer gerundeten Aussparung ausgebildet sein. Durch diese Maßnahme ist es im Vergleich zu dem Fall, in dem der Zuschnitt in Form eines gerundeten Vorsprungs ausgebildet ist, wenig wahrscheinlich oder unwahrscheinlich, dass die Füße der sich setzenden Person gegen das vordere Ende der unteren Schiene stoßen, wenn er/sie in das Fahrzeug einsteigt oder aus dem Fahrzeug aussteigt. Dementsprechend kann die sich setzende Person bequemer und sicherer in das Fahrzeug einsteigen oder aus dem Fahrzeug aussteigen.
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Bei dem Verkehrsmittelsitz gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung kann die untere Schiene am Fahrzeugboden zumindest an einer Stelle befestigt sein, die einem Abschnitt der unteren Schiene entspricht, in dem der Zuschnitt ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme ist es im Vergleich zu dem Fall, in dem die untere Schiene am Fahrzeugboden an einer anderen Stelle als der Stelle befestigt ist, die dem Abschnitt der unteren Schiene entspricht, in dem der Zuschnitt ausgebildet ist, nicht notwendig, an der unteren Schiene separat einen Arbeitsraum, z. B. einen Ausschnitt, im Besonderen einen Arbeitsraum zum Anziehen einer Schraube mit Hilfe eines Werkzeugs, zu schaffen. Dementsprechend lässt sich die Gestalt der unteren Schiene vereinfachen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen, in denen dieselben Elemente mit denselben Bezugszeichen angegeben sind, werden im Folgenden Merkmale, Vorteile sowie die technische und gewerbliche Bedeutung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, wobei:
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1 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Schiebemechanismus und eines Höhenverstellmechanismus ist, die in einem Kissenrahmen eines Sitzkissens eines Fahrzeugsitzes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sind;
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2 eine perspektivische Darstellung des Verkehrsmittelsitzes aus 1 in einem Zustand ist, in dem der Schiebemechanismus und der Höhenverstellmechanismus zusammengebaut sind;
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3 einen Querschnitt entlang einer Linie III-III in 1 zeigt;
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4 eine linke Seitenansicht des am Fahrzeugboden befestigten Kissenrahmens aus 1 ist;
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5 eine perspektivische Darstellung eines Kissenrahmens eines Sitzkissens eines Fahrzeugsitzes nach dem Stand der Technik ist; und
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6 eine linke Seitenansicht des am Fahrzeugboden befestigten Kissenrahmens aus 5 ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Mit Hilfe der 1 bis 4 wird nun eine Ausführungsform der Erfindung beschreiben. In der nachfolgenden Beschreibung wird, bildet ein ”Fahrzeugsitz 1” ein Beispiel für einen ”Verkehrsmittelsitz Des Weiteren geben in der nachfolgenden Beschreibung die Bezeichnungen ”oben”, ”unten”, ”vorne”, ”hinten”, ”links” und ”rechts” die in 1 bis 4 durch die Pfeile ”oben” ”unten”, ”vorne” ”hinten”, ”links” bzw. ”rechts” angegebenen Richtungen, d. h. aufwärts, abwärts, vorwärts, rückwärts, nach links bzw. nach rechts, des Fahrzeugsitzes 1 an, wenn dieser in einem (nicht gezeigten) Fahrzeug eingebaut ist.
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Mit Hilfe der 1–2 wird zunächst der Aufbau des Fahrzeugsitzes 1 beschrieben. Der Fahrzeugsitz 1 ist ein Beifahrersitz (in dieser Ausführungsform ein linker Sitz im Fahrgastraum) und besteht im Wesentlichen aus dem Sitzkissen 2 und einer (nicht gezeigten) Sitzlehne. Im Folgenden wird, was das Sitzkissen 2 und die (nicht gezeigte) Sitzlehne betrifft, das Sitzkissen 2 ausführlich beschrieben. Die (nicht gezeigte) Sitzlehne kann eine bekannte Sitzlehne sein und wird daher nicht weiter erläutert.
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Das Sitzkissen 2 besteht aus einem Kissenrahmen 10, der ein Rahmengestell des Sitzkissens 2 bildet, einem (nicht gezeigten) bekannten Sitzkissenpolster, das am Kissenrahmen 10 diesen umgreifend befestigt ist, und einem (nicht gezeigten) bekannten Sitzkissenbezug, der die Oberfläche des (nicht gezeigten) Sitzkissenpolsters überzieht.
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In 1 bis 4 sind das Sitzkissenpolster und der Sitzkissenbezug nicht dargestellt, so dass die Struktur des Rahmens innerhalb des Sitzkissens 2 leicht erkennbar ist. Der Kissenrahmen 10 ist in Gestalt eines im Wesentlichen rechteckigen Rahmens bestehend aus einem linken Seitenrahmenteil 12, einem rechten Seitenrahmenteil 14, einem vorderen Rahmenteil 16, das sich zwischen den vorderen Seiten des linken und rechten Seitenrahmenteils 12, 14 erstreckt, und einer hinteren Stange 18, die sich zwischen den hinteren Seiten des linken und rechten Seitenrahmenteils 12, 14 erstreckt, ausgeführt. Das Sitzkissen 2 ist dieser Art und Weise aufgebaut.
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Das so aufgebaute Sitzkissen 2 weist einen Schiebemechanismus 30 und einen Höhenverstellmechanismus 40 auf. Im Folgenden werden der Schiebemechanismus 30 und der Höhenverstellmechanismus 40 einzeln beschrieben.
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Zunächst wird der Schiebemechanismus 30 beschrieben. Der Schiebemechanismus 30 besteht aus einem Paar aus einer linken und rechten unteren Schiene 32, 32 und einem Paar aus einer linken und rechten oberen Schiene 34, 34, die relativ zur linken und rechten unteren Schiene 32, 32 verschiebbar sind. Wie es in 3 gezeigt ist, hat die linke untere Schiene 32, die im Wege einer Druckumformung durch Biegen geformt wird, einen Boden 32a, eine Außenwand 32b, eine Außendecke 32c, eine Außenabkantung 32d, eine Innenwand 32e, eine Innendecke 32f und eine Innenabkantung 32g.
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Wie sich aus 3 ergibt, haben die durch den Boden 32a und die Außenwand 32b und die durch den Boden 32a und die Innenwand 32e gebildeten unteren Ecken jeweils eine gerundete Form und werden jeweils als ”Verrundung R1” bezeichnet. Ähnlich dazu haben die durch die Außenwand 32b und die Außendecke 32c und die durch die Innenwand 32e und die Innendecke 32f gebildeten oberen Ecken jeweils eine gerundete Form und werden jeweils als ”Verrundung R2” bezeichnet.
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Wie sich aus der teilvergrößerten Darstellung in 2 und aus 4 ergibt, sind die vordere Kante und obere Kante der linken unteren Schiene 32 zur Bildung eines ”ersten Zuschnitts 32j” in der Weise zugeschnitten, dass diese Kanten keine Ecke bilden. Der erste Zuschnitt 32j ist im Besonderen so ausgebildet, dass an den entsprechenden Enden der vorderen Kante und oberen Kante der linken unteren Schiene 32 keine Ecke ausgebildet ist.
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Der oben erwähnte erste Zuschnitt 32j ist ein Beispiel für einen in den Ansprüchen angegebenen ”Zuschnitt, der so ausgebildet ist, dass die vordere Kante und obere Kante der unteren Schiene keine Ecke bilden”. Wie es in 4 gezeigt ist, ist der erste Zuschnitt 32j in der Weise in Form einer gerundeten Aussparung ausgebildet, dass Verrundungen R1 und R2 die erhalten geblieben sind und vertikale gerade Linien bilden. An einer Stelle, die dem Abschnitt entspricht, in dem der erste Zuschnitt 32j ausgebildet ist, ist im Boden 32a der linken unteren Schiene 32 ein Schraubenloch 32l vorgesehen, durch das eine Schraube B geführt werden kann.
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Des Weiteren ist an einer hinteren Stelle im Bodenteil 32a der linken unteren Schiene 32 ein Schraubenloch 32m vorgesehen, durch das eine Schraube B geführt werden kann. Damit die durch das Schraubenloch 32m hindurch geführte Schraube B mit einem (nicht gezeigten) Werkzeug angezogen werden kann, weist die Innenabkantung 32g der linken unteren Schiene 32 einen zweiten Zuschnitt 32k auf. Der zweite Zuschnitt 32k schafft im Besonderen einen Arbeitsraum, der benötigt wird, wenn die durch das Schraubenloch 32m hindurch geführte Schraube B mit dem (nicht gezeigten) Werkzeug angezogen wird. Außerdem ist die linke obere Schiene 34 relativ zur linken unteren Schiene 32 verschiebbar.
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Die rechte untere Schiene 32 und die rechte obere Schiene 34 sind in seitlicher Richtung symmetrisch zur linken unteren Schiene 32 und linken oberen Schiene 34 ausgebildet. Die linke und rechte untere Schiene 32, 32 sind jeweils mit Hilfe zweier Schrauben B, die in den beiden Schraubenlöchern 32l, 32m und zwei Schraubenlöchern F1, F2 im Fahrzeugboden F aufgenommen sind, am Fahrzeugboden F befestigt. Diejenigen Abschnitte der unteren Schiene, die mit Hilfe der beiden Schrauben B am Fahrzeugboden F befestigt sind, sind Beispiele für einen in den Ansprüchen angegebenen ”befestigten Abschnitt”. Durch diese Gestaltung lässt sich das Sitzkissen 2 relativ zum Fahrzeugboden F vor und zurück schieben. Der Schiebemechanismus 30 ist in dieser Art und Weise aufgebaut.
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Als Nächstes wird der Höhenverstellmechanismus 40 beschrieben. Der Höhenverstellmechanismus 40 besteht aus einem Paar aus einem linken und rechten vorderen Glied 42, 42 und einem Paar aus einem linken und rechten hinteren Glied 44, 44. Das sich zwischen der vorderen Seite des linken Seitenrahmenteils 12 und der vorderen Seite der linken oberen Schiene 34 erstreckende linke vordere Glied 42 ist am linken Seitenrahmenteil 12 und an der linken oberen Schiene 34 schwenkbeweglich befestigt. Das sich zwischen der hinteren Seite des linken Seitenrahmenteils 12 und der hinteren Seite der linken oberen Schiene 34 erstreckende linke hintere Glied 44 ist am linken Seitenrahmenteil 12 und an der linken oberen Schiene 34 schwenkbeweglich befestigt. Das linke vordere Glied 42 und das linke hintere Glied 44 sind so angeordnet, dass sie parallele Glieder bilden.
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Andererseits ist das sich zwischen der vorderen Seite des rechten Seitenrahmenteils 14 und der vorderen Seite der rechten oberen Schiene 34 erstreckende rechte vordere Glied 42 in seitlicher Richtung symmetrisch zum linken vorderen Glied 42 angeordnet und am rechten Seitenrahmenteil 14 und an der rechten oberen Schiene 34 schwenkbeweglich befestigt. Des Weiteren ist das sich zwischen der hinteren Seite des rechten Seitenrahmenteils 14 und der hinteren Seite der rechten oberen Schiene 34 erstreckende rechte hintere Glied 44 in seitlicher Richtung symmetrisch zum linken hinteren Glied 44 angeordnet und am rechten Seitenrahmenteil 14 und an der rechten oberen Schiene 34 schwenkbeweglich befestigt.
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Das rechte vordere Glied 42 und das rechte hintere Glied 44 sind so angeordnet, dass sie parallele Glieder bilden. Wenn beispielsweise das linke hintere Glied 44 betätigt wird, bewegt sich somit auch das rechte hintere Glied 44 gemeinsam mit dem linken und rechten vorderen Glied 42, 42, wodurch dass das Sitzkissen 2 relativ zum Fahrzeugboden F nach oben und unten verstellbar ist. Der Höhenverstellmechanismus 40 ist in dieser Art und Weise aufgebaut.
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Der Fahrzeugsitz 1 gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung ist in der oben beschriebenen Weise aufgebaut. Bei dem so aufgebauten Sitz 1 sind die vordere Kante und obere Kante der linken unteren Schiene 32 dergestalt zugeschnitten, dass diese Kanten keine Ecke bilden. Der erste Zuschnitt 32j ist im Besonderen so ausgebildet, dass die entsprechenden Enden der vorderen Kante und oberen Kante der linken unteren Schiene 32 keine Ecke bilden. Die rechte untere Schiene 32 ist in derselben Weise gestaltet. Selbst im Falle einer größeren Länge der unteren Schienen 32, 32 des Schiebemechanismus 30 ist es daher wenig wahrscheinlich oder unwahrscheinlich, dass die Füße des Beifahrers gegen das vordere Ende der unteren Schiene 32 stößt, wenn er/sie in das Fahrzeug einsteigt oder aus dem Fahrzeug aussteigt. Dementsprechend kann der Beifahrer bequemer und sicherer in das Fahrzeug einsteigen oder aus dem Fahrzeug aussteigen.
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Bei der obigen Gestaltung ist der erste Zuschnitt 32j in Form einer gerundeten Aussparung ausgebildet, so dass die Verrundungen R1 und Verrundungen R2 übrig geblieben sind und vertikale gerade Linien bilden. Verglichen mit dem Fall, in dem der erste Zuschnitt 32j beispielsweise in Form eines gerundeten Vorsprungs ausgebildet ist, ist es daher weniger wahrscheinlich, dass die Füße des Beifahrers gegen das vordere Ende der unteren Schiene 32 stoßen, wenn er/sie in das Fahrzeug einsteigt oder aus dem Fahrzeug aussteigt. Dementsprechend kann der Beifahrer bequemer und sicherer in das Fahrzeug einsteigen oder aus dem Fahrzeug aussteigen.
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Des Weiteren sind bei der obigen Gestaltung die linke und rechte untere Schiene 32, 32 jeweils mit Hilfe zweier Schrauben B, die in den beiden Schraubenlöchern 32l, 32m und den beiden im Fahrzeugboden F ausgebildeten Schraubenlöchern F1, F2 aufgenommen sind, am Fahrzeugboden F befestigt. Das Schraubenloch 32l, durch das die Schraube B geführt werden kann, ist im Bodenteil 32a der linken und rechten unteren Schiene 32, 32 an einer Stelle ausgebildet, die einem Abschnitt Bodenteils 32a entspricht, in dem der erste Zuschnitt 32j ausgebildet ist. Im Gegensatz zu dem Fall, in dem das Schraubenloch 32l an einer anderen Stelle als der Stelle ausgebildet ist, die Abschnitt entspricht, in dem der erste Zuschnitt 32j ausgebildet ist, muss somit kein Arbeitsraum, z. B. eine Aussparung, (d. h. kein Arbeitsraum zum Anziehen der Schraube B mit einem Werkzeug) in der linken und rechten unteren Schiene 32 separat geschaffen werden. Dementsprechend lässt sich die Gestalt der linken und rechten unteren Schiene 32, 32 vereinfachen.
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Der Inhalt der obigen Beschreibung betrifft eine Ausführungsform der Erfindung. Die Erfindung ist aber nicht diese Ausführungsform beschränkt. In dieser Ausführungsform wurde der ”Fahrzeugsitz 1” als ein Beispiel für einen ”Verkehrsmittelsitz” beschrieben. Die Erfindung ist hinsichtlich ihrer Anwendung aber nicht auf den ”Fahrzeugsitz” beschränkt, sondern kann auf Sitze verschiedenartiger Verkehrs- oder Transportmittel, z. B. einen ”Wasserfahrzeugsitz”, ”Luftfahrzeugsitz” und ”Schienenfahrzeugsitz”, angewendet werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2002-160554 A [0002, 0002, 0003]