DE2116789A1 - Sitz, insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents

Sitz, insbesondere für Fahrzeuge

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DE2116789A1
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Henry Joseph Bloomfield Hills Mich. Tischler (V.StA.)
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Gulf and Western Metals Forming Co
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Gulf and Western Metals Forming Co
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    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Gulf & Western Metals Forming Company 23100 Providence Drive
Southfield, Michigan / USA
Sitz, insbesondere für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Sitzkonstruktion und insbesondere eine gefederte Sitzkonstruktion,
Sitzkonstruktionen herkömmlicher Bauarten weisen Schraubenfedern, sinusförmige Federn, Kombinationen aus Schraubenfedern und sinusförmigen Federn u, dgl·» auf«
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen Sitzkonstruktion unter Verwendung sich in Längsund Querrichtung erstreckender gerader Drähte, die zum Erhalt einer Federanordnung verbunden sind, welche auf einem Rahmen elastisch befestigt ist, wobei diese Sitzkonstruktion dünner als die herkömmlichen Konstruktionen ist, jedoch gleichzeitig dasselbe angenehme Gefühl beim Sitzenden erzeugt, billig herstellbar ist,.weniger Bauteile braucht und zur Erzielung variabler Elastizitätsund Abstützungsstufen leicht verstellbar ist·
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Die Sitzkonstruktion weist einen Rahmen mit einem tragenden Teil und eine Rückenlehne auf. Sowohl der tragende Sitzteil als auch die Rückenlehne haben einen Rahmen mit in ,Abs-öid angeordneten Seitenschienen und eine auf dem Rahmen befestigte Federanordnung. Jede Federanordnung weist eine Vielzahl sich in Längsrichtung erstreckender Drähte und eine Vielzahl in Querrichtung , in Abstand voneinander angeordneter Drähte mit sich
zwischen den in Abstand angeordneten Dränten erstrecken- ^ den' Zwischenteilen und sich über die sich in Längsrichtung erstreckenden Drähte in einem spitzen Winkel zum Zwischenteil hinaus erstreckenden freien Enden auf. Jede Federanordnung weist ferner einen Längsdraht entlang jeder Seitenkante zum Verbinden der freien Enden der in Querrichtung in Abstand voneinander angeordneten Drähte auf. Jede Federanordnung ist auf ihrem entsprechenden Rahmen durch sinusförmige Federelemente federnd abgestützt«
In den Zeichnungen zeigen:
Fig« 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Sitzes
Fig. 2 eine Teilschnittansicht des tragenden Teils, wobei einige Teile weggebrochen sind;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 der Fig. 2;
Figf H eine Teilschnittansicht längs der Linie 4-H in Fig. 2;
Fig« 5 eine Teilschnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig. '2^ wobei einige Teile weggebrochen sind;
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Fig. 6 eine Teilseitenansicht eines Teils des in Fig. 5 gezeigten Sitzes;
Fig. 7 eine Draufsicht eines im Sitz verwendeten Federelements, wobei das Element vor dem Umbiegen in die endgültige Form gezeigt ist;
Fig. 8 eine TeilVorderansicht der Rückenlehne des Sitzes, • wobei einige Teile weggebrochen sind;
Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Linie 9-9 in Fig. 8;
Fig.10 eine Teilschnittansicht längs der Linie 10-10 in Fig. 8;
Fig.11 eine Teilschnittansicht längs der Linie 11-11 in Fig. 8;
Fig.12 eine Teilschnittansicht längs der Linie 12-12 in Fig. 11;
Fig.13 eine Draufsicht eines im Sitz vor dem Umbiegen in die endgültige Form verwendeten Federelements; und
Fig. 14 eine Teilschnitt an sieht längs der Linie 14-m in Fig. 8.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der erfindungsgemässe Sitz einen tragenden Sitzteil 10 und eine Rückenlehne 11 auf, die miteinander fest oder drehbar verbunden sein können, indem ihre Rahmen gemäß' der allgemein bekannten
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Konstruktion entsprechend montiert werden.
Die Konstruktion des trägenden Sitzteils .10 ist jener der Rückenlehne 11 im allgemeinen gleich.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist der tragende Sitzteil 10 einen Rahmen mit in Abstand angeordneten Seitenschienen 13 auf. Der tragende Sitzteil 10 weist ferner eine Federanordnung 14 auf, die - wie nun beschrieben wird - mit Hilfe von sinusförmigen Federelementen 15 auf den Schienen 13 federnd befestigt ist (Fig. 2 und 3).
Die Federanordnung 14 weist in Abstand voneinander angeordnete, sich in Längsrichtung erstreckende Drähte 16 aus in öl gehärtetem Stahl mit einer Papierumhüllung 17 sowie in Abstand voneinander angeordnete, sich in Querrichtung erstreckende Drähte 18 aus in öl gehärtetem oder vergütetem Stahl auf. Die Drähte 18 weisen Zwischenteile 19 auf, deren Enden um die Drähte 16 (Fig, 2A) herum gewickelt sind und sich bei 20 in einem spitzen Winkel zur allgemeinen Ebene der Zwischenteile 18 (Fig. 3) frei erstrecken. Die freien Enden der Teile 20 sind mittels einer einzigen Schlaufe um zusätzliche in Längsrichtung in Abstand voneinander angeordnete Drähte 21 aus Papierschnur od. dgl. herum befestigt.
Die Federelemente 15 weisen eine Anzahl rechteckiger Schlaufen auf, die - einen oder mehrere V-fö'rmige Abschnitte bilden und an ihrerin Längsrichtung in Abstand befindliehen Verbindung mit den Zwischendrähten 16 unterschiedliche Form haben. Die Elemente 15a in der Sitzmitte haben also z.B. die in Fig. 3 gezeigte Form mit rechteckförmigen Schlaufen, die eine erste Schlaufe 22,
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die in eine Klemme 23 an der Rahmenschiene 13 eingehakt ist, eine zweite Schlaufe 24» die sich nach oben und nach innen erstreckt, eine im allgemeinen horizontale dritte Schlaufe 25, eine nach oben und nach aussen geneigte vierte Schlaufe 26, eine nach innen und nach oben geneigte fünfte Schlaufe 27 und eine nach oben und nach aussen geneigte sechste Schlaufe 28 umfassen. Eine U-förmige Klemme 29 ist am Ende des Federelements 15a vorgesehen und erstreckt sich im allgemeinen senkrecht mit ihrer Ebene in einem rechten Winkel zur Ebene der Schlaufe 28, um mit den Drähten 16 in Eingriff zu kommen« Das sinusförmige Federelement 15a weist demnach vier im allgemeinen V-fÖrmige Abschnitte auf, wovon einer bei 30 einen stumpfen Winkel bildet und die anderen bei 31 und 3 2 spitze Winkel bilden.
Das sinusförmige Element 15b am Vorderendö des Sitzes ist in Fig» 4 gezeigt und ist im·allgemeinen ähnlich und weist eine erste horizontale Schlaufe 33, eine zweite nach oben und nach innen geneigte Schlaufe 34, eine dritte nach oben und nach aussen geneigte Schlaufe 35, eine vierte nach oben und nach innen geneigte Schlaufe 36 und eine fünfte im allgemeinen horizontale Schlaufe mit einer daran vorgesehenen Klemme 38 zum Ergreifen des Drahtes 16 auf. Dieses Federelement bildet also drei V-förmige Abschnitte 39, 40, 41, wovon jedes einen spitzen Winkel bildet.
Das Federelement 15c am Hinterende des tragenden Sitzteils ist ähnlich, nur daß es eine kleinere Anzahl Schlaufen aufweist, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, näm- ' lieh eine erste Schlaufe 42, eine zweite nach oben und nach aussen geneigte Schlaufe 43, eine dritte im allge-
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meinen horizontale Schlaufe 44 mit einer Klemme 45 zum Ergreifen des Drahtes 16,
Das Federelement 15c ist aus einem einzigen Stück Draht hergestellt, wie in Fig. 7 gezeigt, der in im allgemeinen rechteckigen Schlaufen gebildet ist, wobei Quertorsionsstäbe 46, 47, 48 und 49 durch sich in Längsrichtung erstreckende Stäbe verbunden sind, die einen gekrümmten Stab 50 % gerade Stäbe 51, 52 und einen U-förmigen Teil aufweisen, der die Klemme 45 bildet. Das sinusförmige Element ist durch Verdrehen um Quer-™ stäbe 47, 48 und 49 sowie um einen Verbindungsstab 50 in die erforderliche Form umgebogen, der die Schlaufe mit dem Querstab 4 9 verbindet. Die Anordnung kann auf den geneigten Teil 51 der Schiene 13 des tragenden Sitzteils eingehakt werden, wie in Fig. 6 gezeigt, um mit dem Draht 16 verbunden zu werden.
Die Konstruktion der Rückenlehne 11 ist jener des tragenden Sitzteils 10 ähnlich und ist in den Fig. 8-14 gezeigt· Fig. 8 zeigt eine Rückenlehne 11 mit einem Rahmen mit in Abstand befindlichen Seitenschienen 6 0 und einer Federanordnung 61, die mittels einer Anzahl in % Längsrichtung in Abstand voneinander angeordneter sinusförmiger Federn 6 2 von den Schienen 60 federnd gestützt ist.
Wie bei der vorherigen erfindungsgemässen Ausführungsform weist die Federanordnung 61 eine Anzahl in Abstand ν oneinander angeordneter, sich in Längsrichtung erstrekkender in öl gehärteter Stahldrähte 63, die mit Papier 64 umwickelt sind, sowie eine Anzahl dicht in Abstand voneinander angeordneter, sich in Querrichtung er-
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streckender in öl gehärteter Drähte 6 5 auf., wovon jeder einen Zwischenteil 66 aufweist. Die Drähte 65 sind um die Drähte 63 herum gewickelt und haben sich nach oben und nach aussen erstreckende freie Enden 6 7 zum Bilden eines spitzen Winkels mit der allgemeinen Ebene der Zwischenteile, wie in Fig. 9 gezeigt. Die Federanordnung 61 weist ferner einen mit Papier um- . wickelten sich in Längsrichtung erstreckenden Zwischendraht 68, dessen Papier durch die Drähte 6 5 durchbohrt ist, sowie Papierdrahtelemente 6 9 auf, um welche die Enden der freien Teile 67 geschlungen sind.
Die sinusförmigen Elemente 6 2 weisen jeweils verschiedene Formen in Abhängigkeit vom Elastizitätsgrad und dem Abstand zwischen dem Teil der Federanordnung und dem Rahmen auf. Wie in Fig. 9 gezeigt, weist das Federelement 6 2a am Zwischenteil des Sitzes eine erste Schlaufe ■ 70 mit einem Querstab 71 in einer Halteklemme 72, eine zweite Schlaufe 73, die einen stumpfen Winkel mit der Schlaufe 70 bildet, eine sich vom Rahmen nach aussen erstreckende und einen spitzen Winkel mit der Schlaufe 7 3 bildende dritte Schlaufe 74 sowie eine mit der Schlaufe 74 einen Winkel bildende und sich ebenso nach aussen erstreckende vierte Sehläufe 75 sowie eine einen rechten Winkel zur Ebene der Schlaufe 75 bildende und den Draht 6 3 ergreifende Klemme 76 auf.
.Wie in Fig. Π gezeigt, ist das sinusförmige Element in der Basis der Rückenlehne im allgemeinen ähnlich und weist eine erste Schlaufe 78, eine sich vom Rahmen nach aussen und in Bezug auf den Sitz nach innen und in einem stumpfen Winkel zur Schlaufe 78 erstreckende zweite Schlaufe 79, eine dritte, vierte und fünfte Schlaufe 80,
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bzw. 81 bzw. 82 auf, die in derselben allgemeinen Ebene liegen und sich vom Rahmen weg nach aussen erstrecken, sowie eine Klemme 83, mit welcher der Draht 6 3 in Eingriff steht. Die sinusförmigen Elemente bestehen aus im allgemeinen rechteckigen Schlaufen. Das in der Fig. 11, 12 und 13 gezeigte sinusförmige Element weist also beispielsweise einen einzigen Draht und Querstäbe 84, 85, 86, 87, 88 und 89 auf, die durch einen gebogenen Längsdraht 90 bzw. gerade Längsstäbe 91, 92, 9 3 und 91 verbunden sind. Die Klemme 8 3 ist mit dem Querstab 89 verbunden.
Bei jeder erfindungsgemässen Ausführungsform kann der Schaumstoff um die Federanordnungen herum gegossen werden, so daß die freien Bereiche ganz in den Schaumstoff eingebettet sind und der Aussenumriß des Schaumstoffes die endgültige Form des Sitzes simuliert.
Durch Variierung der Neigung der freien Abschnitte der Querdrähte bezüglich der Zwischenteile kann der Rückenlehne und dem tragendenSitzteil eine unterschiedliche Form gegeben und ein unterschiedliches Anpassungsvermögen erteilt werden. Ähnlicherweise können durch Variierung der Formgebung der sinusförmigen Elemente unterschiedliche Elastizitätsgrade erzielt werden.
Wie in Fig. 8 gezeigt, weist die Federanordnung Drahtelemente 66' auf, die am Draht 63 enden und sich nach oben erstrecken, um eine Stütze für den Schaumstoff zu bilden, die als eine mit dem Sitz einstückig ausgebildete Kopfstütze dient. Polstermaterial oder -garnitur kann selbstverständlich über dem Schaumstoff nach der allgemein bekannten Praxis vorgesehen werden.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    l.j Sitz, insbesondere für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch einen in Abstand voneinander angeordnete Seitenschienen aufweisenden Rahmen, eine ein Paar sich in Längsrichtung erstreckender Drähte aufweisende Federanordnung und durch eine Anzahl sich in Querrichtung erstreckender, in Abstand voneinander angeordneter Drähte, wobei jeder Querdraht einen sich zwischen den in Abstand voneinander erstreckenden Drähten befindlichen und mit ihnen verbundenen Zwischenteil und sich über die sich in Längsrichtung erstreckenden Drähte hinaus in einem spitzen winkel zum Zwischenteil des sich in Querrichtung erstreckenden Drahtes hinaus erstreckenden freien Enden aufweist und ein zusätzlicher sich in Längsrichtung erstreckender Draht die freien Enden der erwähnten Drähte entlang jedes der erstgenannten sich in Längsrichtung erstreckenden Drähte verbindet, und durch eine Einrichtung zum elastischen Abstützen der Federanordnung am Rahmen.
    2, Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannte Einrichtung sinusförmige Drahtelemente ^n in Längsrichtung in Abstand voneinander befindlichen Stellen am Rahmen aufweist und die sinusförmigen Drahtelemente sinusförmig miteinander verbundene Belastungsteile und Torsionsstäbe aufweisen und daß ein Ende jedes sinusförmigen Drahtelements mit dem Ranmen und das
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    andere Ende mit einem der erstgenannten, sich in Längsrichtung erstreckenden Drähte verbunden ist.
    3. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Querdrähte mit den erstgenannten, sich in Längsrichtung erstreckenden Drähten verbindenden Teile Abschnitte der Querdrähte aufweisen, die um die sich in Längsrichtung erstreckenden Drähte herum gewickelt sind.
    Sitz nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Hülle der erstgenannten sich in Längsrichtung erstreckenden Drähte,
    5, Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus Papier besteht.
    6, Sitz nach Anspruch 1 mit einem Körper aus synthetischem Schaumstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der in Abseid voneinander angeordneten Drähte in diesen Körper eingebettet sind und daß die Zwischenteile der in Abstand voneinander angeordneten Drähte im wesentlichen an der Oberfläche dieses Körpers liegen.
    Sitz nach Anspruch I8 gekennzeichnet durch zusätzliche ach in Längsrichtung erstreckende Drähte zwischen den erstgenannteng sich in Längsrichtung erstreckenden EIe-
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    menten, die durch die in Abstand voneinander angeordneten Drähte durchstochen sind.
    8. Sitz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die zweitgenannten, sich in Längsrichtung erstreckenden Drähte verbindenden Randdraht.
    9. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sinusförmigen Drahtelemente gerade Laststäbe und gerade Torsionsstäbe aufweisen.
    10. Sitz, insbesondere für Fahrzeuge, wobei die Sitzkonstruktion eine ein Paar sich in Längsrichtung erstreckender Drähte und eine Vielzahl sich in Querrichtung in Abstand voneinander erstreckender Drähte aufweisende Federanordnung aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Querdraht einen sich zwischen den in Abstand voneinander angeordneten Drähten erstreckenden und mit ihnen verbundenen Zwischenteil sowie sich über die sich in Längsrichtung erstreckenden Drähte in einem spitzen Winkel zum Zwischenteil des sich in Querrichtung erstreckenden Drahtes hinaus erstreckende freie Enden aufweist und daß ein zusätzlicher, sich in Längsrichtung erstreckender Draht die freien Enden der Drähte entlang jedes der erstgenannten sich in Längsrichtung erstreckenden Drähte verbindet und Mittel zum elastischen Abstützen der Federanordnung auf einen Rahmen vorgesehen sind·
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    * t
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    11. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannten Mittel sinusförmige Drahtelemente an in Längsrichtung in Abstand voneinander befindlichen Stellen aufweisen und die sinusförmigen Drahtelemente sinusförmig miteinander verbundene Belastungsglieder und Torsionsstäbe aufweisen und daß ein Ende jedes sinusförmigen Drahtelements mit dem Rahmen verbunden werden kann und das andere Ende mit einem der erstgenannten, sich in Längsrichtung erstreckenden Drähte verbunden ist«
    12« Sitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Querdrähte mit den erstgenannten, sich in Längsrichtung erstreckenden Drähte verbindenden Mittel Teile der Querdrähte aufweisen, die um die sich in Längsrichtung erstreckenden Drähte herum gewickelt sind.
    ^ 13. Sitz nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Oberzug auf den erstgenannten sich in Längsrichtung erstreckenden Drähten.
    14. Sitz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberzug aus Papier besteht.
    15, StZ nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Körper aus plastischem Schaumstoff, wobei die freien Enden der in Abstand voneinander angeordneten Drähte in die-
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    sen Körper eingebettet und die Zwischenteile der in Abstand voneinander angeordneten Drähte im wesentlichen an der Oberfläche dieses Körpers angeordnet sind.
    16. Sitz nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch zusätzliche sich in Längsrichtung erstreckende Drähte zwischen den erstgenannten, sich in Längsrichtung erstreckenden Elementen, die durch die in Abstand voneinander angeordneten Drähte durchstochen sind«
    17. Sitz nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen die zweitgenannten sich in Längsrichtung erstreckenden Drähte verbindenden Randdraht.
    18. Sitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die sinusförmigen Elemente gerade Belastungsstäbe und gerade Torsionsstäbe aufweisen.
    19. Sitz, insbesondere für Fahrzeuge, wobei die Sitzkonstruktion eine Federanordnung aufweist, gekennzeichnet durch ein Paar sich in Längsrichtung erstreckender Drähte, eine Anzahl sich in Querrichtung erstreckender Drähte, wobei jeder Querdraht einen sich zwischen den in Abstand voneinander angeordneten Drähten erstreckenden und mit ihnen verbundenen Zwischenteil sowie sich über die sich in Längsrichtung erstreckenden Drähte hinaus in einem spitzen Winkel zum Zwischenteil hinaus
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    I » ι > ι
    • * * ■ Il ■ I » ι j Ii
    erstreckende freie Enden aufweist und daß ein zusätzliche, sich in Längsrichtung erstreckender Draht die freien Enden der besagten Drähte entlang jedes erstgenannten, sich.in Längsrichtung erstreckenden Drahtes verbindet.
    20. Sitz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die die Querdrähte mit den erstgenannten, in Längsrichtung in Abstand voneinander angeordneten Drähten verbindenden Mittel Teile der sich in Querrichtung in Abstand voneinander erstreckenden Drähte aufweisen, die um die sich in Längsrichtung erstreckenden Drähte herum gewickelt and.
    21· Sitz nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch einen Überzug auf den erstgenannten, sich in Längsrichtung erstreckenden Drähten·
    22» Sitz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus Papier besteht.
    23. Sitz nach Anspruch 19, mit einem Körper aus synthetischem Schaumstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der in Abstand voneinander angeordneten Drähte in diesen Körper eingebettet sind und daß die Zwischenteile der in Abstand voneinander angeordneten Drähte im wesentlichen an der Oberfläche dieses Körpers
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    liegen·
    Sitz nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch zusätzliche, sich in Längsrichtung erstreckende Elemente zwischen den erstgenannten sich in Längsrichtung erstreckenden Elementen, die durch die in Abstand voneinander angeordneten Drähte durchstochen sind.
    25· Sitz nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch einen die zweitgenannten sich in Längsrichtung erstreckenden Drähte verbindenden Randdraht·
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DE19712116789 1970-04-06 1971-04-06 Sitz, insbesondere für Fahrzeuge Ceased DE2116789A1 (de)

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