DE1223706B - Polsterfederung fuer Sitz- oder Rueckenlehnen-polster von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Polsterfederung fuer Sitz- oder Rueckenlehnen-polster von KraftfahrzeugenInfo
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- B60N2/70—Upholstery springs ; Upholstery
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
B62d
B 60 η
Deutsche KL: 63 c - 46
Nummer: 1223 706
Aktenzeichen: 11208911/63 c
Anmeldetag: 20. August 1956
Auslegetag; 25. August 1966
Die Erfindung betrifft eine Polsterfederung für Sitzoder Rückenlehnenpolster von Kraftfahrzeugen, bei
der parallelliegende Federbänder und mit diesen verbundene Außenteile vorgesehen sind, wobei die
Außenteile unter einem stumpfen Winkel zum Mittelteil der Federbänder nach außen verlaufen, derart,
daß eine Mulde gebildet wird, und bei der die Außenteüe
frei tragend angeordnet und als geschlossene, zwei Federbänder miteinander verbindende Bogen
ausgebildet sind.
Bei den bekannten muldenförmigen Polsterfederangen dieser Art sind zwischen den Längsträgern
dues Sitzrahmens parallel zueinander verlaufende,
am Sinusfedern bestehende und geradlinig verlaufende Federbänder angeordnet. Im Abstand von den
Langsträgern des Sitzrahmens sind je zwei dieser Federbänder durch bogenförmige, mit ihren Endteilen
in die Federbänder eingehakte und frei tragend im Stampfen Winkel zu diesen nach außen und oben
ragende Außenteile miteinander verbunden. Hierbei wird durch die Hakenverbindung zwischen den
Federbändern und den Außenteilen keine ausreichende Stabilität der Sitzform, die, um einen sicheren
Halt des Sitzbenutzers zu gewährleisten, notwendig ist, erzielt. Weiterhin ist diese bekannte Polsterfedertmg
infolge der an den Verbindungsstellen zwischen den Federbändern und den Außenteilen beim Einfeuern
aneinanderreibenden Federteile nicht geffiuschärm und einem großen Verschleiß unterworfen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Polsterfederung der oben genannten Art
ztr schafferij die einen sicheren schalensitzartigen Halt
fftr den Benutzer gewährleistet sowie geräuscharm tfflrd verschleißfest ist.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß je zwei geradlinige Federbänder mit den zugehörigen
Ätißenteilen einstückig ausgebildet sind und sich in
an sich bekannter Weise über etwa Z-förmige Stützfedern
am Sitzrahmen abstützen.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn die Federbänder, £te Außenteile und die Stützfederß ans Flachfederband
bestehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die beiden, jedem Federband zugeordneten Stützfedern
durch einen parallel zu dem Federband verlaufenden Mittelteil miteinander verbunden.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Stützfedern mit den Federbändern durch Laschen
verbunden sind.
Nach einem weiteren Merkmai der Erfindung sind die Außenteile durch einen tangential zu ihnen liegen-Pölsterfederung
für Sitz- oder Rückenlehnenpolster von Kraftfahrzeugen
Anmelder:
Unitechnic A. G., Chur (Schweiz) Vertreter:
ίο Dipl.-Ing. A. Boshart und Dipl.-Ing. W. Jackisch,
Patentanwälte, Stuttgart N, Menzelstr. 40
Als Erfinder benannt:
Dr. Herbert A. Burgert, Porza (Schweiz)
Dr. Herbert A. Burgert, Porza (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 26. April 1956 (32 601)
den Drahtrahmen, vorzugsweise aus Flachfederband, miteinander verbunden.
Schließlich ist es noch vorteilhaft, wenn die Federbänder, die Außenteile und die Stützfedern verschiedene
Federkonstanten aufweisen. Hierdurch kann die Polsterfederung den verschiedenen Anforderungen
·' angepaßt werden.
Für die Ansprüche 2 bis 6 wird nur Schutz im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch begehrt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Polsterfederung in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform in einem
schematisch gehaltenen, parallel zu den Federbändern geführten Querschnitt,
F i g. 3 den Schnitt gemäß F i g. 3 durch eine dritte
Ausführungsform und
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht schräg von oben einer vierten Ausführungsform.
Wie F i g. 1 zeigt, weist der Sitz einen Sitzrahmen auf, der aus zwei Querträgern 1 und zwei Längsträgern
2 besteht, wobei die Polsterfederung an den beiden Längsträgern 2 befestigt ist.
Die Polsterfederung weist quer zu den Längsträgern 2 verlaufende Federbänder 3 auf, die parallel zur
Sitzrahmenunterkante verlaufen. Jeweils zwei benachbarte Federbänder 3 sind durch bogenförmige, ein-
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stückig mit ihnen ausgebildete und sich im stumpfen Winkel zu ihnen nach oben erstreckende Außenteile
3' miteinander verbunden. An den Schenkeln der schräg nach oben verlaufenden Aüßenteile 3' sind aus
entsprechend steifen Federbändern bestehende Stützfedern 4 mittels Laschen 6 befestigt. Diese verlaufen
von der festen Verbindungsstelle aus zunächst in Richtung der mit ihnen verbundenen Schenkel nach
innen, sind dann in einem Bogen nach unten außen geführt und mit ihren etwa vertikal verlaufenden, abgebogenen
Endteilen 4' an entsprechenden Längsträgern 2 des Sitzrahmens befestigt.
Die Stege der Außenteile 3' sind durch einen Randdraht miteinander verbunden, der die gesamte Polsterfederung
als ringförmig geschlossener Drahtrahmen 5 umgibt, und dessen parallel zu den Querträgern verlaufende
Teile in gleicher Weise wie die Federbänder 3 und die Schenkel der Außenteile 3' ausgebildet
sind. Die beiden Enden des den Drahtrahmen 5 bildenden Drahtes sind ebenfalls durch eine Lasche 6
fest und zugleich biegesteif miteinander verbunden. In gleicher Weise sind auch die Verbindungsstellen
zwischen dem Drahtrahmen 5 und den Stegen der Außenteile 3' sowie die zwischen den sich überlappenden
Enden der durch je zwei Federbänder 3 und zwei Außenteile 3' gebildeten Federelemente ausgebildet.
Bei dem Sitz gemäß der zweiten Ausführungsform sind quer zu den beiden Längsträgern 2' des Sitzrahmens
angeordnete, parallel zur Sitzrahmenunterkante verlaufende Federflachbänder 7 vorgesehen, von
denen jeweils zwei benachbarte durch bogenförmige, einstückig mit ihnen ausgebildete und im stumpfen
Winkel zu ihnen nach oben abgebogene Außenteile 8 miteinander verbunden sind. Auch hier sind die Stege
der Außenteile 8 durch einen aus Federflachband bestehenden Drahtrahmen 9 fest miteinander verbunden.
Die Abstützung der Schenkel der Außenteile 8 an den Seitenträgern 2' erfolgt hier durch Stützfedern 4'; die
an den Außenteilen 8, in unmittelbarer Nähe der Federbänder 7, durch Laschen 10 befestigt sind. Sie
erstrecken sich von diesen Befestigungsstellen aus zunächst in Richtung der Schenkel der Außenteile 8
nach oben, sind dann nach unten umgebogen und enden nach einem weiteren Aufwärtsbogen in vertikal
verlaufenden Endteilen 40, die an den Längsträgern 2' befestigt sind.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Aüsfuhrungsform sind die aus Federflachbändern 7' und Außenteilen 8'
bestehenden, durch einen Drahtrahmen 9' miteinander verbundenen Federelemente in gleicher Weise
wie die Federelemente gemäß F i g. 2 ausgebildet. An den Außenteilen 8' sind hierbei die Stützfedern 4'"
ebenfalls in der Nähe der Federbänder 7' mittels Laschen 10' angeordnet. Die Stützfedern 4'" verlaufen
zuerst wiederum in Richtung der Außenteile 8' nach oben, sind dann in einem ersten Bogen nach
unten und in einem zweiten Bogen nach oben geführt und laufen nach einem weiteren nach unten führenden
Bogen in vertikale Endteile 40' aus, die an einem . Längsträger 2" befestigt sind.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform
sind die aus Außeriteilen 17 und Federbändern 18 bestehenden Federelemente wiederum in gleicher
Weise ausgebildet, wie bei den in den F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen.
Die über horizontale Endteile 21' mit den zugehörigen Längsträgern 2"' verbundenen Stützfedern 21
verlaufen von den Endteilen 21' aus zuerst nach oben und innen und sind dann nach außen und oben und
anschließend nach innen umgebogen. Die nunmehr parallel zu den Federbändern 18 verlaufenden oberen
Endteile 19' von je zwei, einem Federband 18 zugeordneten Stützfedern 21 sind durch einen unmittelbar unter dem zugehörigen Federband liegenden
Mittelteil 19 miteinander und mit dem Federband verbunden. Die Verbindung mit dem Federband erfolgt
durch Laschen 20.
Die Federbänder der erfindungsgemäßen Polsterfederung können entweder aus einem Stahlflachband
oder auch aus einem Stahldraht mit einem beliebigen Profil bestehen, wobei in ein und demselben Sitz bzw.
in ein und derselben Lehne in Anpassung an die örtlich unterschiedlichen spezifischen Belastungen der
Polsterfederung Federbänder. und Außenteile mit verschiedenen Federeigenschaften, z. B. mit verschiedenem
Querschnitt, vorgesehen sein können. Selbstverständlich kann auch ein entsprechend fester elastischer
Kunststoff, z. B. ein Mischpolymerisat als Material für die Federbänder verwendet werden.
Der parallel zu den Querträgern 1 verlaufende Teil des Drahtrahmens 5 kann hierbei auch in üblicher,
nicht dargestellter Weise durch ein oder mehrere Versteifungsglieder mit dem benachbarten Federband
und den Schenkeln der Außenteile verbunden sein.
An Stelle der bei den beschriebenen Ausführungsformen zum Verbinden der einzelnen Teile vorgesehenen Laschen, können diese Verbindungen selbstverständlich
auch durch Punktschweißen oder Kleben erfolgen. Die erfindungsgemäße Polsterfederung weist
keine zur Geräuschbildung oder-zu Störungen neigende
Gelenke auf, und durch die einstückige Verbindung der Außenteile 4 mit den Federbändern ist ein
sicherer Halt für den Sitzbenutzer gewährleistet.
Claims (6)
1. Polsterfederung für Sitz- oder Rückenlehnenpolster von Kraftfahrzeugen, bei der parallelliegende Federbänder und mit diesen verbundene
Außenteile vorgesehen sind, wobei die Außenteile unter einem stumpfen Winkel zum Mittelteil
der Federbänder nach außen verlaufen, derart, daß eine Mulde gebildet wird, und bei der die
Außenteile frei tragend angeordnet und als geschlossene, zwei Federbänder miteinander verbindende
Bogen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei geradlinige
Federbänder (3, 7, 7' bzw. 18) mit den zugehörigen Außenteilen (3', 8, 8' bzw. 17) einstückig
ausgebildet sind und sich in an sich bekannter Weise über etwa Z-förmige- Stützfedern (4, 4', 4"
bzw. 21) am Sitzrahmen abstützen.
2. Polsterfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbänder (3, 7, 7'
bzw. 18), die Außenteile (3', 8, 8' bzw. 17) und die Stützfedern (4, 4', 4" bzw. 21) aus Flachfederband
bestehen.
3. Polsterfederung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
jedem Federband zugeordneten Stützfedern (21) durch einen parallel zu dem Federband verlaufenden
Mittelteil (19) miteinander verbunden sind.
4. Polsterfederung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Stützfedern mit den Federbändern durch Laschen (6, 10, 10' bzw. 20)
verbunden sind.
5. Polsterfederung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege der Außenteile (3', 8 bzw. 8') durch einen tangential zu ihnen liegenden
Drahtrahmen (5, 9 bzw. 9') vorzugsweise aus Flachfederband miteinander verbunden sind.
6. Polsterfederung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federbänder (3, 7, T bzw. 18), die Außenteile (3', 8, 8' bzw. 17) und die Stützfedern
(4, 4', 4" bzw. 21) verschiedene Federkonstanten aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 942 788, 742101,
664;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1714 502,
660;
ίο schweizerische Patentschrift Nr. 213 871;
französische Patentschrift Nr. 1090 627; USA.-Patentschriften Nr. 2459758, 1893098.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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