DE742101C - Polsterkissen oder Polstereinlage aus Schwammgummi, Zellgummi, gummigebundenem Haar oder aehnlichen Stoffen fuer Sitz- und Liegemoebel - Google Patents

Polsterkissen oder Polstereinlage aus Schwammgummi, Zellgummi, gummigebundenem Haar oder aehnlichen Stoffen fuer Sitz- und Liegemoebel

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DE742101C
DE742101C DEC55992D DEC0055992D DE742101C DE 742101 C DE742101 C DE 742101C DE C55992 D DEC55992 D DE C55992D DE C0055992 D DEC0055992 D DE C0055992D DE 742101 C DE742101 C DE 742101C
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DE
Germany
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rubber
cushions
cushion
bulges
wide
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Expired
Application number
DEC55992D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt K Kuehne
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/72Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like
    • A47C7/74Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like for ventilation, heating or cooling

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Polsterkissen öder Polstereinlage aus Schwammgummi, Zellgummi, gummigebundenem Haar oder ähnlichen Stoffen für Sitz- und Liegemöbel Die Erfindung betrifft ein Polsterkissen oder eine Polstereinlage aus Schwammgummi, Zellgummi, gummigebundenem Haar oder ähnlichen Stoffen für Sitz- und Liegemöbel, dessen Gebrauchsfläche aus Wulsten gebildet ist, die zwischen sich rinnen förmige Vertiefungen einschließen . Solche Polster eignen sich auch für Sitze und Rückenkissen in Kraftfahrzeugen.
  • Es sind Sitzkissen bekannt, die mittels rinnenförmiger Schlitze oder über die Sitzfläche verteilter Löcher eine gewisse Entlüftung der Sitzflächen zu erreichen suchen. Zwischen diesen Rinnen und Löchern befinden sich verhältnismäßig große Flächen, die sich infolge der schlechten Wärmeleitfähigkeit des Gummis während des Sitzens stark erwärmen. Die engen Rinnen werden außerdem leicht zugedrückt, so daß der gewünschte Luftumlauf stark behindert oder gänzlich ausgeschaltet wird. Es sind ferner auch aufblasbare Luftkissen bekannt, die auf ihrer Sitzfläche parallel laufende breite Wulste abwechselnd mit rinnenförmigen Vertiefungen haben. Diese dienen jedoch zur Lösung einer anderen für Luftkissen charakteristischen Aufgabe, nämlich eine größere Rutschfestigkeit zu erzielen. Zur Verbesserung des Aussehens werden solche Kissen gewöhnlich mit einer Gewebeumkleidung versehen.
  • Das Erfindungsproblem liegt nun in seiner besseren Wärmeabfuhr des Kissens, insbesondere in der ungestörten Wärmeabfuhr auch bei Belastung des Kissens. Durch die dichte Stellung der Rinnen sollen wesentliche Wärmeleitungswegedurch den Gummi an die vorbeistreichende Luft nicht mehr bestehen, anderseits sollen die Wulste zwischen den Rinnen so kräftig ausgebildet sein, daß sie nicht völlig breitgedrückt werden und so den Luftdurchgang in den Rinnen sperren können. Diesem gleichen: Erfindungsziel oM-net sich .auch die luftdurchlässige Bespannung des Kissens unter, denn sie sn#ll :die Lösung des Erfin cungsproblems dadurch unterstützen, daß sie ebenfalls für die Offenhaltung der Rinnen sorgt und einen Luftwechsel begünstigt.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß die Wulste nur so breit gestaltet sind, daß sie unter der aufzunehmenden Last nicht einknicken, dagegen die rinnenförnigen Vertiefungen so breit ausgeführt sind, daß sie von. den durch die Last breitgedrückten Wulsten nicht völlig oder fast völlig ausgefüllt werden können. Die Wulste bzw. Vertiefungen verlaufen vorzugsweise beim Sitzkissen vorn der Vorder- zur Hinterkante und beim Rückenkissen in senkrechter Richtung. In der Nähe der Kanten des Sitzes können die rinnenförmigen Vertiefungen in Bobrungen übergehen, die sich unterhalb der Kanten erstrecken und auf den seitlichen, senkrechten Randflächen des Sitzpolsters ins Freie münden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die die Wulste überspannende Gewebekleidung weitmaschig und dadurch luftdurchlässig hergestellt ist. Zur Festlegung der Gewebebekleidung gegen Verrutschen und zur Verbesserung des Aussehens kann dieselbe in einzelnen der rinnenförmigen Vertiefungen festgezogen sein.
  • Da der Körper des Sitzenden nur auf den Wulsten ruht und die Wulste nur so, breit gemacht sind, daß sie unter der aufzunehmenden Last nicht einknicken, werden die Wärmeleitwege im Sitzkissen kurz und die belüftete Oberfläche des Kissens sehr groß. Infolge der rinnenförmigen Vertiefungen, die so breit gestaltet werden, daß sie von dien durch die Last breitgedrückten Wulsten nicht ausgefüllt werden können, verbleibt immer ein ausreichender freier Durchgangsquerschnitt zum Durchzug der Luft, so daß die Belüftung in bestmöglicher Weise erreicht ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des dargestellt. Es zeigen Abb. I einen senkrechten Querschnitt durch das Sitz- bzw. Rückenkissen, Abb. a das Kissen in. schaubildlicher Ansieht, Abb. 3 einen senkrechten L än gsschnitt durch ein Sitzkissen abgeänderter Bauart. Das Sitz- bzw . Rückenkissen besteht im wesentlichen aus einer dicken Platte I aus Schwammgummi, Zellgummi, gummigebundenem Haar o. dgl., die in bekannter Weise zur Erhöhung der Elastizität sich an der Unterfläche in einem System von sich kreuzenden Längs- und Querwänden 2 fortsetzt, die miteinander Zellen bilden. Die Gebrauchsfläche des Kissens ist mit Wulsten 3 ausgerüstet, die Vertiefungen 4 zwischen sich einschließen. Die Wulste 3 werden möglichst zahlreich angeordnet, dabei aber doch so stark ausgebildet, daß sie unter der aufzunehmenden Last nicht umknicken und sich auch nicht so breitdrücken lassen, daß sie die Vertiefungen 4 im breitgedrückten Zustande völlig oder fast völlig ausfüllen. Durch die Vertiefungen 4 findet dauernd ein lebhafter Luftaustausch statt, der gut verteilt unmittel-@ar an die Berührungsflächen zwischen cdem Körper des Sitzenden und der Oberfläche des Sitzkissens herangeführt ist.
  • Sitz- und Rückenkissen können, wie bekannt, zur Hebung des Aussehens finit einer Stoffbespannung 5 versehen sein, die zwecks Festlegung gegen Verrutschen in einzelnen der Vertiefungen 4 festgezogen sein kann. Zur Erzielung des beabsichtigten Zweckes ist die Gewebebekleidung 5 zumindest in dein Teil, wo sie die Wulste überspannt, weitmaschig und dadurch luftdurchlässig hergestellt. Sitz- und Rückenkissen finden eine feste Stütze in der Blechwanne 6 oder einem geeigneten Stahlrohrgestell.
  • In der Ausführungsform nach der Abb.3 sind die Vertiefungen 4. nicht bis über die Sitzkanten hinweggezogen, um an diesen Stellen ein schartenförmiges Einsinken der Sitzbespannung 5 zu vermeiden. Zu diesem Zweck setzen sich die rinnenförmigen Vertiefungen 4 in Bohrungen 7 fort, die unterhalb der Sitzkanten 8 verlaufen. Die Sitzkanten bleiben dadurch ununterbrochen und bilden eine durchlaufende gewölbte Stütze für die Sitzbespannung. Um die Entlüftung durch diese Kanäle nicht einzuschränken, kann man die Gewehebekleidun- vor den Miundungen der Bohrungen enden lassen, besonders auf der Rückseite des Sitzes, wo dies nicht stört.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Polsterkissen oder Polstereinlage aus Schwammgummi, Zellgummi, gunmigebundenem Haar oder ähnlichen Stoffen für Sitz und Liegemöbel, dessen Gelrauchsfläche aus Wulsten gebildet ist, die zwischen sich rinnenförnmige Vertiefungen einschlielßen, dadurch gekennzeichnet.' daß die `Wulste ( 3) nur so breit sind, daL) sie unter der aufzunehmenden Last nicht einknicken. und die rinnenföriniz;e n Vertiefungen. (,l) so breit sind. daß die durch die Last breitgedrückten Wulste die Vertiefungen nicht völl:izoder ist völlig ausfüllen können. s. Polsterkissen oder Polstei-cinla"e nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste und Vertiefungen beine Sitzkissen von der Vord er- zur Hinterk2inte und beim Rückenkissen in senkrechter Richtung verlaufen. 3. Polsterkissen oder Polstereinlage nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähre der Kanten (8) des Kissens oder der Einlage die rinnenförmigen Vertiefungen (4) in Bohrungen (7) übergehen, die sich unterhalb der Kanten (8) erstrecken und auf den seitlichen, senkrechten Randflächen des Kissens oder der Einlage ins Freie münden. Polsterkissen oder Polstereinlage n a,c h Anspruch i bis 3, dadurch gekenn- e zeichnet, daß die die Wulste (3) überspannende Gewebebekleidung (5) der Polstereinlage weitmaschig (luftdurchlässig) hergestellt ist. 5. Polsterkissen oder Polstereinlage nach Anspruch I bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebekleidung (5) in einzelnen der rinnenförmigen Vertiefungen (4) festgezogen ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 59o384, 6oI366; amerikanische Patentschrift Nr. I 957 040, 1 922 228, 2 012 042, 2 025 712 und 2 1 CO 7.1:'.
DEC55992D 1940-09-18 1940-09-18 Polsterkissen oder Polstereinlage aus Schwammgummi, Zellgummi, gummigebundenem Haar oder aehnlichen Stoffen fuer Sitz- und Liegemoebel Expired DE742101C (de)

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