DE601366C - Schwammgummikissen, beispielsweise fuer Kraftfahrzeugsitze - Google Patents
Schwammgummikissen, beispielsweise fuer KraftfahrzeugsitzeInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
14. AUGUST 1934
14. AUGUST 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 63 c GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Mai 1933 ab
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Kissen, beispiesweise für Kraftfahrzeugsitze und
-lehnen oder andere ähnliche Anwendungen, aus einer Masse von Schwammgummi herzustellen,
welche auf ihrer Oberfläche mit der während der Erzeugung derselben sich bildenden
Schicht überzogen sein kann oder nicht. Solche Kissen haben verschiedene Nachteile. Sie sind insbesondere schwer,
werden an der Kontaktstelle mit dem Körper sehr leicht warm und sind nicht stark genug. Für die Verbesserung solcher
Kissen hat die Anmelderin bereits verschiedene Vervollkommnungen, namentlich das Anbringen großer Aushöhlungen auf
der unteren Seite des Kissens, die. Anbringung von quer durchlaufenden Kanälen durch die Masse des. Kissens sowie die
Anordnung von Bändern, welche diagonal
ao laufen und die seitliche Starrheit des Kissens erhöhen, vorgeschlagen.
Die weiter unten beschriebene Erfindung betrifft eine neue Vervollkommnung, welche
an Schwammgummikissen jeder Art Anwendung findet. Sie ist gekennzeichnet durch
pflastersteinartig ausgebildete Teile, die in ihren unteren Teilen zusammenhängen und im
übrigen so nahe aneinander stehen, daß sie sich bei einer Formveränderung gegenseitig
abstützen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, für Bettnässer Gummieinlagen herzustellen, die
eine schalenförmige Vertiefung aufweisen, in welcher Zapfen emporragen, die den Körper
tragen. Diese Zapfen stehem aber vollkommen frei, um' einen großen Hohlraum für die
Ansammlung von Flüssigkeit zu schaffen. Im Gegensatz dazu stehen die Teile, welche die
Bestandteile des Kissens nach der Erfindung bilden, so nahe aneinander, daß sie sich bei
einer Formänderung gegenseitig abstützen.
Im Nachfolgenden werden zwei Ausführungsformen eines derartigen Kissens, die
Herstellungsverfahren und die dabei zweckmäßig angewendeten Formen beschrieben und
in den Zeichnungen dargestellt.
Die Fig. 1 bis 3 betreffen die erste Ausführungsform.
Die Fig. 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch eine Form für die Herstellung des
Kissens*.
Die Fig. 2 und 3 sind ein Grundriß und eine äußere Ansicht, in größerem Mäßstab,
eines in der erwähnten Form hergestellten Kissens.
Die Fig. 4 bis* 11 betreffen die zweite Ausführungsform.
Die Fig. 4 und 5 zeigen dieses Kissen im
Grundriß und im Querschnitt durch die Ebene V-V der Fig. 4.
Die Fig·. 6 bis 11 betreffen die Form und
das Herstellungsverfahren.
Die Fig. 6 ist ein schematisdher Querschnitt durch die Form.
Die Fig. 7 zeigt denselben Querschnitt in größerem Maßstab, wobei die Form ein Blatt aus rohem Schwammgummi enthält.
Die Fig. 7 zeigt denselben Querschnitt in größerem Maßstab, wobei die Form ein Blatt aus rohem Schwammgummi enthält.
Die Fig. 8 zeigt in einem Schnitt, welche Form dieses Blatt Schwammgummi nach der
ίο Bildung der Zellen während des Vulkanisierens annehmen würde, wenn es in einer gewöhnlichen
ebenen Form zum Vulkanisieren gebracht wäre.
Die Fig. 9, io und ii zeigen verschiedene
Stufen, durch welche das Blatt Schwammgummi während des Vulkanisierens in der
Form geht, welche in Fig. 7 gezeigt ist, während der Transformation dieses Blattes aus
der in Fig. 7 ersichtlichen ebenen Form in die endgültige Form des Kissens, so wie
sie in Fig. 4 und 5 dargestellt ist.
Aus Fig. ι ist ersichtlich, daß die Form wie gewöhnlich aus einem Boden 1 besteht,
welcher mit Seitenwänden (deren eine oder mehrere abnehmbar angebracht sind, um das
Herausnehmen des fertigen Kissens zu erleichtern) und einem Deckel 3 versehen ist.
Die innere Oberfläche des Deckels ist mit starken Rippen versehen. Diese Rippen bilden
ein erhabenes Netzwerk, dessen Höhe 3 bis 10 cm betragen kann, und welches während
des Vulkanisierens auf das Kissen übertragen wird.
Es wird leicht verstanden, daß das Kissen 5 aus Schwammgummi oder aus ähnlichem
Material, welches in einer .solchen Form hergestellt
wird, an seiner oberen Fläche von Kanälen; 6 durchzogen ist, deren Tiefe und
Breite mehr oder weniger groß sein kann. Zwischen diesen Kanälen entstehen kleine
pflastersteinartige Teile aus Schwammgummi, welche an ittrem oberen Teil ganz unabhängig
voneinander sind. Das Kissen ist dann mit einem Überzug aus Stoff oder Leder o. dgl.
wie gewöhnliche Kissen überzogen.
Der Hauptvorteil· dieser Anordnung besteht darin, daß die unabhängigen pflastersteinartigen·
Teile 5 an ihrem oberen Ende durch die Eigenschaft des Schwammgummis
sehr beweglich sind und somit sich sehr genau an die Formen einer Person schmiegen
können, welche auf ihnen sitzt oder sich an sie anlehnt. Sie können auch der Person in
allen ihren Platzänderungen folgen, was von besonderer Wichtigkeit ist, wenn solche Kissen
als Sitze oder Lehnen in· Kraftfahrzeugen oder Eisenbahnwagen oder als Matratzen
in Krankenhäusern, Heimen u. dgl. verwendet werden.
Das Kissen weist noch andere Vorteile auf, welche eine Folge seiner besonderen- Herstellung
sind. Jeder pflastersteinartige Teil der oberen. Fläche des Kissens ist unabhängig
von den benachbarten, er arbeitet allein, ohne auf die benachbarten Teile zu reagieren. In
einer Kurve werden beispielsweise die Kraftfahrzeug- und Eisenbahnwagenkissen auf der
Seite, welche sich an der Außenseite der Kurve befindet, stärker in Anspruch genommen,
und die auf dieser Seite befindlichen Teile werden stärker niedergedrückt. Es ist
dabei ein großer Fortschritt gegenüber den alten Kissen mit ebener Fläche, daß die niedergedrückten,
pflastersteinartigen Teile die benachbarten nicht mit sich ziehen und dabei
das bisherige Werfen des Reisenden nach außen vermeiden. Dieses Werfen ist von besonderer
Gefahr beim Fahren in Kraftfahrzeugen, da der Reisende auf den Fahrer geschleudert
werden kann und dieser die Gewait über das Steuer und die -Bremsen verlieren
kann.
Andrerseits bringt die Hinundherbewegung der unabhängigen Teile auf der oberen Seite
des Kissens unter dem Bezug eine fortwährende Erneuerung der Luft mit sich und bewirkt
somit das Kühlhalten des! Sitzes.
Die Kühlung wird noch weiter erhöht, wenn, wie oben schon erwähnt, das Kissen
an seinem unteren Ende große Aushöhlungen enthält und wenn diese Aushöhlungen mit
den Kanälen 6, welche die pflastersteinartigen Teile 5 voneinander trennen, in Verbindung
stehen, Durch die fortwährenden blasebalgartigen Bewegungen des Kissens
wird die Luft aus den großen unteren Aushöhlungen in die Kanäle 6 ein- und ausgesaugt.
Der Luftumlauf in den Kanälen ist daher sehr erhöht.
Nach der Fig. 4 (Grundriß) besteht das Kissen. aus. einer Reihe nebeneinanderliegender
Glocken 11 bis· 19 usw. Jede Glocke 15,
welche sich nicht am Rand befindet, ist von 4 anderen Glocken 12, 14, 16, 18 umgeben.
Wie aus dem Schnitt der Fig. 5 ersichtlich ist, ist diese Glocke 15 aus einer. Schicht
Schwammgummi 20, 21, 22 gebildet, deren Dicke beispielsweise 1 bis 2 cm beträgt. Die
Glocke hat eine Höhe von ungefähr 10 cm, und ihre Breite ist ungefähr dieselbe. Eine
solche Glocke hat nur wenig Starrheit in der Richtung einer Niederdrückung, von oben
nach unten, oder in seitlicher Richtung. Die Zusammensetzung des Kissens aus mehreren
Reihen solcher Glocken, welche am unteren Ende miteinander verbunden sind, gibt dem
fertigen Kissen eine genügende Starrheit. Dadurch, daß die Fläche einer jeden Glocke
klein ist, ruht eine daraufsitzende Person auf einer großen Zahl .derselben, und jede Glocke
wird nur wenig niedergedrückt. Außerdem ist ja j ede Glocke 15 von vier anderen Glocken
12, 14. i6, i8 umgeben und kann sich daher
nicht in einem allzu großen Maß seitlich bewegen oder hineingedrückt werden. Jede
Glocke wird in großem Maße von den benachbarten unterstützt.
Um den Widerstand zur seitlichen Bewegung
noch weiter zu erhöhen, kann jede Glocke 15 mit den umgebenden Glocken 12,
14, 16, 18 noch in erhöhtem Maße verbunden
ίο sein, dadurch, daß die Gummifläche!! längs
der Berührungslinie aneinandergeklebt werden. Ein solches Kissen kann sehr vorteilhaft in
einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden mittels eines Blattes rohen Schwammgummis,
d. h. eines Blattes, welches die Körper enthält, aus denen während des Vulkanisierens
die Gase entweichen, welche die Aushöhlungen in dem Schwamm bilden. Die dazu
dienende Form ist in den Fig. 6 bis 11 dargestellt.
Diese Form besteht aus einer Bodenplatte 25, welche eine Anzahl Zapfen 26, 27, 28
trägt. Die Form ist von einem Rahmen 29 umgrenzt und mit einem Deckel 30 versehen.
Zur Herstellung eines Kissens, wie in den Fig. 4 und S gezeigt wird, wird in die Form
ein Blatt rohen Schwammgummis3i (Fig. 7) gebracht, welches auf die Vorsprünge 26, 27)
28. gelegt wird. Der Deckel 30 wird nun aufgelegt und steht ein wenig von dem Schwammgummiblatt
ab. Es ist bekannt, .daß' wenn ein
rohes Schwammgummiblatt unter geeigneten Bedingungen vulkanisiert und auf eine ebene
Fläche gelegt würde, man nach dem Vulkanisieren ein Blatt wie 32 (Fig. 8) erhalten
würde, dessen Länge und Dicke bedeutend größer sind. Man versteht daher leicht, wie
sich unter diesen Umständen das Blatt 31 im Inneren der Form der Fig. 6 verhalten
wird. Am Anfang der Erhitzung tritt erst eine Erweichung der Schwammgummimasse ein, welche ein Einfallen, wie in 33 der Fig. 9
ersichtlich ist, dieser Masse zwischen den Vorsprüngen 26, 27 zur Folge hat. Nach
längerer Erhitzung reicht die eingefallene Masse auf die Bodenplatte 25, wie es aus 34
in der Fig. 10 ersichtlich ist. Diese Entfaltung des Blattes ist nicht nur der Erweichung
des Schwammgummis zu verdanken, sondern auch seiner Verlängerung. Nach Beendigung
des Vulkanisierens weist das Schwammgummiblatt zwischen zwei Vorsprüngen
26 und 27 im allgemeinen ungefähr die in 35 (Fig. 11) dargestellte Form auf.
Die Schwammgummimasse ist im allgemeinen am unteren Ende der Vorsprünge dicker als am oberen Ende, wo eine Verdickung
derselben von dem Deckel 30 vermieden wird. Diese erhöhte Dicke am unteren Ende hat den
Vorteil, dem unteren Ende des Kissens eine erhöhte Starrheit zu erteilen. Im allgemeinen
hat auch jede Glocke an ihrem oberen Ende einen größeren Durchmesser als den des
Zapfens, weil .sich ja hier die unter dem Blatt
21 eingesperrte Luft ansammelt, welche sich noch während des Vulkanisierens ausdehnt.
Die zwei Flächen der Falte 35, welche zwischen den Vorsprüngen 26 und 27 in Berührung
kommen, können während des Vulkanisierens oder auch später bis zu einer mehr
oder weniger großen Höhe aneinandergeklebt werden. Die Glocken werden in dieser
Weise mehr oder weniger miteinander verbunden und daher die Festigkeit des Kissens
gegen seitliche Bewegungen im selben Maße erhöht.
Claims (5)
1. Schwammgummikissen, beispielsweise für Kraftfahrzeugsitze, gekennzeichnet
durch pflastersteinartig ausgebildete Teile, die in ihren unteren Teilen
zusammenhängen und im übrigen so nahe aneinander stehen, daß sie sich bei einer Forrnveränderung gegenseitig abstützen.'
2. Gummikissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite
Aushöhlungen vorgesehen sind.
3. Gummikissen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushöhlungen
durch Luftöffnungen mit der Oberseite und (oder) den Zwischenräumen zwischen den Teilen in Verbindung stehen.
4. Gummikissen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß! die Teile aus
unten offenen Glocken bestehen.
5. Verfahren zur Herstellung des Gummikissens nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Blatt aus roher Schwammgummimischung zum Vulkanisieren
auf eine Reihe von senkrechten Zapfen aufgelegt wird, um die es sich bei der Erwärmung herumlegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR760398T | 1932-11-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE745022C (de) * | 1940-10-26 | 1944-02-23 | Continental Gummi Werke Ag | In Einzelkissen unterteiltes Sitz- oder Rueckenlehnenpolster aus Schaumgummi, Schwammgummi oder gummigebundenen Haaren bzw. Fasern |
DE939250C (de) * | 1953-10-01 | 1956-02-16 | Erich Ragusat | Sattel fuer Motorfahrzeuge, insbesondere Zweiradmotorfahrzeuge |
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- 1933-11-10 NL NL67361A patent/NL39576C/xx active
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Also Published As
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GB419986A (en) | 1934-11-22 |
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