DE824244C - Federeinlage fuer Polster - Google Patents

Federeinlage fuer Polster

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DE824244C
DE824244C DEP54416A DEP0054416A DE824244C DE 824244 C DE824244 C DE 824244C DE P54416 A DEP54416 A DE P54416A DE P0054416 A DEP0054416 A DE P0054416A DE 824244 C DE824244 C DE 824244C
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DE
Germany
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mat
upholstery
spring insert
springs
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Expired
Application number
DEP54416A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Scherdel
Dr-Ing Hans Wuestl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS WUESTL DR ING
MAX SCHERDEL
Original Assignee
HANS WUESTL DR ING
MAX SCHERDEL
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/20Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with springs moulded in, or situated in cavities or openings in foamed material

Description

  • Federeinlage für Polster Die Erfindung betrifft eine für Betten, Polstermöbel, Autositze usw. geeignete federnde Einlage aus Spiralfedern und einer Polsterauflage.
  • Solche l,-edereinlagen besitzen eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Spiralfedern. Diese sind in der Regel miteinander verbunden, meist ineinander eingeschlungen. Diese Federkissen sind mit einem Überzug aus festem, dichtem Stoff, üblicherweise aus Leinwand, versehen. Auf diese Leinenhülle ist eine Auflage aus RoBhaar, Kapok, Seegras oder sonstigem geeignetem Polstermaterial aufgepolstert. Das Ganze ist dann mit Bezugstoff überzogen.
  • Bei diesen Federeinlagen ist nachteilig, daß die Spiralfedern bzw. deren Endwindungen nur einen kleinen Teil der bei Belastung die auftretenden Drücke übertragenden Fläche bilden, während die zwischen und innerhalb der Endwindungen der Spiralfedern befindlichen Hohlräume an der Druckübertragung nicht teilnehmen. Es treten daher an den Stellen, an denen die Federendwindungen die Auflage berühren, erhöhte Drücke auf. Um diese unschädlich zu machen, insbesondere um zu verhindern, daß diese örtlichen Druckstellen an der Oberfläche des Polsters spürbar sind, wird die erwähnte Polsterauflage vorgesehen. Für das Aufbringen des losen Polstermaterials ist aber die vorherige Anbringung der Leinwandhülle unerläB-lich. Hinzu kommt, daB das die Auflage bildende Polstermaterial sich gegenüber den Federendwindungen bewegen kann und namentlich bei Belastung des Polsters eine dauernde Relativbewegung ausführt. Es kommt deshalb vor, daB sich die Federendwindungen nicht nur in das Füllmaterial der Polsterauflage hineinscheuern, sondern durch die Polsterauflage hindurcharbeiten und sogar den Bezugstoff durchwetzen. Deshalb wird, um diese Gefahr zu mindern, meist eine stärkere Polsterschicht aufgearbeitet als nötig wäre, um die örtlichen Druckstellen nicht mehr spürbar in Erscheinung treten zu lassen.
  • Diese Nachteile, die also vornehmlich in der mangelhaften Druckübertragung, in der umständlichen Herstellung, im vorzeitigen Verschleiß und im erhöhten Werkstoffverbrauch liegen, beseitigt die Erfindung dadurch, daß die Spiralfedern ober-und/oder unterseitig von einer plattenartig in sich zusammenhängenden, an den Spiralfedern befestigten Matte abgedeckt sind, so daß die auf diese Weise gebildete Federeinlage unmittelbar mit Bezugstoff überziehbar ist. Als Deckmatte findet vorzugsweise ein nachgiebiges, jedoch formbeständiges Gebilde aus Schwammgummi, aus Fasermaterial o. dgl. Verwendung. Es ist dabei gleichgültig, ob eine Schwammgummi- oder sonstige porige Platte, z. B. lus Kunststoff, benutzt wird oder ob die Matte aus geeignetem Fasermaterial, wie Seegras, Roßhaar, Filz, Walle o. dgl., gebildet ist, sei es, daß diese Fasern miteinander versponnen, verflochten oder verfilzt oder durch chemische Stoffe miteinander verbunden, z. B. verklebt, werden, so daß sie eine formbeständige aber in sich nachgiebige und in sich zusammenhängende Matte bilden. In diesem Sinne können solche textilen, pflanzlichen oder künstlichen Fasern plattenartig auch durch mechanische Verbindungsmittel, wie Draht, Bindfaden o. dgl., zu einer Matte zusammengefaßt werden, z. B. nach Art einer Steppdecke zusammengehalten, beispielsweise zusammengenäht werden.
  • Erfindungsgemäß bildet somit das aus den Spiralfedern bestehende Federkissen und die Polsterauflage ein zusammenhängendes Ganzes, das fabrikmäßig herstellbar ist, so daß der Sattler oder Tapezier bei der Fertigstellung der betreffenden Liege- oder Sitzstatt nur noch den in Betracht kommenden Bezugstoff aufzubringen braucht. Es wird also durch die Erfindung eine vereinfachte und fortschrittliche Fertigungsart ermöglicht.
  • Von besonderem Vorteil ist aber, daß die Matte bei Belastung die' Drücke gleichmäßig über das ganze Federkissen verteilt, die Druckwirkung an den örtlichen Druckstellen mithin vermindert wird, denn der durch die Belastung ausgeübte Druck wird infolge der festen Verbindung der Matte mit den Federn auf eine größere Fläche verteilt. Wegen der innigen Verbindung der Matte mit den Federn tritt auch keine Relativbewegung zwischen Matte und Federn mehr auf. Die Gefahr des Durchscheuerns ist infolgedessen ebenfalls hintangehalten. Deshalb braucht die Matte als Polsterauflage nicht mehr stärker gemacht zu werden, als zur Vermeidung von spürbaren Druckstellen nötig ist. Dabei kann durch die Wahl des Polstermaterials und durch die Dicke der Matte deren abschirmende Wirkung dem jeweiligen Bedarfsfall angepaßt werden. Nach alledem ermöglicht es die Erfindung, der Federeinlage eine Polsterauflage zu geben, welche deren ursprünglichen Zweck, nämlich der Abschirmung der Federenden entspricht. Dies ist nicht nur deshalb wichtig, weil die Federeigenschaften, die von dem fertigen Polster verlangt werden, vornehmlich von der Wirkung der Federn abhängen, sondern auch deshalb, weil eine überhöhte Polsterung, wie sie bisher zur Vermeidung des Durchscheuerns und zur Schonung des Bezugstoffes unerläßlich sind, entbehrlich ist. Es ergeben sich infolgedessen fertigungstechnische Vorteile. Dies namentlich deshalb, weil die bisherige Leinwandhülle entfällt, weil das Aufbringen der abpolsternden Matte fabrikmäßig geschehen kann und weil trotz weicherer Oberfläche weniger Polstermaterial erforderlich ist.
  • Die Erfindung kann derart verwirklicht werden, daß die Polstermatte auf die Endwindungen der Spiralfedern aufgelegt und daran mittels geeigneter Haltemittel, wie Klammern, Draht, Bindfaden o. dgl., befestigt ist. Es ist aber auch möglich, die Endwindungen der Spiralfedern in die Polstermatte einzulassen, sie z. B. derart in die Matte einzubetten, daß sie von den Bestandteilen der Matte geflecht- oder filzartig umfaßt werden oder sie, wenn eine Kunststoff- bzw. Gummischwammatte verwendet wird, in diese Matte gewissermaßen eingegossen sind. Es ist sogar möglich, die Spiralfedern gänzlich in die Polstermatte einzubetten, in welchem Falle die Federn ihrer ganzen Länge nach von der Matte umgeben sind.
  • Durch die Erfindung ergeben sich weitere Möglichkeiten dahingehend, daß die Polstermatte profiliert, z. B. in der Mitte erhöht oder an den Rändern wulstartig verstärkt wird. Es kann also der Matte die Form gegeben werden, durch welche sich das fertige Polster auszeichnen soll. Auch ist es möglich, die aus den Spiralfedern und einer einseitigen Polstermatte bestehende Einlage als runden oder kantigen Rollkörper mit geschlossener Oberfläche zu gestalten, so daß im Gegensatz zu bisher sich Armpolster, Schlummerrollen u. dgl. mit Federeinlage ausbilden lassen.
  • Wenngleich es angängig ist, Federkissen so auszubilden, daß die Spiralfedern oben und/oder unten mit ihren Endwindungen an einem Rahmen befestigt sind, und dann diese Rahmen an der Polstermatte angebracht oder in diese eingewickelt werden, so ergibt sich durch die Erfindung, darin liegt ein weiterer wesentlicher Vorteil, auch die Möglichkeit, Polster herzustellen, die frei von derartigen starren Rahmen sind, mithin nach jeder Richtung abgebogen oder gerollt werden können, nach Freigabe jedoch stets wieder in die ursprüngliche Lage zurückkehren. Es entstehen somit durch die Erfindung, was die Formgebung eines Polsters anlangt, vielseitigere Möglichkeiten als bislang.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Darstellung veranschaulicht.
  • Bei der Ausbildungsform nach Fig. i besteht die Federeinlage aus der Deckmatte a und den lose nebeneinander angeordneten, also nicht miteinander verbundenen Spiralfedern b, deren Endwindungen mittels der Halteglieder c an der Matte befestigt sind. Eine solche Einlage ist z. B. für ein festes Sitzpolster geeignet.
  • Fig. 2 zeigt eine Einlage, die im wesentlichen derjenigen nach Fig. t entspricht, sich jedoch von dieser dadurch unterscheidet, daß die Endwindungen der Federn b fest in die Matte a eingebettet sind. Wie bereits erwähnt, können zu diesem Zweck die faserigen Bestandteile, aus welchen die Matte a besteht, um die Endwindungen herumgeflochten sein. Es können die Endwindungen aber auch, wenn es sich um eine im Wege des Gießens erzeugte Matte, z. B. aus Schwammgummi, handelt, beim Gießvorgang mit eingegossen sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Federn durch Klammernd, die an den Endwindungen angreifen, zusammen und im Abstand gehalten.
  • Wie Fig. ,4 darstellt, ist es möglich, die Federn sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite erfindungsgemäß mit einer Matte a zu versehen.
  • Bei der Federeinlage gemäß Fig. 5 ist eine Matte a gewählt, die dicker ist als die Spiralfedern hoch sind. Diese sind gänzlich in die Matte eingebettet. Es sind also die Federn allseits von dem Polstermaterial der Matte a umgeben.
  • Gemäß Fig. 6 und 7 ist die Erfindung auch bei Federkissen anwendbar, deren Spiralfedern ineinandergeschlungen, gewissermaßen ineinandergeschraubt sind, also ein zusammenhängendes Gebilde darstellen. Im ersteren Falle liegt die Matte a auf den Endwindungen der Federn auf und ist daran mittels der Halteglieder c befestigt. Diese können Klammern sein. Sie können aber auch aus Bindfaden o. dgl. bestehen, mit,welchem die Matte sozusagen an das Federkissen angenäht ist. Auch bei Verwendung eines Federkissens können, wie Fig.7 erkennen läßt, die Endwindungen der Federn in die Matte a eingebettet werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.8 ist das Federkissen- auf der Gegenseite der Matte a mit einem Rahmen e versehen, an welchem die Federn befestigt sind.
  • Fig. 9 zeigt ein loses Polster, bei welchem die Federn b oben und unten eine Matte a tragen, vorzugsweise in diese mit ihren Endwindungen eingelassen sind. Auch in diesem Falle kann natürlich ein Federkissen verwendet werden, das oben und/oder unten einen Rahmen e aufweist. Der Rahmen kann dabei immer entweder mittels besonderer Halteglieder an den Matten befestigt oder in diese eingebettet sein.
  • Die Matten brauchen nicht eine ebene Oberfläche zu besitzen. Sie können profiliert sein. So ist es z. B. möglich, die Matte gemäß Fig. io zur Bildung eines gewölbten Sitzes ungleich hoch auszubilden oder sie gemäß Fig. i i mit zwei muldenartigee Vertiefungen zu versehen, wie dies für einen doppelsitzigen Autositz als Rückenlehne in Betracht kommen mag. Sinngemäß ist es natürlich auch möglich, die Matte a an den Rändern entsprechend zu formen, z. B. abzuwinkeln. .Es sind demnach auch Polster komplizierter Formgebung erfindungsgemäß leicht herstellbar.
  • Während bisher, wenn bei der Anfertigung von Polstern die Kanten zu. garnieren sind, eine umständliche, wulstförmige Auspolsterung vor dem Überziehen mit dem Bezugstoff notwendig ist, ermöglicht es die Erfindung, derartige Wulstränder durch geeignete Ausbildung der Matte a vorzusehen, indem diese an den Rändern, wie Fig. 14 zeigt, entsprechend verstärkt wird.
  • Einige Beispiele, welche Möglichkeiten die Erfindung hinsichtlich der Formgebung von gefederten Polstern bietet, sind in Fig. 12 und 13 im Querschnitt dargestellt. Im ersteren Falle handelt es sich um eine sog. Schlummerrolle, im zweiten Falle um einen sog. Couchwürfel, also um Polster, die im Verhältnis zu ihrer Dicke ziemlich lang sind. Solche Polster werden erfindungsgemäß aus einer Einlage gebildet, die aus Spiralfedern und einer einseitig angebrachten Polstermatte bestehen. Diese Einlage ist durch geeignetes Biegen bzw. Rollen in die gewünschte Form gebracht, derart, daß ein Rollkörper mit geschlossener Oberfläche entsteht. Die aneinander anstoßenden Ränder der Matte sind beim fertigen Rollkörper miteinander verbunden: Zweckvoll ist ein stabförmiger Kern feingelassen, der als inneres Widerlager der Spiralfedern dient.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Für Betten, Polstermöbel, Autositze usw. geeignete federnde Einlage aus Spiralfedern und einer Polsterauflage, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfedern Ober- und/oder unterseitig mit einer plattenartig in sich zusammenhängenden, mit den Federn fest verbundenen Poistermatte abgedeckt sind.
  2. 2. Federeinlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Polstermatte ein nachgiebiges, jedoch formbeständiges Gebilde aus Schwammgummi, aus Fasermaterial o. dgl. dient.
  3. 3. Federeinlage nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstermatte auf die Endwindungen der Spiralfedern aufgelegt und .daran durch geeignete Haltemittel, wie Klammern, Draht, Bindfaden o. dgl., befestigt ist.
  4. 4. Federeinlage nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwindungen der Spiralfedern in die Polstermatte eingelassen sind.
  5. 5. Federeinlage nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfedern gänzlich irr die Polstermatte eingebettet sind.
  6. 6. Federeinlage nach, Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfedern ober- und/oder unterseitig mit ihren Endwindungen an einem Rahmen befestigt sind und dieser an der Polstermatte angebracht .oder in diese eingelassen ist.
  7. 7. Federeinlage nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstermatte profiliert, z. B. in der Mitte erhöht oder an den Rändern wulstartig verstärkt ist. B. Federeinlage nach Ansprüchen r bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Spiraliedern und einer einseitigen Polstermatte bestehende Einlage als runder oder kantiger Rollkörper mit geschlossener Oberfläche gestaltet ist. g. Federeinlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rollkörper ein vorzugsweise stabförmiger Kern als inneres Widerlager der Spiralfedern eingesetzt ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961755C (de) * 1952-08-08 1957-04-11 Arturo Mantegna Federnder Sitz mit auf einer festen Grundflaeche gehaltenen Spiralfedern od. dgl., insbesondere fuer Fahrzeuge
US3049730A (en) * 1959-12-03 1962-08-21 Gen Motors Corp Seat structure
US3122360A (en) * 1960-03-07 1964-02-25 Stubnitz Greene Corp Seat or cushion of combined springs and resilient pad construction
US3239584A (en) * 1964-02-24 1966-03-08 Hoover Ball & Bearing Co Method of fabricating a seat or cushion of combined springs and resilient pad construction
DE1286394B (de) * 1961-01-10 1969-01-02 Naue Kg E A H Formgeschaeumte Polsterauflage
EP0013967A1 (de) * 1979-01-23 1980-08-06 Westnofa Industrier A/S Verfahren zur Herstellung von Matratzen, Stuhlsitzen oder dergleichen Polsterelementen

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