DE1286394B - Formgeschaeumte Polsterauflage - Google Patents

Formgeschaeumte Polsterauflage

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Publication number
DE1286394B
DE1286394B DEN19418A DEN0019418A DE1286394B DE 1286394 B DE1286394 B DE 1286394B DE N19418 A DEN19418 A DE N19418A DE N0019418 A DEN0019418 A DE N0019418A DE 1286394 B DE1286394 B DE 1286394B
Authority
DE
Germany
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pad
foam
base
upholstery
padding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN19418A
Other languages
English (en)
Inventor
Bergweiler Karl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Naue KG E A H
Original Assignee
Naue KG E A H
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Publication date
Application filed by Naue KG E A H filed Critical Naue KG E A H
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Publication of DE1286394B publication Critical patent/DE1286394B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/282Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with mesh-like supports, e.g. elastomeric membranes

Description

  • Die Erfindung betrifft eine formgeschäumte Polsterauflage mit eingeschäumter Unterlage als Schutzschicht.
  • Die Polsterauflagen sind keine selbständigen Polsterkörper, sondern nur Teile davon. Sie werden auf einen Träger, meist einen Federkern oder ein anderes Trägerelement, aufgelegt und damit fest oder lösbar verbunden.
  • Dabei ist es ungünstig, eine formgeschäumte Polsterauflage unmittelbar auf einem Federkern zu befestigen, da die einzelnen Drähte des Federkernes den Schaumstoffkörper zermahlen. Man hat daher den Federkern mit einem Jute- oder Nesselgeflecht umgeben. Wenn dadurch auch eine bessere, schonendere Druckverteilung erzielt werden kann, so erfordert eine solche Hülle erhebliche Handarbeit, da zusätzlich auch die Polsterauflage in geeigneter Weise mit der Hülle aus Jute od. dgl. verbunden werden muß, um ein Verrutschen zu vermeiden. Da Schaumstoffe nicht geheftet oder genäht werden können, ist es notwendig, sie mindestens an der Unterseite in Handarbeit mit Nessel oder Jute zu bekleben. Bei formgeschäumten Polsterauflagen hat man meist die Kaschierung mit Nessel oder Jute mit dem Schäumprozeß gekoppelt. Wird das fertige Polster bei der Benutzung belastet, so wird es verformt. Diese Verformung ist aber nicht gleichmäßig, sondern in gewissen Bereichen des Polsters sehr unterschiedlich. Da Auflage und Kern den Verformungen relativ leicht folgen, die aufkaschierte Schicht aus Nessel oder Jute jedoch nicht dehnbar ist, wird sie so hoch beansprucht, daß sie verhältnismäßig schnell zerreißt und danach ihre Aufgabe als Schutzschicht nicht mehr erfüllen kann. Auch hat aus diesem Grunde der Versuch, als Schutzschicht gepreßte Gummihaare oder Gummikokosflore zu verwenden, keine wesentliche Verbesserung gebracht.
  • Soweit Polsterauflagen aus gummierten Haaren oder Pflanzenfasern bekanntgeworden sind, die in einer Richtung gewellt sind, sind solche Unterlagen auch nur nach einer Richtung, und zwar quer zur Wellenlängsrichtung, dehnbar. Eine solche Dehnbarkeit nur in einer Richtung reicht aber für die hochbeanspruchten Polsterauflagen nicht aus.
  • Es sind bereits Polsterauflagen für Federkerne bekanntgeworden, die mit einer Schutzschicht versehen sind, die aus schmalen, voneinander unabhängigen Streifen gebildet ist, die unabhängig voneinander mit dem aus nachgiebigem Material, vorzugsweise aus Schaumstoff, bestehenden Hauptkörper verbunden sind. Diese Streifen, die aus Packleinwand, Baumwolle, Leinen, Filz, Jute, Sisal od. dgl. anderen Stoffen von gewebter oder gewirkter Form bestehen, sind aus der Stofffläche durch Schlitzen gebildet, um Formveränderungen zu ermöglichen. Mit diesen Maßnahmen kann jedoch die erfindungsgemäße Aufgabe nicht gelöst werden, da die Streifen selbst nicht reckbar und dehnbar sind.
  • Aus dem Bestreben heraus, eine nach allen Richtung hin dehn- und reckbare Polsterauflage zu schaffen, ist auch schon vorgeschlagen worden, aus gummierten Haaren, Pflanzen- oder Kunststofffasern mit Gruppen von wellen- oder rippenförmigen Profilierungen durch mehrfaches übereinanderschichten der Profilfelder ohne die Anwendung von Schaum eine komplette selbständige, reck- und dehnbare, aus einem Stück bestehende, zusammenhängende und über die gesamte Breite ge. schlossene Polsterauflage zu schaffen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für formgeschäumte Polsterauflagen dieser und ähnlicher Gattungen eine entsprechende einteilige Unterlage als Schutzschich zwischen Auflage und Träger, z. B. Federkern, zr schaffen, die bei Belastung ebenfalls allseitig reckbar und dehnbar ausgebildet ist und dazu in vorteilhafte Weise mit dem Träger fest oder lösbar verbunder werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist die einteilige eingeschäumte Unterlage, die als Schutzschicht zwischen Polsterauflage und Träger zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die aus gummierten Haaren, Pflanzenfasern od. dgl. bestehende Unterlage zum allseitigen Recken und Dehnen in ihrer Tragfläche in gewellte Wabenfelder mit rechtwinklig zueinander stehenden Wellen aufgeteilt und von einem mindestens dreiseitig umlaufenden Verstärkungsrand mit einer einen Klemmrand bildenden Unterschneidung auf der Unterseite umgeben ist.
  • Durch die gekennzeichnete Anordnung, bei der sich die gewellten Waben stets in entgegengesetzter Richtung strecken, ist die Unterlage für die Polsterauflage allseitig reckbar und dehnbar und kann allen Verformungen durch Belastung, denen Auflage und Federkern verhältnismäßig leicht folgen, ohne Spannungen im Material und ohne Überschreiten der Grenze der Eigenfestigkeit nachgeben.
  • Vorzugsweise ist die Unterlage und/oder die Schaumstoffauflage an den Stellen besonderer bzw. immer wiederkehrender Belastung durch den Lastkörper verstärkt.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform kann die Unterlage und/oder die Schaumstoffauflage stellenweise durch Werkstoffanhäufung oder Verformung mit einer Wulst bzw. einem Verstärkungsrand zur Festigung der Polsterauflage versehen sein. Hierzu kann die Unterlage mit einer umklappbaren Begrenzungs- und/oder Befestigungsleiste versehen sein, die nach dem Aufziehen auf einen Federkern umgeklappt und mit diesem verbunden werden kann.
  • Die Unterlage hat zweckmäßig eine große Porosität, so daß beim Einschäumen der Schaum teilweise oder ganz hindurchdringen kann und sich darin günstig verankert.
  • Formgeschäumte Polsterauflagen mit Unterlagen gemäß der Erfindung können als Auflagen bei Fahrzeugsitzen, für Federkerne in Polstermöbeln od. dgl. günstige Verwendung finden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit Profilflächen mit im Winkel zueinanderstehenden Profilierungen versehene Unterlage mit nach unten vorstehendem Klemmrand, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer Polsterauflage mit ebener Oberfläche, teilweise geschnitten, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer teilweise geschnittenen Polsterauflage mit geformter Oberfläche und F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Unterlage mit hochgezogenem Verstärkungsrand und Befestigungsleiste.
  • Eine Unterlage 10 (vgl. F i g. 1 bis 3) ist in ihrer Oberfläche mit gewellten Wabenfeldern 11 a und 11 b versehen, d. h., die Unterlage 10 ist in eine Anzahl von Waben 11 aufgeteilt, die im Querschnitt eine Wellenform 12 zeigen und derart zueinander angeordnet sind, daß die Wellen des einen Wabenfeldes 11 a rechtwinklig zu den Wellen des benachbarten Wabenfeldes 11 b liegen. Bei Belastung recken sich die Felder 11 a mit der einen Profilrichtung in umgekehrter Richtung wie die Felder 11 b.
  • Um diese Tragfläche aus Waben verläuft dreiseitig ein Verstärkungsrand 13, der sich nach unten hin in einem abgebogenen Klemmrand 14 fortsetzt; zwischen Wabenfläche und Rand 14 ist somit eine Unterschneidung 15 zum Befestigen auf einem Federkern od. dgl. gebildet.
  • Legt man zwei Seiten einer solchen Unterlage so über eine Einfaßleiste eines Federkernes, so daß die Einfaßleiste in die Unterschneidung 15 hineinragt, und reckt man anschließend die beiden gegenüberliegenden Seiten der Unterlage, so läßt sich die Unterlage einwandfrei über den Federkern spannen, da sich die Unterlage auf das ursprüngliche Maß bzw. auf das Maß der Einfaßleiste des Federkernes zusammenzieht. Sie ist also ohne jedes zusätzliche Hilfsmittel bzw. Befestigungselement mit dem Federkern durch wenige Handgriffe unverrückbar verbunden.
  • Benutzt man eine erfindungsgemäße Unterlage als Deckel einer Schaumstofform - man spannt sie zu diesem Zweck umgekehrt ein -, so erreicht man damit nicht nur einen die Formkosten erheblich verbilligenden Abschluß, sondern einen besonders günstigen Deckel: Die eingeschlossene Luft und die sich beim Schäumen entwickelnden Gase können ungehindert entweichen. Der Schaum kann dadurch sehr leicht gehalten werden und steigt - die Form füllend - bis in die hochporöse Unterlage hinein und eventuell hindurch bis an die Oberfläche. Dadurch wird ein besonders guter Verbund mit der Unterlage erreicht. Dazu kommt noch, daß die Oberfläche infolge der Wellung wesentlich vergrößert ist gegenüber einer glatten Unterlage.
  • Um eine Polsterauflage in gewissen Bereichen härter oder weicher zu gestalten, ist es bekannt, daß man dem Schaumstoffkörper auf der Rückseite Aussparungen an den Stellen gab, an denen er weicher sein sollte, während man ihn voll ließ, wo er mehr zu tragen hatte. Besonders bei Schaumgummi wurde diese Technik mit Vorliebe angewandt.
  • Schaumstoff, besonders der Kunstschaumstoff, hat aber enge Grenzen hinsichtlich seiner Tragkraft, also Polsterkraft. Er sitzt sich leicht durch, d. h., er läßt sich leicht völlig komprimieren, wodurch der Polstereffekt verlorengeht.
  • Außerdem verlangt das Aussparen das zusätzliche Aufkaschieren einer Gewebebahn, um den Schaumstoffkörper mit dem Federkern zu verbinden.
  • Nun ist es aber im Gegensatz zu diesen sehr mangelhaften Lösungen bei der Verwendung der kantenverstärkten Polsterauflagen gemäß der Erfindung leicht möglich, auf der der Kante gegenüberliegenden Fläche eine Materialanhäufung aus Gummihaar oder Gummikokos vorzusehen, so daß die Unterlage durch ihre Formgebung die Härte des Polsters bestimmt; dieses bedeutet einen wesentlichen technischen Fortschritt. In der Zeichnung läßt die F i g. 2 eine fertiggestellte formgeschäumte Polsterauflage erkennen, wobei der Verstärkungsrand 13 eine dreiseitig umlaufende Wulst 17 aufweist; die Schaumstoffauflage 16 dagegen ist eben und gleichmäßig darüber hinweggeschäumt, so daß der Verstärkungsrand 13 eine wesentliche Verfestigung und Widerstandsfähigkeit erhält, die sich insbesondere bei Fahrzeugsitzen oder -rückenpolstern vorteilhaft zeigt.
  • Zur Festigung der gesamten Polsterauflage 1$ (vgl. F i g. 3) kann der Schaumstoffkörper 19 in der Mitte seiner als Sitzfläche dienenden Oberfläche mit einer Erhöhung 20 versehen sein, die zweckmäßig der menschlichen Körperform angepaßt sein kann.
  • Ein abgeändertes Ausführungsbeispiel einer Unterlage ist in F i g. 4 dargestellt. Diese Unterlage 21 besitzt an drei Seiten der Wabenfelder den umlaufenden Verstärkungsrand 13 mit abgebogenem Klemmrand 14, während die vierte Seite (hinten oder unten an der Polsterauflage) eine abgeklappte Begrenzungs-und Befestigungsleiste 22 hat, die beim Aufziehen einer fertigen Polsterauflage auf einen Federkern od. dgl. zu deren Befestigung mit dem Federkern verwendet wird.
  • Die vorbeschriebene Erfindung zeichnet sich durch ihre Einfachheit und große Dehn- und Reckfähigkeit bei günstiger Widerstandsfähigkeit aus.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Formgeschäumte Polsterauflage mit eingeschäumter Unterlage als Schutzschicht, d a -durch gekennzeichnet, daß die aus gummierten Haaren, Pflanzenfasern od. dgl. bestehende Unterlage (10 bzw. 21) zum allseitigen Recken und Dehnen in ihrer Tragfläche in gewellte Wabenfelder (11 a und 11 b) mit rechtwinklig zueinander stehenden Wellen aufgeteilt und von einem mindestens dreiseitig umlaufenden Verstärkungsrand (13) mit einer einen Klemmrand (14) bildenden Unterschneidung (15) auf der Unterseite umgeben ist.
  2. 2. Polsterauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (10 bzw. 21) und/oder die Schaumstoffauflage (19) an den Stellen besonderer bzw. immer wiederkehrender Belastung durch den Lastkörper verstärkt ist.
  3. 3. Polsterauflage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (10 bzw. 21) und/oder die Schaumstoffauflage (19) stellenweise durch Werkstoffanhäufung oder Verformung mit einer Wulst (17) bzw. einem Verstärkkungsrand (13) zur Festigung der Polsterauflage versehen ist.
  4. 4. Polsterauflage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (21) mit einer umklappbaren Begrenzungs- und Befestigungsleiste (22) versehen ist, die nach dem Aufziehen auf den Federkern umgeklappt und mit diesem verbunden wird.
  5. 5. Polsterauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (10 bzw.21) zum Einschäumen von Schaum hochporös ist.
DEN19418A 1961-01-10 1961-01-10 Formgeschaeumte Polsterauflage Pending DE1286394B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT144166B (de) * 1934-03-01 1935-12-27 Walter Giger Lesezeichen.
DE824244C (de) * 1949-09-10 1951-12-10 Hans Wuestl Dr Ing Federeinlage fuer Polster
DE1072880B (de) * 1957-06-11 1960-01-07 Stubnitz Greene Corporation, Adrian, Mich. (V. St. A.) Polsterauflage für Federkerne

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT144166B (de) * 1934-03-01 1935-12-27 Walter Giger Lesezeichen.
DE824244C (de) * 1949-09-10 1951-12-10 Hans Wuestl Dr Ing Federeinlage fuer Polster
DE1072880B (de) * 1957-06-11 1960-01-07 Stubnitz Greene Corporation, Adrian, Mich. (V. St. A.) Polsterauflage für Federkerne

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