DE1204788B - Traeger fuer Sitze und Liegen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge und Flugzeuge - Google Patents
Traeger fuer Sitze und Liegen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge und FlugzeugeInfo
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Description
- Träger für Sitze und Liegen, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Flugzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Träg6r für Sitze und Liegen mit einer Gummiplatte mit nach außen sich erstreckenden, durch Metall verstärkten Randteilen. Die Erfindung hat besondere Bedeutung für Sitze und Liegen für Kraftfahrzeuge und Flugzeuge. Sie ist jedoch auch mit Vorteil bei Polstermöbeln, Sitzen, Betten für Haushalts- und Eisenbahazwecke geeignet.
- Es ist bekannt, zum Tragen von Polstern Gewebebänder zu verwenden, die durch ihre Webart oder auch durch andere Mittel, wie Federn, Kombinationen von Federn und Drähten in Verbindung mit elastischen oder nichtelastischen Bändern, z. B. aus Gummi oder einem gummikaschierten Gewebe, elastisch gemacht sind. Ein Nachteil bei den bekannten Tragvorrichtungen für Polster besteht darin, daß sich die Befestigungen der Bänder an den Rahmen der Sitze oder Liegen im Laufe der Zeit lösen. Eine weitere Schwierigkeit ist darin zu sehen, daß die Polster nicht gleichmäßig unterstützt werden und verhältnismäßig breite, nicht unterstützte Teile der Polster zu Polsterdeformationen führen.
- In der deutschen Patentschrift 919 259 ist ein Sitz für Stühle od. dgl. beschrieben, der eine in einen Randwulst übergehende elastische Stützplatte aus Gummi odernichtaushärtbaremKunststoff aufweist. DerRandwulst kann durch eine Einlage aus Metall oder Holz verstärkt sein, wobei die Einlage, z. B. ein Holzrahmen, vom Randwulst vollständig ummantelt sein kann.
- Die Sitzplatte selbst kann unterschiedliche Querschnitte aufweisen und durch Rippen versteift sein; sie kann auch durch eingebettete Stahldrähte bzw. Seile verstärkt sein. Die bekannte Sitzplatte kann nach ihrer Herstellung nur für eine bestimmte Stuhlform verwendet werden, so daß für jede andere Form besondere Herstellformen erforderlich sind.
- In der deutschen Patentschrift 871252 ist7 eine satteldeckenähnliche Sitzfläche für landwirtschaftliche Maschinen oder Traktoren beschrieben. Die Sitzfläche kann aus Gummi, Schwammgummi, Faserstoff oder anderen federnden Stoffen bestehen und nach hinten zu in eine die freie Hüftbewegung nicht behindernde, als Abstützung bzw. Rückhalt dienende Erhöhung auslaufen. Die Sitzfläche kann dabei als frei tragende Gummidecke ausgebildet sein, die am Rand eines Sattelgerüstes, z. B. eines eisernen Sitzes eines üblichen Traktors aufgehängt ist. Insbesondere an den Einhängstellen in die Satteldecke können Verstärkungen oder Metalleinlagen eingearbeitet sein. Außerdem können vorher mit Drahteinlagen verstärkte Erhöhungen auf die selbsttragende Sitzfläche aufvulkanisiert sein. Auch diese bekannte satteldeckenähnliche Sitzfläche ist nur in Verbindung mit einem Sattelgerüst bestimmter Abmessungen verwendbar, und für jede Form und Größe eines Sattelgerüstes muß eine spezielle Sitzfläche geschaffen werden; die bekannten Sitzflächen dienen unmittelbar als Sitz und nicht als Träger für Polster.
- Aus der deutschen Patentschrift 957 907 ist ein Schwingsattel für Fahrräder, Motorräder oder Motorroller mit einer Sattelfläche bekannt, die auf Stützgliedern ruht, die in die Sattelfläche einvulkanisiert sind. Die Stützglieder sind mit Verbindungsstegen nachgiebig durch Einvulkanisieren von Kautschuk oder kautschukähnlichem Kunststoff zwischen den Verbindungsstegen und den Stützgliedern verbunden. Es handelt sich hierbei um einen Sattel, der jeweils für einen bestimmten Träger hergestellt ist und mit diesem zu einer festen Einheit verbunden wird.
- Aus der belgischen Patentschrift 555 011 ist ein Fahrzeugsitz aus Kautschuk od. dgl. bekannt, bei dem der vordere Teil des Sitzes eine Tasche aufweist, durch die ein Rundstab zum Halten des Sitzes durchgeschoben werden kann, während die Rückseite des Sitzes gegen eine Kante eines Sitzträgers geklemmt wird. Bei dem Rundstab handelt es sich um einen abnehmbaren Teil, der mit dem Sitzrahmen verbunden werden kann. Der rückwärtige Teil des Sitzes kann mit einer Verdickung versehen sein, die um die Kante des Sitzgliedes greift und gegen diese gedrückt wird. Auch diese Ausführung ist nur zur Verwendung bei speziellen Sitzträgern geeignet. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Trägers für Sitze und Liegen mit einer Gummiplatte mit nach außen sich erstreckenden, durch Metall verstärkten Randteifen, welcher einer vielseitigen Verwendung unabhängig von der besonderea Form des Sitzes oder der Liegen fähig ist, in einfacher Weise angebracht werden kann und hoher Belastung im Dauerbetrieb, wie z. B. bei Kraftfahrzeugsitzen, gewachsen ist.
- Bei dem Träger gemäß der Erfindung sind die Randteile der Gummiplatte als Zungen ausgebildet, an denen U-förmig gebogene, sie umfassende Clips mit vom Gummi durchsetzten Löchern fest verankert sind.
- Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erflndung sind die U-Schenkel der Clips ungleich lang, wobei der längere Schenkel eine nach außen gerichtete Aufbiegung aufweist' Die Gummiplatte des Trägers kann zweckmäßig mit Durchlochungen versehen sein.
- Der Träger gemäß der Erfindung kann leicht an eine Vielzahl von verschiedenen Rahmenformen und -querschnitten angebracht werden. Die Befestigung des Trägers mit dem Rahmen kann beispielsweise durch Haken bzw. Doppelhaken erfolgen, die durch Löcher in den Clips hindurchgeführt und in Kehlungen oder öffnungen der Rahmen befestigt sind.
- Die Gummiplatte gemäß der Erfindung hat gegenüber der bekannten Verwendung von Gewebebändern oder gummikaschierten Gewebebändern den Vorteil, daß die Spannungen an der. Tragfläche sich ausgleichen und ein Durchdrücken der Polster, z. B. von Schaumgummikissen, zwischen den einzelnen Bändem nicht erfolgen kann.
- Ein besonderer Vorteil des Trägers gemäß der Erfindung besteht darin, daß er sich leicht, auch von ungeschultem Personal, in dem Rahmen befestigen läßt.
- Es ist bekannt, Kautschukbänder für Sitze od. dgl. an ihren Enden mit aufvulkanisierten Gewebestoffen zu verstärken. In die verstärkten Enden können Nuteu oder Rinnen eingepreßt werden. Derartige Bänder sind für die Zwecke der Erflnduno, nicht geei 'gnet. Auch ein Aufklemmen von Metallteilen wie Ci;ps auf die Enden von Gewebebändern für Stuhlsitze ist an sich bekannt. Derartige aufgeklemmte Clips sind jedoch nicht geeignet, die hohen Belastungen im Dauerbetrieb auszuhalten, denen z. B. ein Sitz für ein Kraftfahrzeug unterworfen ist.
- Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i 1 eine Draufsicht eines Träaers für Sitze od. dgl. und F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht eines Clips, der bei einem Träger gemäß F i g. 1 an den Zungen angebracht ist.
- Der Trä-er weist eine Gummiplatte oder mit Gewebe verstärkte Gummiplatte 24 mit nach außen sich erstreckenden Zungen 25 auf. Die Gummiplatte 24 ist bei der dargestellten Ausführungsform rechteckig ausgebildet und hat zwischen den Zun-en 25 Randaussparungen 26. Von den Randaussparunggen 26 sind auf jeder Seite zwei vorhanden. Die Zungen 25 befinden sich an den vier Ecken und im Bereich der Mitte der Seitenteile der Gummiplatte 24.
- In dem Mittelteil der dummiplatte 24 sind mehrere Durchlochungen 27 angeordnet, die beliebige gewünschte Ausbildungen aufweisen können und einen Ausgleich von Spannungen erleichtern. An den Enden der Zungen sind Metallelips 10 durch Anwendung von Hitze und Druck befestigt. Die Clips 10 weisen Löcher 12 auf, die bei der Herstellung der Gummiplatte und der Verbindung mit den Clips unter Anwendung von Druck und Hitze von der Gummimasse durchsetzt werden, so daß eine äußerst feste Verbindung der Clips mit der Gummiplatte -gewährleistet ist.-Zur-Verbindung der Clips-10 mitder Gummiplatte oder mit gummikaschiertem Gewebeband kann auch noch ein zusätzliches Verbindungsmittel, z. B. ein Klebemittel, angewendet werden.
- Gemäß F i g. 2 besteht der Clip 10 aus einem Metallblech in U-förmiger Ausbildung, wobei ein U-Schenkel länger als der andere ist. Der längere Schenkel ist mit einer Randabbiegung 11 versehen, die vom kürzeren U-Schenkel weggerichtet ist.
- Der Mittelteil der Gummiplatte 24 ist kleiner als der Innenraum des Rahmens für den Sitz oder die Liege. üblicherweise wird der Träger 24 mit dem Rahmen unter Dehnung bzw. Streckung des Trägermaterials verbunden. Die Clips 10 werden z. B. mittels Haken mit dein Rahmen verbunden, wobei der Rahmen entsprechende Schlitze, Auskehlungen oder Löcher aufweisen kann. Die Spannung in der Gummiplatte 24 des Trägers verhindert, daß die Verbindung zwischen den Clips und dem Rahmen durch Haken od. dgl. sich löst, und zwar auch dann nicht, wenn die Haken in Schlitze im Rahmen eingreifen. Gewünschtenfalls kann eine Verbindung zwischen den Clips und den Rahmen mittels Bolzenschrauben oder* Nägeln erfolgen.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Träger für Sitze und Liegen, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Flugzeuge, mit einer Gummiplatte mit nach außen sich erstreckenden, durch Metall verstärkten Randteilen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Randteilc als Zungen (25) ausg C _ebildet sind, an denen U-förmig gebogene, sie umfassende Clips (10) mit vom Gummi durchsetzten Löchern (12) fest verankert sind.
- 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel der Clips (10) ungleich lang sind und der längere Schenkel eine nach außen gerichtete Aufbiegung (11) aufweist. 3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiplatte (24) selbst Durchlochunggen (27) aufweist.
- In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 957 907, 919 259, 871252; belgische Patentschrift Nr. 555 011; britische Patentschrift Nr. 845 516.
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