DE942070C - Sitzkissen fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sitzkissen fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE942070C
DE942070C DEF14364A DEF0014364A DE942070C DE 942070 C DE942070 C DE 942070C DE F14364 A DEF14364 A DE F14364A DE F0014364 A DEF0014364 A DE F0014364A DE 942070 C DE942070 C DE 942070C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
upholstery
cornice
attached
springs
Prior art date
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Expired
Application number
DEF14364A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael R Laitur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Ford Werke GmbH filed Critical Ford Werke GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE942070C publication Critical patent/DE942070C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7023Coach-like constructions
    • B60N2/7035Cushions
    • B60N2/7047Springs
    • B60N2/7058Metallic springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung- bezieht sich auf ein Sitzkissen, insbesondere auf Sitzkissen für Kraftfahrzeuge mit wellig gebogenen Drahtfedern.
Kraftfahrzeugsitze sind häufig mit zwei oder mehr verschiedenen Polstermaterialien über verschiedenen Teilen der Sitzkissenflächen besetzt. Die Materialien sind durch Kranzleisten oder Borten voneinander getrennt, um eine gefällige Trennungslinie zwischen den zwei Materialien zu erhalten. Die Krarizleiste
ίο ist durch die Polsterung des Kissens hindurch an den Sitzfedern mittels schweren Kantenmaterials befestigt, durch welches der Flansch der Kranzleiste mit einem Polsterdraht verbunden wird. Letzterer ist an den Sitzfedern mittels Hakenringe verbunden.
Bei Sitzfedern, die sinusartig gewellt sind, mag diese Ausbildung zuweilen ausreichend sein, sofern die Kranzleiste zwischen den verschiedenen Polstermaterialien gerade verläuft, so daß der Polsterdraht an die vorhandenen Teile der Drahtfedern angeschlossen werden kann.
Die Erfindung schafft eine Verbesserung in der Ausbildung dadurch, daß an bestimmte Teile der Drahtfedern Teile befestigt werden, derart, daß der Polsterdraht ausreichend ohne Rücksicht auf die Krümmung oder das sonstige Aussehen der Kranzleiste befestigt werden kann. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß auf an sich bekannten gewellten Federdrähten ein der Krümmung der Kranzleisten folgender Polsterdraht befestigt ist, der über Ringhaken mit der zwischen die Polster-
teile eingreifenden Kante der Kranzleisten verbunden ist und diese festhält.
VoTteilhafterweise greifen dabei die Ringhaken an einem mit einem eingelegten Draht versehenen Band an, welches an der Kante der Kratzleiste befestigt ist und wobei der eingelegte Draht zur Befestigung der Ringhaken an diesem Band dient. In zweckmäßiger Weiterbildimg des Erfindungsgegenetandes ist der Polsterdraht an den Sitzfedern ίο mittels Klammern, die die einzelnen Wellen der Sitzfedern übergreifen, befestigt, wobei die Klammern mit Löchern zum Durchtritt von Ringhaken versehen sind, welche als Verbindung zwischen Polsterdraht und Klammer dienen. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführangsbeispiels an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung· zeigt
Fig. ι eine teilweise weggebrochene und teilweise geschnittene Ansicht eines Kraftfahrzeugsitzkissenis gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der Konstruktion nach Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 in starker Vergrößerung den Teilquer schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1.
Wenngleich in der Zeichnung eine Kraftfahrzeugsitzlehne dargestellt ist, so bezeichnet der Ausdruck Sitzkissen, in der Beschreibung und in den An-Sprüchen in gleicher Weise eine Sitzlehne wie ein Sitzkissen.
In Fig. ι ist ein Sitzkissen 11 für ein Kraftfahrzeug dargestellt, wobei der Sitz mit zwei Polstermaterialien 12 und 13 besetzt ist. Die Polstermaterialien 12 und 13 können in einfacher Weise aus verschiedenem Tuch bestehen. Es können auch ein Teil oder beide aus Leder oder Kunststoff oder anideneim geeignetem Polstermaterial "bestehen. Zurzeit ist es modern, die verschiedenen Polstermaterialien längs einer unregelmäßig geschwungenen Linie aneinander anstoßen zu lassen, um irgendeinen gewünschten Stileffekt zu erzeugen. Wie aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich, ist die Trennungslinie zwischen den Polstermaterialien 12 und 13 durch eine Kranzleiste 14 festgelegt, die aus einem schmalen zylindrischen Bortenteil 16 und einem Flanschteil 17 besteht. Die Kranzleiste ist hier aus Kunststoff hergestellt, die um eine zylindrische Kunststoff seele 18 herumgeliegt ist, um den .zylindrischen Bortenteil 16 zu erzeugen. Gegebenenfalls kann aber auch die Kranzleiste aus einem Stück mittels einer Stangenpresse hergestellt werden.
Das Sitzkissen 11 hat einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen 21 aus Rohr oder anderem Material. Er trägt eine Anzahl längs verlaufender, seitlich voneinander !entfernter Drahtfedereinheiten 22. Die Federn 22 bestehen aus an sich bekannten sinusförmig geschwungenen Fe der drähten. Ein jeder Wervon besitzt in Längsrichtung voneinander entf ernte gerade Stabteile 24, die sich seitlich zum Sitzkissen erstrecken und die an ihren Enden durch gekrümmte Teile 26 miteinander verbunden sind, so daß einteilige Federn von gewellter Form erzeugt werden. Die verschiedenen Drahtfedern 22 sind an ihren Enden (nicht dargestellt) mit dem Rahmen 21 verbunden. Sie sind sachgemäß in Kurvenform verlegt, um die Last, die das Sitzkissen eindrückt, nachgiebig zu tragen.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Drahtfedern Z2 mit einer .Lage gröberer Leinwand 28 belegt sind, die ihrerseits ein unteres Baumwollpolster 29, ein oberes Baumwollpolster 32 und die Polstermaterialieni2 und 13 trägt. Die Polsterung ist in der Zone der Kranzleiste 14 unterteilt, derart, daß der Flansch 17 zwischen den beiden Teilen der Polsterung hindurchtreten kann. Ebenso greifen die Kantenteile 3 3' und 34 der Polstermaterialien 12 und
13 in die Trennfuge zwischen den Polsterteilen ein. Die beiden Lagen des Flansches 17 der Kranzleiste
14 und die Endkanten 33 und 34 des Polstermatierial's ,sind blei 3*6 aneinandergeheftet. Außerdem sind sie an die obere Kante eines Bandes 37 angeheftet. Das Band ist iumg.eibördelt, derart^ daß am semer unteren Kante ein hohler Umschlag zur Aufnahme einer Drahtverstärkung· 3-8 entsteht. Diese Drahtverstärkung· ist an voneinander entfernten Punkten mittels Ringhaken 39 an einen Polsterdraht
41 angeschlossen.
Der Polsterdraht 41 liegt unmittelbar über den Federn 22, und zwar zwischen den Federn und der Polsterung. Er ist so gebogen, daß er der Linienführung der Kranzleiste 14 entspricht. Wie aus den Fig. 2 und 3 erkennbar, ist jede Drahtfeder einheit 22 mit einer flachen Klammer 42 versehen, die in Längsrichtung zu dem gewellten Federdraht verläuft. Sie sitzt im wesentlichen in der Mitte der Feder in seitlicher Richtung·. Die flachen Klammern
42 haben umgebogene Flansche 43, die die geraden Teile 24 der Federn ..umfassen und die Klammern mit den Federn verklemmen. In Längsrichtung ist jeder fläche Teil der Klammer 42 mit zwei Löchern 44 versehen, in denen der Polsterdraht 41 befestigt werden kann. Der Polsterdraht 41 liegt auf der flachen Klammer 42 und ist mit ihr mittels Ringhaken 46 verbunden. Die Ringhaken 46 greifen durch eine der Öffnungen 44 in jeder Klammer hindurch und befestigen durch gleichzeitiges Umschließen des Polsterdrahtes diesen an der Klammer.
Die flachen Klammern 42 können an je zwei· benachbarten geraden Teilen 24 der Drahtfedern 22 angeschlossen werden, indem die flachen Klammern an die geeigneten Stangenteile jedes Eederdrahtes 22 angeschlossen werden. Auch kann der Polsterdraht an das dem Draht 41 am nächsten liegende Loch 44 in jeder Klammer angeschlossen werden. Der Polsterdraht kann an den Drahtfedern in jeder gewünschten unregelmäßigen Krümmung angeschlossen werden, die der Krümmung der Kranzleiste 14 entspricht. Gegebenenfalls, wie links in der Fig. 2 dargestellt, können zwei oder mehr Klammern 42 an einen einzigen Federdraht 22 angeschlossen werden. Die Klammern können auch seitlich von der Mitte des Federdrahtes angebracht werden.
Ist der Polsterdraht 41 derart an den Federn befestigt worden, so kann das Band 37 mittels Ringhaken 39 an ihm befestigt werden. Die Ring-
haken können an dem Polsterdraht an Stellen angebracht werden, die zwischen den Verbindungen des Polsterdrahtes mit den flachen Klammern 24 liegen. Die Gesamtanordnung wird so getroffen, daß eine ausreichende Spannung auf die Kranzleiste 14 übertragen wird, so daß das obere Polster 32 in der Zone der Kranzleiste niedergedrückt wird und eine Verbindung zwischen den anstoßenden Polstermaterialien 12 und 13 so hergestellt wird, daß sie ein· gefälliges Aussehen erhält.
Gegebenenfalls können zusätzliche Löcher in Längsrichtuing der flachen Klammern 42 angebracht werden, um für den Polsterdraht 41 zusätzliche Anschlußpunkte zu erhalten. Aus Fig. 2 ergibt sich weiter, daß der Polsterdraht auch leicht etwa an der einen oder anderen Seite eines Loches 44 in der flachen Klammer 42 verlaufen kann, indem der Ringhaken 46 in der entsprechenden Richtung von dem Loch 44 in der Klammer aus abgebogen werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Befestigung einer in beliebiger Krümmung
    verlaufenden Kranzleiste zwischen zwei verschieden gearteten Polsterteilen eines Sitzkissens für Kraftfahrzeuge, welches durch gewellte flache Federdrähte abgefedert ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den gewellten. Eederdrähten - (22) ein der Krümmung der Krangleis ten folgender Polsterdraht (41) befestigt ist, der über Rinighaken (39) mit der zwischen die Polsterteile (12, 13) eingreifenden Kante (17) der Kranzleisten (14) verbunden ist und· diese festhält.
  2. 2. Befestigung einer Kranzleiste nach All· spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringhaken (39) an einem mit einem eingelegten Draht (38) versehenen Band (37) angreift, welches an der Kante (17) der Kranzleiste (14) befestigt ist und wobei der eingelegte Draht zur Befestigung der Ringhaken (39) an diesem Band dient.
  3. 3. Befestigung einer Kranzleiste nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterdraht (41) mittels Klammern (42), die die einzelnen Wellen der gewellten Sitzfedern (22) übergreifen, an den Sitzfedern (22) befestigt ist, die mit Löchern zum Durchtritt van Ringhaken (46) versehen sind, welche als Verbindung zwischen Polster draht (41) und Klammer (42) dienen.
    Angezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 568 829.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    θ 509702 4.56
DEF14364A 1953-07-02 1954-04-06 Sitzkissen fuer Kraftfahrzeuge Expired DE942070C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US365715A US2781084A (en) 1953-07-02 1953-07-02 Vehicle seat cushion

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE942070C true DE942070C (de) 1956-04-26

Family

ID=23440041

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF14364A Expired DE942070C (de) 1953-07-02 1954-04-06 Sitzkissen fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (3)

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US (1) US2781084A (de)
DE (1) DE942070C (de)
GB (1) GB739891A (de)

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Also Published As

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