DE928848C - Polster mit am Rahmen befestigten, wellen- oder zickzackfoermigen Federn, insbesondere fuer Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Polster mit am Rahmen befestigten, wellen- oder zickzackfoermigen Federn, insbesondere fuer Kraftfahrzeugsitze

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DE928848C
DE928848C DEN1755A DEN0001755A DE928848C DE 928848 C DE928848 C DE 928848C DE N1755 A DEN1755 A DE N1755A DE N0001755 A DEN0001755 A DE N0001755A DE 928848 C DE928848 C DE 928848C
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DE
Germany
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frame
spring
support
cushion according
strip
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Expired
Application number
DEN1755A
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English (en)
Inventor
Frederick Carl Matthaei Jun
Glyn L Stine
Richard Jamison Williams
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No Sag Spring Co
Original Assignee
No Sag Spring Co
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/30Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with springs meandering in a flat plane

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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Polster mit am Rahmen befestigten, wellen- oder zickzackförmigen Federn, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze Gegenstand der Erfindung ist ein Federpolster aus am Rahmen befestigten Federstreifen, welches sich insbesondere für Sitz- und Rückenpolster für Kraftfahrzeuge eignet; es kann aber auch für andere Zwecke benutzt werden. Die Federstreifen sind in bekannter Weise an einem Rahmen befestigt und bestehen aus wellen-oder zickzackförmig gebogenen Federdrähten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Polster der genannten Art so auszubilden, daß es einmal möglichst weich ist, daß es andererseits aber so widerstandsfähig ist, um durch die praktisch auftretenden Beanspruchungen keine bleibenden Verformungen zu erleiden. Zur Lösung der genannten Aufgabe wird zunächst vorgeschlagen, daß die in der einen, insbesondere in der Längsrichtung verlaufenden Federstreifen des Polsters aus je einem Mittelabschnitt bestehen, dessen beide Enden mittels einwärts gebogener V-förmiger Abschnitte mit dem Rahmen verbunden sind.
  • Die Mittelabschnitte der Streifen können dabei durch etwa senkrecht zu ihnen verlaufende Unterstützungsglieder miteinander verbunden sein. Außerdem werden vorteilhaft die Seiten und Kanten des Sitz- und Rückenpolsters durch einen Randdraht zusätzlich verstärkt, der in geeigneter Weise mit den Federn verbunden ist. Außer den genannten Merkmalen der Erfindung, die den Kern derselben ausmacht, ist noch eine Reihe weiterer Merkmale von besonderer Bedeutung vorgesehen, durch welche die praktische Brauchbarkeit des Polsters erhöht, aber darüber hinaus auch fabrikatorische Herstellungsschwierigkeiten beseitigt werden.
  • Sowohl der Sitz- als auch der Rückenrahmen sind an sich starr. Sie werden z. B. durch Pressen hergestellt oder aber aus Rohren gefertigt. Jedes der Rahmenteile kann geeignete Glieder tragen, um ein leichteres und sicheres Anbringen der Federn zu ermöglichen. So können im Abstand voneinander Taschen angeordnet sein, die an einem Ende offen sind, um die Enden der Federstreifen einschieben zu können. Das entgegengesetzte Ende kann geschlossen ausgebildet werden. Es begrenzt dann die Einschubbewegung des Federendes. In der Nähe des offenen Taschenendes ist zweckmäßig ein Anschlaglappen nach oben gebogen, der verhindert, daß sich der Federstreifen seitwärts und damit aus der Tasche herausbewegt.
  • Wie schon erwähnt wurde; ist auf dem Sitzrahmen zwischen diesem und dem Randdraht je ein V-förmig gebogener Teil des Federstreifens angebracht. Dabei ist der Oberteil der V-förmigen Feder nach innen gebogen, etwa in eine waagerechte Ebene. Er ist an dem mittleren Teil der Wellenfeder befestigt zur Schaffung einer zusätzlichen Federunterstützung.
  • Ein Bandstreifen ist zwischen dem oberen Mittelabschnitt der Federstreifen und dem entgegengesetzt abgebogenen Endabschnitt an der Vorderkante des Federkörpers vorgesehen. Eine gewisse Beeinflussung und Verstärkung ist für den Mittelabschnitt der Federstreifen durch die Anwendung einer Feder vorgesehen, die durch Ringe angeklemmt ist. Dieser zusätzliche Federstreifen kann je nach Beanspruchung von der gleichen oder von verschiedener Dicke des Drahtes sein, der bei der Herstellung der Hauptfederstreifen benutzt worden ist.
  • Der Rückenlehnenrahmen ist oben schmaler als an der unteren Kante. Der Randdraht paßt sich der Form des Rahmens an. Die Rahmenteile sind mit Befestigungsgliedern von weitgehend einheitlicher Bauart versehen.
  • Ein Unterstützungs- oder Verstärkungsstreifen überspannt den Rahmen in seiner Querrichtung. Der Mittelabschnitt der Federstreifen, die den Rahmen überspannen, wird durch Federglieder von linsenförmiger Gestalt verstärkt. Bei dieser Anordnung ist der mittlere Teil des unteren bogenförmigen Abschnittes der Verstärkungsfedern mit dem Verstärkungsstreifen verbunden durch Befestigungshülsen od. dgl., der obezeAbschni:tt des Mittelstückes der Hauptfederstrei:fen ist durch Ringe befestigt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sollen nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Es zeigt Fig. i eine Ansicht auf den linken Teil eines Rückenlehnenabschnittes, Fig. 2 einen Schnitt nach der Unie 2-2 der Fig. i, Füg. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i, Fig.4 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. i, Fig.5 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. i, Fig.6 eine Ansicht mit geteilter Rückenlehne j nach Fig. i-, Fig.7 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. i, Fig.8 einen vergrößerten Schnitt nach' der Linie 8-8 der Fig. i, Fig. g eine vergrößerte Teilansicht in Richtung des Pfeiles g der Fig. 2, Fig. io eine Ansicht auf die in Fig. 4 gezeigte Bauart in Richtung des Pfeiles io, Fig. 1i eine vergrößerte Ansicht entsprechend dem kreisförmigen Ausschnitt i i in Fig. 2, Fig. 12 eine vergrößerte Ansicht entsprechend dem kreisförmigen Ausschnitt 12 in Fig. 3, Fig. 13 eine Teilansicht auf einen Sitzrahmen mit daran befestigten Federn, Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie 14-i4 der Fig. 13, Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie i5-15 der Fig. 13, Fig.16 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 16-z6 der Fig. 13, Fig.17 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 17-17 der Fig. 14, Fig. i8 einen Schnitt nach der Linie 18-18 der Fig. 14, Fig. ig eine Ansicht auf die Vorderkante des Rahmens und den daran befestigten Federstreifen, und zwar in Richtung ig des Pfeiles der Fig. 14, Fig. 2o eine Ansicht von oben auf die Ecke des Sitzpolsters, Fig. 21 eine Ansicht von oben auf den Eckbogen des Rahmens.
  • Die Figuren der Zeichnungen zeigen einen Rücken- und Sitzrahmen. An dem Rahmen sind Befestigungsglieder angebracht, um eine Mehrzahl von Federstreifen zu halten. Es wird auf diese Weise ein vollständiger Federsitz erzielt, wie er früher bei der Anwendung von Kissen- und Polstermaterial erreicht wurde. Es ist zu betonen, daß gewisse Unterstützungs- und Verstärkungsglieder der i Federstreifenanordnung, wie sie im einzelnen auf die Sitz- und Rückenrahmen angewendet werden, den jeweiligen Anforderungen entsprechend verwendet werden können.
  • Der Rückenlehnenrahmen entsprechend Fig. i i bis r2 der Zeichnungen besteht aus einem nach unten offenen U-förmigen Rohr 2o, das unten durch ein waagerecht angeordnetes Rohr 2i geschlossen ist. An dem oberen waagerechten Abschnitt des U-förmigen Rohres 2o ist, vorzugsweise durch Schweißen, ein Federunterstützungsstreifen 22 befestigt. Ein ähnlicher Streifen 23 ist an dem unteren waagerechten Rohr-2i des Rahmens angebracht. Ein Befestigungsstück 24 ist an den Schenkeln des U-förmigen Rohres 20 etwa in halber Höhe angeschweißt oder auf andere Weise befestigt. Die Rohre 2o und 21 können auch als Preßteile ausgebildet sein, an denen die Befestigungsglieder 22, 2,3 und 24 angepreßt sind. Zur Erläuterung ist jedoch nur die erste Ausführung dargestellt.
  • Der Streifen 22 hat nach Fig. 3 einen dem Rohr 2o angepaßten und aufgeschweißten bogenförmigen Abschnitt 25; Ausdrückungen 26 in Form von Taschen sind im Abstand voneinander angeordnet. Sie besitzen, wie Fig. io zeigt, ein geschlossenes Ende 27 und ein offenes Ende 28 zur Aufnahme des Endes 29 eines Federstreifens 31. Das geschlossene Ende 27 der taschenartigen Auspressung begrenzt das Maß, um das das Federende 29 eingeschoben werden kann. Dadurch wird verhindert, daß der bogenförmige Abschnitt 32 der Schleife mit dem Metall der Tasche 26 am offenen Ende 28 derselben in Berührung kommt und darauf reibt. Das könnte unerwünschte Geräusche, wie Quietschen, verursachen. Im Abstand von den offenen Enden 28 sind Anschlaglappen 33 vorgesehen, um die erste Schleife 32 des Federstreifens 31 zu hintergreifen. Im übrigen weisen die Streifen 22 und 23 zwischen den Taschen 26 ausgepreßte Querrippen 34 auf, die zur Verstärkung dienen. Der Streifen 22, der an dem oberen Teil des Rahmens angebracht ist, hat im Abstand voneinander angeordnete, zugespitzte Zungen 35, um ein Ende der Gurte 36 zu durchbohren und festzuhalten (Fig. 7).
  • Der Streifen 23 an dem unteren Teil des Rahmens ist der gleiche wie der Streifen 22 an dem oberen Rahmenteil, mit dem Unterschied, daß ein Abschnitt bei 37 herausragt, der bei 38 zurückgebogen ist, um der Kante 37 Festigkeit und Breite zu verleihen, so daß die Polsterbespannung überzogen werden kann, ohne zu reißen (Fig. 8). Vor dem zurückgebogenen Teil 38, jedoch mit diesem fluchtend, sind Lappen 39 mit Schlitzen 41 ausgebogen, an denen das Polstermaterial mit Ringen angeheftet werden kann. Die Polsterbespannung soll gegebenenfalls die Form eines Sackes haben, der nach unten offen ist und übergezogen werden kann. Bei der Herstellung des Streifens werden die Lappen 39 vor dem Auspressen der Taschen 26 ausgestanzt.
  • Die Enden des Streifens 22 sind bei 42 abgebogen entsprechend der Bogenform des Rohrrahmens (Fig. i). Die Tasche 43 liegt unterhalb der Fluchtlinie der Taschen 26 in dem Hauptabschnitt des Streifens 22. In ähnlicher Weise ist eine zugespitzte Zunge 35 in dem Eckabschnitt vorgesehen. Die Streifen 22 und 23 erstrecken sich über den oberen und unteren Teil des Rahmens. Sie können auch aus zwei oder mehr Abschnitten hergestellt sein. Nach dem Aufbringen der Streifen 22 und 23 werden die Befestigungsteile 44 an den Seitenabschnitten 45 des Rahmens angebracht.
  • Die Befestigungsteile 44 haben, wie sich insbesondere aus Fig.9 ergibt, eine hakenförmig ausgebogene Zunge 46, die das Ende 47 eines Stützdrahtes 48 aufnimmt. Es ist bei dieser Bauart zu bemerken, daß auf jeder Seite der Zunge 46 ein hochgebogener Anschlaglappen 33 angeordnet ist, um das Drahtende 47 zu sichern, gleichgültig ob es nach oben oder unten weist und gleichgültig ob das Befestigungsteil 44 am rechten oder linken Rohrabschnitt 45 angebracht ist. Der Stützdraht 48 besteht aus U-förmigen Abschnitten 49, die in einer Flucht mit den Taschen 26 und 43 liegen. Zwischen den U-förmigen Abschnitten 49 befinden sich die geraden Abschnitte 51, deren Länge dem Abstand der Federstreifen entspricht.
  • Der Rahmen trägt in seiner Mitte ein Preßstück 52, durch das der Sitz starr an Ort und Stelle in der Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigt wird. Eine F ederbefestigungsplatte 53 ist daran angebracht, wobei das Preßstück 52 eine Tasche 5.4 zur Aufnahme eines Emdes eines Federstrei=fens aufweist, welches bei 55 abgebogen ist. Eine ähnliche Tasche 54 ist in einer Platte vorgesehen, die an dem unteren Rahmenrohr 21 angeschweißt ist. Die Tasche kann auch aus dem Beschlagstreifen 23 ausgedrückt sein. Ein Federstreifen 56 ist zwischen den Taschen 54 gespannt. Er untergreift den Stützpunkt 48 sowie ein Jutepolster oder ein anderes schalldämpfendes Material 57. Das Polster ist durch Ringe 58 an der Feder 56 befestigt. Die Feder 56 stellt eine zusätzliche Unterstützung in der Mitte des Rückenpolsters dar, die wegen der beträchtlichen Breite des Rahmens gegebenenfalls erforderlich ist.
  • Die Federstreifen 12 haben einen bogenförmigen Mittelabschnitt 5o und V-förmige Abschnitte 61 an beiden Enden, die dadurch erreicht werden, daß die geraden Federabschnitte 31 am oberen Ende 62, am unteren Ende 63 abgebogen und nochmals an den Stellen 64 zurückgebogen sind (Fig. 2). Ein zweites Unterstützungsglied 13 von linsenförmiger Gestalt ist an dem Mittelabschnitt 59 der Federstreifen 12 durch einen Ring 58 befestigt, der einen geraden Teil 31 vom Mittelabschnitt der Feder 12 und der freien Enden 65 (Fig. i i) des Unterstützungsgliedes 13 umgreift. Dies befestigt nicht nur den Federabschnitt 59 an dem Unterstützungsglied 13, sondern verbindet auch die beiden Enden 65 des Gliedes 13 zu einer festen Einheit. Dann werden die Enden 29 der Federstreifen 12 in die Taschen 26 des oberen Haltestreifens 22 eingeschoben (Fig. io). Die Feder 12 ist dabei zunächst nach vorn gebogen. Wird sie herabgedrückt, so schiebt sich der Bogen 32 nach unten, hinter den Anschlaglappen 33. Die Enden 29 am unteren Abschnitt der Federstreifen 12 werden in die Taschen 26 des Beschlagstreifens 23 eingeschoben. Dabei wird die Feder 12 bzw, der untere V-förmige Stützabschnitt so gereckt, daß der Anschlaglappen 33 nicht im Wege steht. Die Feder 12 ist dann durch den Anschlaglappen 33 eindeutig gesichert. Danach wird durch Sicherungshülsen 67 der untere Teil des Unterstützungsgliedes 13 an dem Stützdraht 48 befestigt. Ein Randdraht 68, der einen Verbindungsdraht 69 trägt, wird dann mit den Enden 62 und 63 des Mittelabschnittes 59 durch Hülsen 67 verbunden. Der Randdraht 68 hat am oberen und unteren Ende abgesetzte Abschnitte 71, die an den Punkten vorgesehen sind, an denen die Hülsen 67 angreifen, um eine Längsverschiebung der Enden 62 und 63 des Mittelabschnittes 59 der Streifen 12 gegenüber dem Draht und dem Rahmen zu verhindern. Der Verbindungsdraht 69 hat einen abgesetzten Abschnitt 72, an dem das Ende 62 des kürzeren Federgliedes 73 befestigt ist. An einem zusätzlich abgesetzten Abschnitt 75 des Drahtes 69 ist das Ende der Federn 74 befestigt. Die beiden Randfedern 74 und 73 sind gekürzt, um die Randfläche auszufüllen (Fig. i). Die abgesetzten Abschnitte des Drahtes 69 laufen parallel zu den Enddrähten der Federn und sind daran durch Hülsen 67 befestigt, um eine Federunterstützung für die Seitenkanten zu erzielen. Die Feder 74 ist an dem Draht 69 durch Ringe 58 befestigt. Der Seitenabschnitt des Randdrahtes und der Verbindungsdraht 69 sind den Federn 74 und 73 entsprechend geformt. Ein nachgiebiger Gummistreifen 76 ist quer zu den Federstreifen 12 angeordnet und durch Ringe 58 befestigt. Auf diese Weise wird der an irgendeinem Punkte ausgeübte Druck auf die angrenzenden Federn übertragen.
  • Die Durchmesser für die Drähte und Federn können verschieden sein; ihre Abmessungen können zudem beliebig aufeinander abgestimmt werden.
  • Die Enden der Unterstützungsglieder 13 können auch in bestimmtem Abstand voneinander angeordnet werden, um dadurch die Federcharakteristik zu verändern. In Fig. i ist zu erkennen, daß; nachdem die Hülsen 67 an den Federn 13 angebracht worden sind, der gerade Abschnitt 3= der Federn den U-förmigen Abschnitt 49 des Stützdrahtes 48 überspannt, wodurch ein seitliches Kippen der Federn 13 und ein Ausweichen nach oben hin verhindert wird. Ein Preßstück 73 kann auf jedem Seitenteil 45 des Rahmens an seinem unteren Ende vorgesehen werden, über das die Seitenabschnitte des Bezugsmaterials gezogen werden.
  • Der Gurt 36 ist aus grober Leinwand oder ähnlichem Material mit einem Saum an jedem Ende hergestellt, in dem ein Draht 78 liegt (Fig. 2). Das andere Ende ist an dem Randdraht 68 und dem Federstreifen 12, durch Ringe 58 befestigt. Diese liegen zwischen den Hülsen 67, wie insbesondere in Fig. i2 dargestellt ist. Die hintere Kante des Bandstreifens 36 ist über die Zungen 35 des Streifens 22 gezogen, worauf die Zungen umgebogen und vernietet werden. Der Bandstreifen 36 ist zwischen Randdraht 68 und Rahmenrohr 2o gespannt, um das Polstermaterial zu unterstützen, was unterhalb des Bezugsmaterials in der üblichen Weise angeordnet ist.
  • Fig. 6 zeigt ein paar getrennte Rahmen 79, die ausgerichtet nebeneinander angeordnet sind und gemeinsam eine Rückenlehne bilden. Der einzige Unterschied zur Bauart nach Abb. i liegt in der Trennung der Rahmen und dem Weglassen der Feder 56 sowie der Polsterung 57.
  • In Fig. 13 bis 2i ist ein Sitzpolster dargestellt. Der Rahmen 81 ist wiederum U-förmig ausgebildet. Seine hintere Seite ist durch ein Rohr 82 geschlossen. Ein Beschlagstreifen 83 aus Blech ist an dem vorderen Rohr des Rahmens 8 1 angebracht. Ein ähnlicher Beschlagstreifen 84 ist an dem hinteren Rohr 82 befestigt. Auch in diesem Falle können die Streifen 83, 84 Teile eines Preßstückes sein, wenn der Rahmen 8 i, 82 selbst gepreßt ist. Die Streifen 83 und 84 sind einander ähnlich und stimmen mit der Bauart der Beschlagstreifen 22 und 23 überein.
  • Einseitig geschlossene Taschen 26 sind in den Beschlagstreifen vorgesehen. Außerdem sind Anschlaglappen 33 angeordnet, die die Federbögen 32 der Federstreifen 85 hintergreifen, wenn das Federende 29 in die Tasche 26 eingeführt worden ist (Fig. i5). Zwischen den Taschen 26 sind wiederum quer verlaufende Verstärkungsrippen 34 vorgesehen (Fig. i9). Die Abstände der Taschen 26 auf dem vorderen Streifen 83 sind größer als auf dem hinteren Streifen 84, denn der Sitz ist hinten schmaler als vorn.
  • Die Federstreifen 85 weisen einen Mittelabschnitt 87 auf. Dieser wird vorn getragen von dem V-förmigen Abschnitt 88. Die geraden Abschnitte 89 und am Kopf des V-förmigen Abschnittes 88 sind entgegengesetzt gebogen. An dem hinteren Ende hat der Mittelabschnitt 87 einen eingezogenen Abschnitt 9i, der parallel zu dem Mittelabschnitt 87 verläuft und das Verbindungsstück 92 aufweist. Dadurch wird eine besonders gute Federung des hinteren Sitzteiles erreicht. Das Ende der Federstreifen 85 ist auf der Unterseite des Rohres 82 abgestützt.
  • Ein Bandstreifen 36, der Drähte 78 in seinen Säumen aufweist, ist am Kopf der V-förmigen Abschnitte 88 und an den Mittelabschnitten 87 durch Ringe 58 befestigt. Der Bandstreifen hält die Spitze des V-förmigen Abschnittes 88 in der gewünschten Stellung zu dem Mittelabschnitt 87 und verleiht diesem eine flach gebogene Form. Eine Hilfsfeder 93 ist an der Unterseite des Mittelabschnittes 87 durch Ringe 58 angebracht.
  • Der Randdraht 94 ist an den vorderen Stirnseiten und den Seitenteilen der Mittelabschnitte 87 der Federstreifen 85 befestigt. Bevor der Randdraht 94 angebracht wird, wird er an den Seiten mit dem Formdraht 95 durch Hülsen 67 verbunden. Der Randdraht 94 besitzt längs seiner Vorderkante ebenfalls abgesetzte Teile, an denen die Enden 89 der Sitzabschnitte 87 durch Hülsen 67 befestigt werden. Die abgesetzten Teile verhindern, daß die Federstreifen sich seitlich gegeneinander verschieben.
  • Aus Fig. 2o ist zu ersehen, daß der Verbindungsdraht 95 einen abgesetzten Abschnitt iog aufweist, an dem das Ende 89 der Feder 99 durch eine Hülse 67 befestigt ist. Der Verbindungsdraht 95 trägt am Ende eine Abbiegung i i i und ist an dem Randdraht 94 durch eine kurze Hülse i 12 befestigt.
  • Die Halteplatten 96 sind angeschweißt und auf andere Weise an den Seitenteilen des Rohrrahmens befestigt; sie tragen Taschen 26 und Anschlaglappen 33 zur Aufnahme der V-förmigen Federglieder 97.
  • Der flache, auf dem Rohr befestigte Abschnitt der Halteplatte 96 ist mit Aussteifungen- ioo versehen, um Ausbiegungen zu verhindern (Fig. i7). Der obere Abschnitt der Stützfeder 97 ist durch eine Hülse 67 an dem Randdraht 94 befestigt. Die hinteren Enden des Randdrahtes 94 sind seitlich abgebogen und durch Hülsen 67 an dem Federstreifen 99 und einem Streifen 85 befestigt. Das Ende des V-Abschnittes des Federstreifens 99 ist an der vorderen abgerundeten Ecke des Rahmens in einer Tasche 26 der Platte io2 befestigt. Diese Platte io2 ist angeschweißt oder auf andere Weise an dem Rohrrahmen 81 befestigt. Um zu verhindern, daß sich das Federstück 32, das an dem Endabschnitt 29 liegt, nach außen bewegt, ist eine Zunge 103 vorgesehen (Fig. 21). Aus Fig. 21 ist weiter zu ersehen, daß die Platte 1o2 mit einer aufwärts gebogenen Fläche io8 versehen ist, auf der der Schleifenteil 32 der Feder 99 ruht, um zu verhindern, daß sich der Unterstützungsabschnitt nach unten dreht, wenn der Sitz belastet wird.
  • Es ist zu bemerken, daß die Endabschnitte gi der Federstreifen85 unter dem Rahmenglied angeordnet sind. Ein Gummistreifen 104 ist an der unteren Fläche des herausragenden Abschnittes des Blechstreifens 84 z. B. durch Stifte io5 befestigt. Der an der unteren Fläche des herausragenden Abschnittes 84 befestigte Gummistreifen io4 verhindert, da er aus schalldämpfendem Material hergestellt ist, Geräusche, die sich ergeben könnten, wenn der Abschnitt gi des Federstreifens 85 unter Last bewegt wird.
  • Aus den Fig. 14 und 15 ist ferner zu ersehen, daß ein zusätzlicher Draht io7 an der inneren Seite des Rahmens 81 angebracht ist, an welchem das Polstermaterial mit Ringen oder in ähnlicher Weise befestigt wird, nachdem es auf die gepolsterte Federkonstruktion aufgebracht ist.
  • Wenn die Sitzfederanordnung aufgebaut wird, werden zunächst die Hilfsfedern 93 an dem Mittelabschnitt 87 der Federstreifen 85 befestigt. Dann werden die Enden der hinteren Stützabschnitte der Federn 99 in die Taschen 26 des Streifens 84 eingeführt und nach oben geschwenkt. Die vorderen Enden der Federstreifen werden nunmehr an der Vorderseite befestigt. Der Randdraht 94 mit dem Formdraht 95 wird an den Seitenteilen 81 des Sitzes angebracht. Der Bandstreifen 36 wird dann mit den Ringen 58 an dem V-Abschnitt 88 und an dem Mittelabschnitt 87 befestigt.

Claims (33)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Polster mit an Rahmen befestigten Federstreifen aus wellen- oder zickzackförmig gebogenem Federdraht, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, dadurch gekennzeichnet, daß die in der einen, insbesondere in der Längserstrekkung des Rahmens verlaufenden Federstreifen (12, 85) aus je einem Mittelabschnitt (59, 87) bestehen, dessen beide Enden mittels einwärts gebogener V-förmiger Abschnitte (61, 88, gi-92) mit dem Rahmen (2O-21, 81-82) verbunden sind.
  2. 2. Polster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelabschnitte (59, 87) der Federstreifen (12, 85) durch etwa senkrecht zu ihnen verlaufende Unterstützungsglieder (76,48) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Polster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungsglieder (76, 48) federnd ausgebildet sind. ¢.
  4. Polster nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen als Gummibänder (76) ausgebildet sind.
  5. 5. Polster nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen als Federstreifen (48) ausgebildet sind.
  6. 6. Polster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstreifen (48) etwa in der Ebene des Rahmens (2o, 21) verlaufen und durch federnde Stützglieder (13). mit dem Mittelabschnitt (59) des Querfederstreifens (12) verbunden sind.
  7. 7. Polster nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung des Mittelabschnittes (59) des Querfederstreifens (12) ein zu einem geschlossenen Hohlraum ausgebildeter Federstreifen (13) dient, der einerseits an dem Querfederstreifen (12) und andererseits an einer Stütze (48) angreift. B.
  8. Polster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützungsfederstreifen (13) bikonvexe Form aufweist. g.
  9. Polster nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Ebene des Rahmens (2o-2i) ein an seinenLängsholmen angreifender Federstreifen (56) angeordnet worden ist, der parallel zu den Federstreifen (12) verläuft und sowohl mit der Stütze (48) als auch mit einem Abstützungsglied (13) verbunden ist. io.
  10. Polster nach den Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (48) aus einer Mehrzahl von U-förmig gebogenen Abschnitten besteht, deren Arme (49) etwa parallel zu dem Federstreifen (12) verlaufen und mit den Armen der benachbarten U-Abschnitte durch gerade, den Abstand zwischen zwei Federstreifen (12) festlegende Enden (51) verbunden sind, während die Stege (67) der U-Abschnitte mit je einem geraden Abschnitt der Abstüt7ungsfederstreifen (13) verbunden sind. i i.
  11. Polster nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Rahmenrand zu liegenden Federstreifen (12) durch besondere, aus Federstreifen bestehende Stützglieder (97) gegenüber dem Rahmenteil (81) abgestützt sind.
  12. 12. Polster nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstützen (97) in Form eines V ausgebildet sind, dessen Spitze nach ein-. wärts gerichtet ist und dessen eines Schenkelende an dem Rahmenteil (81) angreift, während sein anderes Schenkelende in Verbindung mit einem an einem Ende liegenden Fe.der.streifen (i2) steht.
  13. 13. Polster nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der obere freie Schenkel der V-förmigen Randstütze (97) über einen etwa waagerecht verlaufenden Abschnitt (98) an dem seitlich liegenden Federstreifen (12) angreift.
  14. 14. Polster nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkelenden der V-förmigen Seiten- (97) oder Randstützen (61, 88) Zwischenschleifen (89) angreifen, die etwa senkrecht auf den Schenkeln stehen,
  15. 15. Polster nach den Ansprüchen i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der V-förmigen Randstützen (88) durch' ein Zugband (36) mit dem Mittelabschnitt (87) eines Federstreifens (85) verbunden sind.
  16. 16. Polster nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Mittelabschnitte (59) der Federstreifen (12) durch Zugbänder (36) mit dem Rahmen (2o) verbunden sind.
  17. 17. Polster nach den Ansprüchen i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mittelabschnitt (87) des Federstreifens (85) ein weiterer parallel verlaufender Federstreifen (93) dicht daneben angeordnet ist, dessen Windungen vorzugsweise gegenüber jenen des ersteren Federstreifens (85) versetzt sind, wobei deren gerade Abschnitte mindestens zum Teil miteinander verbunden sind.
  18. 18. Polster nach den Ansprüchen i bis 17, gekennzeichnet durch einen Randdraht (68,94-i o i) , an dem sowohl die Enden der einzelnen Mittelabschnitte (59, 87) als auch mindestens einige zwischen diesen Enden liegende Schleifen der an den Seiten liegenden Federstreifen (12, 85) angreifen. i9.
  19. Polster nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des seitlichen Federstreifens (12, 85) mit dem Randdraht (68, 94-1°I) ein mit Abkröpfungen : versehener Hilfsdraht (69, 95) vorgesehen ist. 2o.
  20. Polster nach den Ansprüchen i bis i9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstreifen miteinander oder mit ihrem Unterstützungsglied durch Hülsen (26, 46, 67) verbunden sind, in die je. ein gerader Abschnitt des Federstreifens drehbar eingreift.
  21. 21. Polster nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (2o, 21, 81, 82) Taschen oder Kanäle (26) angeordnet sind, in die ein gerader Abschnitt des Endes eines Federstreifens (12, 87, 97, 48) eingreift, dessen gebogener Abschnitt sich gegen einen ebenfalls auf dem Rahmen angeordneten, herausragenden Lappen (33) legt.
  22. 22. Polster nach .Anspruch 2 i, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen oder Halterungen (26) an einer Seite geschlossen sind:
  23. 23. Polster nach den: Ansprüchen 21 und- 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen oder Halterungen (26) etwa parallel zu den Holmen (2o; 21, 81, 82) des Rahmens angeordnet sind.
  24. 24. Polster nach den Ansprüchen 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Rahmenteil (2o, 21, 81, 82) ein Träger (22,. 23, 83, 84) befestigt ist, der eine Mehrzahl von Taschen (26) und Lappen (33) trägt.
  25. 25. Polster nach den Ansprüchen i bis 24, dadurch gekennzeichnet; daß an dem Rahmen (21) Ansätze (37) mit Zungen (39) zur Befestigung von Polstermaterial und abgerundeten Flächen (38) angebracht sind, über die Polstermaterial gespannt ist..
  26. 26. Polster nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,, daß die mit Zungen (41) versehenen Ansätze (37) und die abgerundeten Flächen (38) als Teil eines Halters (23) ausgebildet sind.
  27. 27. Polster nach den Ansprüchen 16 und 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß an- dem Rahmen (2o, 21) und vorzugsweise an den Trägern (22, 23) zugespitzte Vorsprünge (35) zur Befestigung der Zugbänder (36) vorgesehen sind.
  28. 28. Polster nach den Ansprüchen i bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (2o, 21, 81, 82) Stützflächen (io5) vorgesehen sind, auf die sich das an dem Rahmen angelenkte Ende der V-förmigen Randstütze des Federstreifens auflegt.
  29. 29. Polster nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet; daß auf den Stützflächen (1o5) schalldämpfende Mittel (io4), insbesondere Gummiplatten, angebracht sind.
  30. 30. Polster nach den Ansprüchen 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen . (1o5) mit den zwei Trägern (22, 23) fest verbunden sind oder mit ihnen aus einem Stück bestehen.
  31. 31. Polster nach den Ansprüchen i bis 30 für ein Sitzpolster, dadurch geIzennzeicbnet, daß die V-förmige Randstütze (88, 9i-92) an dem vorderen Ra:hmenholm (8z) auf der Oberseite und an dem !hinteren Rahmenhohn (82) an der Unterseite angreift.
  32. 32. Polster nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daB der hintere Rahmenholm (82) etwa auf der gleichen Höhe angeordnet isst. wie der vordere Längsholm (81).
  33. 33. Polster nach den Ansprüchen i bis 32 für ein Rückenpolster, dadurch gekennzeichnet, daß beide V-förmige Randstützen (61) - an den Vorderseiten der Rahmenholme (2o; 21) angreifen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3417871A1 (de) * 1984-05-14 1985-11-14 Paulisch Kg, 8770 Lohr Federung fuer sitzmoebel, insbesondere sitze von kraftfahrzeugen und oeffentlichen verkehrsmitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3417871A1 (de) * 1984-05-14 1985-11-14 Paulisch Kg, 8770 Lohr Federung fuer sitzmoebel, insbesondere sitze von kraftfahrzeugen und oeffentlichen verkehrsmitteln

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