DE10036065A1 - Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/043Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or under a seat

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne (12) eines Fahrzeugsitzes, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, bei dem an einer Rückwand (14) der Rückenlehne (12) eine Tasche (16) angeordnet ist, die der Unterbringung eines Gegenstandes (26) oder mehrerer Gegenstände (26) dient, wobei die Außenwand (18) der Tasche (16) aus einem weichen Material besteht und aufklappbar ist. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass an der Außenwand (18) der Tasche (16), im Bereich ihrer äußeren Kanten, wenigstens ein formstabilisierendes Teil (20) mit dem Material der Außenwand (18) in Verbindung steht. Die Verbindung ist derart gestaltet, dass durch das Material ständig unter Spannung steht und somit eine ebene Oberfläche der Außenwand (18) der Tasche dauerhaft gewährleistet ist. Die Außenwand (18) der Tasche (16) steht an ihren beiden Seiten jeweils über ein flexibles Seitenteil (22) mit der Rückwand (14) der Rückenlehne (12) in Verbindung. Das flexible Seitenteil (22) weist in vertikaler Richtung mindestens eine vorgeformte, durchgehende Falte (24) auf.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Es ist bekannt, Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen so zu gestalten, dass sich an ihren Rückwänden Taschen befinden, innerhalb derer Gegenstände, beispielweise ein Autoatlas, verstaut werden können. Diese Taschen dienen im Allgemeinen zum Verstauen von flachen Gegenständen. Die Außenwände solcher Taschen sind häufig aus einem weichen Material wie Textilien oder Leder gefertigt, da dann die Taschen bequem zu öffnen sind und die Gegenstände sich leicht einschieben lassen. Im unbenutzten Zustand liegt die Außenwand der Tasche mit ihrer Innenfläche unmittelbar an der Rückwand der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes an. In der Regel ist in die obere Kante der Außenwand ein elastisches Element, beispielsweise ein Gummiband, integriert, wodurch die Außenwand im unbenutzten Zustand an der Rückwand der Rückenlehne gehalten wird. Wenn sich in der Tasche ein Gegenstand befindet, bildet aus seitlicher Sicht die Außenwand der Tasche mit der Rückwand der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes einen spitzen Winkel, deren Schenkel in einer an der Unterseite der Außenwand befindlichen Befestigung zusammenlaufen. Ist der in der Tasche befindliche Gegenstand etwas dicker, dann hat die Oberkante der Außenwand einen größeren Abstand von der Rückwand der Rückenlehne. Der maximale Abstand der Oberkante der Außenwand von der Rückwand der Rückenlehne wird durch an den beiden Seiten der Außenwand der Tasche befestigte Seitenteile begrenzt, die ebenfalls aus einem weichen Material bestehen.
Die DE 197 51 458 A1 beschreibt beispielsweise eine Tuchtasche zum Verstauen von insbesondere flachen Gegenständen. Diese Tuchtasche ist an der Rückseite der Rückenlehne eines Fahrzeuges angeordnet und mit einem Gummiband an dieser gehalten. Der wesentliche Mangel dieser Lösung geht bereits offensichtlich aus der zugehörigen Zeichnung hervor, indem die Tuchtasche Verwerfungen aufweist.
Die Außenwände von Taschen der beschriebenen Art haben den Nachteil, dass sie zur Faltenbildung neigen, so dass ein optisch ungünstiger Zustand unvermeidbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass die Außenwand der an der Rückwand der Rückenlehne befestigten Tasche sowohl im gefüllten als auch im ungefüllten Zustand eine glatte Oberfläche aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit den in dem unabhängigen Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass an der Außenwand der Tasche, im Bereich ihrer äußeren Kanten, wenigstens ein formstabilisierendes Teil mit dem Material der Außenwand derart in Verbindung steht, dass dadurch dieses Material ständig unter Spannung steht und somit eine ebene Oberfläche der Außenwand der Tasche dauerhaft gewährleistet ist, und dass die Außenwand der Tasche an ihren beiden Seiten jeweils über ein Seitenteil mit der Rückwand der Rückenlehne in Verbindung steht, wobei das Seitenteil in vertikaler Richtung mindestens eine vorgeformte, durchgehende Falte aufweist, wird erreicht, dass die Außenwand der Tasche sowohl im gefüllten als auch im ungefüllten Zustand stets eine glatte Oberfläche aufweist. Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, dass mit einfachen Mitteln ein optisch günstiger Zustand der Tasche geschaffen wird.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert. Die Figur zeigt eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugsitzes mit einer an der Rückwand der Rückenlehne angeordneten, erfindungsgemäß ausgebildeten Tasche (in teilweiser Schnittdarstellung der Außenwand der Tasche).
Wie die Figur zeigt, ist an einer Rückwand 14 eines Fahrzeugsitzes eine Tasche 16 angeordnet, die der Unterbringung von Gegenständen 26 dient. Bei dieser Darstellung ist der Gegenstand 26, beispielsweise kann es sich um einen Autoatlas handeln, noch nicht vollständig in die Tasche 16 eingeschoben. Die Außenwand 18 der Tasche 16 ist aus einem weichen Material gefertigt und mit ihrer unteren Kante an der Rückwand 14 der Rückenlehne 12 befestigt. Im ungefüllten Zustand liegt die Außenwand 18 der Tasche 16 mit ihrer Innenfläche unmittelbar an der Rückwand 14 der Rückenlehne 12 an. Zur Gewährleistung einer festen Anlage dient ein an sich bekanntes elastisches Element (nicht dargestellt), das im Bereich der Oberkante der Außenwand angebracht ist.
Die Außenwand 18 der Tasche 16 ist an beiden Seiten durch jeweils ein Seitenteil 22 mit der Rückwand 14 der Rückenlehne 12 verbunden. Die Seitenteile 22 bestehen aus einem flexiblen Material und weisen in vertikaler Richtung mindestens eine vorgeformte, durchgehende Falte 24 auf. Der maximale Abstand der Außenwand 18 der Tasche 16 von der Rückwand 14 der Rückenlehne 12 wird durch die Breite der Seitenteile 22 begrenzt.
In das Material der Außenwand 18 ist im Bereich seiner äußeren Kanten ein formstabilisierendes Teil 20 eingearbeitet, welches das Material der Außenwand 18 ständig unter Spannung hält. Dadurch wird in vorteilhafter Weise gewährleistet, dass die Oberfläche der Außenwand 18 keine Verwerfungen aufweist und stets faltenlos bleibt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das formstabilisierende Teil 20 als in sich geschlossene Rahmenkonstruktion ausgebildet ist. Dadurch wird eine hohe Festigkeit des formstabilisierenden Teiles 20 bei geringem Materialeinsatz erreicht.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das formstabilisierende Teil 20 in das Material der Außenwand 18 der Tasche 16 eingearbeitet. Somit ist dieses Teil 20 selbst für den Betrachter nicht sichtbar, sonder nur die glatte Oberfläche der Außenwand 18. Insgesamt ergibt sich damit ein optisch günstiger Eindruck der Tasche 16.
Das formstabilisierende Teil 20 besteht nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung aus Stahldraht, wodurch ein kostengünstiger Materialeinsatz erreicht wird.
BEZUGSZEICHENLISTE
10
Sitzteil
12
Rückenlehne
14
Rückwand
16
Tasche
18
Außenwand
20
formstabilisierendes Teil
22
Seitenteil
24
Falte
26
Gegenstand

Claims (4)

1. Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, bei dem an einer Rückwand der Rückenlehne eine Tasche angeordnet ist, die der Aufbewahrung eines Gegenstandes oder mehrerer Gegenstände dient, wobei die Außenwand der Tasche aus einem weichen Material besteht und aufklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenwand (18) der Tasche (16), im Bereich ihrer äußeren Kanten, wenigstens ein formstabilisierendes Teil (20) mit dem Material der Außenwand (18) der Tasche (16) derart in Verbindung steht, dass dadurch das Material ständig unter Spannung steht und somit eine ebene Oberfläche der Außenwand (18) der Tasche (16) dauerhaft gewährleistet ist, und dass die Außenwand (18) der Tasche (16) an ihren beiden Seiten jeweils über ein flexibles Seitenteil (22) mit der Rückwand (14) der Rückenlehne (12) in Verbindung steht, wobei das flexible Seitenteil (22) in vertikaler Richtung mindestens eine vorgeformte, durchgehende Falte (24) aufweist.
2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das formstabilisierende Teil (20) als in sich geschlossene Rahmenkonstruktion ausgebildet ist.
3. Rückenlehne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das formstabilisierende Teil (20) in das Material der Außenwand (18) der Tasche (16) eingearbeitet ist.
4. Rückenlehne nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das formstabilisierende Teil (20) vorzugsweise aus Stahldraht besteht.
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