DE3227342C2 - Sitzschale für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Sitzschale für Kraftfahrzeugsitze

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DE3227342C2
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DE3227342A
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Alfred 7252 Weil der Stadt Ernst
Joseph Prof. 7032 Sindelfingen Gallitzendörfer
Gerhard 7031 Rohrau Janz
Michael Von 7031 Bondorf Klein
Bruno Sacco
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Abstract

Es wird eine Sitzschale für einen Sitz in einem Kraftwagen vorgeschlagen, die mit einer an jedem seitlichen Sitzflächenrand von der Sitzvorderseite bis zur Rückenlehnenoberseite verlaufenden angeformten Rinne versehen ist, wobei diese Armierungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln aufweist. Zur Steigerung der Festigkeit und zur leichten Festlegung der Armierung steht die Rinne von der Rückseite der Sitzschale - im Rinnengrund die Armierungen aufnehmend - ab und ist an der Vorderseite der Sitzschale, mit dieser eine Fläche bildend, verschlossen. stoßener Tinte aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sitzschale für Kraflfahr· zeugsitzc mit an ihren beiden Seitenkanten angeformten, von der Vorderkante ihres Sitzteils bis zur Oberkante ihres Rückenlehnenteils verlaufenden, sich von der Anlageseite der Sitzschale aus nach hinten erstrekkenden Rinnen, an denen unterhalb des Sitzteils Aufnahmen für Querrohre ausgebildet sind, die zum Festlegen der Sitzschale an einem Sitzträger dienen.
Eine derartige Sitzschale ist durch das DE-GM
60
b5 19 11 880 bekannt, wobei die Rinne jeweils den randseitigen Abschluß der Sitzschale bildet und nach unten hin offen ist Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, die im normalen Fahrbetrieb auftretenden Kräfte über die ausgesteiften Randbereiche abzuleiten. Soll eine derartige Sitzschale jedoch zur Aufnahme von Gurtbefestigungspunkten dienen und/oder in einem Omnibus zum Einsatz gelangen, dessen in der Regel weit hochreichende Rückenlehnen große Hebelarme darstellen, so reicht die Festigkeit der Seitenversteifungen nicht mehr aus.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Rinnenausbildung zu schaffen, die eine wesentliche Steigerung der Beiastbarkeit der Sitzschale auch bei örtlicher Kraftein- und Kraftausleitung zuläßt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch diesen Aufbau ist es möglich, Anbau- und Befestigungsteile, sich außen an der Rinne abstützend, festzulegen, während es keiner besonderen Festlegung der Armierungen bedarf. Die vorderseitig abgeschlossene Ausbildung der Rinnen führt zu einer biege- und verdrehsteifen Schale, die in der Lage ist große Kräfte aufzunehmen.
Eine einfache, formstabile Anbringung des Deckels ist gegeben, wenn dieser durch Einklipsen festlegbar ist
Eir.e noch höhere Belastbarkeit der Sitzschale wird erreicht, wenn der durch die Rinne und den Deckel gebildete Hohlraum ausgeschäumt ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung schließt sich an den äußeren Schenkel jeder Rinne eine nach hinten weisende Randabkantung an, die neben einer zusätzlichen aussteifenden Wirkung auch die Möglichkeit eröffnet, einen Unsauberkeiten abdekkenden Einfaßstreifen aufzunehmen, an dem gleichzeitig ein Posterbezugsstoff befestigt sein kann.
in weherer Ausgestaltung der Erfindung sind die Ha!- teleisten im Bereich des Rückenlehnenteils der Sitzschale angeordnet und legen einen hinter dem Rückenlehnenteil liegenden Halter, der die Rh(i;en teilweise umfaßt, fest. Dieser Halter kann als Haltegriff, der auch nach oben hin in eine Kopfstütze auslaufen kann, ausgebildet sein.
Ein Anstieg der Verwindungssteifigkeit der Sitzschale wird erreicht, wenn die beiden Rinnen an der Oberkante des Rückenlehnenteils durch eine in gleicher Weise wie die Rinnen ausgebildete Querrinne miteinander verbunden sind.
Ein Schließen der Rinnen als zusätzlicher Arbeitsgang entfällt, wenn ein die Form der Rinne aufweisender Kern aus Hartschaum hergestellt wird und anschließend das die Sitzschale bildende Material, den Kern umhüllend, auf diesen aufgebracht wird.
In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn an dem Kern die Versteifungen und die Halteleisten angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit verschiedenartig ausgebildeten, vom lehnenseitigen Ende der Schale aufgenommenen Haltern wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sitzes zur Verwendung in einem Omnibus,
F i g. 2 die Vorderansicht von F i g. 1 mit unterschiedlicher Sitzausstattung,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie lll-lll in F i g. I,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2,
Fig. 5 einen Rückenlehnenendbereich mit einem angedeuteten Halter in Form eines Haltegriffs,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5,
F i g. 7 einen Halter, der neben einem Haltebereich auch eine die Rückenlehne verlängernde Kopfstütze aufweist und
F i g. 8 einen Halter mit einem schwenkbar befestigten, sich an zwei Rinnen abstützenden Haltegriff.
Gemäß den F i g. 1 bis 4 wird eine mit einem Sitzteil 1 und einem Rückenlehnenteil 2 versehene Sitzschale 3 über von ihrer Rückseite 4 abstehende — insbesondere aus Fig.3 ersichtliche — Rinnen 5 abgestützt, die sich durchgehend von der Sitzvorderseite 6 bis zur Rückenlehnenoberseite 7 erstrecken. Zur Befestigung an zwei mit einem Sitzträger 8 in Verbindung stehenden und sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Querrohren 9 weisen die Rinnen 5 örtliche, dem Durchmesser der Querrohre 9 angepaßte Aufnahmen 10 (Fig. 1) auf und im Hohlraum 11 jeder Rinne 5 sind in deren Rinnengrund 12 rohrschellenartige Versteifungen 13a angeordnet, denen sitzträgerseitig ein die Querrohre 9 von unten her umfassendes Spannstück 14 zugeordnet ist, wobei über nicht näher dargestellte Befestigungsmittel 15a in Form von Schrauben eine lagesichere Verbindung mit den Querrohren 9 erfolgt
Wie insbesondere die F i g. 3 und 4 zeigen, ist die Rinne 5 an der Vorderseite 16 der Sitzschale 3 — mit dieser eine Fläche bildend — verschlossen. Dieser Verschluß kann wie dargestellt durch einen Deckel 17 erfolgen, der gegenüber der Sitzschale 3 eine andere Farbe aufweisen kann. Der Deckel 17 kann in nicht gezeigter Weise durch Kleben, Verschweißen oder Verklipsen mit der Sitzschale 3 verbunden und nachträglich der Hohlraum 11 gegebenenfalls zur Erhöhung der Festigkeit ausgeschäumt werden.
Eine andere, gleichfalls nicht dargestellte Herstellungsmethode besteht darin, daß die Rinne 5 einen z. B. aus Hartschaum bestehenden, bereits mit den Armierungen versehenen Kern aufweist, der während der Fertigung vom Material der Sitzschale 3 umhüllt wird, wodurch ein nachträgliches Schließen der Rinnen 5 entfällt.
Aus F i g- 3 und 4 geht hervor, daß jede Rinne nach außen hin dur^h eine von ihr abragende Randabkantung
19 begrenzi wird, die zur Aufnahme eines Profilstreifens
20 dient. Wfcist in diesem Zusammenhang die Sitzschale 3 keine Polsterung auf, wie dies der rechte Sitz in F i g. 2 zeigt, so wird der Profilstreifen 20 lediglich zur stilistisch einwandfreien Verkleidung der Randabkantung 19 (Fig.4) eingesetzt. Ist die Sitzschale J dagegen abgepolstert wie dies z. B. dem linken Sitz in F i g. 2 entnehmbar ist, so dient der Profilstreifen 20 gleichzeitig als Einhängeprofil für eine Polsterung 2Γ.
Aus den Fig. 1 und 2 ist. jrsichtlich, daß vom lehnenseitigen Ende 21 der oben miteinander durch einen gleichfalls zi.r Vorderseite 16 der Sitzschale 3 hin verschlossenen Rinnenabschnitt verbundenen Rinnen 5 ein Halter 22 aufgenommen wird, der als Haltegriff 23 ausgebildet ist und eine das Rückenlehnenpolster nach oben hin verlängernde Kopfstütze 24 aufnimmt, wie dies auch aus Fig. 7 hervorgeht. Als Befestigungselement sind dabei Schrauben 15£> vorgesehen
Einen ausschließlich als Haltegriff 23 ausgeführten Haller 22, der auch nur im Bereich der zugeordneten Rinne angeordnet sein kann, zeigt die F i g. 5. Der Halter 22 umgreift dabei nach F i g. 6 die Rinne 5 teilweise, so daß beim Anziehen der in die Halteleiste 13i> einschraubbaren Befestigungsmittel 156 eine paßgenaue Anlage erfolgt. Dieser Befestigungsvorgang kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt durchgeführt werden, wenn durch geeignete Maßnahmen sichergestellt ist, daß die Halteleiste 13£> an ihrem Einlegeort verbleibt. Dies kann
z. B. durch in der Rinne 5 angeformte Rasten erreicht werden.
Aus F i g. ö ist ersichtlich, daß der Halter 22 mit einem Gelenkstück 25 versehen sein kann, so daß es leicht möglich ist, die unterschiedlichsten Halteeinrichtungen aufzunehmen.
Außer den bereits namentlich erwähnten und teilweise dargestellten, mit den Rinnen in Verbindung stehenden Anbauteilen, kann der gangseitigen Rinne eine Armlehne und/oder ein Gangabweiser zugeordnet werden. Auch ist es weiterhin möglich, zwischen den beiden hochgeführten lehnenseitigen Rinnen ein Gepäcknetz zu spannen und an einer der Rinnen bzw. dem oberen Rinnenabschnitt einen Aschenbecher festzulegen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Sitzschale für Kraftfahrzeugsitze mit an ihren beiden Seitenkanten angeformten, von der Vorderkante ihres Sitzteils bis zur Oberkante ihres Rücken-Jehnenteils verlaufenden, sich von der Anlageseite der Sitzschale aus nach hinten erstreckenden Rinnen, an denen unterhalb des Sitzteils Aufnahmen für Querrohre ausgebildet sind, die zum Festlegen der Sitzschale an einem Sitzträger dienen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rinne (5) im Querschnitt ein nach vorne offenes, die Aufnahmen (10) und Halteleisten (13Z^ aufnehmendes, etwa U-förmiges Profil aufweist, die Schenkel des U-förmigen Profils an ihren freien Enden durch einen entsprechend der Anlageseite der Sitzschale (3) geformten Deckel (17) miteinander verbunden sind und die Aufnahmen (10) als halbkreisförmige Lagerschalen, die von entsprechend geformten Versteifungen (13a) übergriffen werden, ausgebildet sind.
2. Sitzschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17) durch Einklipsen festgelegt ist.
3. Sitzschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch («ie Rinne (5) und den Deckel (17) gebildete Hohlraum (11) ausgeschäumt ist.
4. Sitzschale nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an uen äußeren Schenkel jeder Rinne (5) eine nach hinten weisende Rt .dabkantung (19) anschließt.
5. Sitzschale nach einem ode. mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten {\3b)\m Bereich des Rückeniehnenteils (2) der Sitzschale (3) angeordnet sind und einen hinter dem Rückenlehnenteil (2) liegenden Halter (22), der die Rinnen (5) teilweise umfaßt, festlegen.
6. Sitzschale nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rinnen (5) an der Oberkante des Rückenlehnenteils (2) durch eine in gleicher Weise wie die Rinnen (5) ausgebildete Querrinne miteinander verbunden sind.
7. Verfahren zur Herstellung einer Sitzschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Form der Rinne (5) aufweisender Kern aus Hartschaum hergestellt wird und anschließend das die Sitzschale (3) bildende Material, den Kern umhüllend, auf diesen aufgebracht wird.
8. Sitzschale nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kern die Versteifungen (\3a) •jnddie Halteleisten (136,)angeordnet sind.
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