DE19543349C1 - Windschott für zwei Frontsitze eines offenen Personenkraftwagens - Google Patents
Windschott für zwei Frontsitze eines offenen PersonenkraftwagensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
- B60J7/223—Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Windschott für zwei Front
sitze eines offenen Personenkraftwagens, das zwei stabile Wind
schotthälften aufweist, die sich gemeinsam im wesentlichen über
die gesamte Breite eines Fahrgastraumes erstrecken und in eine
Transportposition bei Nichtgebrauch, in eine entweder einen der
beiden Frontsitze schützende Halbschutzposition oder in eine
beide Frontsitze schützende Vollschutzposition überführbar sind.
Aus der US-PS 25 14 082 ist ein Windschutz für die Frontsitze
eines offenen Personenkraftwagens bekannt, der sich im wesentli
chen über die gesamte Breite des Fahrgastraumes des Personen
kraftwagens erstreckt. Der Windschutz wird durch zwei transpa
rente Kunststoffplatten gebildet, die jeweils einem der beiden
Frontsitze zugeordnet sind und jeweils eine Hälfte des Wind
schutzes bilden. Jede Kunststoffplatte ist in einer bügelartigen
Halterung gehalten, die an einer Rückenlehne des jeweiligen
Frontsitzes befestigt ist. Da die beiden Kunststoffplatten mit
ihren jeweiligen Halterungen zwei voneinander getrennte Halte
rungen aufweisen, sind sie auch unabhängig voneinander umklapp
bar und aus der entsprechenden Halterung herausnehmbar. Die bei
den Kunststoffplatten bilden in ihrem aufgestellten Zustand je
doch nur dann eine über die Fahrgastraumbreite durchgehend wirk
same Schutzfläche, wenn die Rückenlehnen der Frontsitze sich ex
akt auf gleicher Höhe befinden. Sind die Frontsitze aufgrund un
terschiedlicher individueller Einstellungen von Fahrer und Bei
fahrer jedoch in unterschiedlichen Positionen arretiert, so sind
auch die aufgestellten Kunststoffplatten in unterschiedlichen
Ebenen positioniert. Dadurch ergibt sich kein über die Fahr
gastraumbreite durchgehender Windschutz mehr, und es bilden sich
unangenehme Luftverwirbelungen für die Fahrzeuginsassen. Die Un
terteilung in zwei Hälften hat den Vorteil, daß die Kunststoff
platten für ihre Transportposition relativ platzsparend im Fahr
zeuginneren verstaubar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Windschott der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, das zum einen platzsparend verstaubar
ist und zum anderen in der Vollschutzposition einen wirksamen
Schutz für die Fahrzeuginsassen bietet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß den beiden Windschott
hälften eine Führungselementanordnung zugeordnet ist, die die
beiden Windschotthälften wenigstens für die Vollschutzposition
zu einem starren, sich über die gesamte Breite des Fahrgastrau
mes erstreckenden Windschotteil stabil verbindet. In der Voll
schutzposition sind die beiden Windschotthälften daher zu einem
gemeinsamen starren Bauteil miteinander verbunden, so daß ein
wirksamer Windschutz für die Fahrzeuginsassen über die gesamte
Breite des Fahrgastraumes gewährleistet ist. Durch die Verbin
dung zu einem starren Bauteil müssen die Windschotthälften für
die Vollschutzposition auch nicht mehr mit zwei getrennten Hal
terungen versehen sein, sondern können in einer entweder fahr
zeugfesten oder an einem der beiden Frontsitze gelagerten ein
zelnen Halterung arretiert sein. Weitere Vorteile und Merkmale der Er
findung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nach
folgenden Beschreibung.
In Ausgestaltung der Erfindung ist als Führungselementanordnung
eine Steckverbindung zwischen den beiden Windschotthälften vor
gesehen. Dadurch wird in besonders einfacher baulicher Gestal
tung eine sichere Verbindung zwischen den beiden Windschotthälf
ten für die Vollschutzposition geschaffen, die dennoch für eine
Verstauung der Windschotthälften in ihrer Transportposition in
einfacher Weise gelöst werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Führungselement
anordnung eine Scharnieranordnung zwischen den Windschotthälften
vorgesehen, welcher Anschläge für eine stabile Halterung der
Windschotthälften in der Vollschutzposition zugeordnet sind. In
der Vollschutzposition bilden die Windschotthälften daher ein
starres Bauteil, zum Überführen in die Teilschutzposition oder
zum Entfernen der Windschotthälften hingegen wird die eine Wind
schotthälfte in einfacher Weise über die andere Windschotthälfte
geklappt. Dadurch wird das Windschott auf die Größe einer ein
zelnen Windschotthälfte verringert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Führungselement
anordnung eine an einer Windschotthälfte angeordnete Linearfüh
rung vorgesehen, in der die andere Windschotthälfte parallel zu
der einen Windschotthälfte zwischen einer mit der einen Wind
schotthälfte zumindest teilweise überlagerten Teilschutzposition
und einer ausgezogenen Vollschutzposition verschiebbar ist.
Durch ein einfaches manuelles Ausziehen oder zusammenschieben
wird daher die jeweils gewünschte Windschottbreite erzielt. Zum
Verstauen der beiden Windschotthälften können diese auf eine
kompakte Größe zusammengeschoben werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Positionierung
der beiden Windschotthälften im Fahrgastraum eine Halterung
fahrzeugfest vorgesehen. In dieser Halterung sind die beiden
Windschotthälften lösbar angeordnet, so daß sie je nach Bedarf
mit dieser verbunden oder von dieser gelöst werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Halterung an ei
ner Rückenlehne eines Frontsitzes angeordnet. Zweckmäßig ist die
Halterung dabei im Bereich eines oberen Endes der Rückenlehne
derart angeordnet, daß eine Verschiebebewegung des benachbarten
Frontsitzes durch das in seine Vollschutzposition ausgestellte
Windschott nicht behindert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Halterung in
Form einer Haltekonsole ausgebildet, die sich über die Fahrzeug
breite durch den Fahrgastraum hindurch erstreckt und in Abstand
hinter den Frontsitzen fahrzeugfest angeordnet ist. Durch diese
Konsole ist die Positionierung des Windschottes vollkommen unab
hängig von der Stellung der Frontsitze.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung, die anhand der
Zeichnungen dargestellt sind, werden näher betrachtet. Es zei
gen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines offenen Personenkraftwagens mit
einer Ausführungsform eines Windschotts, wobei die Zeich
nung eine Ansicht von hinten auf Rückenlehnen von Front
sitzen des Personenkraftwagens darstellt,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung das Windschott nach Fig. 1 in
einer ausgezogenen Vollschutzposition,
Fig. 3 das Windschott nach Fig. 2 in einer zusammengeschobenen
Teilschutzposition,
Fig. 4 den Querschnitt durch das Windschott nach Fig. 3 entlang
der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Windschotts, das auf
einer sich quer durch den Fahrgastraum des offenen Perso
nenkraftwagens erstreckenden Konsole angeordnet ist,
Fig. 6 das Windschott nach Fig. 5 in einer Demontageposition,
und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Windschotts ähnlich den Fig. 2 und 6, bei dem das Wind
schott in zwei mittels einer Scharnieranordnung miteinan
der verbundene Windschotthälften unterteilt ist.
Ein offener Personenkraftwagen nach Fig. 1 weist zwei einander
gegenüberliegende Seitenwandungen 1 auf, die zwischen sich einen
Fahrgastraum begrenzen. In dem Fahrgastraum sind nebeneinander
zwei Frontsitze 2 und 3 angeordnet, wobei ein Frontsitz 2 für
die Fahrerseite und der andere Frontsitz 3 für die Beifahrersei
te vorgesehen ist. Hinter der Sitzposition für die Frontsitze 2
und 3 ist ein nachfolgend näher beschriebenes, erfindungsgemäßes
Windschott 4 vorgesehen, das einen aus einem Leichtmetall herge
stellten Rahmen 5 aufweist, in dem ein ein textiles Flächenge
bilde darstellendes Netz 6 aufgespannt ist. Das Windschott 4 be
findet sich in der dargestellten Position in seiner Vollschutz
position, in der es sich im wesentlichen über die gesamte Breite
des Fahrgastraumes erstreckt und somit einen über die gesamte
Breite durchgehenden Windschutz bildet. Das Windschott 4 ist auf
einer als Halterung dienenden Halteschiene 13 in seiner Voll
schutzposition befestigt, die im Bereich einer Oberkante einer
Rückenlehne des beifahrerseitigen Frontsitzes 3 an der Rückseite
der Rückenlehne befestigt ist. In der Halteschiene 13 ist das
Windschott 4 in seiner aufgestellten Position stabil gehalten.
Es ist jedoch lösbar in der Halteschiene 13 angeordnet, so daß
es nach Bedarf aus der Halteschiene 13 entfernt werden kann.
Das Windschott 4 ist aus zwei Windschotthälften 9 bzw. 10 zusam
mengesetzt, die über eine nachfolgend näher beschriebene Linear
führung miteinander verbunden sind. Die Windschotthälfte 9 weist
als Rahmen eine mit einem U-förmigen Profil versehene, gebogene
Profilschiene 7 auf, die eine Führungsschiene für ein entspre
chend an den U-Profilquerschnitt angepaßtes Vierkantprofil 8
darstellt, das den Rahmen für die andere Windschotthälfte 10
bildet (Fig. 4). Die Windschotthälfte 10 ist durch die so gebil
dete Linearführung sowohl oben als auch unten in der Führungs
schiene 7 geführt, wobei die zwischen den Rahmen aufgespannten
Netze der beiden Windschotthälften parallel aneinander vorbeige
führt sind. Die beiden Windschotthälften sind zwischen einer
ausgezogenen Vollschutzposition (Fig. 2) und einer ineinanderge
schobenen Teilschutzposition (Fig. 3) ineinander verschiebbar.
Sowohl der in Fig. 2 dargestellten Vollschutzposition als auch
der in Fig. 3 dargestellten Teilschutzposition ist im Bereich
der Linearführung jeweils ein Anschlag zugeordnet, der eine wei
tere Verschiebebewegung der Windschotthälften zueinander verhin
dert. Dadurch wird insbesondere auch verhindert, daß die beiden
Windschotthälften beim Ausziehen in die Vollschutzposition voll
kommen voneinander getrennt werden. Aus Fig. 2 ist auch erkenn
bar, daß die einander überlappenden Stirnkanten 11 und 12 der
beiden Windschotthälften 9 und 10 einander auch noch in der
Vollschutzposition überlagert sind, wodurch für die Linearfüh
rung auch in der Vollschutzposition noch eine ausreichende Füh
rungslänge zur Verfügung steht. Beim dargestellten Ausführungs
beispiel ist die in Fig. 2 rechte Windschotthälfte mit ihrer als
Profilrahmen dienenden, umlaufenden Führungsschiene 7 in der
Halteschiene 13 arretiert. Die andere Windschotthälfte 10 ragt
daher in der Vollschutzposition frei zur Fahrerseite hin ab. In
der Teilschutzposition wird die Windschotthälfte 10 zur Beifah
rerseite hin in die andere Windschotthälfte 9 eingeschoben, so
daß lediglich für die Beifahrerseite ein Windschutz besteht.
Selbstverständlich ist es jedoch gemäß einem nicht dargestellten
Ausführungsbeispiel der Erfindung auch möglich, die Halteschiene
13 auf der Fahrerseite anzuordnen, so daß die Funktionsmerkmale
der beiden Windschotthälften entsprechend umgekehrt sind. Falls
die beiden Windschotthälften 9 und 10 vollkommen aus dem Fahr
gastraum entfernt und in eine Transportposition im Kofferraum
oder in einem anderen Ablageraum des Personenkraftwagens ver
staut werden sollen, wird in einfacher Weise die Arretierung der
einen Windschotthälfte 9 in der Halteschiene 13 gelöst und das
gesamte Windschott 4 entnommen.
Ein ähnliches Windschott 4a ist nach Fig. 5 in einem offenen
Personenkraftwagen angeordnet, der mit einer sich zwischen den
beiden gegenüberliegenden Seitenwandungen 1 erstreckenden und im
Bereich der Seitenwandungen 1 an fahrzeugfesten Befestigungs
punkten 14 gehaltenen Haltekonsole 13a zur Aufnahme des Wind
schotts 4a versehen ist. Die Haltekonsole 13a weist keine Ver
bindung zu den Frontsitzen 2 und 3 auf, so daß die Frontsitze
unabhängig von der Haltekonsole 13a verstellbar sind. Die Halte
konsole 13a ist in Abstand hinter den Frontsitzen 2 und 3 ange
ordnet. Das Windschott 4a ist in der Haltekonsole 13a in einer
etwa vertikal nach oben aufgestellten Position gelagert und in
dieser arretiert. Das Windschott 4a weist zwei Windschotthälften
9a und 10a auf, die für eine Vollschutzposition zu einem gemein
samen Bauteil starr miteinander verbunden sind. Dazu ist zwi
schen den beiden Windschotthälften 9a und 10a eine Steckverbin
dung 16 vorgesehen, die als Steckzapfen mit zugeordneter Steck
bohrung in den jeweiligen Rahmenprofilen 7a bzw. 8a der beiden
Windschotthälften 9a und 10a ausgebildet ist. Für eine Verbin
dung zu einem gemeinsamen Bauteil werden daher in einfacher Wei
se die beiden Windschotthälften 9a und 10a ineinandergesteckt,
wobei beide Windschotthälften 9a und 10a mit ihrem unteren Pro
filrahmenteil jeweils in der Haltekonsole 13a aufgenommen sind.
Falls lediglich eine Teilschutzposition für das Windschott 4a
gewünscht wird, wird in einfacher Weise durch ein Lösen der
Steckverbindung 16 die entsprechende Windschotthälfte 9a oder
10a von der anderen Windschotthälfte 9a oder 10a gelöst und aus
der Haltekonsole 13a entfernt. Falls auch die andere Windschott
hälfte 9a oder 10a noch entfernt werden soll, wird auch diese
aus der Haltekonsole 13a gelöst. Die beiden Windschotthälften 9a
und 10a können in einfacher Weise aufeinanderliegend an geeigne
ter Stelle im Fahrzeug verstaut werden.
Auch die Haltekonsole 13a ist im Bereich der Befestigungspunkte
14 lösbar mit den Seitenwandungen 1 verbunden, so daß auch die
Haltekonsole 13a je nach Bedarf aus dem Fahrgastraum entfernt
werden kann. Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel
ist auch die Haltekonsole teleskopartig zusammenschiebbar, so
daß auch die Haltekonsole in eine Transportposition auf eine re
duzierte Länge zusammenschiebbar ist.
Das Windschott 4b gemäß Fig. 7 ist ebenfalls dazu vorgesehen, in
oder an einer Haltekonsole ähnlich Fig. 5 befestigt zu werden.
Auch das Windschott 4b weist zwei Windschotthälften 9b und 10b
auf, die jedoch nicht durch eine Steckverbindung, sondern durch
eine Scharnieranordnung 17 miteinander verbunden sind. Die
Scharnieranordnung ist so gewählt, daß eine gemeinsame Schar
nierachse 18 das Windschott 4b über seine Breite exakt halbiert.
Mittels der Scharnieranordnung 17 sind daher die beiden Wind
schotthälften 9b und 10b in eine Transportposition aufeinander
liegend zusammenklappbar oder in die in Fig. 7 dargestellte
Vollschutzposition ausklappbar. Dabei sind beiden Endpositionen,
d. h. sowohl der Transportposition als auch der Vollschutzposi
tion, entsprechende Anschläge innerhalb der Scharnieranordnung
17 zugeordnet. Das Windschott 4b ist in seiner zusammengeklapp
ten Transportposition auch als Teilschutzposition einsetzbar,
indem es in einfacher Weise als zusammengeklapptes Bauteil in
der entsprechenden Hälfte des Fahrgastraumes positioniert wird.
Claims (7)
1. Windschott für zwei Frontsitze eines offenen Personenkraft
wagens, das zwei stabile Windschotthälften aufweist, die sich
gemeinsam im wesentlichen über die gesamte Breite eines Fahr
gastraumes erstrecken und in eine Transportposition bei Nichtge
brauch, in eine entweder einen der beiden Frontsitze schützende
Teilschutzposition oder in eine beide Frontsitze schützende
Vollschutzposition überführbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß den beiden Windschotthälften (9 und 10; 9a und 10a; 9b und
10b) eine Führungselementanordnung zugeordnet ist, die die bei
den Windschotthälften wenigstens für die Vollschutzposition zu
einem starren, sich über die gesamte Breite des Fahrgastraumes
erstreckenden Windschotteil stabil verbindet.
2. Windschott nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Führungselementanordnung eine Steckverbindung (16) zwi
schen den beiden Windschotthälften (9a und 10a) vorgesehen ist.
3. Windschott nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Führungselementanordnung eine Scharnieranordnung
(Bauteile 17 und 18) zwischen den Windschotthälften (9b und 10b)
vorgesehen ist, der Anschläge für eine stabile Halterung der
Windschotthälften in der Vollschutzposition zugeordnet sind.
4. Windschott nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Führungselementanordnung eine an einer Windschotthälfte
(9) angeordnete Linearführung (Profile 7 und 8) vorgesehen ist,
in der die andere Windschotthälfte parallel zu der einen Wind
schotthälfte zwischen einer mit der einen Windschotthälfte zu
mindest teilweise überlagerten Teilschutzposition und einer aus
gezogenen Vollschutzposition verschiebbar ist.
5. Windschott nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Positionierung der beiden Windschotthälften (9 bzw. 10;
9a bzw. 10a; 9b bzw. 10b) im Fahrgastraum eine Halterung
(Halteschiene 13 bzw. Haltekonsole 13a) fahrzeugfest vorgesehen
ist.
6. Windschott nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (Schiene 13) an einer Rückenlehne eines Front
sitzes (3) angeordnet ist.
7. Windschott nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung in Form einer Haltekonsole (13a) ausgebildet
ist, die sich über die Fahrzeugbreite durch den Fahrgastraum
hindurch erstreckt und in Abstand hinter den Frontsitzen (2 und
3) fahrzeugfest angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995143349 DE19543349C1 (de) | 1995-11-21 | 1995-11-21 | Windschott für zwei Frontsitze eines offenen Personenkraftwagens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995143349 DE19543349C1 (de) | 1995-11-21 | 1995-11-21 | Windschott für zwei Frontsitze eines offenen Personenkraftwagens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19543349C1 true DE19543349C1 (de) | 1997-02-27 |
Family
ID=7778002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995143349 Expired - Fee Related DE19543349C1 (de) | 1995-11-21 | 1995-11-21 | Windschott für zwei Frontsitze eines offenen Personenkraftwagens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19543349C1 (de) |
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DE102006046445A1 (de) * | 2006-09-29 | 2008-04-03 | Wilhelm Karmann Gmbh | Seitliche Windschott-Ergänzung |
CN109228991A (zh) * | 2018-09-18 | 2019-01-18 | 湖南省愉航汽车配件有限公司 | 一种具有可折叠挡风装置的赛车 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2514082A (en) * | 1948-03-27 | 1950-07-04 | Menrath Walter | Vehicle draft eliminator |
-
1995
- 1995-11-21 DE DE1995143349 patent/DE19543349C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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Effective date: 20120601 |