DE19837838C1 - Rücksitzanordnung für Fahrgastzellen - Google Patents

Rücksitzanordnung für Fahrgastzellen

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DE19837838C1 DE19837838A DE19837838A DE19837838C1 DE 19837838 C1 DE19837838 C1 DE 19837838C1 DE 19837838 A DE19837838 A DE 19837838A DE 19837838 A DE19837838 A DE 19837838A DE 19837838 C1 DE19837838 C1 DE 19837838C1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rücksitzanordnung für Fahrgastzellen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einer Rücksitzbank, die um eine in ihrem vorderen Bereich angeordnete Schwenkachse in eine Aufrichtstellung hochklappbar ist; einer Rückenlehne, die um eine in ihrem unteren Bereich angeordnete Schwenkachse in eine flachliegende Stellung nach vorne umlegbar ist; wenigstens einem Fondgurtschloß, das mit der Karosserie des Kraftfahrzeuges fest verbindbar ist; und einem im Stoßbereich zwischen der Rücksitzbank und der Rückenlehne angeordneten Rücksitzabschnitt, der zur Positionierung des wenigstens einen Fondgurtschlosses dient. DOLLAR A Der im Stoßbereich zwischen der Rücksitzbank und der Rückenlehne angeordnete Rücksitzabschnitt ist ein sich zumindest abschnittsweise in Sitzbreite erstreckendes, an der Karosserie befestigtes und von der Rücksitzbank und der Rückenlehne getrenntes Zwischenpolsterteil, welches das wenigstens eine Fondgurtschloß in Bedienstellung hält.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rücksitzanordnung für Fahrgast­ zellen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine gattungsgemäße Rücksitzanordnung mit einer in eine Auf­ richtstellung hochklappbaren Rücksitzbank und einer in eine flachliegende Stellung umlegbare Rückenlehne ist der EP 0 459 839 A1 entnehmbar. Im Stoßbereich zwischen der Rücksitzbank und der Rückenlehne ist ein sich in Fahrzeugquerrichtung erstrec­ kendes Zwischenpolsterteil vorgesehen, das schwenkbar am unte­ ren Ende der Rückenlehne angeordnet ist und ein Gurtschloß in Bedienstellung hält. Das Zwischenpolsterteil ist über ein Seil oder dgl. Betätigungseinrichtung mit der Rücksitzbank bewe­ gungsgekoppelt, um das Zwischenpolsterteil beim Hochklappen der Rücksitzbank in eine nach vorne verschwenkte Ausweichstellung zu bringen. Erst nach diesem Verschwenken des Zwischenpolster­ teils in seine Ausweichstellung kann die Rückenlehne nach vorne geklappt werden, wobei das an der Rückenlehne schwenkbar ange­ ordnete Zwischenpolsterteil in die von der Rückenlehne über­ deckte Endstellung bewegt wird.
Nachteilig bei einer solchen Rücksitzanordnung ist es, daß eine relativ aufwendige Betätigungseinrichtung notwendig ist, um das Zwischenpolsterteil in die das Vorklappen der Rückenlehne er­ möglichende Ausweichstellung zu bringen. Darüber hinaus ist ein Umlegen der Rückenlehne nur möglich, wenn sich die Rücksitzbank in hochgeklappter Aufrichtstellung befindet. Das Gurtschloß muß über ein relativ langes und biegsames Band an der Karosserie befestigt werden, um die freie Verschwenkbarkeit des Zwischen­ polsterteils zu ermöglichen. Dies kann unter Umständen bei Beaufschlagung des Gurtschloßes mit einer Zugkraft, beispiels­ weise bei einem Unfall, zu einer unerwünschten Nachgeben des biegsamen Bandes führen.
Aus DE 41 41 836 C1 ist ein Fondsitz mit einem Sitzkissen be­ kannt, das um seine Vorderkante nach vorn in eine Aufrichtstel­ lung klappbar ist, sowie eine Rückenlehne, die um ihre Unter­ kante nach vorn in eine flachliegende Stellung geschwenkt wer­ den kann. Zur Aufnahme eines Gurtschlosses und für die Durch­ führung einer als Gurtschloßbefestigung dienenden Gurtschloß­ verankerung, die das Gurtschloß an der Karosserie festlegt, sind in der Sitzfläche des Fondsitzes an oder nahe der Rücken­ lehne schlitzartige Ausnehmungen vorgesehen, in denen jeweils ein Gurtschloß teilweise einliegt. Diese Ausnehmungen sind von der Rückseite des nach vorne hochklappbaren Sitzkissens ent­ fernt und in die Vorderseite eines nach vorne in den Bereich der Sitzfläche gezogenen Verlängerungsteils der Rückenlehne verlegt. Somit hat das nach vorne geklappte Sitzkissen in sei­ nem oberen Bereich eine geschlossene Kontur.
Die Gurtschloßverankerung weist ein biegeelastisches Glied auf, mit dem das Gurtschloß karosserieseitig befestigt werden kann. Wird die Rückenlehne nun in ihre nach vorne umgelegte Stellung gebracht, so wird das biegeelastische Glied schlaufenförmig gebogen, wobei sich das Gurtschloß weiterhin in der Ausnehmung befindet. Beim Zurückklappen der Rückenlehne ist das biege­ elastische Glied wieder in entlasteter Stellung in der Aus­ nehmung angeordnet und kann durch einen Fahrgast sofort einge­ setzt werden. Damit können die bei Fondsitzen verbreiteten und zeitintensiven Einfädelvorgänge der Gurtschlösser vermieden und nach dem Zurückklappen der Rückenlehne das Gurtschloß unmittel­ bar wieder eingesetzt werden.
Allerdings bedingt der Aufbau eines Fondsitzes mit einem nach vorne in den Bereich der Sitzfläche gezogenen Verlängerungsteil einen relativ großen Raumbereich unterhalb der Rücksitzbank und einen relativ großen Schwenkbereich um die Schwenkachse der Rückenlehne. Durch das Verlängerungsteil ergibt sich zudem eine Verlängerung der Rückenlehne, so daß diese einen breiten Be­ reich zwischen der hochgeklappten Rücksitzbank und ihrer Schwenkachse benötigt, in dem sie in ihrer nach vorne umgeleg­ ten Stellung Platz findet. Dies kann insbesondere bei zusätz­ lich an der Rückenlehne angeordneten Kopfstützen zu Platz­ problemen führen. Nicht zuletzt ist der Aufbau dieses bekannten Fondsitzes durch die Verwendung der biegeelastischen Glieder relativ aufwendig.
Weitere Rücksitzanordnungen für Kraftfahrzeuge zeigen die DE 38 14 766 C2 und die EP 0 516 512 B1. In der DE 38 14 766 C2 ist eine Rücksitzanordnung mit einer nach vorne klappbaren Rück­ sitzbank und einer umlegbaren Rückenlehne gezeigt, deren mit dem Fahrzeugboden verbundene Sicherheitsgurtanordnung durch Ausnehmungen in der Rücksitzbank an die Sitzoberseite geführt sind. Beim Vorklappen der Rücksitzbank treten die am Fahrzeug­ boden befestigten Gurtschlösser aus den Ausnehmungen aus und werden von der Rückenlehne beim Umklappen bedeckt. Diese Anord­ nung hat den Nachteil, daß die Gurtschlösser beim anschließen­ den Zurückklappen der Sitzbank in die Ausnehmungen eingefädelt werden müssen. Weiter benötigt die Rückenlehne in ihrer umge­ klappten Stellung zwischen der hochgeklappten Sitzbank und ihrer Schwenkachse einen großen Platzbereich, wobei bedarfswei­ se oberhalb der Rückenlehne angeordnete Kopfstützen vor dem Umlegen der Rückenlehne mit Zeitaufwand entfernt werden müssen. Als zusätzlicher Nachteil sind die in der Sitzbank angeordneten Ausnehmungen sehr schmutzempfindlich und schlecht zu reinigen.
In der EP 0 516 512 B1 ist ebenfalls eine Rücksitzanordnung mit einer nach vorne klappbaren Rücksitzbank und einer umlegbaren Rückenlehne gezeigt, deren am Fahrzeug befestigte Sicherheits­ gurtanordnung durch Ausnehmungen in der Rücksitzbank an die Lehnenfläche ragt. Auch bei dieser Anordnung müssen die Gurt­ schlösser beim Zurückklappen der Sitzbank in deren Ausnehmungen in nachteiliger Weise eingefädelt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rücksitzanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art mit einem vereinfachten Aufbau und verbesserten Einsatzmöglichkeiten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Rücksitzanordnung für Fahrgastzellen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der Rücksitzanordnung nach der Erfindung ist das Zwischen­ polsterteil so zwischen der Rückenlehne und der Rücksitzbank an der Karosserie angeordnet, daß es unabhängig von der Schwenk­ stellung der Rückenlehne und der Rücksitzbank immer in seiner ortsfesten Lage verbleiben kann. Eine verbesserte Einsatzmög­ lichkeit der Rücksitzanordnung ist dadurch verwirklicht, daß die Rückenlehne ohne vorheriges Hochklappen der Rücksitzbank nach vorne geklappt werden kann. Das durch das Zwischenpolster­ teil in Bedienstellung gehaltene Gurtschloß kann auf kürzestem Weg durch eine starre Verbindung an der Karosserie befestigt werden, wodurch die Gefahr eines unerwünschten Nachgebens des Gurtschloßes bei einer Zugkraft, beispielsweise bei einem Un­ fall, verringert werden kann.
Durch die Anordnung des Zwischenpolsterteils zwischen der Rück­ sitzbank und der Rückenlehne verkürzt sich in vorteilhafter Weise die Breite der Rückenlehne zwischen einer in ihrem unteren Bereich quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges und waagerecht verlaufenden Schwenkachse und ihrem oberen Ende. Durch diese Verkürzung kann die Rückenlehne mit an deren oberen Ende angeordneten Kopfstützen nach dem Hochklappen der Rück­ sitzbank in eine flachliegende Stellung gebracht werden, ohne daß diese zuvor von der Rückenlehne entfernt werden müssen. Zu­ dem kann die verkürzte Rücksitzbank weiter nach vorne geklappt werden, wodurch sich das Ladevolumen des Fahrzeuges vergrößern läßt.
Durch die Anordnung des Zwischenpolsterteils zwischen der Rück­ sitzbank und der Rückenlehne wird in vorteilhafter Weise eine Möglichkeit geschaffen, das Fondgurtschloß in das Zwischenpol­ sterteil zu integrieren und damit einen einfachen Aufbau des Fondgurtschloßes in Kombination mit dem Zwischenpolsterteil zu ermöglichen.
Als weiterer Vorteil ist das dem Zwischenpolsterteil zugeordne­ te Gurtschloß beim Umklappen der Rücksitzbank und der Rücken­ lehne aufgeräumt und kann dann beim Zurückklappen der Rücksitz­ bank und der Rückenlehne ohne Einfädelvorgang unmittelbar von einem Fahrgast wieder eingesetzt werden, ohne daß eine aufwen­ dige Fondgurtschloßbefestigung nötig ist.
Als zusätzlicher Nebeneffekt können Toleranzen von fortlaufen­ den Nähten, die sich parallel der Fahrtrichtung von der Rück­ sitzbank bis zur Rückenlehne erstrecken, im Bereich des Zwischenpolsterteils ausgeglichen werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Rücksitz­ anordnung mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung bevorzugt, daß sich das Zwischenpolsterteil über die gesamte Länge der Rücksitzanordnung erstreckt und damit nicht nur eine optische Verbesserung erzielt wird, sondern sich auch eine Mehrzahl von Gurtschlössern in das Zwischenpolsterteil integrieren lassen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Zwischen­ polsterteil ein- oder mehrteilig ausgebildet, wodurch ein Teil­ bereich der Rücksitzanordnung aus dem Fahrzeug entfernt werden kann.
Sind karosseriefeste Befestigungsabschnitte mit dem entfern­ baren Zwischenpolsterteil abgedeckt, so können diese durch ein­ faches Abnehmen des Zwischenpolsterteils für ihren Einsatz freigelegt werden.
Die freiliegenden Befestigungsabschnitte dienen dabei insbeson­ dere der Festlegung eines Kindersitzes, der im Bereich des Zwischenpolsterteils besonders günstig an der Karosserie be­ festigt werden kann.
Das Zwischenpolsterteil ist außerdem durch ein Polsterteil er­ setzbar, das beispielsweise durch durchgehende Ausnehmungen die Befestigungsabschnitte zugänglich macht. Im Bedarfsfall kann damit auf einfache Weise die Rücksitzbank zum Festlegen eines oder mehrerer Kindersitze umgerüstet werden.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Teilfläche der Sitz und/oder der Lehnenfläche von dem Zwischenpolsterteil gebildet werden, so können die Breite des Rücksitzes und der Rückenlehne variiert werden und dadurch die umzuklappende Länge insbesondere der Rückenlehne auf die Abmessungen des Bereichs zwischen der nach vorne geklappten Rücksitzbank und der Schwenkachse der Rückenlehne angepaßt werden.
Die Aufnahme des Fondgurtschlosses in einer Ausnehmung in dem Zwischenpolsterteil ermöglicht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung den einfachen Zugriff eines Fahrgastes auf das Fond­ gurtschloß und schafft zudem eine einfache Möglichkeit, das Fondgurtschloß über eine Gurtschloßbefestigung z. B. aus einem Drahtseil, Flachmetall, Kunststoffband oder dgl. mit der Karos­ serie fest zu verbinden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Fondgurt­ schloß direkt an dem Zwischenpolsterteil, das in diesem Fall die Aufgabe der Fondgurtschloßbefestigung übernimmt, angebracht und mit der Karosserie fest verbunden, wodurch sich ein einfa­ cher und modularer Aufbau des Zwischenpolsterteils mit den Fondgurtschlössern ergibt.
Ist das Zwischenpolsterteil in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung so an einem Abschnitt der Karosserie angeordnet, daß es die Auflage der flachliegenden, umgeklappten Rückenlehne auf einem Abschnitt der Karosserie nicht beeinträchtigt und gleich­ zeitig das Zwischenpolsterteil vollständig von der Rückenlehne überdeckt ist, so wird eine besonders stabile, zusätzliche Ladefläche und eine saubere Abdeckung des Zwischenpolsterteils geschaffen, die vor eventuellem Schmutz aus dem Gepäckraum schützt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung stützt sich die Rücken­ lehne in ihrer flachliegenden Stellung mit Hilfe der Lehnenflä­ che und/oder wenigstens einer an der Oberseite der Rückenlehne angeordneten Kopfstütze karosserieseitig ab, wodurch deren dämpfende Wirkung beim Transport von Gütern ausgenutzt werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittansicht durch eine Rücksitz­ anordnung nach der Erfindung mit einer Rücksitzbank und einer Rückenlehne in nicht geklappter und in umgeklappter Lage.
Fig. 1 zeigt eine hinter einer Vordersitzlehne 10 angeordnete Rücksitzanordnung 11, die eine Rücksitzbank 12 und eine Rücken­ lehne 13 aufweist. Die Rücksitzbank 12 ist in nicht geklappter Lage gestrichelt dargestellt und liegt im wesentlichen mit ihrem vorderen und ihrem hinteren Bereich auf einem Abschnitt der Karosserie 14 oder einem mit der Karosserie fest verbunde­ nen Bauteil auf. Im ihrem vorderen Bereich ist an der Rücksitz­ bank 12 ein Schwenkscharnier 15 angeordnet, das mit der Karos­ serie 14 fest verbunden ist und eine sich quer zu der Fahrt­ richtung und waagerecht erstreckende Schwenkachse 16 aufweist, um die die Rücksitzbank 12 aus ihrer flachliegenden Stellung in eine Aufrichtstellung hochklappbar und wieder zurückklappbar ist. Zum Hochklappen der Rücksitzbank 12 sind in deren hinterem Bereich nicht dargestellte Laschen, Griffe oder dgl. festge­ legt, die in flachliegender Stellung der Rücksitzbank 12 leicht zugänglich sind. In hochgeklappter Aufrichtstellung stützt sich die Rücksitzbank 12 vorzugsweise mit einem Abschnitt der Sitz­ fläche 17 in deren hinterem Bereich gegen die rückwärtige Seite 18 der Vordersitzlehne 10 ab. Eine Begrenzung des Schwenkbe­ reichs der Rücksitzbank 12 nach vorne ist aber auch durch einen Anschlag am Schwenkscharnier 15 möglich, insbesondere wenn der Vordersitz in einer weiter nach vorne versetzten Position arre­ tiert ist. In ihrer nicht geklappten Lage kann die Rücksitzbank 12 gegen ein nicht erwünschtes Verschwenken durch eine nicht dargestellte, lösbare Halteeinrichtung zusätzlich an der Karos­ serie befestigt sein.
Die Rückenlehne 13 grenzt in ihrer nicht umgeklappten, auf­ rechten Stellung mit einer Rückwand 19 gegen einen Gepäckraum 20 des Kraftfahrzeuges und weist in ihrem oberen Bereich Auf­ nahmen 21 für Kopfstützen 22 auf. In der Rückenlehne 13 ist ei­ ne Armstütze 23 integriert, die - wie hier dargestellt - hoch­ geklappt einen Teil der Lehnenfläche 24 bildet oder herunterge­ klappt für zusätzlichen Fahrkomfort eines Fahrgastes sorgt. Au­ ßerdem sind an der Rückenlehne 13 nicht gezeigte Halteeinrich­ tungen vorgesehen, die ein ungewolltes Verschwenken der Rücken­ lehne 13 verhindern und diese in ihrer Aufrichtlage an der Ka­ rosserie oder einem mit dieser verbundenen Bauteil sichern. Nachdem die Rücksitzbank 12 in ihre Aufrichtstellung hochge­ klappt worden ist, kann die Rückenlehne 13 um eine Schwenkachse 25, die sich quer zur Fahrtrichtung und waagerecht erstreckt und in einem unteren Bereich der Rückenlehne 13 befindet, in eine flachliegende Stellung nach vorne umgelegt werden.
Im Bereich zwischen der Rücksitzbank 12 und der Rückenlehne 13 ist ein Zwischenpolsterteil 26 an der Karosserie 14 durch Schraubverbindungen 27 fest angeordnet, welches sich im wesent­ lichen quer zur Fahrtrichtung und waagerecht erstreckt und ei­ nen Abschnitt der Sitzfläche 17 und der Lehnenfläche 24 bildet. Alternativ zu der Schraubverbindung 27 kann auch eine Einsteck- oder Rastverbindung oder dgl. eingesetzt werden. Das Zwischen­ polsterteil 26 besteht aus einem nicht gezeigten Trägerteil, das sowohl hinterschäumt als auch konventionell gepolstert sein kann. In dem Zwischenpolsterteil 26, das sowohl einteilig als auch mehrteilig ausgebildet sein kann, ist für wenigstens ein Fondgurtschloß 28 eine zugeordnete Ausnehmungen 29 in Form ei­ ner Stofftasche, einer Kunststoffhalterung oder dgl. einge­ bracht, die das Fondgurtschloß 28 mit größerem Spiel aufnimmt. Zusätzlich schafft die Ausnehmung 29 eine feste Verbindung zwi­ schen dem Fondgurtschloß 28 und einer an dem Karosserieab­ schnitt 14 fixierten Fondgurtschloßbefestigung 30. Die Fixie­ rung der Fondgurtschloßbefestigung 30 erfolgt über eine nicht dargestellte Schraubverbindung.
Beim Verschwenken der Rücksitzbank 12 und der Rückenlehne 13 inklusive der Kopfstütze 22 verbleibt das Zwischenpolsterteil 26 gemeinsam mit dem in der Ausnehmung 29 angeordneten Fond­ gurtschloß 28 festgelegt an dem am Karosserieabschnitt 14.
Der Abstand im Bereich zwischen der nach oben in die Aufricht­ stellung hochgeklappten Rücksitzbank 12 und der Schwenkachse 25 der Rückenlehne 13 ist so bemessen, daß die Rückenlehne 13 ge­ meinsam mit der an ihr angeordneten Kopfstütze 22 - wie durch die gestrichelte Kreislinie 31 angedeutet - umgeklappt in die flachliegende, annähernd waagerechte Stellung hinter der Rück­ sitzbank 12 Platz findet. Dadurch bildet die Rückwand 19 der umgeklappten Rückenlehne 13 mit einer Gepäckraumladefläche 32 eine annähernd ebene und waagerechte Ladefläche. Das Zwischen­ polsterteil 26 ist so ausgebildet, daß es unter der in umge­ klappter, flachliegender Stellung befindlichen Rückenlehne 13 Platz findet und die Auflage der Rückenlehne 13 auf der Karos­ serie 14 nicht beeinträchtigt.
Die Breite der Rücksitzbank 12 zwischen ihrem Schwenkscharnier 15 und ihrem hinteren Bereich ist so bemessen, daß die Rück­ sitzbank in zurückgeklappter, flachliegender Stellung - wie durch die gestrichelte Kreislinie 33 angedeutet - bündig mit dem Zwischenteil 26 abschließt. Dabei kommt es zu keiner schraffiert angedeuteten Durchdringung 34 der Rückenlehne 13 durch die Rücksitzbank 12, die bei bisher gebräuchlichen Rück­ sitzanordnungen 11 üblich ist. Gleichfalls bildet die in Auf­ richtposition zurückgeklappte Rückenlehne 13 mit dem Zwischen­ teil 26 einen bündigen Abschluß.
Wie in Fig. 1 dargestellt, können in dem Zwischenpolsterteil 26 weitere Ausnehmungen 35 zur Aufnahme von jeweils einem Be­ festigungsabschnitt 36 vorgesehen sein. Die Befestigungsab­ schnitte 36 sind z. B. mit Schraub- oder Schweißverbindungen fest an der Karosserie 14 angeordnet und dienen zur Festlegung eines nicht gezeigten Kindersitzes, der an zwei Befestigungsab­ schnitten 36 beispielsweise eingerastet, eingehängt oder dgl. befestigt werden kann. Dazu ist das Zwischenpolsterteil 26, das in seiner Einbauposition die Befestigungsabschnitte 36 abdeckt, entweder vollständig oder ein Abschnitt davon entfernbar, so daß die Befestigungsabschnitte 36 frei zugänglich werden. Al­ ternativ kann auch ein Zwischenpolsterteil 26 verwendet werden, dessen Ausnehmungen 35 das Zwischenpolsterteil 26 vollständig durchdringen und somit einen freien Zugang zu den Befestigungs­ abschnitten 36 schafft. Um den Sitzkomfort der Fondpassagiere durch die durchtretenden Ausnehmungen 35 nicht zu beeinträchti­ gen, ist das Zwischenpolsterteil 26 gegenüber der Sitz und/oder Lehnenfläche 17, 24 leicht nach unten bzw. hinten abgesetzt. Da­ bei ist es denkbar, das Zwischenpolsterteil 26 sowohl fest als auch entfern- und auswechselbar auszubilden, wobei dann im Be­ darfsfall ein die Befestigungsabschnitte 36 abdeckendes Zwischenpolsterteil 26 durch eines ersetzt werden kann, das den freien Zugang zu den Befestigungsabschnitten 36 ermöglicht.
Im Rahmen der Erfindung ist es als mitumfaßt zu betrachten, daß das an dem Karosserieabschnitt fixierte Zwischenpolsterteil 26 anstatt - wie in Fig. 1 gezeigt - eines Aufbaus mit annähernd halbkreisförmigem Querschnitt auch einen größeren Teilbereich der Sitzfläche 17 und/oder Lehnenfläche 24 bilden kann. Dement­ sprechend wäre das Zwischenpolsterteil 26 um ein Sitz- und/oder Lehnteilstück verbreitert.
Gleichfalls ist es als von der Erfindung mitumfaßt anzusehen, daß das Zwischenpolsterteil 26 nicht im Knickbereich zwischen Sitz- und Lehnenfläche 17, 24 angeordnet sein braucht, sondern auch in die Sitz- oder Lehnenfläche 17, 24 verlegt sein kann.
Zudem ist es in einer weiteren Ausführungsform von der Erfin­ dung mitumfaßt, daß das Fondgurtschloß 28 und die Fondgurt­ schloßbefestigung 30 direkt an dem Zwischenpolsterteil 26 und über dieses an der Karosserie 14 festgelegt und gesichert ist, wobei dann das Zwischenpolsterteil 26 entsprechend sicher an der Karosserie 14 verankert ist.

Claims (14)

1. Rücksitzanordnung für Fahrgastzellen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit
einer Rücksitzbank (12), die um eine in ihrem vorderen Be­ reich angeordnete Schwenkachse (16) in eine Aufrichtstellung hochklappbar ist;
einer Rückenlehne (13), die um eine in ihrem unteren Bereich angeordnete Schwenkachse (25) in eine flachliegende Stellung nach vorne umlegbar ist;
wenigstens einem Fondgurtschloß (28), das mit der Karosserie (14) des Kraftfahrzeuges fest verbunden ist; und
einem im Stoßbereich zwischen der Rücksitzbank (12) und der Rückenlehne (13) angeordneten Zwischenpolsterteil (26), wel­ ches sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt und das wenig­ stens eine Fondgurtschloß (28) in Bedienstellung hält, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenpolsterteil (26) unabhängig von der Schwenk­ stellung der Rücksitzbank (12) und/oder Rückenlehne (13) ortsfest an der Karosserie (14) verbleibt.
2. Rücksitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Zwischen­ polsterteil (26) über die gesamte Breite der Rücksitzanord­ nung (11) erstreckt.
3. Rücksitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenpolster­ teil (26) ein- oder mehrteilig ausgebildet ist.
4. Rücksitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenpolster­ teil (26) insgesamt oder wenigstens ein Abschnitt davon ent­ fernbar ist.
5. Rücksitzanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das entfernbare Zwischenpolsterteil (26) karosseriefeste Befestigungsab­ schnitte (36) abdeckt.
6. Rücksitzanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die karosseriefesten Befestigungsabschnitte (36) der Festlegung eines Kindersitzes an der Karosserie (14) dienen.
7. Rücksitzanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das entfernbare Zwischenpolsterteil (26) durch ein die karosseriefesten Be­ festigungsabschnitte (36) zugänglich machendes Polsterteil ersetzbar ist.
8. Rücksitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenpolster­ teil (26) eine Teilfläche der Sitz- und/oder Lehnenfläche (17, 24) der Rücksitzanordnung (11) bildet.
9. Rücksitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenpolster­ teil (26) wenigstens eine Ausnehmung (29) aufweist, die das Fondgurtschloß (28) aufnimmt und durch die das Fondgurtschloß (28) über eine Fondgurtschloßbefestigung (30) mit der Karos­ serie (14) verbunden ist.
10. Rücksitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenpolster­ teil (26) eine Fondgurtschloßbefestigung (30) bildet, die das Fondgurtschloß (28) aufnimmt und es mit der Karosserie (14) des Kraftfahrzeuges verbindet.
11. Rücksitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenpolster­ teil (26) so an der Karosserie (14) angeordnet und derart konturiert ist, daß in flachliegender, umgeklappter Stellung die Auflage der Rückenlehne (13) auf einem Abschnitt der Ka­ rosserie (14) nicht beeinträchtigt ist und das Zwischen­ polsterteil (26) vollständig von der Rückenlehne (13) über­ deckt ist.
12. Rücksitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rückenlehne (13) in ihrer flachliegenden Stellung mit Hilfe der Lehnen­ fläche (24) und/oder wenigstens einer an der Oberseite der Rückenlehne (13) angeordneten Kopfstütze (22) karosserie­ seitig abstützt.
13. Rücksitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der in Aufrichtstellung hochgeklappten Rücksitzbank (12) und der Schwenkachse (25) der Rückenlehne (13) so dimensioniert ist, daß die Rückenlehne (13) mit oder ohne die an ihrer Oberseite angeordneten Kopfstütze (22) in eine nahezu waage­ rechte Stellung nach vorne umlegbar ist.
14. Rücksitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückwand (19) der Rückenlehne (13) in flachliegender, nach vorne umgelegter Stellung und eine Gepäckraumladefläche (32) eine nahezu ebene Ladefläche bilden.
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