DE3814766A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE3814766A1
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rear seat
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DE19883814766
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Peter Dipl Ing Diehl
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/22Anchoring devices secured to the vehicle floor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer um ihre Vorderkante nach vorn klappbaren Rücksitzbank und einer Sicherheitsgurtanordnung, bei der mit dem Fahrzeug­ boden verbundene Schloßteile von unten her jeweils in eine Durchbrechung der Sitzbank greifen und jeweils durch eine Rückstellfeder in eine nach oben weisende Stellung vorgespannt, bei nach vorn geklappter Rücksitz­ bank von der Hintersitz-Rückenlehne jedoch in einer lie­ genden Position gehalten sind. Ein solches Kraftfahrzeug ist in der DE-OS 29 31 552 beschrieben.
Um ein "Wegtauchen" einer angegurteten Person bei einem Frontalzusammenstoß unter dem Beckengurt hindurch aus­ zuschließen, muß das Gurtschloß relativ weit vorn vorge­ sehen werden. Dadurch befindet es sich in einem Bereich, auf den man sich beim Platznehmen zunächst setzt. Um zu vermeiden, daß man dabei auf einem Lose auf der Sitz­ fläche liegenden Gurtschloß sitzt, ist dieses gemäß der eingangs genannten DE-OS 29 31 552 jeweils in eine Hülse eingesetzt, die sich in der Durchbrechung der Hintersitz­ bank befindet, jedoch nicht ganz bis zur Sitzoberseite ragt. Steckt man die Schloßzunge in das Gurtschloß, so kann man es nach oben aus der Hülse herausziehen. Der Sinn der Hülse liegt darin sicherzustellen, daß das Gurt­ schloß beim Herunterklappen der Hintersitzbank tatsäch­ lich in die zugehörige Durchbrechung gelangt.
Nachteilig bei der bekannten Anordnung ist es, daß diese relativ aufwendig ist und es beim Platznehmen zu einer Komfortminderung kommt, da die Hülse sich relativ weit vorn in der Sitzfläche nur wenig unterhalb der Sitz­ oberfläche befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahr­ zeug der eingangs genannten Art auf möglichst einfache Weise derart auszubilden, daß seine Hintersitze von der Sicherheitsgurtanordnung möglichst unbehindert vor- und zurückgeklappt werden können, daß der Sitzkomfort durch die Gurtschlösser möglichst wenig beeinträchtigt wird und daß eine hohe Sicherheit der angegurteten Personen gegen ein "Wegtauchen" gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Durchbrechungen in Fahrzeuglängsrichtung eine solche Länge aufweisen, daß das jeweils in ihnen befindliche Gurtschloß in unbenutztem Zustand unmittelbar vor der Hintersitz-Rückenlehne steht, im benutzten Zustand je­ doch in eine weiter nach vorn befindliche Position gegen die Kraft der Rückstellfeder geschwenkt ist.
Durch diese Gestaltung befinden sich die Gurtschlösser im nicht benutzten Zustand an der Rückseite der Hinter­ sitzbank, so daß sie beim Platznehmen nicht stören. Im benutzten Zustand werden die Gurtschlösser ausreichend weit nach vorn gezogen, um einen ein "Durchtauchen" ausschließenden Verlauf der Beckengurte zu ermöglichen. Dank der eine Längsverschiebung der Gurtschlösser zulas­ senden Durchbrechungen wird die Sicherheitsgurtanordnung einfach im Aufbau, so daß sie kostengünstig herstellbar ist. Eine Einhandbedienung ist genau wie bei den sonst üblichen Sicherheitsgurtanordnungen mit stehenden Gurt­ schlössern möglich.
Für die Funktion unabdingbar ist es, daß die Durchbrechungen zur Rückseite der Hintersitzbank hin offene Schlitze sind.
Die Gurtschlösser gelangen beim Zurückklappen der Hinter­ sitzbank zuverlässig in die jeweiligen Durchbrechungen, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die Durchbrechungen sich von oben gesehen in Fahrzeuglängs­ richtung zur Rückseite der Hintersitzbank hin keilförmig erweitern.
Das Einfädeln der Gurtschlösser wird noch weiter erleich­ tert, wenn die Durchbrechungen sich von hinten gesehen zur Unterseite der Hintersitzbank keilförmig erweitern.
Ein separater Anschlag, der die Gurtschlösser im nicht benutzten Zustand in ihrer aufrechten Position hält, ist nicht erforderlich, wenn gemäß einer anderen Ausgestal­ tung der Erfindung die Gurtschlösser durch ihre jewei­ lige Rückstellfeder in ständiger Anlage gegen die Vorder­ seite der Hintersitz-Rückenlehne gehalten sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Sei­ tenansicht eines Rücksitzes eines Kraftfahr­ zeugs mit einer Sicherheitsgurtanordnung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 bei hochge­ klappter Hintersitzbank und umgelegter Hin­ tersitz-Rückenlehne,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Hintersitz­ bank, von hinten gesehen.
Die Fig. 1 zeigt einen Rücksitz 1, welcher aus einer Hintersitzbank 2 und einer Hintersitz-Rückenlehne 5 be­ steht. Die Hintersitzbank 2 ist an ihrer Vorderkante um eine am Fahrzeugboden 4 waagerecht gehaltene Achse 5 schwenkbar. Die Hintersitz-Rückenlehne 5 kann um eine ebenfalls horizontal verlaufende Achse 6 nach vorn ge­ schwenkt werden.
Die Hintersitzbank 2 hat an ihrer Rückseite als zur Rückseite hin offene Schlitze ausgebildete Durchbrechun­ gen 7, in die von unten her jeweils ein Gurtschloß 8 greift, welches am Fahrzeugboden 4 an einer Halterung 9 um eine horizontale Achse 10 schwenkbar befestigt ist. Eine Rückstellfeder 11 spannt das Gurtschloß im Uhrzei­ gersinn vor, so daß es im nicht benutzten Zustand gegen die Vorderseite der Hintersitz-Rückenlehne 5 anliegt.
Von einer Sicherheitsgurtanordnung ist im übrigen ein Gurtaufroller 12 gezeigt, von dem aus ein Sicherheits­ gurt 15 zunächst zu einem Umlenkbeschlag 14 und dann herunter zu einer nicht gezeigten Befestigungsstelle seitlich neben der Hintersitzbank 2 führt. Im herunter­ geführten Teil des Sicherheitsgurtes 15 ist eine Schloß­ zunge 15 verschieblich angeordnet, welche beim Anlegen des Sicherheitsgurtes 15 in das Gurtschloß 8 gesteckt wird. Wichtig für die Erfindung ist, daß die Durchbre­ chung 7 so weit nach vorn führt, daß bei angelegtem Sicherheitsgurt 15 das Gurtschloß 8 entgegen dem Uhr­ zeigersinn nach vorn geschwenkt ist und zur Waagerechten einen Winkel von etwa 60 Grad hat. Dadurch wird in Ver­ bindung mit einer Sitzrampe 16 ein "Wegtauchen" einer angegurteten Person verhindert.
In der in Fig. 2 gezeigten Stellung sind die Hintersitz­ bank 2 um die Achse 5 nach vorn und die Hintersitz- Rückenlehne 5 um ihre Achse 6 geschwenkt. Dadurch hat die Hintersitz-Rückenlehne 5 das Gurtschloß 8 entgegen dem Uhrzeigersinn zum Fahrzeugboden 4 hin herunterge­ drückt. Wird die Hintersitz-Rückenlehne 3 wieder aufge­ richtet, so schwenkt das Gurtschloß 8 durch die Kraft der Rückstellfeder 11 automatisch in die in Fig. 1 gezeigte, aufrechte Position. Die Hintersitzbank 2 kann dann mit ihrer Durchbrechung 7 über das Gurtschloß 8 geklappt werden.
Die in Fig. 3 gezeigte perspektivische Darstellung der Hintersitzbank 2 läßt erkennen, daß diese an ihrer Rück­ seite insgesamt zwei schlitzförmige Durchbrechungen 7, 7 b aufweist, welche sich nach vorn hin keilförmig veren­ gen und sich nach unten hin erweitern. Dadurch wird das selbsttätige Einfädeln der Gurtschlösser 8 erleichtert.

Claims (5)

1. Kraftfahrzeug mit einer um ihre Vorderkante nach vorn klappbaren Rücksitzbank und einer Sicherheitsgurtanord­ nung, bei der mit dem Fahrzeugboden verbundene Schloß­ teile von unten her jeweils in eine Durchbrechung der Sitzbank greifen und jeweils durch eine Rückstellfeder in eine nach oben weisende Stellung vorgespannt, bei nach vorn geklappter Rücksitzbank von der Hintersitz- Rückenlehne jedoch in einer liegenden Position gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (7, 7 b) in Fahrzeuglängsrichtung eine solche Länge auf­ weisen, daß das jeweils in ihnen befindliche Gurtschloß (8) in unbenutztem Zustand unmittelbar vor der Hinter­ sitz-Rückenlehne (3) steht, im benutzten Zustand jedoch in eine weiter nach vorn befindliche Position gegen die Kraft der Rückstellfeder (11) geschwenkt ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Durchbrechungen (7, 7 b) zur Rückseite der Hintersitzbank (2) hin offene Schlitze sind.
3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (7, 7 b) sich von oben gesehen in Fahrzeuglängsrichtung zur Rückseite der Hintersitzbank (2) hin keilförmig erweitern.
4. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechun­ gen (7, 7 b) sich von hinten gesehen zur Unterseite der Hintersitzbank (2) keilförmig erweitern.
5. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtschlösser (8) durch ihre jeweilige Rückstellfeder (11) in ständi­ ger Anlage gegen die Vorderseite der Hintersitz-Rücken­ lehne (3) gehalten sind.
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