DE2551419B2 - Vorrichtung zum Sichern von Insassen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Sichern von Insassen in Kraftfahrzeugen

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Joachim Prof. Dipl.-Ing. 8131 Berg Eisholz
Josef Maertz
Erhard Dipl.-Ing. 8000 Muenchen Poser
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    • B60N2/2806Adaptations for seat belts for securing the child seat to the vehicle
    • B60N2/2809Adaptations for seat belts for securing the child seat to the vehicle with additional tether connected to the top of the child seat and passing above the top of the back-rest

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von Insassen auf Sitzen in Kraftfahrzeugen, gemäß der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Bauart.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 3158399 bekannt. Diese die Körpergurte sowie den Sitzteil für ein Kind umfassende Vorrichtung steht mit dem Fahrzeugaufbau über Haltegurte in Verbindung. Es finden zwei über die Rückenlehne eines fahrzeuggebundenen Sitzes gespannte Haltegurte Verwendung, welche sich in ihrem Verlauf auf der Rückenlehne kreuzen. Im Kreuzungspunkt der Haltegurte ist ein Beschlag mit einem freien Schlitz angeordnet. Im weiteren, vom Kreuzungspunkt abwärtsgerichteten Verlauf auf der Rückenlehne ist jeder Haltegurt mit einem Beschlag ausgerüstet, über welchen ein Abschnitt des Haltegurtes zu einer Schlinge gebildet werden kann Beide Schlingen stehen jeweils mit einem Durchlaufbeschlag in Verbindung. Über den vorgenannten Schlitz im Beschlag am Kreuzungspunkt der Haltegurte sowie über die Durchlaufbeschläge läuft ein Gurtband, welches ein freies Ende und ein mit einem Verschluß ausgerüstetes Ende aufweist. Das Gurtband verläuft in seinen Abschnitten zwischen dem Beschlag am Kreuzungspunkt und dem jeweiligen Durchlaufbeschlag über die Schultern eines Kindes. Die durch die in Höhe des Beckens des Kindes angeordneten Durchlaufbeschläge umgelenkten Endabschnitte des Gurtbandes bzw. der Schultergurte werden vor dem Kind etwa in der Bauchgegend miteinander verbunden. Hierzu wird der Endabschnitt des Schultergurtes mit dem freien Ende durch den vorgenannten Verschluß am Endabschnitt des anderen Schultergurtes hindurchgezogen. Bei Erreichen einer vertretbaren Gurtlose der Körpergurte wird der durch den Verschluß laufende Endabschnitt des erstgenannten Schultergurtes über den Verschluß gesperrt.
Der Sitzteil für das Kind ist von quaderförmiger Gestalt. An der der Rückenlehne zugekehrten Stirnseite verfügt der Sitzteil über Schlaufen, über welche der Sitzteil mit den Haltegurten verbunden ist.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung weist erhebliche Mängel auf.
In ihrem Verlauf zu den Verankerungspunkten am Fahrzeugaufbau liegen die Haltegurte sowohl am oberen als auch am unteren Rand der Rückenlehne auf. Damit die Haltegurte sich bei einer unfallgemäßen Belastung nicht in die Rückenlehne an den vorgenannten Stellen eindrücken, ist das Gerüst der Rükkenlehne insbesondere am oberen und unteren Rand steif auszubilden. Dies führt zu einem zusätzlichen baulichen Aufwand. Unterbleibt diese Maßnahme, können sich die Haltegurte bei Belastung tief am oberen und unteren Rand der Rückenlehne eindrücken. Die Folge ist eine zusätzliche Vorwärtsverlagerung des Kindes bei einem Unfall, wodurch das Kind gegen die Rückenlehne der Vordersitze prallen kann.
Der, wie vorstehend erwähnt, quaderförmig gestaltete Sitzteil weist eine ebene Sitzfläche auf. Ein seitlicher Halt des sitzenden Kindes ist damit nicht gegeben. Ferner ermöglicht der Sitzteil auch keine bequeme und damit über lange Zeit ermüdungsfreie Haltung der Beine, da eine Unterstützung der Oberschenkel bis zur Kniekehle fehlt und bei kleinen Kindern eine gestreckte Beinhaltung nicht ausschließt.
Aus der US-PS 3428029 ist es bekannt, ein Kindergurtgeschirr an einem für Erwachsene am Sitz eines Kraftfahrzeuges vorgesehenen Gurt mittels Schlaufen anzubringen. Weiter ist es aus der DE-OS 2252989 bekannt, ein Kindergurtgeschirr über zwei in Fahrzeugbreite verlaufende Haltegurte mit dem Fahrzeugaufbau zu verbinden. Die Verbindung erfolgt hierbei über zu beiden Seiten einer Rücksitzbank angeordnete Aufrollautomaten für die Haltegurte.
In beiden Fällen ist die Lagesicherung des Kindes unzureichend. Bei einem Unfall des Kraftfahrzeuges kann das Kind daher gegen feste Einrichtungen im Fahrzeuginnenraum anschlagen und sich verletzen.
Weiter ist aus der US-PS 2804313 eine in Fahrzeugbreite sich erstreckende Einrichtung bekannt, die als ein über eine Sitzbank und seitlich der Sitzbank zu Verankerungen am Fahrzeugboden geführtes Gurtband ausgebildet ist. Mit diesem Gurtband sind ein Leibgurt und Schultergurte kuppelbar, wobei die Schultergurte an ihren anderen Enden an fah rzeugfesten Teilen verankert sind. Bei einer unfallgemäßen Belastung schneidet das Gurtband in die Seiten der Sitzbank ein, so daß eine angeschnallte Person d-irch diese »Bandverlängerung« mit dem Unterkörper nach vorn fliegt und so die als »submarining« bekannte Tauchbewegung ausführt mit der Gefahr erheblicher Verletzungen in der Bauchgegend durch den hochrutsehenden Leibgurt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs dargelegten Gattung ohne die vorgenannten Nachteile bezüglich der Anordnung am Fahrzeugaufbau, der Bandgeometrie sowie der Handhabung und schließlich des Kornforts für einen Insassen, insbesondere für ein Kind, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Mit der Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung hinter einem Sitz, insbesondere Rücksitz, am Fahrzeugaufbau wird ein »Durchtauchen': unter dem Gurt vermieden. Hierbei dient die Längenverstellbarkeit der Vorrichtung zur Anpassung an die am Aufbau jeweiliger Fahrzeuge vorhandenen Verankerungspunkte, wodurch die Vorrichtung zur Sicherung von Kindern bei allen gängigen Personenkraftwagen Verwendung finden kann. Der damit erzieihare wirtschaftliche Vorteil ist erheblich.
Mit der vorstehend gewählten Anordnung der Vorrichtung sind die Umlenkvorrichtungen für die unteren Endabschnitte der Schultergurte zur Bildung der Beckengurtteile zwischen Sitzbank und Rückenlehne eines fahrzeuggebundenen Sitzes anzuordnen. Damit ist es einem kleineren Kind unmöglich gemacht, durch Spielen die Umlenkvorrichtungen in eine für die Rückhaltung weniger günstige Position zu bringen. Damit ist aber auch der für guten Rückhalt des Kindes notwendige schmale V-förmige Verlauf der Schultergurte über die Brust zu den Schultern des Kindes sichergestellt.
Nach den Schultern des Kindes sind gemäß weiterer Merkmale die Schultergurte zusammengeführt und mittelbar mit einem Aufrollautomaten verbunden, wie dies an sich aus der US-PS 3321246 erkennbar ist. Dieser Patentschrift ist nicht zu entnehmen, in der mittelbaren Verbindung einen Längenverstellbeschlag vorzusehen, wie er beispielsweise für sich aus der US-PS 3486793 bekannt ist. Vor allem durch die Lage des Längenverstellbeschlages für beide hinter dem Kind zusammenlaufende, übereinanderliegend in ι» den Längenverstellbeschlag eingeführte Schultergurte ist es dem Kind nicht möglich, die Einstellung der Gurtbänder dahin zu verändern, daß es sich von den Gurtbändern befreien kann. Der Längenverstellbeschlag ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß die ι ϊ Anpassung der beiden, den Beckengurt und die beiden Schultergurte bildenden Gurtbänder an die Körpergröße des Kindes mit einer Hand erfolgt.
Mit dem für beide Gurtbänder zentral angeordneten Längenverstellbeschlag können beide Gurtbänder
Λ· gleichmäßig in ihrer Länge eingestellt werden, so daß auch die zentrale Lage des Beckengurtverschlusses erhalten bleibt.
Für die Einhandverstellung der Schulter- und Bekkengurtlängen über den Längenverstellbeschlag am Gurtband des Aufrollautomaten ist es schließlich zweckmäßig, wenn der Aufrollautomat auf Bandauszugbeschleunigung blockiert.
Der Längenverstellbeschlag ist ferner an einem an beiden Enden lösbar ausgebildeten Energieabsorptionsglied angeordnet. Hierdurch ist es in einfacher und billiger Weise möglich, ein in seiner Kennung auf ein niedriges Gewicht eingestelltes Energieabsorptionsglied gegen ein in der Kennung auf ein höheres Gewicht des heranwachsenden Kindes abgestelltes
j'i Absorptionsglied auszutauschen. Die Kennung kann aber auch dadurch verändert werden, daß mehrere Absorptionsglieder hintereinander oder parallel angeordnet werden.
Dem angegurteten Kind ist eine gewisse Bewegen lichkeit mit seinem Oberkörper durch den zweckmäßigerweise am Fahrzeugaufbau vorgesehenen Aufrollautomaten ermöglicht, mit dessen Gurtband das Energieabsorptionsglied in Verbindung steht. Ein zwischen Längenverstellbeschlag und Verankerungs-3 punkt am Fahrzeugaufbau angeordnetes, an beiden Enden lösbar ausgebildetes Energieabsorptionsglied ist bereits aus der DE-OS 2 227454 bekannt.
Die weiter oben bereits erwähnten Umlenkvorrichtungen sind nach einem Merkmal der Erfindung aus zwei miteinander kuppelbaren Teilen gebildet. Dies ergibt insbesondere für eine Vorrichtung zum Sichern von Kindern den wesentlichen Vorteil, daß die Vorrichtung bei Bedarf mit einem Sitztei! für ein Kind ausgerüstet werden kann, wobei das Sitzteil über die
,5 Umlenkvorrichtungen und der in Fahrzeugbreite sich erstreckenden Einrichtung gehalten ist. Zusätzliche Gurte zum Halten des Sitzteiles sind im Gegensatz zu der Kindersicherungseinrichtung mit Sitzteil gemäß der DE-OS 2417816 in vorteilhafter Weise vermie-
bo den. Neben einem einfacheren Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist diese als weiteren wesentlichen Vorteil den der vielseitigeren Verwendungsmöglichkeiten auf.
Diese sind vor allem in dem Sitzteil zu sehen, wel-
t» eher auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit unterschiedlich großen Sitzmulden ausgebildet ist, wobei die Sitzmulden von Seitenwangen begrenzt sind und zur Halterung des Sitzteiles über die Verbindungsele-
mente in den Seitenwangen auf die Verbindungselemente abgestellte Durchbrechungen angeordnet sind. Ist das Kind der kleinen Sitzmulde entwachsen, wird das Sitzteil gewendet zum Gebrauch der großen Sitzmulde. Sobald diese nicht mehr verwendet werden kann, wird der Sitzteil entfernt. Die Umstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung von einem kleinen, den Sitzteil benötigenden Kind auf ein großes, den Sitzteil nicht benötigendes Kind kann auf zweckmäßige Weise erledigt werden, wenn auch die mit der Vorrichtung zusammenwirkenden Teile der Verbindungselemente jeweils mit einem Durchlaufbeschlag ausgerüstet sind. In diese Durchlaufbeschläge sind die zweiten, zur Halterung des Sitzteiles diesen durchsetzende Teile der Verbindungselemente einhängbar. In diese Durchlaufbeschläge, welche in der Ecke von Sitzpolster und Rückenlehne des fahrzeuggebundenen Sitzes liegen mögen, sind bei nicht erforderlichem Sitzteil auch die über die Schultern des Kindes verlaufenden Gurte einzufädeln.
Mit der vorbeschriebenen Lage von Durchlaufbeschlägen der Umlenkvorrichtungen ist in weiterer vorteilhafter Weise mit und ohne Sitzteil ein steil zu den Umlenkvorrichtungen abfallender Verlauf des Leibgurtes erzielt. Somit wird dieser zu einem echten, auf den Oberschenkeln des Kindes aufliegenden und dessen Beckenvorderbereich wirkungsvoll umschlingenden Beckengurt.
Durch die Teilbarkeit jedes Verbindungselementes jeder Umlenkvorrichtung in jeweils zwei miteinander kuppelbare Teile können bei nicht benötigtem Sitzteil die Schultergurte in die Durchlaufbeschläge der vorrichtungsseitigen Teile der Umlenkvorrichtung eingeführt und die sitzteilseitigen Teile der Umlenkvorrichtung mit dem Sitzteil entfernt werden. Damit ist vermieden, daß die die beiden vorgenannten Teile jeweils zum Verbindungselement zusammenfassenden Kupplungen am Körper des Kindes anliegen und drücken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Bandgeometrie der Vorrichtung,
Fig. 2 den Sitztei! in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie HI-III,
Fig. 4 eine Gesamtanordnung in perspektivischer Ansicht.
Die Vorrichtung zur Sicherung eines Insassen auf einem Rücksitz eines nicht aufgezeigten Personenkraftwagens umfaßt nach Fig. 1 zwei Schultergurte 1 und 1'. Diese sind gemäß Fig. 4 hinter einem Kind und im wesentlichen oberhalb dessen Schultern in einem Längenverstellbeschlag 2 V-förmig zusammengeführt. Der Längenverstellbeschlag 2 kann von der Art sein, daß eine Durchbrechung im Beschlag 2 von einem beweglich angeordneten Riegel 3 überspannt ist. Die beiden Schultergurte 1,1' umschlingen übereinanderliegend den Riegel 3 derart, daß die freien Enden 4, 4' der Schultergurte 1, 1' in Richtung des Kindes aus dem Beschlag 2 austreten. Eine Klammer 5 hält die freien Schultergurtenden 4, 4' zusammen.
Der Längenverstellbeschlag 2 ist an einem nicht näher dargestellten, vorzugsweise als Reißglied ausgebildeten Energieabsorptionsglied 6 angeordnet Das von einer Manschette 7 umhüllte Reißglied 6 steht über einen Beschlag 8 mit einem Gurtband 9 eines Aufrollautomaten 10 in Verbindung. Über den Beschlag 8 kann das Reißglied 6 vom Gurtband 9 gelöst werden. Zur Lösung von den Schultergurten 1, 1' sind nach Entfernung der Klammer 5 die Schultergurtenden 4, 4' aus dem Längenverstellbeschlag 2 zu ziehen. Der auf oder unter einer Hutablage 35 anordbare Aufrollautomat 10 kann mit einer der bekannten Blockiereinrichtungen ausgerüstet sein.
Die Schultergurte 1,1' wirken mit Umlenkvorrichtungen 11 zusammen. Jede der Umlenkvorrichtungen 11 umfaßt einen Durchlaufbeschlag 12, über welchen
ίο die Schultergurte 1, 1' unterhalb des Beckens eines Kindes umgelenkt sind und mit den umgelenkten Endabschnitten 13, 13' einen Beckengurt 14 bilden. Zur Bildung des Beckengurtes 14 sind die Endabschnitte 13,13' über ein Schloß 15 miteinander kuppelbar. Das Schloß 15 ist vorzugsweise ein Drucktastenschloß.
Die Umlenkvorrichtungen 11 sind auf einer am Fahrzeugaufbau in Fahrzeugbreite sich erstreckenden Einrichtung 16 schiebebeweglich angeordnet. Die Einrichtung 16 wird hinter einem Rücksitz eines Personenkraftwagens an dessen Aufbau befestigt. Sie ist vorzugsweise aus einem Gurtband 17 gebildet. Das Gurtband 17 ist bei 18 zur Anpassung an die Verankerungspunkte eines jeweiligen PKW's längenveränderbar ausgebildet und an den Enden zur Verbindung mit den Verankerungspunkten mit Anschraubbeschlägen 19 ausgerüstet. Mit Hilfe eines zusätzlichen, nicht aufgezeigten Beschlages kann bei zu langem Gurtband 17 eine unerwünschte, zu große Gurtlose infolge Zugbelastung nach vorn vermieden werden.
Die Umlenkvorrichtungen 11 umfassen neben den
Durchlaufbeschlägen 12 diese mit dem Gurtband 17 verbindende Elemente 20. Die Verbindungselemente 20 sind jeweils aus zwei, bei 21 miteinander kuppelbaren Teilen gebildet. Von diesen Teilen sind die mit dem Gurtband 17 zusammenwirkenden Teile als Schiebeteile 22 bezeichnet, während die mit den Schultergurten 1, 1' bzw. mit dem Beckengurt 14 zusammenwirkenden Teile als Einsteckteile 23 bezeichnet sind. Die Schiebeteile 22 weisen an ihren freien Enden jeweils einen Durchlaufbeschlag 24 auf.
Die vorbeschriebene Vorrichtung umfaßt ferner einen in Fig. 2 dargestellten Sitzteil 25. Der Sitzteil 25 ist auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit unterschiedlich großen Sitzmulden 26, 27 (Fig. 3) ausgebildet. Die Sitzmulden 26,27 erstrecken sich zwischen gemeinsamen Seitenwangen 28. Das auf dem Sitzpolster eines Rücksitzes anordbare Sitzteil 25 ist über
so die Verbindungselemente 20 und dem Gurtband 17 am Fahrzeugaufbau gehalten. Hierfür weisen die Seitenwangen 28 Durchbrechungen 29 auf, in welche die Einsteckteile 23 der Verbindungselemente 20 eingeführt werden. Die die Seitenwangen 28 durchsetzenden Einsteckteile 23 werden sodann mit den in der Ecke von Rückenlehne und Sitzpolster eines Rücksitzes angeordneten Durchlaufbeschlägen 24 an den Schiebeteilen 22 gekuppelt. Bei Verwendung des Sitzteiles 25 werden die den Beckengurt 14 bildenden
Endabschnitte 13,13' der Schultergurte 1,1' über die sitzmuldenseitig der Seitenwangen 28 angeordneten Durchlaufbeschläge 12 umgelenkt Wird der Sitzteil 25 für ein Kind nicht benötigt, werden die Einsteckteile 23 von den Durchlaufbeschlägen 24 der Schiebeteile 22 abgekuppelt. Die Schultergurte 1,1' werden nun in die Durchlaufbeschläge 24 eingeführt und hierauf mit dem Längenverstellbeschlag 2 wieder in Wirkverbindung gebracht. Anschließend sind die
Durchlaufbeschläge 24 über die auf dem Gurtband 17 verschiebbar angeordneten Schiebeteile 22 nahe dem Becken eines auf dem Sitzpolster des Rücksitzes sitzenden Kindes anzuordnen.
Die Sitzmulden 26,27 sind jeweils nach hinten von einer zwischen den Seitenwangen 28 verlaufenden Kreuzbeinstütze 30,31 begrenzt. Jede der Kreuzbeinstützen 30, 31 ist derart geneigt ausgebildet, daß ein Anschluß der Rückenkontur eines Kindes mit der Kontur der Rückenlehne des fahrzeuggebundenen Sitzes erzielt ist. Nach vorn mündet jede der Sitzmulden 26,27 in eine zwischen den Seitenwangen 28 verlaufende Stütze 32, 33 für die Unterschenkel eines
Kindes ein.
Der Sitzteil 25 kann ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. Vorzugsweise ist er ein aus Kunststoff geblasenes Stück. Dabei kann für die Sitzmulden 26, 27 jeweils ein fest oder lösbar anordbarer Textilbezug vorgesehen sein.
Die Seitenwangen 28 sind an ihren Auflageflächen 34 in etwa der Kontur des Sitzpolsters des Rückensitzes angepaßt.
Im Rahmen der Erfindung kann die Vorrichtung ohne den Sitzteil bei genügend lang ausgebildeten Schultergurten auch für erwachsene Insassen Verwendung finden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Sicherung von Insassen auf Sitzen in Kraftfahrzeugen, insbesondere von Kindem auf Rücksitzen in Personenkraftwagen, im wesentlichen umfassend zwei über die Schultern des Insassen verlaufende Gurtbänder, die über ihre in Höhe des Beckens umgelenkten Endabschnitte vor dem Insassen miteinander verbindbar ι» ausgebildet sind, sowie einem zusätzlichen Sitzteil, gekennzeichnet durch die Merkmale:
a) die Umlenkvorrichtung (11) für die Endabschnitte (13, 13') bzw. Beckengurtteile sind auf einer am Fahrzeugaufbau in Fahrzeug- π breite sich erstreckenden Einrichtung (16) schiebebeweglich angeordnet,
b) jede der Umlenkvorrichtungen (11) besteht aus einem Durchlaufbeschlag (12) und einem aus kuppelbaren Teilen (22, 23) gebildeten Verbindungselement (20),
c) das Sitzteil ist über die kuppelbaren Teile (22, 23) an der Einrichtung (16) gehalten,
d) die beiden Schultergurte (1, Γ) sind in einem Abstand hinter dem Insassen im wesentlichen oberhalb dessen Schultern zusammengeführt und wirken, übereinanderliegend angeordnet, mit einem Längenverstellbeschlag (2) zusammen,
e) der Längenverstellbeschlag (2) ist an einem an beiden Enden lösbar ausgebildeten Energieabsorptionsglied (6) angeordnet,
f) das Energieabsorptionsglied (6) steht mit einem Gurtband eines am Fahrzeugaufbau angeordneten Aufrollautomaten in Verbin- r> dung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16) hinter dem Rücksitz am Fahrzeugaufbau befestigt und längenverstellbar ausgebildet ist. 4«
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (25) auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit unterschiedlich großen Sitzmulden (26, 27) ausgebildet ist, wobei die Sitzmulden von Seitenwangen begrenzt 4 > sind und zur Halterung des Sitzteiles über die Verbindungselemente (20) in den Seitenwangen auf die Verbindungselemente abgestellte Durchbrechungen (29) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, >n dadurch gekennzeichnet, daß jeder mit der Einrichtung (16) zusammenwirkende Teil (22) der Verbindungselemente (20) an seinem freien Ende mit einem Durchlaufbeschlag (24) ausgerüstet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, v> dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzmulden (26, 27) im Sitzteil (25) jeweils nach hinten von einer zwischen den Seitenwangen (28) verlaufenden Kreuzbeinstütze (30, 31) begrenzt sind, wobei jede Kreuzbeinstütze derart geneigt ausgebildet wi ist, daß ein Anschluß der Rückenkontur eines Kindes mit der Kontur der Rückenlehne des fahrzeuggebundenen Sitzes erzielt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzmulden (26, hr> 27) nach vorn jeweils in eine zwischen den Seitenwangen (28) verlaufende Stütze (32, 33) für die Unterschenkel eines Kindes einmünden.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (25) ein aus Kunststoff geblasenes Stück ist und für die Sitzmulden (26, 27) ein fest oder lösbar anordbarer Textilbezug vorgesehen ist.
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