DE2551419A1 - Vorrichtung zum sichern von insassen in kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum sichern von insassen in kraftfahrzeugen

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DE2551419A1 DE19752551419 DE2551419A DE2551419A1 DE 2551419 A1 DE2551419 A1 DE 2551419A1 DE 19752551419 DE19752551419 DE 19752551419 DE 2551419 A DE2551419 A DE 2551419A DE 2551419 A1 DE2551419 A1 DE 2551419A1
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Description

BAYERISCHE MOTOREN WERIiE ^XTIEKGESSLLSCKAPT, München 40
*> 14. November 1975
Vorrichtung zum Sichern von Insassen in Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von Insassen auf Sitzen in Kraftfahrzeugen, insbesondere von Kindern auf Rücksitzen in Personenkraftwagen, mit zwei über die Schultern des Insassen verlaufenden Gurtbändern, welche über ihre in Höhe des Beckens umgelenkten Endabschnitte vor dem Insassen miteinander verbindbar ausgebildet sind, sowie einem wahlweise auf dem fahrzeuggebundenen Sitz anordbaren Sitzteil für ein zu sicherndes Kind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 3 158 399 bekannt. Diese die Körpergurte sowie den Sitzteil für ein Kind umfassende Vorrichtung steht mit dem Fahrzeugaufbau über Haltegurte in Verbindung. Es finden zwei über die Rückenlehne eines fahrzeuggebundenen Sitzes gespannte Haltegurte Verwendung, welche sich in ihrem Verlauf auf der Rückenlehne kreuzen. Im Kreuzungspunkt der Haltegurte ist ein Beschlag mit einem freien Schlitz angeordnet. Im weiteren, vom Kreuzungspunkt abwärtsgerichteten Verlauf auf der Rückenlehne ist jeder Haltegurt mit einem Beschlag ausgerüstet, über welchen ein Abschnitt des Haltegurtes zu einer Schlinge gebildet werden kann. Beide Schlingen stehen jeweils mit einem Durchlaufbeschlag in Verbindung. Über den vorgenannten Schlitz im Beschlag am Kreuzungspunkt der Haltegurte sowie über die Durchlaufbeschlage läuft ein Gurtband, welches ein freies Ende und ein mit einem Verschluß ausgerüstetes Ende aufweist. Das Gurtband verläuft in seinen Abschnitten zwischen dem Beschlag am Kreuzungspunkt und dem jeweiligen Durchlaufbeschlag über die Schultern eines Kindes. Die durch die in Höhe des Beckens des Kindes angeordneten Durchlaufbeschlage umgelenkten Endabschnitte des Gurtbandes bzw. der Schultergurte werden vor
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dem Kind etwa in der Bauchgegend miteinander verbunden. Hierzu wird der Endabschnitt des Schultergurtes mit dem freien Ende durch den vorgenannten Verschluß am Endabschnitt des anderen Schultergurtes hindurchgezogen. Bei Erreichen einer vertretbaren Gurtlose der Körpergurte wird der durch den Verschluß laufende Endabschnitt des erstgenannten Schultergurtes über den Verschluß gesperrt.
Der Sitzteil für das Kind ist von quaderförmiger Gestalt. An der der Rückenlehne zugekehrten Stirnseite verfügt der Sitzteil über Schlaufen, über welche der Sitzteil mit den Haltegurten verbunden ist.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung weist erhebliche Mangel auf.
In ihrem Verlauf zu den Verankerungspunkten am Fahrzeugaufbau liegen die Haltegurte sowohl am oberen als auch am unteren Rand der Rückenlehne auf. Damit die Haltegurte sich bei einer unfallgemäßen Belastung nicht in die Rückenlehne an den vorgenannten Stellen eindrücken, ist das Gerüst der Rückenlehne insbesondere am oberen und unteren Rand steif auszubilden. Dies führt zu einem zusätzlichen baulichen Aufwand. Unterbleibt diese Maßnahme, können sich die Haltegurte bei Belastung tief am oberen und unteren Rand der Rückenlehne eindrücken. Die Folge ist eine zusätzliche Vorwärtsverlagerung des Kindes bei einem Uhfall, wodurch das Kind gegen die Rückenlehne der Vordersitze prallen kann.
Der, wie vorstehend erwähnt, quaderförmig gestaltete Sitzteil weist eine ebene Sitzfläche auf. Ein seitlicher Halt des sitzenden Kindes ist damit nicht gegeben. Ferner ermöglicht der Sitzteil auch keine bequeme und damit über lange Zeit ermüdungsfreie Haltung der Beine, da eine Unterstützung der Oberschenkel bis zur Kniekehle fehlt und bei kleinen Kindern eine gestreckte Beinhaltung nicht ausschließt.
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Bei den Schultergurten muß als Nachteil herausgestellt werden, daß diese durch ihren Verlauf nach den Schultern des Kindes über dessen Rücken zu dem gegenüber den Schultern des Kindes tiefer liegenden Beschlag im Kreuzungspunkt der Haltegurte zu lang sind. Damit ist dem Kind eine beschränkte Beweglichkeit mit dem Oberkörper möglich. Die zu langen Schultergurte halten aber bei einem Aufprall des Kraftfahrzeuges den Oberkörper nicht in der aufrechten Sitzhaltung. Vielmehr klappt der Oberkörper, angestoßen durch den bekanntlich bei Kindern unverhältnismäßig schweren Kopf, um die Hüfte in Richtung Oberschenkel, wobei das Kind mit seinen Schultern entlang der Schultergurte gleitet.
Durch die getroffene Verbindung des Sitzteiles mit de Hältegurten über breite Schlaufen an der der Rückenlehne zugewandten Stirnseite des Sitzteiles können die beiden Durchlaufbeschläge nicht notwendigerweise tief gegenüber dem Bekken des Kindes angeordnet werden. Dadurch verläuft der Leibgurt in nachteiliger Weise nicht über Oberschenkel und Bekken, sondern im wesentlichen in der relativ weichen Bauchgegend des Kindes. Eine Rückhaltung des Unterkörpers des Kindes bei einem Unfall über diese Körperpartie führt zu erheblichen und gefährlichen Verletzungen.
Weitere Nachteile sind bezüglich der Handhabung der bekannten Vorrichtung anzumerken. Zur Einstellung der eingangs geschilderten Vorrichtung auf unterschiedliche Körpergrößen ist, solang der Sitzteil beibehalten wird, der im Kreuzungspunkt der Haltegurte angeordnete Beschlag für die Schultergurte zu verstellen. Zur Änderung der Lage des Kreuzungspunktes der Haltegurte auf der Rückenlehne in Richtung oberer oder unterer Rand sind die mittels Beschlägen in den Haltegurten erzielten Schlingen in ihrer Größe zu verändern. Die Haltegurte wirken zur Bildung der Schlingen mit den hierfür vorgesehenen Beschlagen reibschlüssig zusammen. Somit ist das Verkleinern oder Vergrößern der Schlingen mit einem Kraft-
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aufwand verbunden. Bei ungeschickter Schlingeneinstellung kann dazu noch eine Lagekorrektur des SchlingenbeSchlages bezüglich des Sitzteü oder bei entferntem Sitzteil bezüglich des Sitzpolster des fahrzeuggebundenen Sitzes erforderlich werden. Die Handhabung der Vorrichtung zur Einstellung auf unterschiedliche Körpergrößen ist somit kraftaufwendig und umständlich.
Das die beiden Schultergurte sowie den Leibgurt bildende Gurtband ist in keinem der drei das Gurtband führenden Beschläge fixiert. Durch diese freie Beweglichkeit des Gurtbandes in den Beschlagen ist die Lage des Verschlußes bei angelegtem Leibgurt in der Bauchgegend auf Körpermitte des Kindes nicht gewährleistet. Eine derartige Lage des Verschlußes ist insbesondere für die Befreiung des Kindes aus der Vorrichtung bei einer Notsituation durch Dritte von Bedeutung.
Für die das Anlegen des vorerwähnten Gurtbandes betreffende Handhabung ist als nachteilig festzustellen, daß bei jedem Anlegen der eine Endabschnitt in den Verschluß am anderen Endabschnitt eingefädelt v/erden muß. Durch Betätigen des Verschlußes kann das Kind die Gurtlose in Leib- und Schultergurten derart verändern, daß bei einem Uhfall das Kind aus den Schultergurten herausrutscht. Eine Rückhaltung erfolgt dann nur über den Leibgurt, was zu einem Aufprall auf die Rückenlehne eines Vordersitzes führen kann, mindestens aber zu schweren Körperverletzungen durch den Leibgurt.
Die bekannte Vorrichtung bietet dem Kind auch wenig Komfort und zwar einerseits durch den nicht körpergerecht ausgebildeten Sitzteil und andererseits durch die, wie viel ter oben begründe^ geringe Beweglichkeit mit dem Oberkörper.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs dargelegten Gattung ohne die vorgenannten Nachteile bezüglich der Anordnung am Fahrzeugaufbau, der Bandgeometrie sowie der Handhabung und schließlich des Komforts für einen Insassen, insbesondere für ein Kind zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Kombination folgender Merkmale vorgeschlagen:
Die Umlenkvorrichtungen für die Endabschnitte bzw. Beckengurtteile sind auf einer am Fahrzeugaufbau in Fahrzeugbreite sich erstreckenden Einrichtung schiebebeweglich angeordnet. Dabei besteht jede der Umlenkvorrichtungen aus einem Durchlaufbeschlag und einem aus kuppelbaren Teilen gebildeten Verbindungselement zur vorgenannten Einrichtung. Ferner sind die beiden Schultergurte in einem Abstand hinter dem Insassen im wesentlichen oberhalb dessen Schultern zusammengeführt und wirken, übereinanderliegend angeordnet, mit einem Längenverstellbeschlag zusammen, welcher an einem an beiden Enden lösbar ausgebildeten Energieabsorptionsglied angeordnet ist. Dieses steht mit einem Gurtband eines am Fahrzeugaufbau angeordneten Aufrollautomaten in Verbindung.
Für ein kleines Kind kann nach einem weiteren Merkmal ein Sitzteil vorgesehen sein, welcher auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit unterschiedlich großen Sitzmulden ausgebildet ist, wobei die Sitzmulden von Seitenwangen begrenzt sind und zur Halterung des Sitzteiles über die Verbindungselemente in den Seitenwangen auf die Verbindungselemente abgestellte Durchbrechungen angeordnet sind.
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Die in den ersten Kordbinationsmerkaalen genannte Einrichtung ist aus der US-PS 2 804 313 als ein über eine Sitzbank und seitlich der Sitzbank zu Verankerungen am Fahrzeugboden geführtes Gurtband bekannt. Bei einer unfallgemäßen Belastung schneidet das Gurtband in die Seiten der Sitzbank ein, so daß eine angeschnallte, an den Schultern über weitere Gurte zurückgehaltene Person durch diese "Bandverlängerung" mit dem Unterkörper nach vorne fliegt und so die als "submarining" bekannte Tauchbewegung ausführt mit der Gefahr erheblicher Verletzungen in der Bauchgegend durch den hochrutschenden Leibgurt. Dies ist in vorteilhafter Wei se mit der Anordnung besagter Einrichtung hinter einem Sitz, insbesondere Rücksitz, am Fahrzeugaufbau vermieden. Hierbei dient die Längenverstellbarkeit der Einrichtung zur Anpassung an die am Aufbau jeweiliger Fahrzeuge vorhandenen Verankerungspunkte, wodurch die Vorrichtung zur Sicherung von Kindern bei allen gängigen Personenkraftwagen Verwendung finden kann. Der damit erzielbare wirtschaftliche Vorteil ist erheblich.
Mit der vorstehend gewählten Anordnung der Einrichtung sind die Umlenkvorrichtungen für die die Beckengurtteile bildenden Endabschnitte der nach einem weiteren Kombinationsmerkmal V-förmig verlaufenden Schultergurte zwischen Sitzbank und Rückenlehne eines fahrzeuggebundenen Sitzes sich erstreckend anzuordnen. Damit ist es einem kleineren Kind unmöglich gemacht, durch Spielen die Umlenkvorrichtungen in eine für die Rückhaltung weniger günstige Position zu bringen. Damit ist, aber auch der für guten Rückhalt des Kindes notwendige schmale V-förmige Verlauf der Schultergurte sichergestellt.
Schließlich kann durch eine tiefe Anordnung der Einrichtung gegenüber der Sitzfläche der Sitzbank oder gegenüber dem
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auf der Sitzbank anordbaren Sitzteil ein steil zu den Umlenkvorrichtungen abfallender Verlauf des Leibgurtes erzielt werden. Somit wird dieser zu einem echten, auf den
Oberschenkeln des Kindes aufliegenden und dessen Beckenvorderbereich wirkungsvoll umschlingenden Beckengurt.
Die nach einen weiteren Merkmal getroffene Ausgestaltung der Umlenkvorrichtungen ist in Verbindung mit dem Sitzteil zu sehen. Ist das Kind der kleinen Sitzmulde entwachsen, wird das Sitzteil gewendet zum Gebrauch der großen Sitzmulde. Sobald diese nicht mehr verwendet werden kann, wird der Sitzteil entfernt. Um bei jeder der vorgenannten Vorkehrungen einen Ab- und Aufbau der Einrichtung zu vermeiden, sind die Verbindungselemente der Umlenkvorrichtungen aus zwei miteinander kuppelbaren Teilen gebildet. Die Umstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung von einem kleinen, den Sitzteil benötigenden Kind auf ein großes, den Sitzteil nicht benötigendes Kind kann auf zweckmäßige Weise erledigt werden, wenn auch die mit der Einrichtung zusammenwirkenden Teile der Verbindungselemente jeweils mit einem Durchlaufbeschlag ausgerüstet sind. In diese Durchlaufbeschlage sind die zweiten, zur Halterung des Sitzteiles diesen durchsetzende Teile der Verbindungselemente einhängbar. In diese Durchlaufbeschlage, welche in der Ecke von Sitzpolster und Rückenlehne des fahrzeuggebundenen Sitzes liegen mögen, sind bei nicht erforderlichem Sitzteil auch die über die Schultern des Kindes verlaufenden Gurte einzufädeln.
Mit dieser Ausgestaltung der Verbindungselemente lassen sich bei nicht benötigtem Sitzteil die auf das Becken des Kindes drückenden Kupplungen vermeiden.
Die vorerwähnten, über die Schultern des Kindes geführten Gurtbänder werden in einen Längenverstellbeschlag eingeführt, wie er beispielsweise aus der US-PS 3 486 793 bekannt ist. Vorallem durch die Lage des Längenverstellbeschlages hinter dem Kind ist es diesem nicht möglich, die
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Einstellung der Gurtbänder dahin zu verändern, daß es sich von den Gurtbändern befreien kann. Der Längenverstellbeschlag ist zweckmäßiger Weise so ausgebildet, daß die Anpassung der beiden, den Beckengurt und die beiden Schultergurte bildenden Gurtbänder an die Körpergröße des Kindes mit einer Hand erfolgt.
Steht der Längenverstellbeschlag mit dem Gurtband eines Aufrollautomaten in Verbindung, ist es für die Einhandverstellung erforderlich, daß der Aufrollautomat auf Bandauszugbeschleunigung blockiert. Mit dem für beide Gurtbänder zentral angeordneten Längenverstellbeschlag können beide Gurtbänder gleichmäßig in ihrer Länge eingestellt werden, so daß auch die zentrale Lage des Beckengurtverschluß es erhalten bleibt.
Ein zwischen Längenverstellbeschlag und Verankerungspunkt am Fahrzeugaufbau angeordnetes, an beiden Enden lösbar ausgebildetes Energieabsorptionsglied ist aus der OS 22 27 bekannt.
Mit dieser Ausgestaltung ist es in einfacher und billiger Weise möglich, ein in seiner Kennung auf ein niedriges Gewicht eingestelltes Energieabsorptionsglied gegen ein in der Kennung auf ein höheres Gewicht des heranwachsenden Kindes abgestelltes Absorptionsglied auszutauschen. Die Kennung kann aber auch dadurch verändert werden, daß mehrere Absorptionsglieder hintereinander oder parallel angeordnet werden.
Der Aufrollautomat dient dazu, dem Kind mit seinem Oberkörper eine gewiße Beweglichkeit zu ermöglichen.
Die Erfindung ist anhand der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung erläutert.
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Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 die Bandgeometrie der Vorrichtung
Fig. 2 den Sitzteil in perspektivischer Ansicht ,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III,
Fig. 4 eine Gesamtanordnung in perspektivischer Ansicht.
Die Vorrichtung zur Sicherung eines Insassen auf einem Rücksitz eines nicht aufgezeigten f'ersonenkraftwagens umfaßt nach Fig. 1 zwei Schultergurte 1 und 1f. Diese sind gemäß Fig. 4 hinter einem Kind und im wesentlichen oberhalb dessen Schultern in einem Längenverstellbeschlag 2 V-förmig zusammengeführt. Der Längenverstellbeschlag 2 kann von der Art sein, daß eine Durchbrechung im Beschlag 2 von einem beweglich angeordneten Riegel 3 überspannt ist. Die beiden Schultergurte 1, 1' umschlingen übereinander liegend den Riegel 3 derart, daß die freien Enden 4, 4! der Schultergurte 1, 1' in Richtung des Kindes aus dem Beschlag 2 austreten. Sine Klammer 5 hält die freien Schultergurtenden 4, 41 zusammen.
Der Längenverstellbeschlag 2 1st an einem nicht näher dargestellten, vorzugsweise als Reißglied ausgebildeten Energieabsorptionsglied 6 angeordnet. Das von einer Manschette 7 umhüllte Reißglied 6 steht über einen Beschlag 8 mit einem Gurtband 9 eines Aufrollautomaten 10 in Verbindung. Über den Beschlag 8 kann das Reißglied 6 vom Gurtband 9 gelöst werden. Zur Lösung von den Schultergurten 1, 11 sind nach Entfernung der Klammer 5 die Schultergurtenden 4, 41 aus dem Längenverstellbeschlag 2 zu ziehen. Der auf oder unter einer Hutablage 35 anordbare Aufrollautomat 10 kann mit einer der bekannten Blockiereinrichtungen ausgerüstet sein.
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Die Schultergurte 1, 1' wirken mit UmIenkvorrichtungen 11 zusammen. Jede der Umlenkvorrichtungen 11 umfaßt einen Durchiaufbeschlag 12, über welchen die Schultergurte 1, 1' unterhalb des Beckens eines Kindes umgelenkt sind und mit den umgelenkten Endabschnitten 13, 13' einen Beckengurt 14 bilden. Zur Bildung des Beckengurtes 14 sind die Endabschnitte 13, 13' über ein Schloß 15 miteinander kuppelbar. Das Schloß 15 ist vorzugsweise ein Drucktastenschloß.
Die Umlenkvorrichtungen 11 sind auf einer am Fahrzeugaufbau in Fahrzeugbreite sich erstreckenden Einrichtung 16 "schiebebeweglich angeordnet. Die Einrichtung 16 wird hinter einem Rücksitz eines Personenkraftwagens an dessen Aufbau befestigt. Sie ist vorzugsweise aus einem Gurtband 17 gebildet. Das Gurtband 17 ist bei 18 zur Anpassung an die Verankerungspunkte eines jeweiligen PKWs längenveränderbar ausgebildet und an den Enden zur Verbindung mit den Verankerungspunkten mit Anschraubbeschlägen 19 ausgerüstet. Mit Hilfe eines zusätzlichen, nicht aufgezeigten Beschlages kann bei zu langem Gurtband 17 eine unerwünschte, zu große Gurtlose infolge Zugbelastung nach vorne vermieden werden.
Die Umlenkvorrichtungen 11 umfassen neben den Durchlaufbeschlägen 12 diese mit dem Gurtband 17 verbindende Elemente 20. Die Verbindungselemente 20 sind jeweils aus zwei, bei 21 miteinander kuppelbaren Teilen gebildet. Von diesen Teilen sind, die mit dem Gurtband 17 zusammenwirkenden Teile als Schiebeteile 22 bezeichnet, während die mit den Schultergurten 1, 11 bzw. mit dem Beckengurt 14 zusammenwirkenden Teile als Einsteckteile 23 bezeichnet sind. Die Schiebeteile 22 weisen an ihrem freien Enden jeweils einen Durchlaufbeschlag 24 auf.
Die vorbeschriebene Vorrichtung umfaßt ferner einen in Fig. 2 dargestellten Sitzteil 25. Der Sitzteil 25 ist auf
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zwei gegenüberliegenden Seiten mit unterschiedlich gro-■ ßen Sitzmulden 26, 27 (Fig. 3) ausgebildet. Die Sitzmulden 26, 27 erstrecken sich zwischen gemeinsamen Seitenwangen 28. Das auf dem Sitzpolster eines Rücksitzes anordbare Sitzteil 25 ist über die Verbindungselemente 20 und dem Gurtband 17 am Fahrzeugaufbau gehalten. Hierfür weisen die Seitenwangen 28 Durchbrechungen 29 auf, in welche die Einsteckteile 23 der Verbindungselemente 20 eingeführt werden. Die die Seitenwangen 28 durchsetzenden Einsteckteile 23 werden sodann mit den in der Ecke von Rückenlehne und Sitzpolster eines Rücksitzes angeordneten Durchiaufbeschlagen 24 an den Schiebeteilen 22 gekuppelt. Bei Verwendung des Sitzteiles 25 v/erden die den Beckengurt 14 bildenden Endabschnitte 13, 13' der Schultergurte 1, 1' über die sitzmuldenseitig der Seitenwangen 28 angeordneten Durchlaufbeschlage 12 umgelenkt. Wird der Sitzteil 25 für ein Kind nicht benötigt, werden die Einsteckteile 23 von den Durchlaufbeschlagen 24 der Schiebeteile 22 abgekuppelt. Die Schultergurte 1, 1! werden nun in die Durchlaufbeschlage 24 eingeführt und hierauf mit dem Längenverstellbeschlag 2 wieder in Wirkverbindung gebracht. Anschließend sind die Durchlauf beschläge 24 über die auf dem Gurtband 17 verschiebbar angeordneten Schiebeteile 22 nahe dem Becken eines auf dem Sitzpolster des Rücksitzes sitzenden Kindes anzuordnen.
Die Sitzmulden 26, 27 sind jeweils nach hinten von einer zwischen den Seitenwangen 28 verlaufenden Kreuzbeinstütze 30, 31 begrenzt. Jede der Kreuzbeinstützen 30, 31 ist derart geneigt ausgebildet, daß ein Anschluß der Rückenkontur eines Kindes mit der Kontur der Rückenlehne des fahrzeuggebundenen Sitzes erzielt ist. Nach vorne mündet
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jede der Sitzmulden 26, 27 in eine zwischen den Seitenwangen 28 verlaufende Stütze 32, 33 für die Unterschenkel eines Kindes ein.
Der Sitzteil 25 kann ein- oder mehrteilig ausgebildet
sein. Vorzugsweise ist er ein aus Kunststoff geblasenes Stück. Dabei kann für die Sitzmulden 26, 27 jeweils ein fest oder lösbar anordbarer Textilbezug vorgesehen sein.
Die Seitenwangen 28 sind an ihren Auflageflächen 34 in etwa der Kontur des Sitzpolsters des Rückensitzes angepaßt.
Im Rahmen der Erfindung kann die Vorrichtung ohne den
Sitzteil bei genügend lang ausgebildeten Schultergurten auch für erwachsene Insassen Verwendung finden.
Ansprüche:
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Claims (7)

  1. BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, München 40
    14. November 1975
    Ansprüche:
    / 1. !Vorrichtung zur Sicherung von Insassen auf Sitzen in >—/Kraftfahrzeugen, insbesondere von Kindern auf Rücksitzen in Personenkraftwagen, mit zwei über die Schultern des Insassen verlaufenden Gurtbändern, welche über ihre in Höhe des Beckens umgelenkten Endabschnitte vor dem Insassen miteinander verbindbar ausgebildet sind, sowie einem wahlweise auf dem fahrzeuggebundenen Sitz anordbaren Sitzteil für ein zu sicherndes Kind, gekennzeichnet.durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) die Umlenkvorrichtungen (11) für die Endabschnitte (13, 13') bzw. Beckengurtteile sind auf einer am Fahrzeugaufbau in Fahrzeugbreite sich erstreckenden Einrichtung (16) schiebebeweglich angeordnet,
    b) jede der Umlenkvorrichtungen (11) besteht aus einem Durchlaufbeschlag (12) und einem aus kuppelbaren Teilen (22, 23) gebildeten Verbindungselement (20),
    c) die beiden Schultergurte (1, 1') sind in einem Abstand hinter dem Insassen im wesentlichen oberhalb dessen Schultern zusammengeführt und wirken, übereinanderliegend angeordnet, mit einem Längenverstellbeschlag (2) zusammen,
    d) der Längenverstellbeschlag (2) ist an einem an beiden Enden lösbar ausgebildeten Energieabsorptionsglied (6) angeordnet,
    d) das Energieabsorptionsglied (6) steht mit einem Gurtband eines am Fahrzeugaufbau angeordneten Aufrollautomaten in Verbindung.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16) hinter dem Rücksitz am Fahrzeugaufbau befestigt und längenverstellbar ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (25) auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit unterschiedlich großen Sitzmulden (26, 27) ausgebildet ist, wobei die Sitzmulden von Seitenwangen begrenzt sind und zur Halterung des Sitzteiles über die Verbindungselemente (20) in den Seitenwangen auf die Verbindungselemente abgestellte Durchbrechungen (29) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder mit der Einrichtung (16) zusammenwirkende Teil (22) der Verbindungselemente (20) an seinem freien Ende mit einem Durchlaufbeschlag (24) ausgerüstet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzmulden (26, 27) im Sitzteil , (25) jeweils nach hinten von einer zwischen den Seitenwangen (28) verlaufenden Kreuzbeinstütze (30, 31) begrenzt sind, wobei jede Kreuzbeinstütze derart geneigt ausgebildet ist, daß ein Anschluß der Rückenkontur eines Kindes mit der Kontur der Rückenlehne des fahrzeuggebundenen Sitzes erzielt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzmulden (26, 27) nach vorne jeweils in eine zwischen den Seitenwangen (28) verlaufende Stütze (32, 33) für die Unterschenkel eines Kindes einmünden.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeicnnet, daß der Sitzteil (25) ein aus Kunststoff geblasenes Stück ist und für die Sitzmulden (26, 27) ein fest oder lösbar anordbarer Textilbezug vorgesehen ist.
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