DE112005003582T5 - Verbesserung des Kindersitzes in einem Fahrzeug - Google Patents

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    • B60R2022/1806Anchoring devices for buckles

Abstract

Ein Sitzgurt-Adapter, der zu verwenden ist, um den Aufbau eines Kindersitzes in einem Fahrzeug zu verbessern, und der folgendes umfasst:
(a) eine mittlere Verlängerungsvorrichtung, die aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus einem Sicherheitsgurt, einer starren Vorrichtung und einer elastischen Vorrichtung besteht;
(b) ein erstes Anschlussglied, das an einem Ende der mittleren Verlängerungsvorrichtung angeordnet ist; und
(c) ein zweites Anschlussglied, das am zweiten Ende der mittleren Verlängerungsvorrichtung angeordnet ist;
worin das erste Anschlussglied und das zweite Anschlussglied für die Schnallen des Fahrzeug-Sitzgurts geeignet sind, der ein Kind in einem Kindersitz in einem Fahrzeug sichert, und worin die Länge des Sitzgurt-Adapters geeignet ist, um das Verriegeln der Schnallen des Fahrzeug-Sitzgurts zu verbessern.

Description

  • Bezug zu dazugehörigen Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht Priorität der US-Patentanmeldung Nr. 11/162827, eingereicht am 24. September, 2005, die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/685.398, eingereicht am 31. Mai, 2005, beansprucht, die unter Bezugnahme in ihrer Vollständigkeit hierin eingeschlossen ist.
  • Gebiet und Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, einen Herstellungsgegenstand und ein Verfahren für den Aufbau eines Kindersitzes in einem Fahrzeug und insbesondere eine Vorrichtung, einen Herstellungsgegenstand und ein Verfahren, die eine schnelle und wirkungsvolle Art zum Befestigen und Losmachen der Gürtelschnallen ermöglichen, die den Kindersitz oder das Kind, das im Kindersicherheitssitz sitzt, am Sitzstandort auf dem Fahrzeugsitz festhalten.
  • Das Anschnallen eines Kindes an einen Fahrzeugsitz mit den Sicherheitsgurten des Fahrzeugs sorgt nicht für einen ausreichenden Schutz im Falle einer Notbremsung oder eines Unfalls, und zwar aus folgenden Gründen:
    Die Sitzgurte liegen nicht eng genug an einem kleinen Körper an und schließen keine ausreichende Kraft nach unten ein.
  • Der Schultergurt könnte den Hals des Kindes aufkratzen.
  • Die meisten Kinder sind zu unreif, um in einem Sitz zu sitzen, der für Erwachsene entwickelt wurde.
  • Kinder können ihre Knie am Ende des Sitzes nicht krümmen, wenn sich ihr Rücken an der Rücklehne des Sitzes befindet.
  • Um diese Schwierigkeiten zu bewältigen, wurde der Sicherheitssitz, der ein Sitz ist, der das Kind anhebt und für eine höhere Sitzhöhe sorgt, damit die Schoß- und schultergurte für Erwachsene besser passen, nun schon seit 30 Jahren zur Verfügung gestellt.
  • Die Standardempfehlung sieht vor, die Sicherheitssitze für Kinder im Alter von 4 bis 8, mit dem Gewicht von 20 bis 40 kg, zu benutzen.
  • Ein Beispiel für den existierenden Standard-Sitzaufbau wird in den 1a und 1b gezeigt.
  • 1a stellt einen Kindersitz der Sicherheitssitzart 13 auf einem Rücksitz 11 eines Fahrzeugs nahe an der Rücklehne 12 des Rücksitzes dar. Auf einer Seite des Kindersitzes 13 wird der Sitzgurt 14 des Fahrzeugs mit einer daran befestigten Verriegelungsplatte 15 und an der anderen Seite mit einer Schnalle 16 angeordnet. Für gewöhnlich wird die Schnalle 16 für die Bequemlichkeit des erwachsenen Fahrgasts im Rücksitz 11 angeordnet.
  • 1b stellt den Fall dar, in dem ein Kind 17 mit dem angeschnallten Sitzgurt richtig sitzt, indem die Verriegelungsplatte 15 in der Schnalle 16 angeschlossen wird. Dieser Aufbau erlaubt den Zugang zu den Schnallen mit zwei Erwachsenenhänden, so dass das Verriegeln äußerst schwierig wird. Die Verriegelungstätigkeit wird sogar noch komplizierter, wenn ein zusätzlicher Kindersitz bzw. Extragepäck wie beispielsweise eine Tasche oder ein Koffer neben die Schnalle 16 gelegt wird.
  • Wenn ein Kind in einem Kindersitz befestigt wird, ist die Möglichkeit zum schnellen und leichten Losmachen der Sitzgürtelschnallen von höchster Bedeutung, vor allem wenn das Kind so schnell wie möglich aus dem Fahrzeug genommen werden muss. Die Dauer der Losmachtätigkeit der Gürtelschnallen in der bestehenden Situation kann aufgrund des eingeschränkten Zugriffs auf die Gürtelschnallen in einem Notfall wichtig sein.
  • 1c stellt eine Option aus dem Stand der Technik dar, in der sich starre Teile wie beispielsweise die Verriegelungsplatte 15 und die Schnalle 16 eines Kinderrückhaltesystems mit einem Sicherheitssitz 13 in Kontakt befinden. Dieser Kontakt könnte, wenn auf das Rückhaltesystem eine Spannkraft ausgeübt wird, in ungewollten Richtungen Kräfte auf den Sicherheitssitz 13 ausüben. Zusätzlich könnte dieser Kontakt, vor allem wenn der Aufbau des Sicherheitssitzes 13 im Kontaktbereich ein starrer Aufbau ist, bewirken, dass das im Sicherheitssitz 13 sitzende Kind als Ergebnis einer Reibung unbequem sitzt und von den starren Teilen des Rückhaltesystems getroffen wird.
  • Es gibt daher einen Bedarf an der Verbesserung des Aufbaus eines Kindersitzes in einem Fahrzeug und der Gewährleistung einer Möglichkeit des schnellen Losmachens der Sitzgurte, die das Kind im Kindersitz angurten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung, einen Herstellungsgegenstand und ein Verfahren zum Verbessern des Sitzaufbaus eines Kindersitzes in einem Fahrzeug bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Sitzgurt-Adapter bereitgestellt, der verwendet werden soll, um einen Kindersitzaufbau in einem Fahrzeug zu verbessern, und der folgendes einschließt: (a) eine mittlere Verlängerungsvorrichtung, die aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einem Sicherheitsgurt, einer starren Vorrichtung und einer elastischen Vorrichtung besteht; (b) ein erstes Anschlussglied, das an einem Ende der mittleren Verlängerungsvorrichtung angeordnet ist; und (c) ein zweites Anschlussglied, das am zweiten Ende der mittleren Verlängerungsvorrichtung angeordnet ist; worin das erste Anschlussglied und das zweite Anschlussglied für die Schnallen des Sitzgurts eines Fahrzeugs geeignet sind, und worin die Länge des Sitzgurt-Adapters geeignet ist, um das Verriegeln der Schnallen des Sitzgurts zu verbessern, die ein Kind in einem Kindersitz innerhalb eines Fahrzeugs sichern.
  • Gemäß weiteren Merkmalen in bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist der Sitzgurt-Adapter geeignet, um das Verriegeln eines Sitzgurts eines Fahrzeugs zu verbessern, worin der Sitzgurt des Fahrzeugs das im Kindersitz sitzende Kind sicher festhält.
  • Gemäß weiteren Merkmalen in bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist der Sitzgurt-Adapter geeignet, um beim Verriegeln des Sitzgurts des Fahrzeugs zu verbessern, worin der Sitzgurt des Fahrzeugs das im Kindersitz sitzende Kind sicher festhält.
  • Gemäß weiteren Merkmalen in bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist das erste Anschlussglied eine Verriegelungsplatte und das zweite Anschlussglied eine Schnalle.
  • Gemäß weiteren Merkmalen in bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die mittlere Verlängerungsvorrichtung ein Sicherheitsgurt einstellbarer Länge.
  • Gemäß weiteren Merkmalen in bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung schließt der Sitzgurt-Adapter weiterhin folgendes ein: (d) eine Vorrichtung, die verhindert, dass ein Kind die Schnalle löst, worin die Vorrichtung, die verhindert, dass ein Kind die Schnalle löst, im Sitzgurt-Adapter angeordnet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt, um einem Benutzer zu erlauben, den Aufbau eines Kindersitzes in einem Fahrzeug zu verbessern, wobei das Verfahren folgende Schritte einschließt: (a) das Ausstatten des Benutzers mit einem Sitzgurt-Adapter, wobei der Sitzgurt-Adapter folgendes einschließt: (i) eine mittlere Verlängerungsvorrichtung, die aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einem Sicherheitsgurt, einer starren Vorrichtung und einer elastischen Vorrichtung besteht; (ii) ein erstes Anschlussglied, das an einem Ende der mittleren Verlängerungsvorrichtung angeordnet wird; und (iii) ein zweites Anschlussglied, das am anderen Ende der mittleren Verlängerungsvorrichtung angeordnet wird; worin das erste Anschlussglied und das zweite Anschlussglied für die Schnallen des Sitzgurts des Fahrzeugs geeignet sind und worin die Länge des Sitzgurt-Adapters geeignet ist, um das Verriegeln der Schnalle des Sitzgurts des Fahrzeugs zu verbessern, der ein in einem Kindersitz sitzendes Kind in einem Fahrzeug auf einem Fahrzeugsitz festhält; (b) das Verbinden des ersten Anschlussglieds mit der Schnalle des Fahrzeugs, die sich in der Nähe des Fahrzeugsitzes befindet; (c) das Setzen des Kindes in den Kindersitz; (d) das Verbinden des zweiten Anschlussglieds mit der Schnalle des Fahrzeug-Sitzgurts, worin die Schnalle des Fahrzeug-Sitzgurts eine Verriegelungsplatte sein kann; worin wenn der Sitzgurt des Fahrzeugs am Körper des Kindes festgemacht werden soll.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist der erste Adapter eine Verriegelungsplatte und der zweite Adapter eine Schnalle.
  • Gemäß weiteren Merkmalen in den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die mittlere Verlängerungsvorrichtung ein Sicherheitsgurt einstellbarer Länge.
  • Gemäß weiteren Merkmalen in den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung schließt das Verfahren weiterhin folgendes ein: den Schritt zum (d) Lösen des zweiten Adapters.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Herstellungsgegenstand zur Verwendung als Kinderrückhaltesystem bereitgestellt, das in einem motorisiertem Fahrzeug verwendet wird, worin ein Fahrzeug-Sicherheitssitzgurt als Sicherheits-Sitzgurt für ein Kind verwendet wird und worin eine Verriegelungsplatte eines Fahrzeug-Sicherheitssitzgurts auf bequeme Weise angeschlossen und gelöst werden kann, was das sichere Rückhalten des Kindes in einem normalen Betrieb und in einem Notfall erlaubt und was das einfache und sichere Losmachen des Kindes aus dem Rückhaltesystem erlaubt, wobei der Herstellungsgegenstand folgendes einschließt: (a) einen Sicherheitssitz; und (b) einen Sitzgurt-Adapter, wobei der Sitzgurt-Adapter angrenzend am Sicherheitssitz positioniert wird; worin der Sitzgurt-Adapter zwischen einer Verriegelungsplatte eines Fahrzeug-Sicherheitssitzgurts und einem Ankermittel im Fahrzeug angeschlossen werden kann, worin, während ein Kind im Kindersitz angeschnallt ist, die Position der Verbindung der Verriegelungsplatte des Fahrzeug-Sicherheitssitzgurts am Sitzgurt-Adapter praktisch eine optimale Stelle ist, die das schnelle und leichte Losmachen des Kindes aus dem Rückhaltesystem ermöglicht, worin die Kombination geometrischer Beschaffenheiten des Sicherheitssitzes und des Sitzgurt-Adapters gewährleistet, dass der Fahrzeug- Sicherheitssitzgurt im Falle eines Bremsens im Notfall in für die Sicherheit des Kindes erforderlichen Richtungen Zusatz-Kräfte auf das Kind ausüben wird.
  • Gemäß weiteren Merkmalen in den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird das Ankermittel im Aufbau des Fahrzeug angeordnet.
  • Gemäß weiteren Merkmalen in den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist das Ankermittel eine Fahrzeug-Sitzgürtel-Schnalle, die erlaubt, dass ein Erwachsener mit dem Sicherheitssitzgurt in einem Fahrzeug angeschnallt wird, während sich die Fahrzeug-Sicherheitssitzgürtel-Schnalle nahe am Fahrzeugsitz und an der Rücklehne des Fahrzeugsitzes befindet.
  • Gemäß weiteren Merkmalen in den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung schließt der Sitzgurt-Adapter weiterhin folgendes ein: (a) eine mittlere Verlängerungsvorrichtung, die aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus einem Sicherheitsgurt, einer starren Vorrichtung und einer elastischen Vorrichtung besteht; (b) einem ersten Anschlussglied, das an einem Ende der mittleren Verlängerungsvorrichtung angeordnet ist; und (c) einem zweiten Anschlussglied, das am zweiten Ende der mittleren Verlängerungsvorrichtung angeordnet ist; worin das erste Anschlussglied und das zweite Anschlussglied für die Schnallen des Fahrzeug-Sitzgurts geeignet sind.
  • Gemäß weiteren Merkmalen in den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist das erste Anschlussglied eine Verriegelungsplatte und das zweite Anschlussglied eine Schnalle.
  • Gemäß weiteren Merkmalen in den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die mittlere Verlängerungsvorrichtung ein Sicherheitsgurt einer festen Länge.
  • Gemäß weiteren Merkmalen in den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die mittlere Verlängerungsvorrichtung ein Sicherheitsgurt einstellbarer Länge.
  • Gemäß weiteren Merkmalen in den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung schließt der Sitzgurt-Adapter weiterhin folgendes ein: (iv) eine Vorrichtung, die verhindert, dass Kinder die Schnalle losmachen; worin die Vorrichtung, die verhindert, dass die Kinder die Schnalle losmachen, im Sitzgurt-Adapter angeordnet ist.
  • Gemäß weiteren Merkmalen in den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung schließt der Herstellungsgegenstand weiterhin folgendes ein: (c) ein Sitzkissen, das am Sicherheitssitz angeordnet ist; worin die Kombination aus geometrischen Beschaffenheiten des Sicherheitssitzes, des Sitzgurt-Adapters und des Sitzkissens gewährleistet, dass der Sitzgurt des Fahrzeugs im Falle einet Notbremsung in für die Sicherheit des Kindes erforderlichen Richtungen in Richtung Sitz Zusatz-Kräfte auf das Kind ausüben wird.
  • Gemäß weiteren Merkmalen in den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist der Sicherheitssitz des Herstellungsgegenstands mindestens zum Teil aus einem Material, das geeignet ist, um Vibrationen und Stöße zu dämpfen, die, wenn damit in Kontakt befindlich, darauf ausgeübt werden könnten.
  • Gemäß weiteren Merkmalen in den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung stimmt die geometrische Form des Sicherheitssitzes des Herstellungsgegenstands mit der geometrischen Form des Sitzgurt-Adapters überein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird hierin nur beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1a aus dem Stand der Technik einen leeren Kindersitz darstellt, der im Rücksitz eines mittelgroßen Passagierfahrzeugs eingesetzt wird.
  • 1b aus dem Stand der Technik ein in einem Kindersitz sitzendes Kind mit festgemachten Sitzgurten darstellt. Der Kindersitz ist im Rücksitz eines mittelgroßen Passagierfahrzeugs installiert.
  • 2a eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines Sitzgurt-Adapters mit einem Gurt bestimmter Länge ist.
  • 1c eine schematische Darstellung einer Option aus dem Stand der Technik ist, in der starre Teile wie beispielsweise die Verriegelungsplatte 15 und die Schnalle 16 eines Kind-Rückhaltesystems mit einem Sicherheitssitz 13 in Kontakt befindlich sind.
  • 2b eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines Sitzgurt-Adapters mit einem Gurt einstellbarer Länge ist.
  • 2c eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines aus einer starren Einheit hergestellten Sitzgurt-Adapters ist.
  • 2d eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines aus einer elastischen Einheit hergestellten Sitzgurt-Adapters ist.
  • 2e eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines Sitzgurt-Adapters mit einem Gerät ist, das verhindert, dass das Kind die Schnalle losmacht.
  • 2f eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines an den Sitzgurten des Fahrzeugs befestigten Sitzgurt-Adapters ist.
  • 3a eine Vorderansicht eines in einem Sicherheitssitz sitzenden Kindes zeigt, wobei die Sitzgurte gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung festgemacht sind.
  • 3b eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die eine Vorderansicht der erforderlichen Richtung der vom Sitzgurt auf ein im Sicherheitssitz sitzendes Kind ausgeübten senkrechten Kraft während einer Notbremsung zeigt.
  • 3c eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die eine detaillierte Vergrößerung eines Teils aus 3b zeigt.
  • 3d eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die die Seitenansicht der erforderlichen Richtungen der durch den Sitzgurt auf das in einem Sicherheitssitz sitzende Kind ausgeübten horizontalen und senkrechten Kräfte während einer Notbremsung zeigt.
  • 4a eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die eine Seitenansicht eines Teils des Kind-Rückhaltesystems und eines Sicherheitssitzes zeigt.
  • 4b eine schematische Darstellung eines Schnittes a-a der 4a ist.
  • 4c eine schematische Darstellung des Schnittes b-b der 4a ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Sitzgurt-Adapter, ein Herstellungsgegenstand und ein Verfahren zum Verbessern des Aufbaus eines Kindersitzes in einem Fahrzeug.
  • Die Grundsätze und der Betrieb des Sitzgurt-Adapters und des Herstellungsgegenstands gemäß der vorliegenden Erfindung kann besser mit Bezug auf die Zeichnungen und die begleitende Beschreibung verstanden werden.
  • Bevor mindestens eine Ausführungsform der Erfindung detailliert erläutert wird, sollte es klar sein, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Details des Aufbaus und der Anordnung der Bestandteile eingeschränkt ist, die in der folgenden Beschreibung geschildert bzw. in den Zeichnungen dargestellt werden.
  • Sofern nicht anders bestimmt, haben alle hierin verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe dieselbe Bedeutung, wie sie allgemein für die Fachleute auf dem Gebiet verständlich ist, an die diese Erfindung gerichtet ist. Die hierin bereitgestellten Materialien, Verfahren und Beispiele sind nur darstellend und nicht als einschränkend vorgesehen.
  • Nimmt man jetzt auf die Figuren Bezug, ist 2a eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines Sitzgurt-Adapters 20a mit einem Sicherheitsgurt einer festgelegten Länge 21a. Dem Sicherheitsgurt 21a fehlt jeder praktischer Widerstand gegenüber Biegungslasten und kann Sitzgurten gleichen bzw. ähneln, die bereits in das Fahrzeug installiert sind, in das er installiert wird, und zwar was das Material anbelangt, aus dem er gemacht ist, und Abmessungen, mit Ausnahme seiner Länge, die für seinen einmaligen Zweck angepasst wird. Eine Verriegelungsplatte 22 wird an einem Ende des Sicherheitsgurts 21a angeordnet, und am anderen Ende des Sicherheitsgurts 21a wird eine Schnalle 23 angeordnet. Die Verriegelungsplatte 22 und die Schnalle 23 sind Anschlussglieder, die mit den Sitzgürtelschnallen und Verriegelungsplatten des Fahrzeugs kompatibel sind. Der Sicherheitsgurt 21a bildet eine mittlere Verlängerungsvorrichtung, die die Verriegelungsplatte 22 und die Schnalle 23 mechanisch verbindet und den Abstand dazwischen bestimmt.
  • Diese Erfindung ist nicht auf die Verwendung eines spezifischen Sicherheitsgurts beschränkt, und die Verriegelungsplatte 22 und die Schnalle 23 können durch viele Mittel wie beispielsweise eine oder mehrere Ketten, ein oder mehrere Schnüre oder wie in den später dargestellten 2b-2d verbunden werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Schnallenart eingeschränkt, die die Verbindung des Sitzgurt-Adapters mit dem Sitzgurt des Fahrzeugs und den Sitzgürtelschnallen des Fahrzeugs ermöglicht.
  • Die Erfindung schließt auch die Möglichkeit zum unmittelbaren Verbinden des Sitzgurt-Adapters mit dem Ankerpunkt der Sicherheitsgurte des Fahrzeugs ein.
  • 2b ist eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines Sitzgurt-Adapters 20b mit einem Gurt einstellbarer Länge. Der Unterschied im Vergleich mit dem Sitzgurt-Adapter 20a liegt darin, dass der Sitzgurt-Adapter 20b einen Gurt einstellbarer Länge 21b hat. Es gibt viele Wege, um einen Gurt zu konstruieren, die jeder Fachmann kennt. Die aktuelle Figur stellt schematisch einen Ring 24 dar, an dem das Ende des Gurts 21b einstellbarer Länge mittels einer Verriegelungsplatte 22 angeschlossen wird.
  • 2c ist eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines Sitzgurt-Adapters 20c, der aus einer starren Vorrichtung gemacht ist, deren Aufbau und insbesondere deren mittlere Verlängerungsvorrichtung 21a durch vernünftige Biegungsmomente, die daran angelegt werden können, praktisch nicht zu biegen ist.
  • 2d ist eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines Sitzgurt-Adapters 20d, der aus einer elastischen Vorrichtung gemacht ist. Sein Aufbau und seine Eigenschaften ähneln denen des Sitzgurt-Adapters 20c, wenn man von seiner mittleren Verlängerungsvorrichtung 21d absieht, die über elastische Eigenschaften verfügt, die die vernünftigen Biegungsmomente betreffen, die daran angelegt werden können.
  • 2e ist eine schematische Darstellung der Schnalle 23, die mit einer Vorrichtung 25 ausgestattet ist, die das Losmachen der Schnalle durch das Kind verhindert.
  • 2f ist eine schematische Darstellung des Sitzgurt-Adapters 29, der mit den Sitzgurten des Fahrzeugs verbunden ist. Die Verriegelungsplatte 22 wird mit der Schnalle 16 verbunden, und die Schnalle 23 wird mit der Verriegelungsplatte 15 verbunden, durch die der Sitzgurt 14 des Fahrzeugs dringt. Der Sitzgurt 14 des Fahrzeugs ist ursprünglich aufgebaut, um an der Taille eines Erwachsenen und diagonal von einer Taille zur davon entfernten Schulter verwendet zu werden.
  • Kindersitze werden verwendet, da die Sitzgurte des Fahrzeugs nicht für Kinder entwickelt wurden. Junge Kinder sind zu klein für die Sitzgurte des Fahrzeugs und zu groß für Baby-Kindersitze.
  • Unzählige Eltern und Pfleger verwenden Sicherheitssitze als Schutz für ihre Kinder, die aus ihren Baby-Kindersitzen herausgewachsen sind, aber für die Sitzgurte von Fahrzeugen nicht groß genug sind.
  • Die Stelle, in der die Verriegelungsplatte 15, durch die der Sitzgurt 14 des Fahrzeugs dringt, mit der ursprünglichen Fahrzeug-Schnalle 16 verbunden wird, und die Stelle gemäß der vorliegenden Erfindung der Verbindung zwischen der Verriegelungsplatte 15, durch die der Sitzgurt 14 des Fahrzeugs dringt, und der Schnalle des Sitzgurt-Adapters in Bezug auf den Sicherheitssitz und das darauf sitzende Kind sind von äußerster Bedeutung.
  • Die Erfordernisse, die die Bestandteile eines Sicherheitssystems erfüllen müssen, die aus einem Kindersitz, einem Sitzgurt des Fahrzeugs, einer Verriegelungsplatte und einer Schnalle bestehen, schließen Folgendes ein: Jeder Kontakt zwischen einem Bestandteil des Systems und dem Kind, der das Kind als Ergebnis einer Reibung, Verletzung oder irgendeiner anderen Ursache schädigen könnte, wird unter normalen Reisebedingungen, wenn angeschnallt oder nicht angeschnallt, und im Falle einer Notbremsung oder eines Unfalls verhindert.
  • Wenn ein Fahrzeug abrupt langsamer wird, z. B. während einer Notbremsung oder eines Zusammenstoßes, muss das Sitzgurt-Segment des Fahrzeugs, das sich am Becken des Kindes befindet, das Kind am Sitz festhalten, und zwar mit einer kombinierten Kraft, die mit Bezug auf die Achsen des Fahrzeugs nach unten und nach hinten ausgeübt werden; die Kraft muss nämlich in Richtung des Fahrzeugsitzes und in Richtung der Rücklehne des Sitzes, auf den der Sitz gesetzt wurde, ausgeübt werden.
  • Den Sitzgurt des Fahrzeugs muss man im Notfall schnell und einfach lösen können.
  • Die Stelle der urprünglichen Schnalle in den Fahrzeugsitzen basiert auf Erwägungen zu den Kräften in einem Bedarfsfall, die nach unten und nach hinten auf einen im Sitz sitzenden Erwachsenen ausgeübt werden, und daher wird die Schnalle unten und nahe am Sitz und an seiner Rücklehne positioniert. Als Ergebnis wird in vielen Fällen der Bedarf an einem schnellen Lösen der Schnalle, wenn sie in Verbindung mit einem Sicherheits-Kindersitz verwendet wird, vor allem dann beeinträchtigt, wenn ein zusätzlicher Kindersitz oder ein anderer Gepäckgegenstand ebenfalls auf den Fahrzeugsitz gelegt wird.
  • Dieses Problem ist schon seit Jahren bekannt. Dennoch ist bisher noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden worden. Einige Eltern haben schlicht die Möglichkeit aufgegeben, jedesmal, wenn sie ihre Kinder in einen Kindersitz setzen, den Fahrzeug-Sitzgurt vernünftig anzuschließen, und sind zu der äußerst gefährlichen Praxis übergegangen, die Schnallen nur einmal zu befestigen und ihre Kinder hineinzusetzen und daraus zu nehmen, ohne die Schnallen loszumachen.
  • Die Verwendung eines bestehenden Verlängerungsstreifens zum Erleichtern des Befestigens und Losmachens der Schnallen ist ebenfalls gefährlich. Viele Fahrzeughersteller haben Verlängerungsstreifen für größere Fahrgäste, die in ihren Fahrzeugen aufgeschnallt werden müssen. Ein Beispiel dafür ist der Sitzgurterweiterer von Ford, der ein etwa 8 Zoll langes Stück aus einem Sitzgurtmaterial mit Schnallen an seinen Enden darstellt, die in die bestehenden Sitzgürtelschnallen einklicken. Die Verwendung eines Sitzgurterweiterers wie diesem ist gefährlich, da er nicht die Bedingung erfüllt, die Kräfte in die richtigen Richtungen zu lenken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Sicherheitssitz in Verbindung mit einem Sitzgurt-Adapter verwendet, dessen Qualitäten und vor allem dessen Länge ausgebildet sind, um die Sicherheitserfordernisse zu erfüllen, und der auch gewährleistet, dass die Stelle des Anschlusspunkts der Verriegelungsplatte 15, durch die der Fahrzeug-Sitzgurt 14 dringt, in der praktischen Anwendung optimal sein wird. Die optimale Stelle wird durch die Länge des Sitzgurt-Adapters bestimmt, der als Kompromiß zwischen der Mindestlänge, die einen Vorteil hinsichtlich der zuvor erwähnten Kraftrichtungen aufweist, und der Maximallänge dient, die einen Vorteil hinsichtlich der zuvor erwähnten Annehmlichkeit des Losmachens aufweist. Die Grenzbereiche liegen zwischen der kürzest möglichen Länge, die durch die Größeneinschränkungen der Bestandteile bestimmt wird, und der längsten möglichen Länge, die im Falle einer Notbremsung durch die Kraftausübung auf das diagonale Segment des Fahrzeug-Sitzgurts bestimmt wird, wobei die Spannung, die infolge der hohen Lage der Verriegelungsplatte 15 erzeugt wird, im Fahrzeug-Sitzgurt-Segment, das im Schoß des Kindes liegt, keine nach unten gerichtete Kraft erzeugt.
  • Der Sitzgurt-Adapter kann mit der Schnalle 16 verbunden und entfernt werden, wenn ein Erwachsener im Sitz sitzt und angeschnallt ist, oder kann direkt an einem Ankerpunkt im Fahrzeug angeschlossen sein.
  • Für den Fall, dass der Sitzgurt-Adapter mit einem Ankerpunkt innerhalb des Fahrzeugs verbunden ist, kann er eine feste Länge haben, die einen Kompromiß zwischen dem Anschnallen eines Erwachsenen und einem Anschnallen eines Kindes in einem Kindersitz darstellt.
  • 3a veranschaulicht die Vorderansicht eines in einem Sicherheitssitz 13 sitzenden Kindes, wobei der Fahrzeug-Sitzgurt gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung festgemacht wird. Das Kind 17 wird in den Sicherheitssitz 13 gesetzt und in einem Fahrzeug-Sitzgurt geschnallt, dessen oberes Segment 14d die Brust des Kindes diagonal von einer Schulter zur gegenüberliegenden Taille kreuzt, und zwar mittels der Verriegelungsplatte 15 und über dem Schoß des Kindes als ein Segment 14b des Fahrzeug-Sitzgurts. Die Verriegelungsplatte 15 verbindet den Sitzgurt-Adapter 20e, der mit der Schnalle 16 verbunden ist.
  • 3b ist eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Vorderansicht der erforderlichen Richtung der senkrechten Kraft Fv darstellt, die vom Sitzgurt auf das im Sicherheitssitz 13 sitzende Kind ausgeübt wird, wie in 3a beschrieben. Der Sicherheitssitz 13, der auf den Fahrzeugsitz 11 gesetzt wird, nimmt ein Kind auf, dessen rechtes Bein 30R und linkes Bein 30L in der Darstellung im Schnitt gezeigt werden. Diese Darstellung zeigt den Fahrzeug-Sitzgurt detaillierter, wobei sein diagonales Segment 14d die Verriegelungsplatte 15 erreicht, innerhalb der er sich etwa 180° zurückbiegt und mit dem Gurtsegment 14c zurückkommt, bis er sich über das rechte Bein 30R des Kindes biegt, als annähernd horizontales Segment fortfahrend, bis er sich als Fahrzeug-Sitzgurt-Segment 14a diagonal zurück nach unten über das linke Bein 30L des Kindes biegt. Die Verriegelungsplatte 14 verbindet den Sitzgurt-Adapter 20e, der mit der Schnalle 16 verbunden ist. Im Falle eines Notbremsens wird im Fahrzeug-Sitzgurt eine Spannung T erzeugt, die in Bezug auf das Fahrzeug eine heranziehende Kraft Fv nach unten ausübt und den Schoßbereich des Kindes nach unten in den Kindersitz zieht. Die Darstellung zeigt drei Flächen, Fläche 41, die die obere Fläche des Fahrzeugsitzes 11 darstellt, auf den der Kindersitz 13 gesetzt wird, Fläche 42, die die obere Fläche des Sicherheitssitzes 13 ist, auf dem das Kind gesetzt ist, die auch die Polsterung des Sicherheitssitzes 13 oder ein Kissen sein kann, und eine virtuelle Fläche 43 auf Höhe der Kinderbeine 30L und 30R, die die Grenzbereiche für das Sitzgurt-Segment 14b bestimmen.
  • Die Darstellung zeigt auch die Lücken zwischen diesen Flächen, wobei h1 die senkrechte Lücke zwischen der Fläche 41 und der Fläche 42, h2 die senkrechte Lücke zwischen der Fläche 42 und der Fläche 43 und h3 die senkrechte Lücke zwischen der Fläche 41 und der Fläche 43 darstellen.
  • 3c ist eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen Teil aus 3b vergrößert.
  • Punkt 40 ist der Punkt, an dem die gesamte äquivalente Kraft durch den Fahrzeug-Sitzgurt 14 auf die Verriegelungsplatte 15 ausgeübt wird.
  • Diese Darstellung zeigt einen Abschnitt der Verriegelungsplatte 15, wobei beide Fahrzeug-Sitzgurte 14c und 14d um etwa 180° auf einer Achse, die den Punkt 40 einschließt, die Richtung ändern. Damit die Spannkraft T im Fahrzeug-Sitzgurt im Bedarfsfall eine heranziehende Kraft Fv nach unten erzeugt, muss der Punkt 40 in Bezug auf den Kindersitz und das Bein 30R des Kindes tief genug liegen, da sonst die Spannkraft T einen Abstand zwischen dem Sitzgurt-Segment 14b und den Beinen des Kindes erzeugen wird und erlauben wird, dass das Kind vom Sitz getrennt wird, was das Kind im Falle eines Notbremsens und eines Unfalls verletzen würde. Die Darstellung zeigt auch die senkrechte Lücke h4 zwischen Punkt 40 und der Fläche 42 und die senkrechte Lücke h5 zwischen Punkt 40 und der Fläche 43.
  • 3d ist eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Seitenansicht der erforderlichen Richtungen der senkrechten und horizontalen Kräfte zeigt, die während eines Notbremsens vom Sitzgurt auf das im Sicherheitssitz 13 sitzende Kind ausgeübt werden. Die richtige Stelle des Punkts 40, die in der Beschreibung aus 3c erläutert wurde, wird die Erzeugung einer Kraft mit heranziehenden Komponenten, mit der Abwärts-Komponente Fv auf der senkrechten Ebene und mit der Rückwärts-Komponente Eh auf der horizontalen Ebene in Bezug auf die Achsen des Fahrzeugs, gewährleisten, wenn die Spannkraft T ausgeübt wird. Die richtige Stelle des Punkts 40 gewährleistet, dass die Lücken h4 und h5 groß genug sind, wenn sich der Punkt 40 auf einer tieferen Ebene als der der Fläche 43 oder sogar auf einer tieferen Ebene als der der Fläche 42 befindet, so dass die heranziehende Abwärts-Kraftkomponente Fv im Bedarfsfall ausgeübt wird. Die Lücke h4 hängt auch von den geometrischen Qualitäten des Sicherheitssitzes 13 und des Sitzgurt-Adapters 20e ab.
  • 4a ist eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Seitenansicht eines Teils des Kind-Rückhaltesystems und eines Sicherheitssitzes darstellt, dessen Aufbau mit dem Rückhaltesystem übereinstimmt. Die Darstellung zeigt, dass das Rückhaltesystem in der Vertiefung liegt, die sich an der Seite des Sicherheitssitzes 13 befindet. Das Material, aus dem der Aufbau des Kindersitzes im Bereich der Vertiefung zusammengesetzt ist, kann ein Material wie beispielsweise Gummi oder irgendein anderes einem Fachmann auf dem Gebiet bekanntes Material sein, das für den Kontakt mit starren Teilen geeignet ist. Dieses Material kann zum Eindämmen der Reibungskräfte und Stöße geeignet sein, die von den starren Teilen des Rückhaltesystems auf dem Sicherheitssitz 13 aufgebracht werden. Die Vertiefung kann sich in einer geeigneten Seite des Sicherheitssitzes 13 befinden; es kann dort auch zwei Vertiefungen, jeweils in einer geeigneten Seite befinden. Das Material, das für das Eindämmen geeignet ist, kann sich auch an den möglichen Kontaktbereichen der starren Teile des Rückhaltesystems befinden.
  • 4b ist eine schematische Darstellung des Schnittes a-a aus 4a. Die Schnittdarstellung zeigt, dass der Aufbau des Sicherheitssitzes 13 eine Vertiefung mit zwei Tiefen-Niveaux, dem Tiefen-Niveau 13a und dem weniger tiefen Niveau 13b, hat. Das Rückhaltesystem berührt den Sicherheitssitz 13 nur im Bereich des Niveaus 13b.
  • 4c ist eine schematische Darstellung des Schnittes b-b aus 4a. Die Schnittdarstellung zeigt, dass der Aufbau des Kindersitzes 13 eine Vertiefung mit zwei Tiefen-Niveaux, dem Tiefen-Niveau 13a und dem weniger tiefen Niveau 13b, einschließt. Das Rückhaltesystem berührt das Sicherheitssitz-System 13 nur im Bereich des Niveaus 13b. Dieser Aufbau des Sicherheitssitzes 13 bewirkt, dass nur ein Abschnitt des Sitzgurts 14 den Sicherheitssitz 13 berührt, wenn es im Rückhaltesystem eine Spannkraft gibt, während die starren Teile wie beispielsweise die Verriegelungsplatte 15 den Sicherheitssitz 13 nicht berühren und keine Kräfte darauf ausüben.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit ihren spezifischen Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es deutlich, dass viele Alternativen, Modifikationen und Änderungen dem Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich sind. Entsprechend ist es beabsichtigt, alle diese Alternativen, Modifikationen und Änderungen, die in den Geist und allgemeinen Schutzumfang der anhängenden Ansprüche fallen, einzuschließen.
  • Zusammenfassung
  • Ein Sitzgurt-Adapter und ein Verfahren, die zu verwenden sind, um den Aufbau eines Kinder-Sicherheitssitzes in einem Fahrzeug zu verbessern, wobei der Sitzgurt-Adapter Folgendes umfasst: eine mittlere Verlängerungsvorrichtung und zwei Anschlussglieder, angeordnet an beiden Enden der mittleren Verlängerungsvorrichtung. Die Anschlussglieder sind geeignet für die Schnallen der Sitzgurte des Fahrzeugs, und worin die Länge des Sitzgurt-Adapters geeignet ist, das Verriegeln der Schnalle des Sitzgurts zu verbessern, der ein Kind, das in einem Sicherheitssitz in einem Fahrzeug sitzt, sichert. Die geometrische Form des Sicherheitssitzes entspricht der geometrischen Form des Sitzgurt-Adapters.

Claims (22)

  1. Ein Sitzgurt-Adapter, der zu verwenden ist, um den Aufbau eines Kindersitzes in einem Fahrzeug zu verbessern, und der folgendes umfasst: (a) eine mittlere Verlängerungsvorrichtung, die aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus einem Sicherheitsgurt, einer starren Vorrichtung und einer elastischen Vorrichtung besteht; (b) ein erstes Anschlussglied, das an einem Ende der mittleren Verlängerungsvorrichtung angeordnet ist; und (c) ein zweites Anschlussglied, das am zweiten Ende der mittleren Verlängerungsvorrichtung angeordnet ist; worin das erste Anschlussglied und das zweite Anschlussglied für die Schnallen des Fahrzeug-Sitzgurts geeignet sind, der ein Kind in einem Kindersitz in einem Fahrzeug sichert, und worin die Länge des Sitzgurt-Adapters geeignet ist, um das Verriegeln der Schnallen des Fahrzeug-Sitzgurts zu verbessern.
  2. Der Sitzgurt-Adapter nach Anspruch 1, worin der Sitzgurt-Adapter geeignet ist, um das Verriegeln des Fahrzeug-Sitzgurts zu verbessern, worin der Fahrzeug-Sitzgurt das im Kindersitz sitzende Kind sichert.
  3. Der Sitzgurt-Adapter nach Anspruch 1, worin der Sitzgurt-Adapter geeignet ist, um das Verriegeln des Fahrzeug-Sitzgurts zu verbessern, worin der Fahrzeug-Sitzgurt den Kindersitz am Fahrzeugsitz sichert.
  4. Der Sitzgurt-Adapter nach Anspruch 1, worin das erste Anschlussglied eine Verriegelungsplatte ist und worin das zweite Anschlussglied eine Schnalle ist.
  5. Der Sitzgurt-Adapter nach Anspruch 4, worin die mittlere Verlängerungsvorrichtung ein Sicherheitsgurt einstellbarer Länge ist.
  6. Der Sicherheitsgurt nach Anspruch 4, worin der Sitzgurt-Adapter weiterhin folgendes umfasst: (d) eine Vorrichtung, die verhindert, dass ein Kind die Schnalle losmacht; worin die Vorrichtung verhindert, dass ein Kind die im Sitzgurt-Adapter angeordnete Schnalle losmacht.
  7. Ein Verfahren, um einem Benutzer zu ermöglichen, den Aufbau eines Kindersitzes in einem Fahrzeug zu verbessern, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: (a) das Bereitstellen für den Benutzer von einem Sicherheitsgurtadapter, wobei der Sitzgurt-Adapter folgendes einschließt: (i) eine mittlere Verlängerungsvorrichtung, die aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus einem Sicherheitsgurt, einer starren Vorrichtung und einer elastischen Vorrichtung besteht; (ii) ein erstes Anschlussglied, das an einem Ende der mittleren Verlängerungsvorrichtung angeordnet wird; und (iii) ein zweites Anschlussglied, das am zweiten Ende der mittleren Verlängerungsvorrichtung angeordnet wird; worin das erste Anschlussglied und das zweite Anschlussglied für die Schnallen des Fahrzeug-Sitzgurts geeignet sind, der ein Kind in einem Sicherheitssitz in einem Fahrzeug sichert, und worin die Länge des Sitzgurt-Adapters geeignet ist, um das Verriegeln der Schnallen des Fahrzeug-Sitzgurts zu verbessern. (b) das Anschließen des ersten Anschlussglieds an einer Fahrzeug-Schnalle, die sich nahe am Fahrzeugsitz befindet; (c) das Setzen eines Kindes in den Kindersitz; (d) das Anschließen des zweiten Anschlussglieds an der Schnalle des Fahrzeug-Sitzgurts; worin der Fahrzeug-Sitzgurt am Körper des Kindes festzumachen ist.
  8. Das Verfahren nach Anspruch 7, worin das erste Anschlussglied eine Verriegelungsplatte und das zweite Anschlussglied eine Schnalle ist.
  9. Das Verfahren nach Anspruch 7, worin die mittlere Verlängerungsvorrichtung ein Sicherheitsgurt einstellbarer Länge ist.
  10. Das Verfahren nach Anspruch 7, das weiterhin folgenden Schritt umfasst: (d) das Losmachen des zweiten Anschlussglieds.
  11. Ein Herstellungsgegenstand zur Verwendung als ein Kind-Rückhaltesystem in einem Motorfahrzeug, worin ein Fahrzeug-Sitzgurt als Sicherheitssitzgurt für ein Kind verwendet wird und worin eine Verriegelungsplatte eines Sitzgurts bequem angeschlossen und losgemacht werden kann, das sichere Rückhalten des Kindes im normalen Betrieb erlaubend und das einfache und sichere Losmachen des Kindes aus dem Rückhaltesystem im Notfall ermöglichend, wobei der Herstellungsgegenstand folgendes umfasst: (a) einen Sicherheitssitz; und (b) einen Sitzgurt-Adapter, wobei der Sitzgurt-Adapter angrenzend am Sicherheitssitz positioniert ist; worin der Sitzgurt-Adapter zwischen einer Fahrzeug-Sitzgurt-Verriegelungsplatte und einem Ankermittel im Fahrzeug angeschlossen werden kann, worin die Stelle der Verbindung der Fahrzeug-Sitzgurt-Verriegelungsplatte und dem Sitzgurt-Adapter, während ein Kind im Sicherheitssitz angeschnallt ist, praktisch die optimale Stelle ist, die das schnelle und einfache Losmachen des Kindes aus dem Rückhaltesystem ermöglicht; worin die Kombination geometrischer Beschaffenheiten des Sicherheitssitzes und des Sitzgurt-Adapters gewährleistet, dass im Falle eines Notbremsens der Fahrzeug-Sitzgurt eine heranziehende Kraft auf das Kind ausüben wird, und zwar in der für die Sicherheit des Kindes erforderlichen Richtung.
  12. Der Herstellungsgegenstand nach Anspruch 11, worin das Ankermittel im Aufbau des Motorfahrzeugs angeordnet ist.
  13. Der Herstellungsgegenstand nach Anspruch 11, worin das Ankermittel eine Fahrzeug-Sitzgürtel-Schnalle ist, die es ermöglicht, dass ein Erwachsener mit dem Fahrzeug-Sitzgurt angeschnallt wird, während sich die Fahrzeug-Sitzgürtel-Schnalle in nächster Nähe zum Fahrzeugsitz und zur Fahrzeugsitz-Rücklehne befindet.
  14. Der Herstellungsgegenstand nach Anspruch 13, worin der Sitzgurt-Adapter umfasst: (a) eine mittlere Verlängerungsvorrichtung, die aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus einem Sicherheitsgurt, einer starren Vorrichtung und einer elastischen Vorrichtung besteht; (b) ein erstes Anschlussglied, das an einem Ende der mittleren Verlängerungsvorrichtung angeordnet ist; und (c) ein zweites Anschlussglied, das am zweiten Ende der mittleren Verlängerungsvorrichtung angeordnet ist; worin das erste Anschlussglied und das zweite Anschlussglied für die Schnallen des Fahrzeug-Sitzgurts geeignet sind.
  15. Der Sitzgurt-Adapter nach Anspruch 14, worin das erste Anschlussglied eine Verriegelungsplatte und worin das zweite Anschlussglied eine Schnalle ist.
  16. Der Sitzgurt-Adapter nach Anspruch 12, worin die mittlere Verlängerungsvorrichtung ein Sicherheitsgurt einer bestimmten Länge ist.
  17. Der Sitzgurt-Adapter nach Anspruch 13, worin die mittlere Verlängerungsvorrichtung ein Sicherheitsgurt einstellbarer Länge ist.
  18. Der Sitzgurt-Adapter nach Anspruch 13, worin die mittlere Verlängerungsvorrichtung ein Sicherheitsgurt einstellbarer Länge ist.
  19. Der Sitzgurt-Adapter nach Anspruch 14, worin der Sitzgurt-Adapter weiterhin folgendes umfasst: (iv) eine Vorrichtung, die verhindert, dass Kinder das zweite Anschlussglied losmachen; worin die Vorrichtung, die verhindert, dass Kinder das zweite Anschlussglied losmachen, am Sitzgurt-Adapter angeordnet wird.
  20. Der Herstellungsgegenstand nach Anspruch 11, worin der Herstellungsgegenstand weiterhin umfasst: (c) ein Sitzkissen, das am Sicherheitssitz angeordnet ist; worin die Kombination geometrischer Beschaffenheiten des Sicherheitssitzes, des Sitzgurt-Adapter und des Sitzkissens gewährleistet, dass im Falle eines Notbremsens der Sitzgurt des Fahrzeugs heranziehende Kräfte auf das Kind in Richtung Sitz ausüben wird, und zwar in den für die Sicherheit des Kindes erforderlichen Richtungen.
  21. Der Herstellungsgegenstand nach Anspruch 11, worin der Sicherheitssitz mindestens teilweise aus einem Material besteht, das für das Eindämmen von Vibrationen und Stößen geeignet ist, die darauf ausgeübt werden könnten, wenn es mit dem Sitzgurt-Adapter in Berührung käme.
  22. Der Herstellungsgegenstand nach Anspruch 11, worin die geometrische Form des Sicherheitssitzes mit der geometrischen Form des Sitzgurt-Adapters übereinstimmt.
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