DE2227454A1 - Vorrichtung zum festschnallen einer person auf einem fahrzeugsitz - Google Patents

Vorrichtung zum festschnallen einer person auf einem fahrzeugsitz

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DE2227454A1
DE2227454A1 DE19722227454 DE2227454A DE2227454A1 DE 2227454 A1 DE2227454 A1 DE 2227454A1 DE 19722227454 DE19722227454 DE 19722227454 DE 2227454 A DE2227454 A DE 2227454A DE 2227454 A1 DE2227454 A1 DE 2227454A1
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seat
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Guenter Poeschl
Joerg Resag
Werner Dipl Ing Strien
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Keiper Recaro GmbH and Co
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Keiper Recaro GmbH and Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/10Safety belts or body harnesses in vehicles specially adapted for children or animals
    • B60R22/105Safety belts or body harnesses in vehicles specially adapted for children or animals for children

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Festschnallen einer Person auf einem Fahrzeugsitz Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festschnallen einer Person, insbesondere eines Kindes, auf einem Fahrzeugsitz, mit einem am Körper anlegbaren Halteteil sowie der Verbindung des EIalteteils mit dem Sitz und/oder anderen Fahrzeugteilen dienenden Verbindungsorganen.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind sowohl der Halteteil als auch die Verbindungsorgane Abschnitte eines oder mehrerer Gurte. Gurte oder Gurtabschnitte als Halteteil haben den Nachteil, daß die Belastung, die bei einem Unfall oder einer sonstigen starken Beschleunigung oder Verzögerung dds Fahrzeuges auf den Körper der angeschnallten Person ausgeübt werden, so hoch werden können, daß lebensgefährliche Verletzungen die Folge sindt Es ist zwar möglich, durch ~ Begrenzer, welche beim Erreichen einer bestimmten Zugbelastung unter einer irreversiblen Umwandlung von kinetischer Energie in eine andere Energie form eine Bewegung der angeschnallten Person relativ zum Fahrzeugsitz zulassen die Belastung auf einen Höchstwert zu begrenzen.
  • Da jedoch der für die Bewegung des Körpers der angeschnallten Person zur Verfügung stehende Weg begrenzt ist, kann der Fall eintreten, daß am Ende der vom Gurt zugelassenen Bewegung die kinetische Energie im Körper des Sitzbenutzers noch so groß ist, daß die Druckbelastung durch den Gurt über den ohne gefährliche Verletzungen noch erträglichen Wert ansteigt. Daher ist auch bei solchen Sicherheitsgurtsystemen eine höhere zulässige Gurtlast erwünscht. Ein weiterer Nachteil der bekannten Sicherheitsgurte besteht darin, daß sie für Kinder ungeeignet sind, was vor allem dann gilt, wenn sie an denjenigen Befestigungspunkten befestigt werden müssen, welche für Gurte für erwachsene Personen vorgesehen sind.
  • Es besteht dann beispielsweise die Gefahr, daß das Kind bei einem Unfall aus den Gurt herausrutscht oder von ihm stranguliert wird. Außerdem geben die bekannten Gurte dem Kinde entweder nicht genügend Bewegungsfreiheit oder soviel Bewegungsfreiheit, daß es bei einem Unfall gegen das Dach des Fahrzeuges geworfen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Festschnallen einer Person auf einem Fahrzeugsitz zu schaffen, die auch für Kinder geeignet ist und höhere Verzögerungswerte ohne gefährliche Verletzungen als die bekannten Sicherheitsgurte ertragbar macht. Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halteteil ein großflächiges, zumindest die Brust der festzuschnallenden Person zu bedecken vermögendes Druckverteilerelement mit Ausschnitten für die Arme aufweist.
  • Ein derartiges Druckverteilerelement verhindert nicht nur, daß die festgeschnallte Person und insbesondere auch ein Kind bei einem Unfall oder dergleichen aus der Vorrichtung herausrutschen kann oder von ihr stranguliert wird, weil die rausschnitte dies verhindern, sondern es verteilt auch die vom Körper des Sitzbenutzers auf die Vorrichtung zu übertragenden Kräfte auf eine sehr große Fläche, so daß die spezifische Belastung des Körpers gegenüber derjenigen bei den bekannten Sicherheitsgurten ganz erheblich vermindert wird. Bei der Verwendung für Kinder ist außerdem von Vorteil, daß auch eine relativ große Bewegungsfreiheit der angeschnallten Person relativ zum Sitz für die Sicherheit nicht nachteilig ist.
  • Vorteilhafterweise hat das Druckverteilerelement auch einen den Unterleib der festzuschnallenden Person zu bedecken vermögenden Abschnitt mit Ausschnitten für die Beine. Hierdurch werden die auftretenden Belastungen auf eine noch größere Fläche des Körpers verteilt. Außerdem wird die Gefahr des Herausrutschens aus der Vorrichtung noch weitergehend vermindert, was vor allem für Kinder wichtig ist, die nicht ständig eine bestimmte Sitzposition einnehmen.
  • Hinsichtlich der Sicherheit genügt es, das Druckverteilerelement als ein schürzenähnliches Bekleidungsstück auszudas bilden,/vorzuqseise auf dem Rücken schließbar ist, um einen sicheren Sitz zu gewährleisten. Eine solche Schürze wird vorzugsweise einteilig ausgebildet, könnte aber auch zweiteilig sein. Aus ästhetischen Gründen kann es jedoch vorteilhafter sein, das Druckverteilerelement als einen aus Hose und Weste bestehenden Anzug auszubilden, wobei dieser Anzug zweiteilig, oder ähnlich wie ein Overall, einteilig ausgebildet sein kann.
  • Vor allen für Kinder dürfte in der Regel ein solcher Anzug, der beispielsweise als Cowboyanzug ausgebildet sein kann, vorteilhafter sein, da er von den Kindern auch beim Spielen getragen werden kann, was einen Benutzungsreiz darstellt und damit die Abneigung gegen das Anziehen eines solchen Schutzanzuges abbauen hilft. Dem gegenüber hat eine einfache Schürze den Vorteil, daß sie sehr billig hergestellt werden kann. Sie kann daher ohne großen finanziellen Aufwand in der jeweils für die Größe des Kindes geeigneten Größe angeschafft werden.
  • Sowohl bei einer schürzenähnlichen Ausbildung als auch der Ausbildung in Form eines Anzuges kann man im Schrittbereich eine Aussparung vorsehen, um im Genitalbereich Verletzungen mit Sicherheit auszuschließen.
  • Die Verbindung des Druckverteilerelementes mit dem Fahrzeugsitz oder dem Fahrzeug selbst ist in verschiedener Weise möglich.
  • Beispielsweise können, wenn es sich bis in den Rücken- und den Gesäßbereich der festzuschnallenden Person erstreckt, dort Schloßteile vorgesehen werden, denen am Fahrzeugsitz vorgesehene Schloßteile zugeordnet sind. Diese Schloßteile können in Eingriff miteinander gebracht werden, wenn die festzuschnallende Person sich auf den Sitz setzt. Hierdurch ist es zwar möglich, das Druckverteilerelement schon außerhalb des Fahrzeuges anzulegen, und außerdem bietet diese Verbindungsart einen sehr guten Schutz auch gegen solche Kräfte, welche nicht in der normalen Fahrtrichtung wirksam werden. Für Kinder ist eine derartIge Befestigung jedoch weniger geeignet, da sie der i-.esLgeschnallten Person praktisch keine Bewegungsmögrlchkeit gibt.
  • Eine andere Art der Verbindung ist diejenige, bei der von dem Oruckverteilerelement im bereich heider Hüften nach Art eines Beckengurtes zwei Haltegurte wegführen. Der Oberkörper kann dann bei einem Auffahrunf all nach vorne klappen (sogenannter Tascnenmesser-Effekt). Eine andere Möglichkeit besteht darin, vom Schulterbereich des Druckverteilerelementes zwei Haltegurte wegzuführen. Sicherer ist es jedoch, das Druckverteilerelement sowohl über Haltegurte, welche nach Art eines Beckengurtes geführt sind und im unteren Bereich des Sitzes an diesem oder dem Fahrzeug verankert sind,als auch über zwei vom Schulterbereich wegführende Haltegurte, welche im oberen Bereich des Sitzes, an diesem oder dem Fahrzeug verankert werden können, zu befestigen.
  • Vor allem dann, wenn die Vorrichtung dazu dient, ein Kind auf einem Fahrzeugsitz festzuschnallen, ist es empfehlenswert, die vom Schulterbereich wegführenden Haltegurte in Form von zwei den Kopf seitlich und vorzugsweise auch hinten abdeckenden Netzen auszubilden. Solche Netze, statt deren selbstverständlich auch ein einziges Netz verwendet werden kann, haben für den Kopf eine mit einer Hängematte vergleichbare Wirkung, was bei Kindern insofern wichtig ist, als die Masse des Kopfes im vergleich zu derjenigen des Körpers wesentlich größer als bei Erwachsenen ist und außerdem die Halsmuskulatur noch nicht so stark ist wie bei Erwachsenen.
  • Besonders wirksam werden solche Netze dann, wenn das Kind auf dem Sitz liegt, was andererseits mit dem Vorteil verbunden ist, daß die Kinder auch dann, wenn sie im Fahrzeug schlafen, gegen vermeidbare Verletzungen gesichert sind.
  • Wenn die möglichkeit vorgesehen werden soll, däß die'festgeschnallte Person sowohl beim Sitzen als auch beim Liegen gesichert ist, ist es zweckmäßig, ortsveränderbare Befestigungsstellen für das dem Druckverteilerelement abgekehrte Ende des Netzes und die übrigen Verbindungsgurte vorzusehen.
  • Unabhängig davon, wie im einzelnen die Verbindungsorgane angeordnet und ausgebildet sind, welche das Druckverteilerelement mit den Verankerungspunkten verbinden, ist es vorteilhaft, wenigstens einen zeit der Verbindungsorgane über die Gurtkraft begrenzendes ein energieverzehrendes,!1wischenglied mit dem Sitz oder anderen Fahrzeugteilen verbindbar auszubilden. Ein solches Zwischenglied ist insbesondere für die vom Schulterbereich wegführenden Verbindungsorgane wichtig, da dann der Oberkörper und der Kopf eine den vorhandenen Raumbedinqungen angepaßte Bewegung ausführen kann, bei der kinetische Energie in einem irreversiblen Vorgang in eine andere Energieform, vorzugsweise wärme, umgewandelt wird.
  • Damit das Zwischenglied voll wirksam werden kann, ist es notwendig, die mittels des Zwischengliedes eingestellte maximale Gurtkraft an die der angeschnallten Person zumutbare Belastung anzupassen. Zu diesem Zwecke kann man das Zwischenglied mit einer Einstellvorrichtung versehen, mittels deren die maximale Gurtkraft,beispielsweise aufgrund des Körpergewichts der anzuschnallenden Person,eingestellt werden kann.
  • Allerdings besteht hierbei die Gefahr, daß die Einstellung unterlassen wird oder falsch erfolgt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist daher das Zwischenglied im Zuge eines vorzugsweise fest mit dem Druckverteiler verbundenen Gurtes angeordnet und für unterschiedliche Größen der Druckverteiler auf unterschiedliche Werte der maximalen Gurtkraft fest eingestellt, wobei z.B.
  • das durchschnittliche Körpergewicht derjenigen Personen, denen eine bestimmte Größe des Druckverteilers paßt, der Einstellung der maximalen Gurtkraft für diese Größe zugrunde gelegt werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Verbindungsorgane über Schnellverschlüsse mit dem Druckverteilerelement lösbar verbunden. Dadurch ist es möglich, das Druckverteilerelement schon außerhalb des Fahrzeuges anzulegen, was insbesondere bei Kindern von Vorteil ist. Auch im Hinblick auf den oben erwähnten Benutzungsreiz ist es wichtig, daß das Kind den das Druckverteilerelement bildenden Schutzanzug auch außerhalb des Fahrzeuges tragen kann.
  • Um auch dann, wenn das Fahrzeug bereits mit üblichen Sicherheitsgurten ausgebildet ist, die erfindungsgemäße Vorrichtung benutzen zu können, ohne diese Sicherheitsgurte entfernen zu müssen, können die Verbindungsorgane mit Schnallen versehen sein, die mit einem Gurt verbindbar sind Es kann dann ohne Schwierigkeiten eine Verbindung mit den vorhandenen Sicherheitsgurten hergestellt und bei Bedarf wieder gelöst werden. Die Ausbildung solcher Schnallen ist in verschiedener Weise möglich. Beispielsweise können sie hnAlch wie die bekannten Längenversteller für Sicherheitsgurte mit einer Klemmvorrichtung versehen sein, die eine Schlinge des vorhandenen Sicherheitsgurts festklemmt.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand verschiedener auf der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1- eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 2 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines zweiten AusführuncJsbe spiels, Fig. 3 eine Seitenansicht einer mittels des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2 an einem Sitz festgeschnallten Person, Fig. 4 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels, Fig. 5 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels, Fig. 6 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels, Fig. 7 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines Sitzes mit Befestigungsvorrichtungen für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6, Fig. 8 einen schematisch dargestellten Längsschnitt durch eine Schnalle des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4, Fig. 9 und 10 perspektivisch dargestellte Ansichten eines sechsten Ausführungsbeispiels bei zwei verschiedenen Positionen der angeschnallten Person.
  • Eine Vorrichtung zum Festschnallen einer Person, insbesondere eines Kindes, auf einem Fahrzeugsitz weist, wie Fig. 1 zeigt, eine ärmellose Weste 1 aus einem flexiblen, aber reißfesten Material auf, das im Ausführungsbeispiel abwaschbar ist. Die Weste 1, die mit Armausschnitten 2 versehen ist, ist auf dem Rücken, im Ausführungsbeispiel mittels Haken, verschließbar und reicht bis etwa zur Gürtellinie, so daß nahezu der gesamte Oberkörper bedeckt ist.
  • Nahe dem unteren Rand der Weste 1 sind mit ihr zwei Anschnallgurte 3 fest verbunden, die nach hinten nach Art eines Beckengurtes wegführen. Selbstverständlich wäre es auch möglich, einen einzigen Anschnallgurt zu verwenden und diesen über die gesamte Vorderseite der Weste zu führen, wodurch geringere Ansprüche an die Festigkeit der Verbindungsstellen mit der Weste gestellt werden könnten. Am freien Ende weist jeder der beiden Anschnallgurte 3 ein Schloß 4 auf, mittels dessen er am Sitz oder Fahrzeug unmittelbar oder mittelbar befestigt werden kann. Beispielsweise können die beiden Schlösser 4 mit den Schloßteilen von zwei Verbindungsgurten verbunden werden, die andererseits am Fahrzeugboden befestigt sind.
  • Zwei weitere Anschnallgurte 5 sind mit ihrem einen Ende im Schulterbereich der Weste festmit dieser verbunden. Da häufig am Fahrzeug nur ein einziger Befestigungspunkt in Schulterhöhe vorgesehen ist, sind im Ausführungsbeispiel die beiden Anschnallgurte 5 an dem der Weste 1 abgekehrten Ende miteinander verbunden und mit einem einzigen Schloß 6 versehen, das unmittelbar oder mittelbar mit dem Fahrzeug verbunden werden kann.
  • Die Verwendung der Schlösser 4 und 6 gestattet es, die Weste 1 außerhalb des Fahrzeuges anzulegen, was den Gebrauch der Weste vereinfacht.
  • Wenn die mittels der Weste 1 und der Anschnallgurte 3 und 5 festgeschnallte Person, beispielsweise infolge eines Unfalls vom Sitz weggeschleudert wird, verteilt sich der Druck, der durch die Zugbelastung der Anschnallgurte entsteht, auf die gesamte Vorderseite des Oberkörpers, wodurch eine wesentlich niedrigere spezifische Druckbelastung entsteht als bei Verwendung der bekannten Sicherheitsgurte. Ein Herausrutschen aus der Weste 1 während eines Unfalls oder dergleichen ist dadurch, daß die Arme durch die Armausschnitte 2 hindurchgesteckt sind, praktisch ausgeschlossen, was vor allem dann von Bedeutung ist, wenn es sich bei der festgeschnallten Person um ein Kind handelt.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 1 nur dadurch, daß einstückig mit der Weste 101 eine Hose 107 in Form von Shorts ausgebildet ist. Die Anschnallgurte 103 und 105 sind wie diejenigen des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 ausgebildet und befestigt.
  • Durch die Hose 107 wird die Belastung auch auf den Unterkörper und insbesondere die Hüften übertragen und dadurch noch besser verteilt. Ferner verhindert die Hose mit Sicherheit ein Herausrutschen der anyeschnallten Person aus der Weste nach unten. Eine solche Belastung kann dann auftreten, wenn die angeschnallte Person 108 auf dem Sitzteil 109 des Sitzes 110 nach vorne rutscht, beispielsweise infolge einer Dehnung der unteren Anschnallgurte 103 oder einer Verlängerung dieser Anschnallgurte infolge Verwendung eines energieverzehrenden Gliedes, wenn gleichzeitig der Oberkörper durch die oberen Anschnallgurte 105 zurückgehalten wird.
  • Wie Fig. 3 zeigt, verlaufen die unteren Anschnallgurte 103 im angeschnallten Zustand schräg nach hinten und unten, wo sie mit je einem Verbindungsgurt 111 verbunden sind, deren eines Ende ein mit dem Schloß 104 zusammenwirkendes Verschlußteil 112 aufweist und deren anderes Ende fest mit dem Fahrzeugboden verbunden ist. Entsprechend sind die beiden oberen Anschnallgurte 105 mit einem Jerbindungsgurt 113 verbunden, der hinter der Rückenlehne 114 am Fahrzeug befestigt ist und an seinem anderen Ende ein Verschlußteil 115 aufweist, das mit dem Schloß 106 zusammenwirkt. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Schlösser an den Verbindungsgurten und die Verschlußteile oder Verschlußschnallen an den Anschlußgurten vorzusehen.
  • Das in den Fig. 4 und 8 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich hinsichtlich der Ausbildung der Weste 201 und der Hose 207 sowie der Ausbildung und Befestigung der Anschnallgurte 203 und 205 nicht von dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3. Es ist jedoch für jeden der beiden unteren Anschnallgurte 2Q3 sowie die beiden oberen Anschnallgurte 205 ein als Ganzes mit 216 bezeichnetes Zwischenstück vorgesehen. Diese Zwischenstücke gestatten im Ausführungsbeispiel nicht nur die Verbindung der Anschnallgurte 203 und 205 mit einem bereits im Fahrzeug vorhandenen, üblichen Dreipunkt-Siche-rheitsgurt 217, sondern führen zu einer Gurtverlängerung, wenn die Zugbelastung der Anschnallgurte vorgegebene Werte erreicht, wobei die Gurtverlängerung unter Umwandlung von Energie in einem irreversiblen Vorgang in eine andere Energieform erfolgt.
  • Zum Verbinden mit dem Dreipunkt-Gurt 217 weist jedes der Zwischenstücke 216 eine Verbindungsvorrichtung 218 auf, die ein Festklemmen am Dreipunkt-Gurt gestattet. Im Ausführungsbeispiel ist die Verbindungsvorrichtung 218 in der Art eines Gurtlängenverstellers ausgebildet. In einem Gehäuse 219 liegt ein stabförmiges KlemmstücC um das herum der Sicherheitsgurt 217 geführt ist, in einem Klemmschlitz 221, in dem der Sicherheitsgurt 217 zwischen dem Klemmstück 220 und den den Kleinmschlitz 221 begrenzenden Wandflächen des Gehäuses 219 festgeklemmt wird. Zur Herstellung der Verbindung zwischen der Verbindungsliorrichtung und dem Sicherheitsgurt 217 wird letzterer zunächst in eine Schleife gelegt und diese Schleife durch den Klemmschlitz 221 hindurch in das Gehäuse 219 eingeführt und aus diesem wieder durch eine Öffnung 222 in der Oberseite oder Unterseite des Gehäuses herausgeführt, wie dies in Fig. 8 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. In den aus der öffnung 222 herausragenden Teil der Schleife wird das Klemmstück 220 eingeschoben. Sodann wird der Sicherheitsgurt 217 zusammen mit dem Klemmstück 220 in die in Fig. 8 mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung gezogen.
  • Das Lösen erfolgt in umgekehrter Weise. Selbstverständlich könnte die Verbindungsvorrichtung aber auch in anderer Weise ausgebildet sein.
  • Die Verbindungsvorrichtung 218 ist in geeigneter Weise mit einem Gurtstück 223 verbunden, das seinerseits an einem energieverzehrenden Glied 224 befestigt ist. Ein zweites Gurtstück 225 ist aus dem energieverzehrenden Glied herausgefiihrt und an seinem freien Ende mit einer Verschlußschnalle 226 versehen, welche mit dem Schloß des zugeordneten Anschnallgurtes zusammenwirkt. Bei einer einen Grenzwert erreichenden Zugbelastung verlängert sich das zweite Gurtstück 225, wobei das energieverzehrende Glied 224 Energie aufnimmt.
  • Die Grenzwerte, bei denen die energieverzehrenden Glieder wirksam werden, können so eingestellt werden, daß der Oberköprer der angeschnallten Person bei einem Unfall nach vorne kippt, wodurch der sogenannte Taschenmessereffekt ausgenutzt werden kann.
  • In Fig. 5 ist ein Aus:3-ührungrbeispiel für Tlinder dargestellt.
  • Dcr aus einer Weste 301 und einer Hose @07 bestehende Schutzanzutg ist hier, um ein Tragen des Schutzanzuges auch außerhalb Sitz ahrzeug3es zu ermöglichen, was einen Benutzungsreiz darstellt, 1 CoWboy?nzug oder dergleichun ausgebildet. Ferner beschriebenen sind in Abweichung der bisher / Ausführungsbeispiele sowohl die beiden oberen Anschnallgurte 305 als auch die beiden unteren Anschnallgurte 303 über Verschlußschnallen 330 mit der Weste 301 verbunden. Die Anschlußgurte können daher von der Weste 301 gelöst werden, wenn beispielsweise der Schutzanzug außerhalb des Fahrzeugs getragen wird. Ferner sind bei diesem Ausführungsbeispiel die ar; der Weste 301 befestigter Teile der Verschlußschnallen 330 als stilistisch in das Gesamtbild des Schutzanzuges eingefügte Netallteile ausgebildet.
  • Auch das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 und 7 weist einen vollständigen, aus einer Weste 401 und einer Hose 407 bestehenden Schutzanzug auf. Hier sind, wie Fig. 6 zeigt, je zwei Verschlußschnallenteile 431 im Bereich der beiden Schulterblätter und im Bereich des Gesäßes fest mit der Weste bzw. der Idose verbunden. An entsprechender Stelle sind an der Rückenlehne 414 bzw. im Sitzteil 409 des Sitzes Verschlußschnallenteile 432 befestigt, mit welchen die Verschlußschnallenteile 431 verrasten, wenn sich der den Schutzanzug tragende Sitzbenutzer auf den Sitz setzt. Ein Lösemechanismus, mittels dessen der Sitzbernitzer die Verriegelung der Verschlußschnallen lösen kann, ist selbstverständlich vorhanden, jedoch nicht dargestellt.
  • Das in den Fig. 9 und 10 dargestellte Ausführungsbeispiel besteht wie diejenigen gemäß den Fig. 2 bis 4 aus einer Weste 501 und einer Hose 507. Die IIose ist im Genitalbereich mit einer Aussparung 533 versehen, um hier Verletzung mit Sicherheit zu vermeiden. Selbstverständlich kann eine solche Auss?arung auch bei den anderen ;usführungsbeispielen vorgesehen sein. Ferner sind im Hüfthereich zwei Anschnallgurte 503 arn Schucianzucg be¢2s4ig-t, mittels deren ein Anschnallen nach Art eines Beckenc,l--tes möglich ist.
  • Anstelle der beiden oberen Anschnallgurte ist bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch ein reißfestes Netz 536 vorgesehen, das im Schulterbereich an der Weste 501 befestigt ist.
  • Der Rand des Netzes 536 kann, wie dies in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, durch einen Gurt 537 verstärkt sein.
  • Das Netz 536 fängt bei normaler Sitzposition (Fig. 10) den Kopf des festgeschnallten Kindes auf, wenn dieser zur Seite geschleudert wird1 rund nimmt den Kopf wie eine Hä.ngematte auf, wenn das Kind auf dem Sitz Jiege, wie dies Fig. 9 zeigt.
  • In diesem Falle schützt das Netz das Kind bei einem Unfall davor, daß der Kopf nach vorne geschleudert wird. Daher kann das Kind ohne Gefahr auf dem Litz liegen, wobei es wegen des Schutzanzuges genügt, ur einen der beiden unteren Anschnallgurte zu benutzen.
  • Um die Länye des Netzes 536 und der unteren Anschnallgurte 503 an verschiedene Sitz- und Liegepositionen anpassen zu können, sind im Ausführungsbeispiel zwei Aufwickelvorrichtungen 538 und 539 vorgesehen, mittels deren die wirksame Länge des Netzes und der beiden unteren Anschnallgurte unabhangig voneinander eingestellt werden kann.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, sowohl die beiden unteren Anschnallgurte als auch das Netz lösbar mit der Hose bzw. der Weste zu verbinden, damit der Schutzanzug außerhalb des Fahrzeuges getragen und angelegt sowie ausgezogen werden kann.

Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE
1) Vorrichtung zum Festschnallen einer Person, insbesondere eines Kindes, auf einem Fahrzeugsitz, mit einem am Körper anlegbaren Halteteil sowie der Verbindung des Halteteils mit dem Sitz und/oder anderen Fahrzeugteilen dienenden Verbindungsorganen, dadurch gekennzeichnet, ddß der Halteteil ein großflächiges, zumindest die Brust der festzuschnallenden Person zu bedecken vermögendes Druckverteilerelement (1; 101, 107; 201, 207; 301, 307; 401, 407; 501, 507) mit Ausschnitten (2) für die Arme aufweist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckverteilerelement einen den Unterleib der festzuschnallenden Person zu bedecken vermögenden Abschnitt (107; 207; 307; 407; 507) mit Ausschnitten für die Beine hat
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckverteilerelement als schürzenähnliches, vorzugs½eise auf dem Rücken schließbares Bekleidungsstück (1) ausgebildet ist,
4) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckverteilerelement als ein aus Hose (107; 207; 307; 407; 507) und Weste (101; 201; 301; 401r 501) bestehender Anzug ausgebildet ist.
5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die @ose (»07) bildende Teil . Genitalbereich mit einer Aussparung ( , versehen ist.
(;.) 6) Vorrichtung nacheinem d.s Ansprüche is bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das druckvertei@@@@lement (401, 407) sich bis in den Rücken- und Gesäßbereich der festzuschnallenden Person erstreckt und dort mit Anschlußteilen (431) versehen ist, denen am Fahrzeugsitz (409, 414) vorgesehene Schloßteile(432) zugeordnet sind.
7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vom Druckverteilerelement (1; 101, 107; 201, 207; 301, 307; 501, 507) im Bereich beider Hüften nach Art eines Beckengurtes zwei Haltegurte (3; 103; 203; 303; 503) wegführen.
8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß vom Schulterbereich des Druckverteilerelements (1; 101, 107; 201, 207; 301, 307; 501, 507) zwei Haltegurte (5; 105; 205; 305; 505) wegführen.
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Schulterbereich des Druckverteilerelements (501, 507) mindestens ein den Kopf der festzuschnallcnden Person seitlich, vorzugsweise auch hinten, abdeckendes Netz (536) befestigt ist.
10) Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine ortsveränderbare Befestigungsstelle (538) für das dem Druckverteil.erelernent ahgekehrte Ende des Netzes (536).
11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltequrte (3; 103; 203; 303) oder netze die beiden Schenkel eines V-artlgen Verbindungsorfrnis hilden.
12) Vo@richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, daditrch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Verbindungsorgane (203, 205) über ein energieverzehrendes Zwischenglied (224) mit dem Sitz oder anderen Fahrzeugteilen verbindbar sind.
13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsorgane (303, 305) über Schneliverschlüsse mit dem Druckverteilerelement (301, 307) lösbar verbunden sind.
14) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsorgane (203, 205) mittels an einem Gurt (217) ansetzbaren Schnallen (218) mit im Fahrzeug vorhandenen, üblichen Sicherheitsgurten (217) verbindbar sind.
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