DE3122743A1 - "sicherungshalterung zur verwendung in fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen" - Google Patents

"sicherungshalterung zur verwendung in fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen"

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DE3122743A1
DE3122743A1 DE19813122743 DE3122743A DE3122743A1 DE 3122743 A1 DE3122743 A1 DE 3122743A1 DE 19813122743 DE19813122743 DE 19813122743 DE 3122743 A DE3122743 A DE 3122743A DE 3122743 A1 DE3122743 A1 DE 3122743A1
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Germany
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vehicles
belts
vehicle
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Peter 5000 Köln Assmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/12Construction of belts or harnesses
    • B60R22/14Construction of belts or harnesses incorporating enlarged restraint areas, e.g. vests, nets, crash pads, optionally for children

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Sicherungshalterung zur Verwendung in
  • Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft Sicherungshalterungen, wie sie in Fahrzeugen; insbesondere Kraftfahrzeugen Verwendung finden, um Fahrer undvmitreisende Personen bei Unfällen oder sonstigen Ereignissen, die zu einem plötzlichen Anhalten bzw. Abbremsen des Fahrzeuges führen, zu schützen.
  • Die bekannten Sicherungshalterungen bestehen üblicherweise aus Haltegurten, die als sogenannte Tragergurte, Schräg.
  • gurte, Beckengurte oder dergleichen ausgebildet sein können.
  • Nachteilig ist bei allen bekannten Gurtarten, daß nur eine relativ geringe Fläche zur Verfügung steht, um die auftretende Energie aufzunehmen und abzufangen, und daß sie insbesondere bei Kindern in der Regel nur wenig wirksam sind. Die Gurte führen bei Erwachsenen leicht zu Verletzungen, insbesondere Blutergüssen oder Strangulierungen, und Kinder rutschen daraus leicht heraus oder werden herausgeschleudert.
  • Der Erfindung liegt die: Aufgabe zugrunde,die bekannten Sicherungshalterungen der vorstehend genannten Art, wie sie in Fahrzeugen und insbesondere Kraftfahrzeugen zur Verwendung kommen, in der Hinsicht zu verbessern, daß sie insbesondere für Kinder einen besseren Schutz bringen und auch bei Erwachsenen ebenso wie bei Kindern die Verletzungsgefahr verringern, indem flachenmaRig begrenzte Anlageflächen, wie sie Gurte darstellen, die sich dazu bei Kindern noch leicht verschieben können, als Auffangelemente zum Auffangen der Verzögerungskräfte vermieden werden.
  • Diese Aufgabe ist gemaß der Erfindung bei einer Sicherungshalterung der genannten Art mit Haltegurten zum Abfangen der Verzögerungskräfte erfindungsgemäß dadurch zu lösen, daß als Auffangelemente am Körper der zu schützenden Personen großflächig anliegende, im wesentlichen zumindest die gesamte Vorderfläche des Oberkörpers auf- der Auffangseite abdeckende Teile vorgesehen sind, die ihrerseits über Verbindungselemente, wie Gurte, mit Haltestellen am Fahrzeug verbunden sind.
  • Diese Auffangelemente für die Verzögerungskräfte können als Gewebeteile ausgebildet sein, die durch Befestigungsriemen bzw. -gurte am Körper der zu schützenden Personen anbringbar sind. Man kann sie auch in der Form von Jacken oder dergleichen mit Durchstecköffnungen für die Arme ausbilden, die auf der Rückseite durch Halteelemente schließbar sind.
  • Die Verbindungselemente zwischen den Haltestellen am Fahrzeug und den Auffangelementen für die Verzögerungs kräfte können in mannigfacher Weise ausgebildet sein. Man kann hierzu Riemen oder Gurte vorsehen, die an den an den Körperseiten der Personen anliegenden Teilen, über die LÄnge in Abstanden verteilt, angreifen. Man kann auch Gewebestücke an den Seitenteilen der Auffangelemente befestigen und mit Haltestellen am Fahrzeug verbinden. Wesentlich ist, daß die Anbringung der Verbindungselemente in einer Weise vorgesehen ist, aufgrund der die abzufangenden Verzögerungs kräfte auf eine möglichst große Fläche der Auffangelemente möglichst gleichmäßig verteilt werden.
  • Die Erfindung laßt mannigfache Ausführungsmöglichkeiten zu. In der Zeichnung sind als Beispiele einige Ausführungsformen von Sicherungshalterungen gemäß der Erfindung mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen in einer etwas schematisierten Form dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 und 2 eine erste besonders einfache Ausführungsmöglichkeit, Fig. 3 eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2, Fig. 4 und 5 eine weitere Ausführungsmöglichkeit.
  • Be der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist von einem etwa die Vorderseite des Oberkörpers der zu schützenden Person weitgehend abdeckenden Gewebestück 11 aus hochzerreißfestem Werkstoff ausgegangen. Dieses Gewebestück, das in seiner Grundform eine angenähert rechteckige Form besitzt, ist an seinen vier Ecken mit Verlängerungen 12, 13, 14 und 15 versehen, von denen sich die beiden oberen 12 und 13, wie Fig. 2 erkennen laßt, über die Schultern der zu schützenden Person legen und mit einem gemeinsamen Kupplungsstück 16 verbinden lassen, das seinerseits über einen Gurt 17 oder dergleichen mit einer Halterung 19 am Fahrzeug fest verbunden ist. Die beiden unteren Verlängerungsstücke 14 und 15 sind, wie ebenfalls in Fig. 2 angedeutet ist, mit Gurten, wie dem Gurt 21 in Fig. 2, verbindbar, die ihrerseits mit dem Fahrzeug fest verbunden sind.
  • Mit der dargestellten Sicherungshalterung werden auf einfache Weise die bei einem Aufprall des Fahrzeugs auftretenden Kräfte weitgehend vollflächig, d.h. im wesentlichen von der gesamten, in Fahrtrichtung weisenden Körperfläche aufgefangen und damit auf einen pro Flächeneinheit der Haltefläche geringen Wert reguziert. Die dargestellte Sicherungshalterung laßt sich, wenn die Wirkung der bekannten sogenannten Automatik-Gurte erzielt werden soll, leicht in der Weise abwandeln, daß die Halterung 19 durch eine bekannte Wickeleinrichtung ersetzt.wird, auf die der Gurt 17 aufwickelbar ist.
  • Die in Fig. 3 dargestellte abgewandelte Ausführungsform dürfte insbesondere für kleinere Kinder geeignet sein.
  • Bei ihr ist der Hauptteil 31 nach beiden Seiten hin verbreitert, so daß in den verbreiterten Seitenteilen Öffnungen 3, 37 zum Durchstecken der Arme angebracht werden können. Im übrigen sind, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2, an dem Hauptteil 31 Verlängerungsn 32, 33, 34, 35 angebracht, die in einer der im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 beschriebenen entsprechenden Weise mit Festpunkten am Fahrzeug verbindbar sind. Die Durchstecköffnungen 36, 37 für die Arme erschweren hierbei ein Herausrutschen von Kindern aus der Halterung.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 dürfte eine unbeabsichtigte Lösung der zu sichernden Person aus der Halterung praktisch unmöglich sein. Der Hauptteil 41 dieser Sicherungshalterung ist durch Seiten- 42 und Rückenteile 43 zu einer Art Jacke ergänzt, die beispielsweise durch nicht dargestellte Gurte oder Riemen geschlossen werden kann. An den Schulterstreifen 411 und 412 und den Seitenteilen 42 greifen Verlängerungsstücke 44, 45 bzw.
  • 46, 47 an, die mit Haltepunkten am Fahrzeug, wie den Halterungen 49, verbindbar sind. Der Hauptteil 41 ist an seinem vorderen unteren Rand durch ein Verlängerungsteil 51 ergänzt, das sich zwischen den Beinen der zu schützenden Person hindurch nach hinten führen und mit seinem freien Rand mit dem unteren Rand des Rückenteils 43 verbinden läßt. Auf diese Weise dürfte sich mit höchster Sicherheit verhindern lassen, daß die zu schützende Person nach unten aus der Sicherungshalterung herausrutscht.

Claims (6)

  1. Sicherungshalterung zur Verwendung in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen A n s p r U c h e 1. S.icherungshalterung zur Verwendung in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit Haltegurten zum Abfangen der Verzögerungskräfte, dadurch gekennzeichnet, daß als Auffangelemente am Körper der zu schUtzenden Personen großflächig anliegende, im wesentlichen zumindest die gesamte Vorderfläche des Oberkörpers auf der Auffangseite abdeckende Teile vorgesehen sind, die ihrerseits über Verbindungselemente, wie Gurte, mit Haltestellen am Fahrzeug verbunden sind.
  2. 2. Sicherungshalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangelemente für die Verzögerungskrafte als Gewebeteile ausgebildet sind, die mit Hilfe von Befestigungsriemen bzw. -gurten am Körper der zu schützenden Personen anbringbar sind.
  3. 3. Sicherungshalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangelemente in der Form von Jacken oder dergleichen mit Durchstecköffnungen für die Arme ausgebildet sind, die auf der Rückseite durch Halteriemen schließbar sind.
  4. 4. Sicherungshalterung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselemente zwischen den Haltestellen am Fahrzeug und den Auffangelementen für die Verzögerungskräfte Riemen oder Gurte vorgesehen sind, die an den an den Körperseiten der Personen anliegenden Teilen, über deren LÄnge in Abstanden verteilt, angreifen.
  5. 5. Sicherungshalterung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselemente zwischen den Haltestellen am Fahrzeug und den Auffangelementen Gewebestücke vorgesehen sind, die an den Seitenteilen der Auffangelemente im Bereich der Körperseiten befestigt und mit Haltestellen am Fahrzeug verbindbar sind.
  6. 6. Sicherungshalterung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund der Anbringung und/odier- Ausbildung der Verbindungselemente eine Verteilung der aufzufangenden Verzögerungskräfte auf die ganze bzw. etwa die ganze Auffangfläche des Auffang elementes erfolgt.
DE19813122743 1981-06-09 1981-06-09 "sicherungshalterung zur verwendung in fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen" Withdrawn DE3122743A1 (de)

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