DE19754487C1 - Rückbank mit Skisicherung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Rückbank mit Skisicherung für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rückbank mit Skisicherung für Kraftfahrzeuge mit
einer Öffnung zum Durchladen der Skier in den Fahrgastraum.
Es sind Personenkraftwagen bekannt, die über eine Öffnung in der Rückbank
verfügen, die ein Durchladen der Skier oder auch anderer Gepäckstücke in den
Fahrgastraum erlaubt. Wenn die Skier im Fahrzeuginnenraum transportiert
werden, kann auf einen Dachgepäckträger verzichtet werden, der einen
erhöhten Benzinverbrauch, vermehrte Windgeräusche und ein Verschmutzen
der Skier, insbesondere der empfindlichen Bindungen, zur Folge hat, sofern
diese nicht durch einen Skisack geschützt sind.
Die Skier werden durch die Öffnung in der Rücksitzbank zwischen den
Vordersitzen in den Fahrgastraum vorgeschoben. Nachteilig ist, daß die Skier
im Fahrgastraum nicht gesichert sind. Bei einer starken Verzögerung des
Fahrzeugs katapultieren die Skier unter Gefährdung der Fahrzeuginsassen nach
vorne und können schwere Verletzungen insbesondere im Bereich der Arme
und Beine hervorrufen. Vor allem im Falle eines Überschlages sind die
Insassen durch die ungesicherten Skier stark gefährdet. Darüber hinaus können
in den Fahrzeugen vorhandene Airbags von den nach vorne rutschenden Skiern
zerstört werden, so daß diese wirkungslos sind.
Bei schweren Unfällen können auch die bekannten Skisäcke keinen Schutz
bieten, die zum Teil an den Durchladeöffnungen der Fahrzeuge vorgesehen
sind. So besteht die Gefahr, daß der Skisack bei einem Unfall durch die
scharfen Kanten der Skier aufreißt oder an seiner Verankerung in der
Rücksitzbank ausreißt.
Für Großraumlimousinen und Kombinationskraftwagen ist aus der DE 196 04 714
A1 ein Befestigungssystem für einen Skisack bekannt. Das Befestigungssystem
umfaßt Sicherheitsgurte, mit denen der Skisack im Laderaum des Fahrzeugs
gesichert wird.
Die DE 195 28 787 C1 schlägt vor, die Skier in einem Behälterkasten zu
befördern, der durch die Öffnung in der Rücksitzbank zum Durchladen von
Gegenständen in den Fahrgastraum eingeschoben wird. Der Behälterkasten wird
durch ein im Fahrzeug fest verankertes Gurtband im Fondraum gegen
Hochklappen gesichert.
Die obigen Skisicherungen sind insofern nachteilig, als eine Tasche oder dgl. zur
Aufnahme der Skier mitgeführt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rücksitzbank mit Skisicherung
für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die eine Gefährdung der Fahrzeuginsassen durch
die Skier bei einem Unfall wirksam verhindert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmalen.
Die Sicherung der Skier gegen Durchrutschen erfolgt mit zwei
Rückhalteelementen, die sich an der Rückbank abstützen und die Skier einzeln
oder paarweise von zwei Seiten vor deren Fersenautomaten erfassen. Bei einer
plötzlichen Verzögerung des Fahrzeugs können sich die Skier dann mit Ihren
Fersenautomaten an den Rückhalteelementen abstützen.
Beide Rückhalteelemente können als lösbar an der Rückbank zu befestigende
Teile ausgebildet sein, so daß diese von beiden Seiten an die Skier zur Sicherung
derselben angesetzt und zum Herausnehmen der Skier wieder entfernt werden
können. Eines der beiden Rückhalteelemente kann hierbei aber auch fest mit der
Rückbank verbunden sein. Anstelle eines lösbar an der Rückbank befestigten
Rückhalteelements kann aber auch ein schwenkbar oder verschiebbar an der
Rückbank befestigtes Rückhalteelement vorgesehen sein.
Die Skisicherung kann prinzipiell nicht nur zur Aufnahme der Skier, sondern
auch der zugehörigen Skistöcke konzipiert sein. Prinzipiell lassen sich mit der
Skisicherung sämtliche Gegenstände sichern, die über seitlich vorspringende Teile
verfügen, die sich an den Rückhalteelementen abstützen können.
In einer bevorzugen Ausführungsform ist das bzw. sind die Rückhalteelemente an
der Rückbank mit einem Klettverschluß befestigt, der es erlaubt, die
Rückhalteelemente leicht in unterschiedlicher Höhe an der Rückbank zu
fixieren bzw. wieder zu lösen. Die Befestigung der Rückhalteelemente an der
Rücksitzlehne der Fahrzeuge mittels Klettverschlüssen ist insofern unkritisch,
als die Verbindung keine allzu großen Kräfte aufzunehmen hat.
Die Rückhalteelemente können unterschiedlich ausgebildet sein. In einer
Ausführungsform sind die Rückhalteelemente an der Rückbank sich
abstützende Stangen. In einer anderen Ausführungsform sind die
Rückhalteelemente als Platten ausgebildet, die über Aussparungen verfügen, in
die sich die Skier einzeln oder paarweise einlegen lassen. Vorzugsweise sind
die Aussparung derart bemessen, daß zwei mit ihren Laufflächen aneinander
liegende Skier zwischen die Platten eingelegt werden können. In den Platten
können mehrere Aussparungen vorgesehen sein, um nicht nur ein Paar Skier,
sondern mehrere Paar Skier aufnehmen zu können.
Die Rückhalteelemente der Skisicherung verhindern wirksam, daß die Skier bei
einer plötzlichen Verzögerung des Fahrzeuges nach vorne Durchrutschen. Um
auch zu verhindern, daß die Skier bei einem Unfall nach oben klappen, sieht
eine weitere bevorzugte Ausführungsform ein drittes Rückhalteelement vor, das
über die in den Fahrgastraum durchgeladenen Skier gelegt werden und im
Fahrgastraum befestigt werden kann. Vorteilhafterweise ist das dritte
Rückhalteelement ein an seinen Enden mit Klettverschlüssen versehenes Band.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer ersten Ausführungsform einer Rückbank
mit Skisicherung,
Fig. 2 eine Teilansicht der Skisicherung von Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 3 die Sicherung der Skier gegen Hochklappen und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Rückbank mit Skisicherung.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipskizze einer ersten Ausführungsform einer Rückbank
mit Skisicherung. Die Rückenlehne 1 der Rückbank weist eine rechteckförmige
Aussparung 2 auf, die mit einem passenden Einsatz verschließbar ist. Derartige
Durchladeöffnungen sind bei Kraftfahrzeugen bekannt.
Die Skisicherung 3 befindet sich an der Rückseite der Rückbank unmittelbar
vor der Durchladeöffnung 2 und umfaßt zwei plattenförmige
Rückhalteelemente 4, 5, die übereinander angeordnet sind und die
Durchladeöffnung vollständig abdecken. Die untere Rückhalteplatte 4 ist fest
mit der Rückenlehne 1 verbunden. Die Befestigungsmittel der unteren
Rückhalteplatte 4 sind in Fig. 1 mit den Bezugszeichen 6, 7 versehen. Die
obere Rückhalteplatte 5 ist hingegen lösbar an der Rücksitzlehne 1 mittels
Klettverschlüssen befestigt. Hierzu sind an der Rückseite der oberen
Rückhalteplatte Klettbänder 8, 9, 10 vorgesehen, während die Rückenlehne 1
mit entsprechenden Bändern 8', 9', 10' versehen ist, an denen die Klettbänder
der oberen Rückhalteplatte haften.
Die untere Rückhalteplatte 4 weist an ihrer oberen Kante zwei rechteckförmige
Aussparungen 11, 12 und die obere Rückhalteplatte an ihrer unteren Kante
zwei rechteckförmige Aussparungen 13, 14 auf, die sich zu zwei
Ausnehmungen zur Aufnahme von jeweils zwei mit ihren Laufflächen
übereinander liegender Skier 15, 16 und 17, 18 ergänzen. Fig. 2 zeigt die
Aussparungen der unteren und oberen Rückhalteplatte 4, 5 in vergrößerter
Darstellung. Die Aussparungen der Rückhalteplatten sind derart bemessen, daß
sich die Fersenautomaten F der Skier an den Platten abstützen können.
Zum Durchladen der Skier wird die obere Rückhalteplatte 5 von der
Rücksitzlehne 1 abgenommen. Daraufhin werden jeweils zwei mit ihren
Laufflächen übereinander liegende Skier 15, 16 bzw. 17, 18 in die
Aussparungen 11, 12 der unteren Rückhalteplatte 4 so eingelegt, daß sich
deren Fersenautomaten F in Laufrichtung der Skier hinter der Rückhalteplatte
befinden. Daraufhin wird die obere Rückhalteplatte 5 auf die untere
Rückhalteplatte 4 aufgesetzt und an der Rücksitzlehne 1 mittels der
Klettverschlüsse befestigt. Damit sind die Skier an der Rücksitzlehne gegen
Durchrutschen in den Fahrgastraum wirksam gesichert. Bei einer plötzlichen
Verzögerung des Fahrzeugs stützen sich die Skier mit Ihren Fersenautomaten
an den Rückhalteplatten ab, die ihrerseits an der Rücksitzlehne anliegen.
Um die Skier bei einem Unfall auch gegen Hochklappen zu sichern, verfügt
die Skisicherung über ein weiteres Rückhalteelement 19 in Form eines an
seinen Enden mit Klettverschlüssen versehenen Bandes. An der in Fig. 3 nur
andeutungsweise dargestellten Mittelkonsole 20 des Fahrzeuges sind
entsprechende Bänder vorgesehen, an denen die Klettverschlüsse 21 des
Rückhaltebandes 19 haften. Das Rückhalteband 19 wird über die Skier 15, 16
und 17, 18 gelegt, wobei dessen Enden an den Seiten der Mittelkonsole 20
mittels der Klettverschlüsse 21 befestigt werden. Damit sind die Skier auch
gegen Hochklappen wirksam gesichert.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Rückbank mit Skisicherung.
Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der unter Bezugnahme auf
die Fig. 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß anstelle von
plattenförmigen Rückhalteelementen 4, 5 Rückhaltestangen zur Sicherung der
Skier vorgesehen sind. In Fig. 4 sind die Teile, die denjenigen der Fig. 1
bis 3 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Enden der
Rückhaltestangen 22, 23 sind zu beiden Seiten der Durchladeöffnung 2 an der
Rücksitzlehne 1 mittels Klettverschlüssen lösbar befestigt. Die Klettbänder, die
an entsprechenden Bändern, die an der Rücksitzlehne 1 vorgesehen sind,
haften, sind in Fig. 4 mit den Bezugszeichen 24, 25 versehen. Die
Sicherungsstangen sind derart an der Rücksitzlehne 1 befestigt, daß die untere
Stange 22 eine Auflage für die Skier 15, 16 und 17, 18 bildet, während die
obere Stange 23 auf den Skiern aufliegt. Bei einer plötzlichen Verzögerung des
Fahrzeugs stützen sich die Fersenautomaten F der Skier an den
Rückhaltestangen 22, 23 ab.
Claims (8)
1. Rückbank mit Skisicherung für Kraftfahrzeuge mit einer Öffnung (2) zum
Durchladen der Skier in den Fahrgastraum, gekennzeichnet durch zwei
sich an der Rückbank (1) abstützende Rückhalteelemente (4, 5 bzw. 22,
23), die von zwei Seiten an die Skier anlegbar sind, so daß die Skier bei
einer plötzlichen Verzögerung des Fahrzeugs durch die sich an den
Rückhalteelementen abstützenden Fersenautomaten gegen Durchrutschen in
den Fahrgastraum gesichert sind.
2. Rückbank mit Skisicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eines der Rückhalteelemente (4, 5 bzw. 22, 23) an der
Rückbank lösbar befestigt ist.
3. Rückbank mit Skisicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das mindestens eine Rückhalteelement (4, 5 bzw. 22, 23) an der Rückbank
mit einem Klettverschluß (8, 9, 10) befestigt ist.
4. Rückbank mit Skisicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückhalteelemente aneinandergesetzte Platten (4,
5) sind, von denen die eine Platte (4) und/oder die andere Platte (5) mit
mindestens einer Aussparung (11) bzw. (13) zur Aufnahme der Skier
versehen ist.
5. Rückbank mit Skisicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die eine Rückhalteplatte (4) mit mindestens einer Aussparung (11) und die
andere Rückhalteplatte (5) mit mindestens einer der Aussparung der ersten
Platte gegenüberliegenden Aussparung (13) versehen ist, wobei die beiden
Aussparungen (11, 13) derart bemessen sind, daß zwei mit ihren
Laufflächen aneinanderliegende Skier zwischen die Platten einlegbar sind.
6. Rückbank mit Skisicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückhalteelemente sich an der Rückbank (1)
abstützende Stangen (22, 23) sind.
7. Rückbank mit Skisicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch ein drittes über die in den Fahrgastraum
durchgeladenen Skier legbares Rückhalteelement (19), das im
Fahrgastraum befestigbar ist.
8. Rückbank mit Skisicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte Rückhalteelement ein Band (19) ist, dessen Enden mit
Klettverschlüssen (21) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997154487 DE19754487C1 (de) | 1997-12-09 | 1997-12-09 | Rückbank mit Skisicherung für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997154487 DE19754487C1 (de) | 1997-12-09 | 1997-12-09 | Rückbank mit Skisicherung für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19754487C1 true DE19754487C1 (de) | 1999-06-02 |
Family
ID=7851176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997154487 Expired - Fee Related DE19754487C1 (de) | 1997-12-09 | 1997-12-09 | Rückbank mit Skisicherung für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19754487C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10054548A1 (de) * | 2000-11-01 | 2002-05-02 | Volkswagen Ag | Rücksitzbank |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19528787C1 (de) * | 1995-08-04 | 1996-09-12 | Daimler Benz Ag | Durchladevorrichtung für einen Personenkraftwagen |
DE19604714A1 (de) * | 1996-02-09 | 1997-08-14 | Butz Peter Verwaltung | Transportvorrichtung für Kraftfahrzeuge, wie z. B. für Kombinationskraftwagen oder Großraum-Personenkraftwagen |
-
1997
- 1997-12-09 DE DE1997154487 patent/DE19754487C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19528787C1 (de) * | 1995-08-04 | 1996-09-12 | Daimler Benz Ag | Durchladevorrichtung für einen Personenkraftwagen |
DE19604714A1 (de) * | 1996-02-09 | 1997-08-14 | Butz Peter Verwaltung | Transportvorrichtung für Kraftfahrzeuge, wie z. B. für Kombinationskraftwagen oder Großraum-Personenkraftwagen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10054548A1 (de) * | 2000-11-01 | 2002-05-02 | Volkswagen Ag | Rücksitzbank |
DE10054548B4 (de) * | 2000-11-01 | 2013-06-06 | Volkswagen Ag | Rücksitzbank |
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