DE19528787C1 - Durchladevorrichtung für einen Personenkraftwagen - Google Patents
Durchladevorrichtung für einen PersonenkraftwagenInfo
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R5/00—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
- B60R5/006—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like stowing or holding means for elongated articles, e.g. skis inside vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Durchladevorrichtung für einen Per
sonenkraftwagen mit einer Durchladeöffnung zwischen einem Kof
ferraum und einem Fondraum des Personenkraftwagens sowie mit ei
nem in der. Durchladeöffnung angeordneten Skisack, der in den
Fondraum hinein ausstülpbar ist.
Aus der DE 40 18 729 C1 ist eine derartige Durchladevorrichtung für einen
Personenkraftwagen bekannt, bei der in einer Durchladeöffnung
zwischen einem Kofferraum und einem Fondraum des Personenkraft
wagens ein Skisack angeordnet ist. Dieser Skisack ist zum Hin
durchschieben von Skiern in den Fahrzeuginnenraum zum Fondraum
hin ausstülpbar. Wenn der Skisack nicht benötigt wird, ist er
unsichtbar in der Durchladeöffnung verstaut und durch eine Klap
pe sowohl zum Fondraum hin als auch zum Kofferraum hin verdeckt.
Die DE 34 00 143 A1 offenbart einen länglichen Transportbehäl
ter, insbesondere für Skier, der durch eine zwischen einem Ge
päckraum und einem Fondraum des Personenkraftwagens vorgesehene
Durchladeöffnung in eine Gebrauchslage einschiebbar ist, in der
er sich durch den Fondraum hindurch bis zwischen die Vordersitze
erstreckt. Die Behälterrückseite erstreckt sich bis in den Ge
päckraum hinein und kann bis zur rückseitigen Wandung des Ge
päckraumes ragen. Ist die Behälterrückseite offen gestaltet, so
ist an diese ein Transportsack ansetzbar, der die Skier auch im
rückwärtigen Bereich vollkommen umschließt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Durchladevorrichtung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, die hinsichtlich Aufnahme und
Transport von Skiern im Personenkraftwagen verbessert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein schmaler, mit steifen
Wandungen versehener länglicher Behälterkasten vorgesehen ist,
dessen Querschnitt zum Hineinschieben des Behälterkastens in den
Skisack geringfügig kleiner als der Querschnitt der Durchlade
öffnung ist, wobei alle Seitenwandungen des Behälterkastens zur
Bildung eines im wesentlichen flachen plattenartigen Gebildes in
der Ebene der Bodenwandung des Behälterkastens zusammenlegbar
sind. Dadurch ist es möglich, zum Transport von Skiern im Inne
ren des Personenkraftwagens den Behälterkasten einerseits in der
Durchladeöffnung und andererseits auf einer Kante der Koffer
raumöffnung zu plazieren und die Skier in einfacher Weise in den
Behälterkasten einzulegen. Anschließend wird der Behälterkasten
schubladenartig nach vorne und in den Skisack hineingeschoben,
bis er am Fuß des Skisackes zur Anlage kommt. Bei Nichtgebrauch
ist der Behälterkasten in einfacher Weise zu einer flachen Plat
te zusammenlegbar und kann ohne größere Platzbeanspruchung im
Kofferraum des Personenkraftwagens mitgeführt werden. Durch die
steifen Wandungen wird im Fondraum ein Schutz für im Fondraum
befindliche Personen geschaffen, da die Skier in dem schützen
den, schachtelförmigen Behälterkasten abgelegt sind. Der Behäl
terkasten dient daher zum einen als Ladehilfe und zum anderen
als Beschädigungsschutz des Skisackes, da scharfe Stahlkanten
der Skier aufgrund der Einbettung in den Behälterkasten den
Skisack selbst nicht beschädigen können.
In Ausgestaltung der Erfindung sind Fixiermittel zur Fixierung
der Seitenwandungen in ihrer aufgestellten Position vorgesehen.
Dadurch wird die Stabilität des Behälterkastens in seiner aufge
stellten Position weiter verbessert. Außerdem wird durch die Fi
xiermittel eine definierte und bleibende Form des Behälter
kastens geschaffen, so daß er, ohne sich zu verklemmen, in ein
facher Weise in den Skisack hineingeschoben und aus diesem her
ausgezogen werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind als Fixiermittel
Druckknopfpaare vorgesehen, die jeweils an benachbarten Seiten
wandungen angeordnet sind. Dies ist eine besonders einfache und
funktionssichere Ausgestaltung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Oberflächen
der Wandungen der Behälterschachtel aus einem wasserdichten
Kunststoff. Dadurch wird verhindert, daß die Wandungen des Be
hälterkastens sich mit Schmelzwasser der Skier vollsaugen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Seitenwandungen
mit Hilfe von Filmscharnieren mit der Bodenwandung verbunden.
Dadurch ist es möglich, den Behälterkasten als einstückiges Bau
teil herzustellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung schließen die Ecken der
benachbarten Seitenwandungen in der aufgestellten Transportposi
tion wasserdicht aneinander an. Dadurch wird verhindert, daß
Schmelzwasser aus dem schubladenförmigen Behälterkasten in den
Skisack oder in den Kofferraum herausläuft.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Behälterkasten
im zusammengelegten Zustand zusätzlich um eine Querachse auf ei
ne reduzierte Länge zusammenlegbar. Zweckmäßig weist der Behäl
terkasten auch im Bereich der Querachse ein Filmscharnier auf.
Durch das Zusammenlegen des Behälterkastens auf eine reduzierte
Länge kann der Behälterkasten im zusammengelegten Zustand ohne
Schwierigkeiten im Kofferraum des Personenkraftwagens verstaut
werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Fondraum ein
Haltegurt verankert, der den Skisack und den Behälterkasten in
einem Fußbereich mittels einer Zuziehschlaufe umschlingt. Als
Zuziehschlaufe im Sinne der Erfindung wird eine selbstzuziehende
Schlaufe angesehen, die bei einer Vorwärtsbewegung der Skier
aufgrund eines Fahrzeugaufpralls selbsttätig zugezogen wird und
aufgrund ihrer Verankerung im Fondraum eine weitere Vorwärtsbe
wegung des Behälterkastens und damit der Skier verhindert.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin
dung beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt in einer teilweise aufgeschnittenen Seitenansicht
einen Fond- und einen Heckbereich eines Personenkraftwa
gens, der mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemä
ßen Durchladevorrichtung versehen ist, und
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen als Durchladehilfe
dienenden Behälterkasten, wobei der Behälterkasten in der
linken Zeichnungshälfte im aufgeklappten Zustand und in
der rechten Zeichnungshälfte im zusammengeklappten und
fixierten Zustand mit dick durchgezogenen Linien darge
stellt ist.
Ein Personenkraftwagen (1) nach Fig. 1 weist einen Fondraum (2)
auf, an den zum Heckbereich des Personenkraftwagens (1) hin ein
Kofferraum (3) anschließt. Zwischen einer Rückwand des Fondrau
mes (2) und einer Frontwand des Kofferraumes (3) verläuft ein
Durchladekanal (4), der eine Durchladeöffnung (5) mit gleich
bleibendem, viereckigem Querschnitt bildet. Der Durchladekanal
(4) verläuft horizontal und in Fahrzeuglängsrichtung zwischen
Kofferraum (3) und Fondraum (2). Seine zum Fondraum gerichtete
Öffnung ist durch eine Klappe (6) verschließbar, die wiederum
durch eine Mittelarmstütze (7) der Fondsitzbank (8) verdeckbar
ist. In der Durchladeöffnung (5) ist ein in einem Fußbereich ge
schlossener Skisack (9) angeordnet, der eine mit einem textilen
Flächengebilde ausgekleidete Hülle aufweist. Der Skisack (9) ist
im Bereich der zum Kofferraum (3) gerichteten Durchladeöffnung
(5) fest mit dem Kanal (4) verbunden, und ist in seinem nicht
benötigen Ruhezustand innerhalb des Durchladekanales (4) zusam
mengefaltet, zusammengeschoben oder zusammengelegt verstaubar.
In den Skisack (9) ist von der zum Kofferraum (3) hin gerichte
ten Durchladeöffnung (5) des Durchladekanales (4) aus ein läng
licher Behälterkasten (10) schubladenartig einschiebbar. Der Be
hälterkasten (10) ist zur Aufnahme von maximal vier Skiern (11)
geeignet und weist eine Länge auf, die die vollständige Aufnahme
der Skier (11) gestattet. Die Breite und die Höhe des Behälter
kastens (10) sind an den Querschnitt der Durchladeöffnung (5)
angepaßt, so daß der Behälterkasten (10) in einfacher Weise in
den Durchladekanal (4) hineinschiebbar und wieder herausziehbar
ist. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Behäl
terkasten (10) aus mehreren Wandungen aufgebaut und nach oben
offen. Eine Bodenwandung (17) ist von zwei seitlichen Seitenwan
dungen (15) flankiert und wird stirnseitig durch zwei stirnsei
tige Seitenwandungen (16) abgeschlossen. Beim dargestellten Aus
führungsbeispiel sind alle Wandungen (15, 16, 17) des Behälter
kastens (10) aus Kartonplatten hergestellt, die allseitig durch
eine Kunststoffhaut überzogen sind. Durch den Kunststoffüberzug
sind alle Kartons und damit auch alle Wandungen (15, 16, 17)
einstückig miteinander verbunden. Durch den Kunststoffüberzug
werden außerdem zwischen den Seitenwandungen (15, 16) und der
Bodenwandung (17) Filmscharniere gebildet, durch die die Seiten
wandungen (15, 16) zwischen einer abgeklappten, flachen Nichtge
brauchsposition und einer aufgestellten Transportposition rela
tiv zu der Bodenwandung (17) verschwenkbar sind. Bei einem wei
teren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Behälter
kasten (10) vollkommen aus Kunststoff hergestellt, wobei die für
sich steifen Wandungen relativ zueinander ebenfalls durch Film
scharniere miteinander verbunden sind. Um in der aufgestellten
Transportposition ein vollkommen wasserdichtes Behälterinneres
zu schaffen, sind im Bereich benachbarter Seitenwandungen (15
und 16) jeweils dreieckig gestaltete Ecken (18) vorgesehen, die
entlang jeweils einer Knickkante (19), die eine Diagonale dar
stellt, faltbar sind. Zur Fixierung der gefalteten und aufge
stellten Position sind an allen Ecken (18) Druckknopfpaare (21)
vorgesehen, die mit im Bereich der Seitenwandungen (15) angeord
neten Druckknöpfen (23) zusammenwirken. Zum Aufstellen des Be
hälterkastens (10) aus der plattenförmigen, ebenen Nichtge
brauchsposition (linke Zeichnungshälfte in Fig. 2) in die aufge
stellte Transportposition (rechte Zeichnungshälfte in Fig. 2)
werden alle Seitenwandungen (15 und 16) aus der Ebene der Boden
wandung (17) heraus nach oben heraufgeklappt. Zusätzlich werden
die Ecken (18) um ihre Knickkante (19) nach innen gedrückt und
in dieser zusammengefalteten Position durch das jeweils zugeord
nete Druckknopfpaar (21) fixiert. Die so gebildete dreieckige
Lasche der jeweiligen Ecken (18) steht zunächst noch relativ un
gerichtet in das Behälterinnere hinein. Diese Lasche wird nun an
die jeweilige Seitenwandung (15) angelegt und durch verklipsen
mit dem Druckknopf (22), dem im Bereich der Druckknopfpaare (21)
ein korrespondierendes Druckknopfteil zugeordnet ist, in dieser
an der Seitenwandung (15) anliegenden Position fixiert. Bei ei
nem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind
als Fixiermittel keine Druckknöpfe, sondern Klettbänder, vorge
sehen.
Um Skier (11) vollkommen aufnehmen zu können, weist der Behäl
terkasten (10) eine Länge auf, die etwas mehr als zwei Meter be
trägt. Mit dieser Länge ist der Behälterkasten (10) jedoch nicht
im Kofferraum (3) verstaubar. Aus diesem Grund weist der Behäl
terkasten (10) auf halber Länge eine quer verlaufende Knickachse
(20) auf, entlang der der bereits zu einer ebenen Platte ausein
andergeklappte Behälterkasten (10) auf seine halbe Länge zusam
menfaltbar ist. In dieser Länge ist der Behälterkasten (10) als
ebenes, sehr flaches Teil ohne weiteres im Kofferraum (3) ver
staubar.
Zum Transport von Skiern im Personenkraftwagen (1) wird der Be
hälterkasten (10) aus einer flachen, zusammengelegten Nichtge
brauchsposition auseinandergefaltet und durch Aufstellen der
Seitenwandungen (15, 16) in seine Transportposition gebracht.
Anschließend wird der Behälterkasten (10) von hinten um einen
bestimmten Betrag in die Durchladeöffnung (5) und in den Durch
ladekanal (4) hineingeschoben, wobei er sich im übrigen auf ei
ner hinteren Kofferraumkante des Kofferraums (3) abstützt. Nun
sind in einfacher Weise und ohne großen Aufwand die entsprechen
den Skier (11) in den Behälterkasten (10) einlegbar. Anschlie
ßend wird der Behälterkasten (10) wie eine Schublade durch den
Durchladekanal (4) nach vorne geschoben, wobei er gleichzeitig
den Skisack (9) nach vorne ausstülpt. Sobald die vordere stirn
seitige Seitenwandung (16) des Behälterkastens (10) den Boden
des Skisackes (9) erreicht hat, ist der Skisack (9) in seiner in
Fig. 1 dargestellten Position ausgezogen und gespannt. Beim dar
gestellten Ausführungsbeispiel liegt der als Durchladehilfe die
nende Behälterkasten (10) immer noch auf der hinteren Koffer
raumkante auf, so daß er durch diese gestützt wird und sich
nicht in dem Durchladekanal (4) verkanten kann. Selbstverständ
lich ist der Behälterkasten (10) aber so weit nach vorne ver
schoben, daß der Kofferraumdeckel verschlossen werden kann.
Um bei einem Fahrzeugaufprall ein Nachvornerutschen der Skier
(11) zu vermeiden, ist der Fußbereich des Skisackes (9) und da
mit auch der zugehörige Fußbereich des Behälterkastens (10) zu
sätzlich durch ein Gurtband (12) gesichert, das unterhalb der
Fondsitzbank (8) an einem stabilen Haken (13) fahrzeugfest ver
ankert ist. Das freie Ende des Gurtbandes (12) weist eine Zu
ziehschlaufe (14) auf, die um den Umfang des Skisackes (9) und
damit auch um den Umfang des Behälterkastens (10) herum gelegt
ist und sich bei einer Zugbelastung auf das Gurtband (12) auto
matisch zuzieht. Das Gurtband (12) ist unelastisch und weist ei
ne hohe Zugfestigkeit auf. Sobald die Skier durch ihre Massen
trägheit bei einem Frontalaufprall des Kraftfahrzeuges nach
vorne rutschen, wird das Gurtband (12) gespannt, wodurch die Zu
ziehschlaufe (14) sich zuzieht und die Skier aufgrund der fahr
zeugfesten Verankerung mit dem Haken (13) in Position hält.
Claims (9)
- l. Durchladevorrichtung für einen Personenkraftwagen mit einer Durchladeöffnung zwischen einem Kofferraum und einem Fondraum des Personenkraftwagens sowie mit einem in der Durchladeöffnung angeordneten Skisack, der in den Fondraum hinein ausstülpbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein schmaler, mit steifen Wandungen (15, 16, 17) versehener länglicher Behälterkasten (10) vorgesehen ist, dessen Quer schnitt zum Hineinschieben des Behälterkastens (10) in den Ski sack (9) geringfügig kleiner als der Querschnitt der Durchlade öffnung (5) ist, wobei alle Seitenwandungen (15, 16) des Behäl terkastens (10) zur Bildung eines im wesentlichen flachen, plat tenartigen Gebildes in der Ebene der Bodenwandung (17) des Be hälterkastens (10) zusammenlegbar sind.
- 2. Durchladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fixiermittel (21, 22) zur Fixierung der Seitenwandungen (15, 16) in ihrer aufgestellten Transportposition vorgesehen sind.
- 3. Durchladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixiermittel Druckknopfpaare (21) vorgesehen sind, die jeweils an benachbarten Seitenwandungen (15, 16) angeordnet sind.
- 4. Durchladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Wandungen (15, 16, 17) des Behälterka stens (10) aus einem wasserdichten Kunststoffbestehen.
- 5. Durchladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (15, 16) mit Hilfe von Filmscharnieren mit der Bodenwandung (17) verbunden sind.
- 6. Durchladevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (18) der benachbarten Seitenwandungen (16, 15) in der aufgestellten Transportposition wasserdicht aneinander an schließen.
- 7. Durchladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkasten (10) im zusammengelegten Zustand zusätz lich um eine Querachse (20) auf eine reduzierte Länge zusammen legbar ist.
- 8. Durchladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fondraum (2) ein Haltegurt (12) verankert ist, der den Skisack (9) und den Behälterkasten (10) in einem Fußbereich mittels einer Zuziehschlaufe (14) umschlingt.
- 9. Behälterkasten zur Aufnahme von länglichen Transportgegen ständen, insbesondere von Skiern, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Behälterkastens (10) an eine Durchlade öffnung (5) zwischen einem Kofferraum (3) und einem Fondraum (2) eines Personenkraftwagens (1) angepaßt sind, und daß der Behäl terkasten (10) in eine flache Nichtgebrauchsposition zer- oder zusammenlegbar ist, wobei die Abmessungen des Behälterkastens (10) in seiner Nichtgebrauchsposition auf Längen- oder Breiten abmessungen des Kofferraums (3) abgestimmt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128787 DE19528787C1 (de) | 1995-08-04 | 1995-08-04 | Durchladevorrichtung für einen Personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128787 DE19528787C1 (de) | 1995-08-04 | 1995-08-04 | Durchladevorrichtung für einen Personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19528787C1 true DE19528787C1 (de) | 1996-09-12 |
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ID=7768759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995128787 Expired - Fee Related DE19528787C1 (de) | 1995-08-04 | 1995-08-04 | Durchladevorrichtung für einen Personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19528787C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1995
- 1995-08-04 DE DE1995128787 patent/DE19528787C1/de not_active Expired - Fee Related
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WO2005002925A3 (en) * | 2003-07-07 | 2005-03-03 | Ridder Dijkshoorn | Ski carrier for automobiles |
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