DE19528787C1 - Durchladevorrichtung für einen Personenkraftwagen - Google Patents

Durchladevorrichtung für einen Personenkraftwagen

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Hans-Juergen Schlaffke
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/006Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like stowing or holding means for elongated articles, e.g. skis inside vehicles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Durchladevorrichtung für einen Per­ sonenkraftwagen mit einer Durchladeöffnung zwischen einem Kof­ ferraum und einem Fondraum des Personenkraftwagens sowie mit ei­ nem in der. Durchladeöffnung angeordneten Skisack, der in den Fondraum hinein ausstülpbar ist.
Aus der DE 40 18 729 C1 ist eine derartige Durchladevorrichtung für einen Personenkraftwagen bekannt, bei der in einer Durchladeöffnung zwischen einem Kofferraum und einem Fondraum des Personenkraft­ wagens ein Skisack angeordnet ist. Dieser Skisack ist zum Hin­ durchschieben von Skiern in den Fahrzeuginnenraum zum Fondraum hin ausstülpbar. Wenn der Skisack nicht benötigt wird, ist er unsichtbar in der Durchladeöffnung verstaut und durch eine Klap­ pe sowohl zum Fondraum hin als auch zum Kofferraum hin verdeckt.
Die DE 34 00 143 A1 offenbart einen länglichen Transportbehäl­ ter, insbesondere für Skier, der durch eine zwischen einem Ge­ päckraum und einem Fondraum des Personenkraftwagens vorgesehene Durchladeöffnung in eine Gebrauchslage einschiebbar ist, in der er sich durch den Fondraum hindurch bis zwischen die Vordersitze erstreckt. Die Behälterrückseite erstreckt sich bis in den Ge­ päckraum hinein und kann bis zur rückseitigen Wandung des Ge­ päckraumes ragen. Ist die Behälterrückseite offen gestaltet, so ist an diese ein Transportsack ansetzbar, der die Skier auch im rückwärtigen Bereich vollkommen umschließt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Durchladevorrichtung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, die hinsichtlich Aufnahme und Transport von Skiern im Personenkraftwagen verbessert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein schmaler, mit steifen Wandungen versehener länglicher Behälterkasten vorgesehen ist, dessen Querschnitt zum Hineinschieben des Behälterkastens in den Skisack geringfügig kleiner als der Querschnitt der Durchlade­ öffnung ist, wobei alle Seitenwandungen des Behälterkastens zur Bildung eines im wesentlichen flachen plattenartigen Gebildes in der Ebene der Bodenwandung des Behälterkastens zusammenlegbar sind. Dadurch ist es möglich, zum Transport von Skiern im Inne­ ren des Personenkraftwagens den Behälterkasten einerseits in der Durchladeöffnung und andererseits auf einer Kante der Koffer­ raumöffnung zu plazieren und die Skier in einfacher Weise in den Behälterkasten einzulegen. Anschließend wird der Behälterkasten schubladenartig nach vorne und in den Skisack hineingeschoben, bis er am Fuß des Skisackes zur Anlage kommt. Bei Nichtgebrauch ist der Behälterkasten in einfacher Weise zu einer flachen Plat­ te zusammenlegbar und kann ohne größere Platzbeanspruchung im Kofferraum des Personenkraftwagens mitgeführt werden. Durch die steifen Wandungen wird im Fondraum ein Schutz für im Fondraum befindliche Personen geschaffen, da die Skier in dem schützen­ den, schachtelförmigen Behälterkasten abgelegt sind. Der Behäl­ terkasten dient daher zum einen als Ladehilfe und zum anderen als Beschädigungsschutz des Skisackes, da scharfe Stahlkanten der Skier aufgrund der Einbettung in den Behälterkasten den Skisack selbst nicht beschädigen können.
In Ausgestaltung der Erfindung sind Fixiermittel zur Fixierung der Seitenwandungen in ihrer aufgestellten Position vorgesehen. Dadurch wird die Stabilität des Behälterkastens in seiner aufge­ stellten Position weiter verbessert. Außerdem wird durch die Fi­ xiermittel eine definierte und bleibende Form des Behälter­ kastens geschaffen, so daß er, ohne sich zu verklemmen, in ein­ facher Weise in den Skisack hineingeschoben und aus diesem her­ ausgezogen werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind als Fixiermittel Druckknopfpaare vorgesehen, die jeweils an benachbarten Seiten­ wandungen angeordnet sind. Dies ist eine besonders einfache und funktionssichere Ausgestaltung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Oberflächen der Wandungen der Behälterschachtel aus einem wasserdichten Kunststoff. Dadurch wird verhindert, daß die Wandungen des Be­ hälterkastens sich mit Schmelzwasser der Skier vollsaugen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Seitenwandungen mit Hilfe von Filmscharnieren mit der Bodenwandung verbunden. Dadurch ist es möglich, den Behälterkasten als einstückiges Bau­ teil herzustellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung schließen die Ecken der benachbarten Seitenwandungen in der aufgestellten Transportposi­ tion wasserdicht aneinander an. Dadurch wird verhindert, daß Schmelzwasser aus dem schubladenförmigen Behälterkasten in den Skisack oder in den Kofferraum herausläuft.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Behälterkasten im zusammengelegten Zustand zusätzlich um eine Querachse auf ei­ ne reduzierte Länge zusammenlegbar. Zweckmäßig weist der Behäl­ terkasten auch im Bereich der Querachse ein Filmscharnier auf. Durch das Zusammenlegen des Behälterkastens auf eine reduzierte Länge kann der Behälterkasten im zusammengelegten Zustand ohne Schwierigkeiten im Kofferraum des Personenkraftwagens verstaut werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Fondraum ein Haltegurt verankert, der den Skisack und den Behälterkasten in einem Fußbereich mittels einer Zuziehschlaufe umschlingt. Als Zuziehschlaufe im Sinne der Erfindung wird eine selbstzuziehende Schlaufe angesehen, die bei einer Vorwärtsbewegung der Skier aufgrund eines Fahrzeugaufpralls selbsttätig zugezogen wird und aufgrund ihrer Verankerung im Fondraum eine weitere Vorwärtsbe­ wegung des Behälterkastens und damit der Skier verhindert.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt in einer teilweise aufgeschnittenen Seitenansicht einen Fond- und einen Heckbereich eines Personenkraftwa­ gens, der mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemä­ ßen Durchladevorrichtung versehen ist, und
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen als Durchladehilfe dienenden Behälterkasten, wobei der Behälterkasten in der linken Zeichnungshälfte im aufgeklappten Zustand und in der rechten Zeichnungshälfte im zusammengeklappten und fixierten Zustand mit dick durchgezogenen Linien darge­ stellt ist.
Ein Personenkraftwagen (1) nach Fig. 1 weist einen Fondraum (2) auf, an den zum Heckbereich des Personenkraftwagens (1) hin ein Kofferraum (3) anschließt. Zwischen einer Rückwand des Fondrau­ mes (2) und einer Frontwand des Kofferraumes (3) verläuft ein Durchladekanal (4), der eine Durchladeöffnung (5) mit gleich­ bleibendem, viereckigem Querschnitt bildet. Der Durchladekanal (4) verläuft horizontal und in Fahrzeuglängsrichtung zwischen Kofferraum (3) und Fondraum (2). Seine zum Fondraum gerichtete Öffnung ist durch eine Klappe (6) verschließbar, die wiederum durch eine Mittelarmstütze (7) der Fondsitzbank (8) verdeckbar ist. In der Durchladeöffnung (5) ist ein in einem Fußbereich ge­ schlossener Skisack (9) angeordnet, der eine mit einem textilen Flächengebilde ausgekleidete Hülle aufweist. Der Skisack (9) ist im Bereich der zum Kofferraum (3) gerichteten Durchladeöffnung (5) fest mit dem Kanal (4) verbunden, und ist in seinem nicht benötigen Ruhezustand innerhalb des Durchladekanales (4) zusam­ mengefaltet, zusammengeschoben oder zusammengelegt verstaubar.
In den Skisack (9) ist von der zum Kofferraum (3) hin gerichte­ ten Durchladeöffnung (5) des Durchladekanales (4) aus ein läng­ licher Behälterkasten (10) schubladenartig einschiebbar. Der Be­ hälterkasten (10) ist zur Aufnahme von maximal vier Skiern (11) geeignet und weist eine Länge auf, die die vollständige Aufnahme der Skier (11) gestattet. Die Breite und die Höhe des Behälter­ kastens (10) sind an den Querschnitt der Durchladeöffnung (5) angepaßt, so daß der Behälterkasten (10) in einfacher Weise in den Durchladekanal (4) hineinschiebbar und wieder herausziehbar ist. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Behäl­ terkasten (10) aus mehreren Wandungen aufgebaut und nach oben offen. Eine Bodenwandung (17) ist von zwei seitlichen Seitenwan­ dungen (15) flankiert und wird stirnseitig durch zwei stirnsei­ tige Seitenwandungen (16) abgeschlossen. Beim dargestellten Aus­ führungsbeispiel sind alle Wandungen (15, 16, 17) des Behälter­ kastens (10) aus Kartonplatten hergestellt, die allseitig durch eine Kunststoffhaut überzogen sind. Durch den Kunststoffüberzug sind alle Kartons und damit auch alle Wandungen (15, 16, 17) einstückig miteinander verbunden. Durch den Kunststoffüberzug werden außerdem zwischen den Seitenwandungen (15, 16) und der Bodenwandung (17) Filmscharniere gebildet, durch die die Seiten­ wandungen (15, 16) zwischen einer abgeklappten, flachen Nichtge­ brauchsposition und einer aufgestellten Transportposition rela­ tiv zu der Bodenwandung (17) verschwenkbar sind. Bei einem wei­ teren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Behälter­ kasten (10) vollkommen aus Kunststoff hergestellt, wobei die für sich steifen Wandungen relativ zueinander ebenfalls durch Film­ scharniere miteinander verbunden sind. Um in der aufgestellten Transportposition ein vollkommen wasserdichtes Behälterinneres zu schaffen, sind im Bereich benachbarter Seitenwandungen (15 und 16) jeweils dreieckig gestaltete Ecken (18) vorgesehen, die entlang jeweils einer Knickkante (19), die eine Diagonale dar­ stellt, faltbar sind. Zur Fixierung der gefalteten und aufge­ stellten Position sind an allen Ecken (18) Druckknopfpaare (21) vorgesehen, die mit im Bereich der Seitenwandungen (15) angeord­ neten Druckknöpfen (23) zusammenwirken. Zum Aufstellen des Be­ hälterkastens (10) aus der plattenförmigen, ebenen Nichtge­ brauchsposition (linke Zeichnungshälfte in Fig. 2) in die aufge­ stellte Transportposition (rechte Zeichnungshälfte in Fig. 2) werden alle Seitenwandungen (15 und 16) aus der Ebene der Boden­ wandung (17) heraus nach oben heraufgeklappt. Zusätzlich werden die Ecken (18) um ihre Knickkante (19) nach innen gedrückt und in dieser zusammengefalteten Position durch das jeweils zugeord­ nete Druckknopfpaar (21) fixiert. Die so gebildete dreieckige Lasche der jeweiligen Ecken (18) steht zunächst noch relativ un­ gerichtet in das Behälterinnere hinein. Diese Lasche wird nun an die jeweilige Seitenwandung (15) angelegt und durch verklipsen mit dem Druckknopf (22), dem im Bereich der Druckknopfpaare (21) ein korrespondierendes Druckknopfteil zugeordnet ist, in dieser an der Seitenwandung (15) anliegenden Position fixiert. Bei ei­ nem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind als Fixiermittel keine Druckknöpfe, sondern Klettbänder, vorge­ sehen.
Um Skier (11) vollkommen aufnehmen zu können, weist der Behäl­ terkasten (10) eine Länge auf, die etwas mehr als zwei Meter be­ trägt. Mit dieser Länge ist der Behälterkasten (10) jedoch nicht im Kofferraum (3) verstaubar. Aus diesem Grund weist der Behäl­ terkasten (10) auf halber Länge eine quer verlaufende Knickachse (20) auf, entlang der der bereits zu einer ebenen Platte ausein­ andergeklappte Behälterkasten (10) auf seine halbe Länge zusam­ menfaltbar ist. In dieser Länge ist der Behälterkasten (10) als ebenes, sehr flaches Teil ohne weiteres im Kofferraum (3) ver­ staubar.
Zum Transport von Skiern im Personenkraftwagen (1) wird der Be­ hälterkasten (10) aus einer flachen, zusammengelegten Nichtge­ brauchsposition auseinandergefaltet und durch Aufstellen der Seitenwandungen (15, 16) in seine Transportposition gebracht. Anschließend wird der Behälterkasten (10) von hinten um einen bestimmten Betrag in die Durchladeöffnung (5) und in den Durch­ ladekanal (4) hineingeschoben, wobei er sich im übrigen auf ei­ ner hinteren Kofferraumkante des Kofferraums (3) abstützt. Nun sind in einfacher Weise und ohne großen Aufwand die entsprechen­ den Skier (11) in den Behälterkasten (10) einlegbar. Anschlie­ ßend wird der Behälterkasten (10) wie eine Schublade durch den Durchladekanal (4) nach vorne geschoben, wobei er gleichzeitig den Skisack (9) nach vorne ausstülpt. Sobald die vordere stirn­ seitige Seitenwandung (16) des Behälterkastens (10) den Boden des Skisackes (9) erreicht hat, ist der Skisack (9) in seiner in Fig. 1 dargestellten Position ausgezogen und gespannt. Beim dar­ gestellten Ausführungsbeispiel liegt der als Durchladehilfe die­ nende Behälterkasten (10) immer noch auf der hinteren Koffer­ raumkante auf, so daß er durch diese gestützt wird und sich nicht in dem Durchladekanal (4) verkanten kann. Selbstverständ­ lich ist der Behälterkasten (10) aber so weit nach vorne ver­ schoben, daß der Kofferraumdeckel verschlossen werden kann.
Um bei einem Fahrzeugaufprall ein Nachvornerutschen der Skier (11) zu vermeiden, ist der Fußbereich des Skisackes (9) und da­ mit auch der zugehörige Fußbereich des Behälterkastens (10) zu­ sätzlich durch ein Gurtband (12) gesichert, das unterhalb der Fondsitzbank (8) an einem stabilen Haken (13) fahrzeugfest ver­ ankert ist. Das freie Ende des Gurtbandes (12) weist eine Zu­ ziehschlaufe (14) auf, die um den Umfang des Skisackes (9) und damit auch um den Umfang des Behälterkastens (10) herum gelegt ist und sich bei einer Zugbelastung auf das Gurtband (12) auto­ matisch zuzieht. Das Gurtband (12) ist unelastisch und weist ei­ ne hohe Zugfestigkeit auf. Sobald die Skier durch ihre Massen­ trägheit bei einem Frontalaufprall des Kraftfahrzeuges nach vorne rutschen, wird das Gurtband (12) gespannt, wodurch die Zu­ ziehschlaufe (14) sich zuzieht und die Skier aufgrund der fahr­ zeugfesten Verankerung mit dem Haken (13) in Position hält.

Claims (9)

  1. l. Durchladevorrichtung für einen Personenkraftwagen mit einer Durchladeöffnung zwischen einem Kofferraum und einem Fondraum des Personenkraftwagens sowie mit einem in der Durchladeöffnung angeordneten Skisack, der in den Fondraum hinein ausstülpbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein schmaler, mit steifen Wandungen (15, 16, 17) versehener länglicher Behälterkasten (10) vorgesehen ist, dessen Quer­ schnitt zum Hineinschieben des Behälterkastens (10) in den Ski­ sack (9) geringfügig kleiner als der Querschnitt der Durchlade­ öffnung (5) ist, wobei alle Seitenwandungen (15, 16) des Behäl­ terkastens (10) zur Bildung eines im wesentlichen flachen, plat­ tenartigen Gebildes in der Ebene der Bodenwandung (17) des Be­ hälterkastens (10) zusammenlegbar sind.
  2. 2. Durchladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fixiermittel (21, 22) zur Fixierung der Seitenwandungen (15, 16) in ihrer aufgestellten Transportposition vorgesehen sind.
  3. 3. Durchladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixiermittel Druckknopfpaare (21) vorgesehen sind, die jeweils an benachbarten Seitenwandungen (15, 16) angeordnet sind.
  4. 4. Durchladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Wandungen (15, 16, 17) des Behälterka­ stens (10) aus einem wasserdichten Kunststoffbestehen.
  5. 5. Durchladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (15, 16) mit Hilfe von Filmscharnieren mit der Bodenwandung (17) verbunden sind.
  6. 6. Durchladevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (18) der benachbarten Seitenwandungen (16, 15) in der aufgestellten Transportposition wasserdicht aneinander an­ schließen.
  7. 7. Durchladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkasten (10) im zusammengelegten Zustand zusätz­ lich um eine Querachse (20) auf eine reduzierte Länge zusammen­ legbar ist.
  8. 8. Durchladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fondraum (2) ein Haltegurt (12) verankert ist, der den Skisack (9) und den Behälterkasten (10) in einem Fußbereich mittels einer Zuziehschlaufe (14) umschlingt.
  9. 9. Behälterkasten zur Aufnahme von länglichen Transportgegen­ ständen, insbesondere von Skiern, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Behälterkastens (10) an eine Durchlade­ öffnung (5) zwischen einem Kofferraum (3) und einem Fondraum (2) eines Personenkraftwagens (1) angepaßt sind, und daß der Behäl­ terkasten (10) in eine flache Nichtgebrauchsposition zer- oder zusammenlegbar ist, wobei die Abmessungen des Behälterkastens (10) in seiner Nichtgebrauchsposition auf Längen- oder Breiten­ abmessungen des Kofferraums (3) abgestimmt sind.
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