DE19854365A1 - Stauvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Stauvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs

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Abstract

Eine Stauvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges, der einen mit wenigstens einer Aussparung versehenen Laderaumboden aufweist, ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist wenigstens ein Einsatzrahmen vorgesehen, der in die Aussparung des Laderaumbodens einpaßbar und durch Befestigungsmittel fahrzeugseitig festlegbar ist. DOLLAR A Einsatz in Personenkraftwagen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Stauvorrichtung für einen Lade­ raum eines Kraftfahrzeugs, der einen mit wenigstens einer Aussparung versehenen Laderaumboden aufweist.
Eine solche Stauvorrichtung ist aus der DE 44 32 369 A1 be­ kannt. Ein Laderaumboden eines Personenkraftwagens ist mit einer Vertiefung versehen, in der ein zusammenlegbarer Korb unterbringbar ist. Der Korb ist in der Vertiefung des Lade­ raumbodens abstellbar und schließt in seiner zusammengelegten Position bündig mit dem Laderaumboden ab.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stauvorrichtung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, die verbesserte Einsatzmög­ lichkeiten aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens ein Ein­ satzrahmen vorgesehen ist, der in die Aussparung des Lade­ raumbodens einpaßbar und durch Befestigungsmittel fahrzeug­ seitig festlegbar ist. Der Einsatzrahmen kann die Grundlage für eine Modulbauweise bilden, bei der unterschiedliche Stau­ module für den Laderaum entsprechend vorbereitet und im Lade­ raumboden positionierbar sind. Der Einsatzrahmen ist insbe­ sondere direkt in die rohbauseitige Aussparung des Laderaum­ bodens eingepaßt und kann seinerseits als Aufnahme für weite­ re Funktionseinsätze dienen. Der Einsatzrahmen kann jedoch auch in eine ein oberseitig festgelegtes Verkleidungsteil bildende Vertiefung des Laderaumbodens eingepaßt werden, wo­ bei der Einsatzrahmen dann direkt als entsprechender Funkti­ onseinsatz dienen kann. Die Aussparung kann als wannenartige Vertiefung mit angeformtem Boden oder auch als Durchtritt ge­ staltet sein, der durch den Einsatzrahmen verschließbar ist.
In Ausgestaltung der Erfindung weist der Einsatzrahmen einen umlaufenden, oberen Abschlußrand auf, der als eine Verklei­ dung des Laderaumbodens überdeckendes Schutzprofil gestaltet ist. Dadurch ist es möglich, Schnittkanten der Laderaumver­ kleidung, insbesondere eines Teppichbodens, im Bereich der Aussparung des Laderaumbodens zu überdecken, wodurch diese Ausgestaltung insbesondere bei rohbauseitiger Verwendung des Einsatzrahmens vorteilhaft ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Einsatzrahmen lösbar in der Aussparung des Laderaumbodens festgelegt. Da­ durch ist es möglich, den Einsatzrahmen auszutauschen oder in anderer Position wieder einzusetzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der Einsatzrah­ men und die Aussparung derart aufeinander abgestimmt, daß der Einsatzrahmen in zwei unterschiedlichen, zueinander um 180° verdrehten Positionen in die Aussparung einsetzbar ist. Das Umdrehen des Einsatzrahmens um eine horizontale Achse ermög­ licht die Verwendung des Einsatzrahmens zu unterschiedlichen Funktionszwecken, wobei die Oberseite eine andere Funktion aufweist als die Unterseite.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Befesti­ gungsmittel derart positioniert, daß sie den Einsatzrahmen in beiden Einsatzpositionen sichern. Dadurch wird für beide Funktionspositionen des Einsatzrahmens die sichere Halterung des Einsatzrahmens im Laderaumboden gewährleistet, ohne daß getrennte Befestigungsmittel vorgesehen werden müssen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Befesti­ gungsmittel wenigstens einen zwischen einer in einem Seiten­ rand des Einsatzrahmens versenkt angeordneten Freigabeposi­ tion und einer nach außen über den Seitenrand abragenden Sperrposition beweglichen Sperrbolzen auf, der in eine korres­ pondierende Aufnahme der Aussparung des Laderaumbodens in der Sperrposition eintaucht. Dadurch wird eine formschlüssige Si­ cherung des Einsatzrahmens in der Aussparung erzielt, die durch eine entsprechende Betätigung des Sperrbolzens in ein­ facher Weise aufhebbar ist. Die formschlüssige Sicherung die­ ser Ausgestaltung ist insbesondere im Falle eines Fahrzeug­ aufpralls vorteilhaft, um zu verhindern, daß der Einsatzrah­ men durch den Laderaum oder durch den Fahrgastraum geschleu­ dert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein mit dem Sperrbolzen über eine mechanische Zwangsführung in Wirkverbindung stehendes Betätigungselement vorgesehen. Da­ durch wird in einfacher Weise der Einsatzrahmen in der Aus­ sparung des Laderaumbodens ver- oder entriegelt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Sperrbolzen federbelastet in seiner Sperrposition gehalten, und an einer Gegenfläche des Sperrbolzens greift eine schräg ausgerichtete Gleitfläche eines linear beweglichen Betätigungselementes an, das derart rechtwinklig zu dem Sperrbolzen beweglich ist, daß die Gegenfläche und die Gleitfläche bei einer Bewegung des Betätigungselementes unter Zwangsführung des Sperrbolzens an­ einander entlanggleiten. Eine Bewegung des Betätigungselemen­ tes bewirkt damit zwangsläufig eine Entriegelung des Sperr­ bolzens. Falls die Gleitbewegung längs einer schiefen Ebene durch eine Kulissenführung erzeugt ist, kann der Sperrbolzen zusätzlich auch in seine verriegelte Position geführt werden. Falls lediglich die Überführung in die entriegelte Position durch das Betätigungselement gesteuert ist, ist der Sperrbol­ zen in Richtung der Sperrposition entsprechend federbelastet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Betätigungse­ lement sowohl von einer Oberseite als auch von einer Unter­ seite des Einsatzrahmens aus handhabbar, und das Betätigungs­ element ist mit zwei spiegelsymmetrisch angeordneten Gleit­ flächen versehen, von denen eine der Bedienung von der Ober­ seite her und die andere der Bedienung von der Unterseite her zugeordnet sind. Dadurch ist es möglich, mittels eines ein­ zelnen Betätigungselementes eine Entriegelung des Einsatzrah­ mens in beiden Einsetzpositionen zu gewährleisten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Einsatzrahmen mit einem wannenförmig angeordneten Boden versehen, der von dem umlaufenden Seitenrand des Einsatzrahmens umgrenzt ist, wobei der Seitenrand derart auf die Tiefe der Aussparung ab­ gestimmt ist, daß der Boden in der umgedrehten Position des Einsatzrahmens bündig mit dem Laderaumboden abschließt. Da­ durch bildet der Einsatzrahmen in der umgedrehten Einsetzpo­ sition einen flächigen und bündigen Abschluß mit dem übrigen Laderaumboden. Je nach Bedarf kann der Einsatzrahmen umge­ dreht und die Wannenform als Aufnahme für zu verstauende Ge­ genstände eingesetzt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Einsatzrahmen auf seiner dem Boden gegenüberliegenden Seite mit einer lös­ baren Abdeckung, insbesondere mit wenigstens einem Schwenk­ deckel, versehen. Dadurch kann auch die offene Seite des Ein­ satzrahmens vorzugsweise bündig zum Laderaumboden - ver­ schlossen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Einsatz­ rahmen wenigstens ein auf einer Rollowelle aufgewickeltes, ausziehbares, flexibles Flächengebilde integriert. Dadurch kann der Einsatzrahmen mehrere Funktionen aufweisen, wobei wenigstens ein Flächengebilde sowohl zur Laderaumseparierung als auch zur Sicherung von Ladegut auf dem Laderaumboden her­ angezogen werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Einsatz­ rahmen wenigstens ein Funktionseinsatz integriert. Ein sol­ cher Funktionseinsatz kann in Form eines Staubehältnisses oder in Form einer Halterung für im Laderaum zu sichernde Ge­ genstände, insbesondere als Fahrradhalterung, gestaltet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Einsatz­ rahmen eine aufstellbare Haltebügelanordnung vorgesehen, durch die ein Netzgebilde aufspannbar ist. Die Haltebüge­ lanordnung, die aus einem oder mehreren Haltebügeln bestehen kann, ist in der nicht benutzten Ruheposition auf den Boden des Einsatzrahmens eingeklappt. Für die aufgestellte Endposi­ tion der Haltebügelanordnung ist eine entsprechende Arretie­ rung vorgesehen, die vorzugsweise im Bereich von Scharnierge­ lenken angeordnet sein kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Laderaum eines Personen­ kraftwagens, der mit einer Ausführungsform einer er­ findungsgemäßen Stauvorrichtung versehen ist,
Fig. 2 den Laderaum nach Fig. 1, wobei ein Einsatzrahmen in seiner zu Fig. 1 umgedrehten Position angeordnet ist,
Fig. 3 und 4 in Schnittdarstellungen schematisch die An­ ordnungen des Einsatzrahmens nach den Fig. 1 und 2 in den beiden unterschiedlichen Funktionspositionen,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stauvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahr­ zeugs,
Fig. 6 in vergrößerter Schnittdarstellung einen Randbereich eines Einsatzrahmens der Stauvorrichtung nach Fig. 5,
Fig. 7 in vergrößerter Schnittdarstellung einen Randbereich eines weiteren Einsatzrahmens ähnlich Fig. 6,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stauvorrichtung mit integriertem Kassettengehäuse, das zwei aufrollbare, flexible Flächengebilde auf­ nimmt,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stauvorrichtung mit einem weiteren, integrierten und aufrollbaren Flächengebilde,
Fig. 10 in perspektivischer Darstellung einen Laderaum mit einer sich über den gesamten Laderaumboden erstrec­ kenden Aussparung, die durch zwei gleich große Ein­ satzrahmen ausfüllbar ist,
Fig. 11a und 11b die Befestigungsmittel zur Sicherung des Einsatzrahmens nach Fig. 10 in der Aussparung des La­ deraumbodens in verriegelter Sperrposition und ent­ riegelter Freigabeposition,
Fig. 12a und 12b den Einsatzrahmen nach den Fig. 11a und 11a, jedoch in entsprechend umgekehrter Positionie­ rung,
Fig. 13 einen weiteren Laderaum eines Kraftfahrzeugs mit zwei in einer Aussparung eines Laderaumbodens versenkten Einsatzrahmen,
Fig. 14 in vergrößerter Schnittdarstellung die Befestigungs­ mittel zur Arretierung und Freigabe des Einsatzrah­ mens nach Fig. 13,
Fig. 15 einen weiteren Laderaum für ein Kraftfahrzeug mit zwei nebeneinander angeordneten, lösbaren Einsatzrah­ men, die mit zusätzlichen Funktionseinsätzen versehen sind,
Fig. 16 den Laderaum mit der Stauvorrichtung nach Fig. 15, wobei die beiden Einsatzrahmen mit unterschiedlichen Funktionen dargestellt sind,
Fig. 17 einen weiteren Laderaum eines Kraftfahrzeugs mit ei­ ner weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stauvorrichtung, bei der in einem Einsatzrahmen eine schwenkbewegliche Fahrradständeranordnung integriert ist,
Fig. 18 die Stauvorrichtung nach Fig. 17 mit gesichertem Fahrrad und
Fig. 19 einen vergrößerten perspektivischen Ausschnitt eines weiteren Einsatzrahmens ähnlich Fig. 13 mit Befesti­ gungsmitteln ähnlich Fig. 14.
Ein Kraftfahrzeug in Form eines Kombi-Personenkraftwagens oder einer Großraumlimousine (Van) weist gemäß Fig. 1 einen Laderaum 1 auf, der mit einem Laderaumboden 2 versehen ist. Der Laderaumboden 2 ist mit einer rechteckigen Aussparung in Form einer wannenförmigen Vertiefung 3 versehen. Die Vertie­ fung 3 weist einen horizontalen Boden auf und ist mit verti­ kal nach oben ragenden Seitenrändern versehen. Die Vertiefung 3 wird durch eine rohbauseitige Vertiefung des Rohbaukarosse­ riebodens gebildet. In gleicher Weise kann die Vertiefung 3 jedoch auch durch einen separat in eine rohbauseitige Ausspa­ rung eingesetzten Einsatzrahmen gebildet sein, der mit dem horizontalen Boden versehen ist. Ein solcher, nicht darge­ stellter Einsatzrahmen ist somit rohbauseitig am Karosserie­ boden festgelegt.
Beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in die Vertiefung 3 zwei gleich große Einsatzrahmen 4 lösbar einge­ setzt, die gemeinsam die Grundfläche der Vertiefung 3 bedec­ ken. Beide Einsatzrahmen 4 sind wannen- oder kistenartig ge­ staltet indem sie einen ebenen Boden 10 aufweisen, von dem umlaufend ein rechtwinklig abgestellter Seitenrand 9 abragt. Wie anhand der Fig. 2 erkennbar ist, ist die Innenseite jedes Einsatzrahmens 4 mit zwei Funktionseinsätzen 5, 6 versehen, die durch ein Faltbehältnis 5 einerseits und ein in aufstell­ baren Haltebügeln positioniertes Aufnahmenetz 6 andererseits gebildet sind. In seiner zusammengefalteten Position ist das Faltbehältnis 5 durch zwei nicht näher bezeichnete Spannbän­ der in diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen auf dem Boden 10 des Einsatzrahmens 4 gehalten. Die Haltebügel werden nach­ folgend anhand des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 15 und 16 noch einmal beschrieben, so daß an dieser Stelle lediglich auf die spätere Beschreibung verwiesen wird. Die Höhe des um­ laufenden Seitenrandes 9 jedes Einsatzrahmens 4 ist derart auf die Tiefe der Vertiefung 3 sowie deren Seitenrand abge­ stimmt, daß die beiden Einsatzrahmen 4 bodenbündig mit dem Laderaumboden 2 in die Vertiefung 3 einpaßbar sind. Die Ein­ satzrahmen 4 können dabei in der in Fig. 1 dargestellten Funktionsposition in die Vertiefung 3 eingesetzt sein, in der die beiden Böden 10 der Einsatzrahmen 4 bündig und flächig mit dem Laderaumboden 2 abschließen. Durch ein Umdrehen der Einsatzrahmen um eine horizontale Achse (Pfeilrichtung in Fig. 1) können beide Einsatzrahmen 4 auch entsprechend umge­ kehrt in die Vertiefung 3 eingesetzt werden, wobei beim dar­ gestellten Ausführungsbeispiel lediglich der - in Fahrtrich­ tung gesehen - rechte Einsatzrahmen 4 gemäß Fig. 2 in seine umgedrehte Funktionsposition gebracht ist. Um ein einfaches Ergreifen der Einsatzrahmen im eingesetzten Zustand zu ermög­ lichen, ist jeder Einsatzrahmen 4 mit einer nicht näher be­ zeichneten Griffaussparung versehen, die in Fig. 1 auf Höhe der Mitte der Vertiefung 3 derart positioniert sind, daß sie einander an den benachbarten Seitenkanten gegenüberliegen.
Der - in Fahrtrichtung gesehen - linke Einsatzrahmen 4 kann mit den gleichen Funktionseinsätzen 5, 6 oder auch mit ande­ ren Funktionseinsätzen versehen sein. Er kann auch ohne zu­ sätzlich integrierte Funktionseinsätze ausgebildet sein, so daß er im umgedrehten Zustand als einfaches Staufach dient.
Um die beiden Einsatzrahmen 4 in der Vertiefung 3 des Lade­ raumbodens 2 zu sichern, sind Befestigungsmittel in Form von federbelastet beweglichen Rastkugeln 7 vorgesehen, die in korrespondierende, etwa halbkugelförmige Vertiefungen 8 im Seitenrand der Vertiefung 3 eingreifen können. Die Rastkugeln 7 sind am umlaufenden Seitenrand 9 jedes Funktionseinsatzes 4 in entsprechenden Aufnahmen positioniert, wobei jeder Rastku­ gel 7 zusätzlich eine in der Aufnahme des Seitenrandes 9 po­ sitionierte Federanordnung in Form einer Schraubendruckfeder zugeordnet ist. Die Lagerung der Rastkugeln im jeweiligen Seitenrand 9 ist nicht detailliert dargestellt. Die Rastku­ geln müssen derart in den Aufnahmen positioniert sein, daß sie zwischen einer über den Seitenrand 9 nach außen abragen­ den Sperrposition und einer zumindest ungefähr bündig mit der Außenseite des Seitenrandes 9 abschließenden Freigabeposition beweglich angeordnet sind. Die Rastkugeln 7 ragen vorzugswei­ se um weniger als die Hälfte ihres Durchmessers in die Auf­ nahme 8 hinein, um bei einem Herausnehmen des Einsatzrahmens 4 ein selbsttätiges Lösen jeder Rastkugel 7 aus der zugeord­ neten Aufnahme 8 ermöglichen zu können. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeder Seitenkante der Vertiefung 3 jeweils zwei Rastkugeln 7 pro Einsatzrahmen 4 zugeordnet, die in korrespondierende Aufnahmen 8 eingreifen können. Es sind jedoch auch mehr oder weniger durch Rastkugeln und entspre­ chende Rastaufnahmen gebildete Rastanordnungen pro Seitenkan­ te vorsehbar.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 ist ein Ein­ satzrahmen 4a vorgesehen, der in eine rohbauseitige Ausspa­ rung 3a eines Karosseriebodens 12 des Laderaumbodens 2a eines entsprechenden Kombi-Personenkraftwagens oder einer Großraum­ limousine eingesetzt ist. Die rohbauseitige Aussparung 3a kann sich unterhalb des Einsatzrahmens 4a nach unten fortset­ zen und insbesondere für die Aufnahme eines Reserverades vor­ gesehen sein. Vorzugsweise ist der Einsatzrahmen 4a lösbar in der Aussparung 3a gehalten. Er kann jedoch auch durch unlös­ bare Befestigungsmittel in der Aussparung 3a positioniert sein. Auch der Einsatzrahmen 4a ist wannenförmig gestaltet und mit einem Boden 10a versehen. Der Einsatzrahmen 4a weist ein oberes Randprofil 11a auf, das in einer korrespondieren­ den Abstufung des Karosseriebodens 12 und damit der Ausspa­ rung 3a eingebettet ist. Dieses Randprofil 11a bildet ein Schutzprofil, das eine flexible Verkleidung des Laderaumbo­ dens 2a in den Randbereichen dieser Verkleidung im Bereich der Aussparung 3a überdeckt. Vorzugsweise ist die Verkleidung als Teppichboden gestaltet. Das Randprofil 11a dient in die­ sem Fall als Schutzprofil für die Teppichschnittkanten, so daß diese unter dem Randprofil 11a verdeckt angeordnet sind.
Die wannenförmige Gestaltung des Einsatzrahmens 4a ist durch eine zweigeteilte Abdeckung 13 verschließbar, wobei die Ab­ deckungsteile durch eine gemeinsame Verriegelung 14 in der den Einsatzrahmen 4a verschließenden Position arretierbar sind. Die Abdeckung 13 ist beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 durch zwei Schwenkdeckel gebildet, die unlösbar oder lösbar schwenkbeweglich am Einsatzrahmen 4a gelagert sein können.
Der Einsatzrahmen nach Fig. 7 ist mit dem Einsatzrahmen 4a nach den Fig. 5 und 6 nahezu identisch. Einziger Unterschied ist es, daß das als Schutzprofil gestaltete Randprofil des Einsatzrahmens 4a mit einer vergrößerten Blende 11b versehen ist, die über das Randprofil seitlich hinausragt und eine weiter verbesserte Abdeckung des Teppichbodenrandes bildet.
Ein Einsatzrahmen 4b für einen Laderaumboden 2b gemäß Fig. 8 entspricht von seinem grundsätzlichen Aufbau her dem zuvor anhand der Fig. 5 bis 7 beschriebenen Einsatzrahmen. Bei dem Einsatzrahmen 4b ist zusätzlich noch ein Kassettengehäuse 15 in dem Einsatzrahmen 4b integriert, das zwischen einer Ruhe­ position und einer Funktionsposition um eine horizontale Schwenkachse 16 schwenkbeweglich in dem Einsatzrahmen 4b gela­ gert ist. Die in Fig. 8 dargestellte Position des Kassetten­ gehäuses 15 stellt die Funktionsposition dar, in der das Kas­ settengehäuse 15 durch einen entsprechenden Anschlag, vor­ zugsweise durch den Rand des Einsatzrahmens 4b, gehalten ist. Ergänzend kann noch eine zusätzliche mechanische Sperrvor­ richtung vorgesehen sein, die manuell entriegelbar ist und vorzugsweise selbsttätig in der Funktionsposition einrastet. In dem Kassettengehäuse 15 sind zwei Rollowellen gelagert, auf denen jeweils ein flexibles Flächengebilde 17, 18 in Form eines Trennetzes oder einer Abdeckplane aufgewickelt sind. Für jedes Flächengebilde 17, 18 ist im Kassettengehäuse 15 ein Austrittschlitz vorgesehen, wobei der eine Austritt­ schlitz für das als Abdeckplane gestaltete Flächengebilde an der vertikalen Seite des Kassettengehäuses 15 und der andere Austrittschlitz an der horizontalen Oberseite des Kassetten­ gehäuses 15 vorgesehen sind. Die flexiblen Flächengebilde 17, 18 sind vorzugsweise an ihren - in Auszugrichtung - vorderen Stirnenden mit Auszugleisten versehen, die an entsprechend fahrzeugfesten Halterungen festgelegt werden können.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist in dem Einsatzrahmen 4d kein Kassettengehäuse zur Halterung eines Flächengebildes, sondern direkt eine Rollowelle gelagert, auf der ein flexi­ bles Flächengebilde 19 aufgewickelt ist. Die Rollowelle ist in dem Einsatzrahmen 4b an ihren gegenüberliegenden Stirnen­ den drehbeweglich gelagert und in an sich bekannter Weise durch eine Rückholfeder beaufschlagt. In dem Randprofil des Einsatzrahmens 4b ist ein Austrittschlitz 20 vorgesehen, durch den das flexible Flächengebilde 19 hindurchgezogen ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 bis 12b ist ein La­ deraum 1c mit einem vollständig vertieften Laderaumboden ver­ sehen, so daß sich eine über die gesamte Breite und Länge des Laderaumes erstreckte, abgestufte Vertiefung 3c ergibt. In die Vertiefung 3c sind zwei kasten- oder wannenförmige Ein­ satzrahmen 4c einsetzbar, die jeweils eine viereckige Grund­ fläche aufweisen und mit einem durchgehenden, ebenen Boden 10 sowie umlaufenden Seitenrändern 9c versehen sind. In Fig. 10 sowie den Fig. 11a und 11b ist der Einsatzrahmen 4c in der einen Funktionsposition dargestellt, in der der Boden 10c nach oben ragt und bündig mit dem übrigen Innenraumboden ab­ schließt. In dieser Funktionsposition bildet der Boden 10c den Laderaumboden des Laderaumes 1c. Der Einsatzrahmen 4c ist in seiner Höhe auf die Vertiefung 3c abgestimmt, so daß er die Vertiefung 3c vollständig ausfüllt. In der umgedrehten Funktionsposition gemäß den Fig. 12a und 12b bildet der Ein­ satzrahmen 4c ein Aufnahmebehältnis zur Verstauung von Gegen­ ständen. In dem Einsatzrahmen 4c können in nicht näher darge­ stellter Weise auch verschiedene Funktionseinsätze integriert sein.
Zur Sicherung jedes Einsatzrahmens 4c in der Vertiefung 3c des Laderaumes 1c sind Befestigungsmittel in Form einer Sperrvorrichtung 21 vorgesehen, die durch einen zentralen Sperrbolzen 23 sowie ein mit einem Handgriff versehenes Betä­ tigungselement 22 gebildet sind. Der Sperrbolzen 23 ist hori­ zontal beweglich in einer entsprechenden Aufnahme des Seiten­ randes 9c des Einsatzrahmens 4c gelagert, wobei seine Endpo­ sitionen durch die in Fig. 11a bzw. 12a dargestellte Sperrpo­ sition und die in den Fig. 11b und 12b dargestellte Freigabe­ position definiert sind. In der Sperrposition ragt der Sperr­ bolzen 23 über den Seitenrand 9, 10 nach außen ab und kann in eine nicht näher dargestellte korrespondierende Aussparung der Seitenkante der Vertiefung 3c eintauchen. Der Sperrbolzen 23 ist auf halber Höhe des Seitenrandes 9c angeordnet, und die korrespondierende Aufnahme der Seitenkante der Vertiefung 3c ist ebenfalls auf halber Höhe dieser Seitenkante angeord­ net. Dadurch kann der Sperrbolzen 23 in beiden, zueinander um 180° verdrehten Funktionspositionen des Einsatzrahmens 4c die entsprechende Blockierung des Einsatzrahmens 4c bewirken. Der Sperrbolzen 23 befindet sich auch in der Mitte der Gesamtlän­ ge des Seitenrandes 9c, so daß auch bezüglich der Längser­ streckung eine Symmetrie vorliegt, die das umgekehrte Einset­ zen und Sichern des Einsatzrahmens 4c ermöglicht. Die Ver­ schiebung des Sperrbolzen 23 zwischen seiner eingezogenen Freigabeposition und seiner ausgerückten Sperrposition er­ folgt durch das Betätigungselement 22, das sowohl von der Oberseite als auch von der Unterseite des Einsatzrahmens 4c her bedienbar ist. Dazu weist das Betätigungselement 22 auf beiden Seiten einen Griffbügel auf, der in einer entsprechen­ den Aussparung des Bodens 10c bzw. des Seitenrandes 9c (Fig. 12a, 12b) positioniert ist. Das Betätigungselement 22 ist über eine mechanische Zwangsführung, vorzugsweise über ent­ sprechende Keilflächen nach Art einer schiefen Ebene, mit ei­ ner entsprechenden Anlagefläche des Sperrbolzens 23 gekop­ pelt, wobei der Sperrbolzen 23 in einer Richtung zusätzlich federbelastet sein kann. Der grundsätzliche Aufbau der Betä­ tigungsvorrichtung für den Sperrbolzen 23 entspricht dem nachfolgend anhand der Fig. 14 beschriebenen Ausführungsbei­ spiel einer weiteren Betätigungsvorrichtung für einen Sperr­ bolzen. Unterschiedlich zwischen dem vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel und dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13 und 14 ist lediglich die Art des Griffes, der beim Ausfüh­ rungsbeispiel nach den Fig. 13 und 14 nicht bügelförmig, son­ dern stegartig gestaltet ist.
Auf der der Sperrvorrichtung 21 (Fig. 10) und damit dem Betä­ tigungselement 22 und dem Sperrbolzen 23 gegenüberliegenden Seite ist der gegenüberliegende Seitenrand des Einsatzrahmens 4c mit zwei zueinander beabstandeten Nocken versehen, die in nicht näher bezeichnete Aussparungen der Vertiefung 3c ein­ greifen. Der Einsatzrahmen 4c weist bei entriegeltem Sperr­ bolzen 23 soviel Spiel in der Vertiefung 3c auf, daß durch ein Ziehen an dem Betätigungselement 22 der Einsatzrahmen 4c nach oben herausgenommen werden kann. Bei der entsprechenden Schrägstellung geraten zwangsläufig auch die Nocken auf der gegenüberliegenden Seite außer Eingriff zu den Aussparungen in der Seitenkante der Vertiefung 3c, so daß der Einsatzrah­ men 4c frei nach oben entnommen werden kann. Das erneute Ein­ setzen erfolgt in umgekehrter Weise, in dem zunächst die zur Zentrierung dienenden Nocken in die korrespondierenden Aus­ sparungen der entsprechenden Seitenkante der Vertiefung 3c eingebracht werden und anschließend der Griffbügel des Betä­ tigungselementes 22 losgelassen wird, wodurch aufgrund von Federkräften der Griffbügel 22 nach unten gezogen und der Sperrbolzen in seine Sperrposition überführt wird.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13 und 14 entspricht im wesentlichen dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 bis 12b. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Sperrvorrichtung 24 zur Arretierung des Einsatzrahmens 4d in der entsprechenden Vertiefung des Laderaumes 1d detailliert dargestellt. Der Seitenrand 9d des Einsatzrahmens 4d bildet im Bereich des Sperrbolzens 26 ein Gehäuse, in dem zum einen der Sperrbolzen 26 horizontal und linear beweglich gelagert ist (Doppelpfeil S) . Zum anderen ist das Betätigungselement 29 rechtwinklig zu dem Sperrbolzen 26 vertikal in Richtung des Doppelpfeiles F linear beweglich geführt. Der Sperrbolzen 26 weist zwei zu gegenüberliegenden Seiten auf gleicher Höhe jeweils seitlich nach außen abragende Anlageblöcke 27 auf, die Gegenflächen bilden. Das Betätigungselement 29 weist auf Höhe des Sperrbolzens 26 zwei Schenkelabschnitte auf, die den Sperrbolzen 26 auf beiden Seiten gabelförmig übergreifen. Das Betätigungselement 29 weist zudem oberhalb und unterhalb des Sperrbolzens 26 jeweils eine keilförmig schräg verlaufende, als Gleitfläche dienende Anlagerippe 30 auf, die auf Höhe des Anlageblockes 27 die geringste Höhe aufweist. Die Höhe der Anlagerippe 30 auf beiden Seiten ist so bemessen, daß der Sperrbolzen 26 vollständig aus der Aufnahme 25 der Seitenkan­ te der Vertiefung des Laderaumes herausgedrückt werden kann.
Der Sperrbolzen 26 ist rückseitig durch eine Rückstellfeder 28 druckfederbelastet, die sich in dem Gehäuseabschnitt des Seitenrandes 9d abstützt. Bei einer Ziehbewegung des Betäti­ gungselementes 29 nach oben gleitet somit die untere Anlage­ rippe 30 entlang des Anlageblockes 27 nach oben, wodurch gleichzeitig der Sperrbolzen 26 aus der Aufnahme 25 heraus in seine Freigabeposition gedrückt wird. Durch eine kurzfristige Druckbewegung auf das Betätigungselement 29 nach unten wird das Betätigungselement 29 wieder in die Position nach Fig. 14 bewegt, wodurch der Sperrbolzen aufgrund der Federbelastung durch die Rückstellfeder 28 wieder in seine Sperrposition zu­ rückgedrückt wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 15 und 16 ist in einem Laderaum 1e eine Vertiefung vorgesehen, die durch zwei Ein­ satzrahmen 4e verschließbar ist. Die Einsatzrahmen 4e ent­ sprechen dabei den Einsatzrahmen 4, wie sie anhand der Fig. 1 bis 4 bereits beschrieben worden sind. Nachfolgend wird daher ergänzend lediglich noch detailliert auf Funktionseinsätze dieser Einsatzrahmen 4e eingegangen. Der - in Fahrtrichtung gesehen - linke Einsatzrahmen 4e weist auf halber Länge eine Trennwand 31 auf, durch die ein rückseitiges Staufach gebil­ det wird. An dieses Staufach schließt nach vorne hin ein Auf­ nahmebereich für einen zusammenlegbarem Drahtkorb 33 an, der mit Hilfe von Klipsen oder Einhängehaken an aufgestellten Haltebügeln 32 sicherbar ist. Die Haltebügel 32 sind am Boden des Einsatzrahmens 4e in gleicher Weise wie bei dem daneben angeordneten Einsatzrahmen 4e schwenkbeweglich zwischen der dargestellten Aufstellposition und einer versenkten Ruheposi­ tion gelagert. In der aufgestellten Funktionsposition sind die Haltebügel 32 arretiert. Im zusammengelegten Zustand sind sie innerhalb des jeweiligen Einsatzrahmens 4e eingeklappt.
Anstelle des Einsetzens von zwei Körben 33 können auch die beiden benachbarten Haltebügel 32 abgeklappt und lediglich die beiden äußeren Hältebügel aufgestellt verbleiben (Fig. 16). In diesem Fall kann dann ein Sicherungsnetz 34 über die Breite beider Einsatzrahmen 4e aufgespannt werden. Alternativ können auch zwei kleine Sicherungsnetze 35 vorgesehen werden, die zwischen den jeweiligen Haltebügel 32 jeweils eines ein­ zelnen Einsatzrahmens 4e aufspannbar sind. Alle Sicherungs­ netze 34, 35 können zusammengelegt und in dem Einsatzrahmen 4e abgelegt werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 17 und 18 ist in einem Einsatzrahmen 4f eine Fahrradständeranordnung 36 bis 38 inte­ griert. Diese weist eine zwischen einer abgelegten und im Einsatzrahmen 4f versenkten Ruheposition und einer ausge­ klappten Funktionsposition schwenkbare Halterung für eine Vorderradgabel des Fahrrades sowie einen Sicherungsblock 38 für ein Hinterrad des Fahrrades auf. Neben der Halterung 36 ist zudem noch ein Sicherungsbügel 37 für das Vorderrad im Einsatzrahmen 4f positioniert, der ebenfalls zwischen einer im Einsatzrahmen 4f abgelegten Ruheposition und einer aufge­ stellten Funktionsposition schwenkbeweglich gelagert ist. Die verschiedenen Schwenkbewegungen und Sicherungsbewegungen der einzelnen Teile der Fahrradständeranordnung sind durch ent­ sprechende Pfeile verdeutlicht.
Ein Einsatzrahmen 4g nach Fig. 19 weist ähnlich der Darstel­ lung nach Fig. 14 eine Sperrvorrichtung 24 auf, dessen Betä­ tigungselement 29 von zwei gegenüberliegenden Seiten her be­ dienbar ist, indem es über entsprechende Handgriffe sowohl von der Oberseite als auch von der Unterseite des Einsatzrah­ mens 4g her ergreifbar ist. Das Betätigungselement ist verti­ kal linearbeweglich in dem Einsatzrahmen 4g geführt und weist einen zentralen Längsschlitz auf, in dem ein horizontal in Pfeilrichtung S linear beweglich gelagerter Sperrbolzen 26 angeordnet ist. Der Sperrbolzen 26 ist mit einem oder vor­ zugsweise zwei seitlich in das Betätigungselement 29 hinein­ ragenden Anlagezapfen 27 versehen, die in eine entsprechende Kulissenführung 30 in einer Seitenwandung des Betätigungsele­ mentes 29 eingreifen. Der Sperrbolzen 26 ist in nicht näher dargestellter Weise in Richtung seiner Sperrposition druckfe­ derbelastet. Die Kulissenführung 30 bildet zwei schräge An­ laufflächen oberhalb und unterhalb des Anlagezapfens 27. So­ bald das Betätigungselement 29 aus seiner im Einsatzrahmen 4g gemäß Fig. 19 versenkten Ruheposition nach oben oder nach un­ ten herausgezogen wird, drängt eine der beiden schrägen Anla­ geflächen 30 über den oder die Anlagezapfen 27 den Sperrbol­ zen 26 in eine Freigabeposition zurück, in der ein vorderes Stirnende des Sperrbolzens 26 bündig mit der Außenseite des Einsatzrahmens 4g abschließt. Vorzugsweise ist dem Anlagezap­ fen 27 auf der gegenüberliegenden Seite ein weiterer Anlage­ zapfen zugeordnet, der in eine korrespondierende Kulissenfüh­ rung 30 auf der gegenüberliegenden Seite des Betätigungsele­ mentes 29 hineingreift. Dadurch wird die Symmetrie der Füh­ rung des Sperrbolzens 26 verbessert. Für eine ausreichende Funktion ist es jedoch ausreichend, gemäß Fig. 19 lediglich auf einer Seite einen entsprechenden Anlagezapfen 27 und auch lediglich eine einzelne Kulissenführung 30 vorzusehen. Eine Bewegung des Betätigungselementes 29 in Pfeilrichtung F aus der Ruheposition gemäß Fig. 19 heraus bewirkt somit eine Überführung des Sperrbolzens 26 aus seiner Sperrposition in die Freigabeposition.

Claims (14)

1. Stauvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahr­ zeugs, der einen mit wenigstens einer Aussparung versehenen Laderaumboden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens ein Einsatzrahmen (4 bis 4f) vorgesehen ist, der in die Aussparung (3, 3a, 3c) des Laderaumbodens (2, 2a, 2b) einpaß­ bar und durch Befestigungsmittel (7, 8; 23; 25, 26) fahrzeug­ seitig festlegbar ist.
2. Stauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Einsatzrahmen (4a) einen umlaufenden, oberen Ab­ schlußrahmen (11a, 11b) aufweist, der als eine Verkleidung des Laderaumbodens (2a) überdeckendes Schutzprofil gestaltet ist.
3. Stauvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einsatzrahmen (4 bis 4f) lösbar in der Aus­ sparung des Laderaumbodens festgelegt ist.
4. Stauvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzrahmen (4, 4c, 4d, 4e, 4f) und die Aussparung (3, 3c) derart aufeinander ab­ gestimmt sind, daß der Einsatzrahmen (4, 4c, 4d, 4e, 4f) in zwei unterschiedlichen, zueinander um 180° verdrehten Posi­ tionen in die Aussparung (3, 3c) einsetzbar ist.
5. Stauvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungsmittel (7, 8, 23, 25, 26) derart po­ sitioniert sind, daß sie den Einsatzrahmen (4, 4c) 4d) in beiden Einsetzpositionen sichern.
6. Stauvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungsmittel wenigstens einen, zwischen einer in einem Seitenrand des Einsatzrahmens versenkt ange­ ordneten Freigabeposition und einer nach außen über den Sei­ tenrand abragenden Sperrposition beweglichen Sperrbolzen (23, 26) aufweisen, der in eine korrespondierende Aufnahme der Aussparung des Laderaumbodens in der Sperrposition eintaucht.
7. Stauvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens ein mit dem Sperrbolzen (23, 26) über ei­ ne mechanische Zwangsführung (27, 30) in Wirkverbindung ste­ hendes Betätigungselement (22, 29) vorgesehen ist.
8. Stauvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Sperrbolzen (26) federbelastet in seiner Sperrposition gehalten ist, und daß an einer Gegenfläche (27) des Sperrbolzens eine schräg ausgerichtete Gleitfläche (30) eines linear beweglichen Betätigungselementes (29) angreift, das derart rechtwinklig zu dem Sperrbolzen (26) beweglich ist, daß die Gegenfläche (27) und die Gleitfläche (30) bei einer Bewegung des Betätigungselementes (29) unter Zwangsfüh­ rung des Sperrbolzens (26) aneinander entlanggleiten.
9. Stauvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Betätigungselement (22, 29) sowohl von einer Oberseite als auch von einer Unterseite des Einsatzrahmens (4c, 4d) aus handhabbar ist, und daß das Betätigungselement (22, 29) mit zwei spiegelsymmetrisch angeordneten Gleitflä­ chen (30) versehen ist, von denen eine der Bedienung von der Oberseite her und die andere der Bedienung von der Unterseite her zugeordnet sind.
10. Stauvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzrahmen (4 bis 4f) mit einem wannenförmig angeordneten Boden versehen ist, der von dem umlaufenden Seitenrand des Einsatzrahmens umgrenzt ist, wobei der Seitenrand (9, 9c, 9d) derart auf die Tiefe der Aussparung (3, 3c) abgestimmt ist, daß der Boden (10, 10c, 10d) in der umgedrehten Endposition des Einsatzrahmens bündig mit dem Laderaumboden (2) abschließt.
11. Stauvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzrahmen auf seiner dem Boden gegenüberliegenden Seite mit einer lösbaren Abdec­ kung (13) , insbesondere wenigstens einem Schwenkdeckel, ver­ sehen ist.
12. Stauvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einsatzrahmen (4b) wenigstens ein auf einer Rollowelle aufgewickeltes, auszieh­ bares, flexibles Flächengebilde (17, 18, 19) integriert ist.
13. Stauvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einsatzrahmen (4, 4e, 4f) wenigstens ein Funktionseinsatz (5, 6; 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38) integriert ist.
14. Stauvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Einsatzrahmen (4, 4e) eine aufstellbare Hal­ tebügelanordnung (32) vorgesehen ist, durch die ein Netzge­ bilde aufspannbar ist.
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