DE102016010828A1 - Ladeboden für einen Laderaum in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Ladeboden (1) für einen Laderaum in einem Kraftfahrzeug ist in unterschiedlichen Höhen im Laderaum freitragend anbringbar. Der Ladeboden (1) ist mit einer Aussparung (2) versehen, in der eine sich in dem Ladeboden (1) abstützende Wendeplatte (3) angeordnet ist. Die Wendeplatte (3) ist als Tragplatte ausgebildet. Auf einer Seite (5b) der Wendeplatte (3) ist ein Einsatzteil (4) angeordnet, das lösbar mit der Wendeplatte (3) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ladeboden für einen Laderaum in einem Kraftfahrzeug nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Ladeböden, die in unterschiedlichen Höhen im Laderaum eines Kraftfahrzeuges freitragend anbringbar sind, sind allgemein bekannt. Hierzu wird beispielsweise auf die DE 10 2014 201 458 A1 verwiesen.
  • Ladeböden dieser Art sind z. B. durch Auflagepunkte oder Schienen in verschiedenen Höhen im Laderaum anbringbar. Zumeist befinden sich hierzu Abstützglieder seitlich an der Kofferraumverkleidung und an der Verkleidung des Heckabschlusses.
  • Der Vorteil derartiger Ladeböden besteht u. a. darin, dass man bei einer erhöhten Anbringung des Ladebodens im Laderaum den Freiraum zwischen dem Ladeboden und dem Boden des Laderaumes zur Ablage von Gegenständen verwenden kann, die dann von außen nicht sichtbar sind. Ebenso ist auf diese Weise ein Zugriff für unter dem Boden des Laderaums angeordnete Gegenstände, wie z. B. Reservereifen, Erste-Hilfe-Box und der gleichen möglich.
  • Aus der DE 198 54 365 A1 ist eine Stauvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges bekannt. Der Laderaumboden ist dabei mit einer rechteckigen Aussparung zur Bildung einer wannenförmigen Vertiefung versehen. Die Vertiefung wird durch eine Vertiefung des Rohbaukarosseriebodens gebildet. In die Vertiefung sind lösbar Einsatzrahmen eingesetzt. Die Einsatzrahmen sind in zwei unterschiedlichen um 180° verdrehbaren Positionen in die Aussparung des Ladebodens einsetzbar.
  • Nachteilig bei dieser Stauvorrichtung ist jedoch, dass die Einsatzrahmen in ihren Höhen begrenzt sind. Insbesondere sind sie abhängig von der Größe bzw. Höhe der Vertiefung in dem Rohbau-Karosserieboden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Ladeboden der eingangs erwähnten zu schaffen, der vielfältig verwendbar ist, insbesondere der zur Aufnahme von verschiedenen Elementen mit unterschiedlichen Größen und Funktionen geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Dadurch, dass der Ladeboden nicht auf dem Bodenblech bzw. dem Rohbau-Karosserieboden aufliegt, sondern in verschiedenen Höhen im Laderaum anbringbar ist, ist unter dem Ladeboden ein großer Freiraum in Abhängigkeit von der Anbringung des Ladebodens in entsprechender Höhe in dem Laderaum vorhanden, so dass für ein Einsatzteil, das sich nicht in Gebrauchtstellung befindet, der gesamte Freiraum unter dem Ladeboden bis zum Laderaumboden nutzbar ist. Durch die Ausgestaltung des Ladebodens freitragend kann das Einsatzteil in Gebrauchsstellung nach Wendung der Wendeplatte für verschiedene Funktionen genutzt werden. Dies gilt z. B. für eine Klappbox, gegebenenfalls mit aufklappbaren Seiten, in die entsprechend, z. B. nach einem Einkauf, die gekauften Produkte aufgenommen werden können.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösbarkeit des Einsatzteiles mit dem Wendeplatte kann dann das Einsatzteil, z. B. die Klappbox, für einen Abtransport auch aus dem Laderaum entnommen werden.
  • Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung auch noch andere Einsatzteile lösbar an der Wendeplatte angeordnet sein, wie z. B. eine Schmutzwanne, Halter für einen Golfsack oder Fahrradständer. Ebenso lässt sich z. B. das Einsatzteil als Klapptisch mit einklappbaren Beinen ausbilden.
  • In diesem Fall kann das Einsatzteil in Form eines Klapptisches ebenfalls durch die lösbare Verbindung auf einfache Weise aus dem Laderaum herausgenommen und für ein Picknick oder dergleichen verwendet werden.
  • Eines der wesentlichen Vorteile der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Wendeplatte lösbar mit dem Einsatzteil verbunden ist. Dies bedeutet, auch bei einer Entnahme des Einsatzteils entsteht keine Öffnung im Ladeboden. Vielmehr liegt nach Entfernung des Einsatzteils durch den Verbleib der Wendeplatte als Tragplatte eine einheitliche geschlossene Oberfläche für den Ladeboden vor.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Wendeplatte mit Formschluss in der Aussparung in dem Ladeboden eingesetzt. Auf diese Weise ist eine stabile Verbindung gegeben. Zusätzlich oder alternativ kann auch noch ein Reibschluss vorgesehen sein, um gegebenenfalls beim Fahren Geräusche durch Toleranzen zu vermeiden.
  • Für eine lösbare Verbindung des Einsatzteiles mit der Wendeplatte können bekannte Schnellverbindungen, z. B. Verrastungen und/oder federbelastete, lösbare Verbindungen vorgesehen sein.
  • Wesentlich ist, dass die Verbindung des Einsatzteiles mit der Wendeplatte über eine adaptive Aufnahme erfolgt, die leicht lösbar ist.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem weitere erfindungsgemäße Merkmale hervorgehen, anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Ladeboden;
  • 2 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie II-II in der 1;
  • 3 einen Schnitt ähnlich der 2 mit einem Einsatzteil in Gebrauchsstellung;
  • 4 einen verkleinerten Schnitt einer Klappbox als Einsatzteil;
  • 5 einen verkleinerten Schnitt mit einem Klapptisch als Einsatzteil.
  • Ein Ladeboden 1 ist in nicht näher dargestellter Weise im Laderaum eines Kraftfahrzeugs in verschiedenen Höhen anbringbar. Der Ladeboden 1 ist mit einer Aussparung 2 versehen. In die Aussparung 2 ist eine Wendeplatte 3 eingesetzt. Die Wendeplatte 3 liegt auf einem Absatz 4 in der Aussparung 2 formschlüssig auf. Die Oberseite 5a der Wendeplatte 3 ist eben und bündig mit der Oberseite des Ladebodens 1. Im Bedarfsfall kann diese Seite der Wendeplatte 3 in gleicher Weise mit einer Dekorverkleidung oder Kaschierung, zum Beispiel einem Teppichbelag, wie die Oberseite des Ladebodens, versehen sein.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite 5b der Wendeplatte 3 ist ein Einsatzteil 6 angeordnet.
  • Das Einsatzteil 6 ist lösbar mit der Wendeplatte 3 über eine adaptive Aufnahme, zum Beispiel einer federbelasteten Schnellverbindung 7, verbunden. Für die Lösbarkeit können verschiedene bekannte Schnellverbindungen verwendet werden.
  • Die 3 zeigt das Einsatzteil 6, das sich nach einer Wendung der Wendeplatte 3 in Gebrauchsstellung auf der Oberseite befindet. Aufgrund der Lösbarkeit durch die Schnellverbindung 7 kann das Einsatzteil 6 im Bedarfsfall auch aus dem Laderaum des Kraftfahrzeugs entnommen werden. Wie aus der 3 ersichtlich, ist die als Tragplatte ausgebildete Wendeplatte 3 in diesem Fall nach einer Entfernung des Einsatzteiles 6 weiterhin eben bzw. bündig mit der Oberseite des Ladebodens 1.
  • Als Einsatzteil 6 können die verschiedensten Ausgestaltungen und Größen bzw. Höhen verwendet werden, denn in Abhängigkeit von der Lage des freitragenden Ladebodens 1 über dem Karosserieboden 8 steht für die Höhe des Einsatzteils 6 in Nichtgebrauchsstellung ein entsprechend hoher Freiraum zur Verfügung.
  • Die 4 und 5 zeigen zwei Beispiele für Einsatzteile 6. In der 4 ist eine Klappbox 6a und in der 5 ein Klapptisch 6b dargestellt. Beide Einsatzteile 6a und 6b können somit problemlos aus dem Laderaum für einen Transport von Gegenständen oder für eine Benutzung als Tisch (5), wenn dessen eingeklappten Tischbeine 9 ausgeklappt werden, als Picknicktisch verwendet werden.
  • Sowohl die Wendeplatte 3 als auch der Ladeboden 1 selbst können für eine einfache Handhabung mit Griffen 10 und 11 versehen sein.
  • Der freitragende Ladeboden 1 kann zum Beispiel aus einer Polyurethan-/Polypropylen-Wabenstruktur gebildet sein, die gegebenenfalls auch noch glasfaserverstärkt ist. Auf diese Weise ist zusammen mit der als Tragplatte ausgebildeten Wendeplatte 3 eine hohe Belastbarkeit für eine Beladung gegeben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014201458 A1 [0002]
    • DE 19854365 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Ladeboden für einen Laderaum in einem Kraftfahrzeug, der in unterschiedlichen Höhen im Laderaum freitragend anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (1) mit einer Aussparung (2) versehen ist, in der eine sich in dem Ladeboden (1) abstützende Wendeplatte (3) angeordnet ist, wobei die Wendeplatte (3) als Tragplatte ausgebildet ist, und wobei auf einer Seite (5b) der Wendeplatte (3) ein Einsatzteil (6) angeordnet ist, das lösbar mit der Wendeplatte (3) verbunden ist.
  2. Ladeboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeplatte (3) eben ausgeführt und mit ihrer Oberseite (5a) wenigstens annähernd bündig mit der oberen Seite des Ladebodens (1) ist.
  3. Ladeboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die in der Aussparung (2) angeordnete Wendeplatte (3) durch Formschluss in dem Ladeboden (1) abstützt.
  4. Ladeboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wendeplatte (3) auf einem Absatz (4) in der Aussparung (2) des Ladebodens (1) abstützt.
  5. Ladeboden nach einem Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Wendeplatte (3) und dem Einsatzteil (6) eine adaptive Aufnahme (7) angeordnet ist.
  6. Ladeboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die adaptive Aufnahme (7) durch einen Schnellverschluss gebildet ist.
  7. Ladeboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (6) als Klappbox (6a) ausgebildet ist.
  8. Ladeboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (6) als Schmutzwanne ausgebildet ist.
  9. Ladeboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (6) als Fahrradständer ausgebildet ist.
  10. Ladeboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (6) als Klapptisch (6b) mit einklappbaren Tischbeinen (9) ausgebildet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19854365A1 (de) 1998-11-25 2000-06-08 Baumeister & Ostler Gmbh Co Stauvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs
DE102014201458A1 (de) 2014-01-28 2015-07-30 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Höhenverstellung eines Ladebodens in einem Fahrzeug

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