DE69918153T2 - Laderaumschutzeinlage für ein kraftfahrzeug - Google Patents

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T. Patrick RYAN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
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    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/01Liners for load platforms or load compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugladungsorganisatorsystem für den Laderaum eines Fahrzeugs.
  • Der Einheitlichkeit und Sicherheit halber bezieht sich in der gesamten folgenden Beschreibung „vordere Teil" auf die Vorderseite und „hintere Teil" oder „hintere Seite" auf die Hinterseite des Fahrzeugs. Demnach ist beispielsweise mit der Hinterseite eines Kofferraums oder der Einlage der Teil gemeint, der der Hinterseite des Fahrzeugs am nächsten liegt.
  • Stand der Technik
  • Fahrzeugladeräume wie z. B. Kofferräume (oder brit. „boots") waren bislang in verschiedener Hinsicht für den Nutzer mit Nachteilen behaftet. Mit der stetig steigenden Beliebtheit von sogenannten Minibussen steht zwar ein größerer Laderaum zur Verfügung, aber die wesentlichen Nachteile bleiben die gleichen.
  • Erstens sind Schmutz und Ölflecken aufgrund meist schlechter Zugänglichkeit zum Laderaum, vor allem bei Kofferräumen, schwierig zu beseitigen, was Reinigungsbemühungen erschwert. Ätzende und schmutzige Substanzen verunreinigen und beschädigen sogar Verkleidung und Bodenbelag des Laderaums.
  • Zweitens besteht der Wunsch und das Bedürfnis, Laderäume zum Transportieren von ätzenden und schmutzigen Substanzen oder ähnlichem zu benutzen. Wegen der negativen Folgen wie beispielsweise Verschmutzung, Verfärbung und Beschädigung der Laderaumverkleidung o. ä. wird dies nur ungern gemacht.
  • Drittens verfügen Laderäume gewöhnlich nur über schlechte Aufbewahrungs- und Organisationsmöglichkeiten. Ein sich hieraus ergebendes Problem besteht darin, dass schwere Ladung auf dem Boden des Laderaums verrutschen und leichtere, zerbrechliche Ladung beschädigen könnte. Die vorliegende Erfindung berücksichtigt auch dieses Problem.
  • Eine faltbare Lastkraftwagenbodeneinlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 ist aus der US-4991899 bekannt.
  • In der WO 94/12370 ist eine zur Lösung dieser Problemeentwickelte, steife Laderaumeinlage offenbart. Die Einlage besteht aus einer grundsätzlich muldenförmigen Form aus Plastik, wahlweise ausgestattet mit einer Menge von Trennwänden, um den Großraum im Inneren der Einlage in mehrere kleine Bereiche zu unterteilen. Die einteilige Konstruktion des muldenförmigen Einlageteils, d. h. die Seitenwände und die Bodenwand, bietet ein effektives Hilfsmittel, um Schmutz und unerwünschte Substanzen in der Einlage und außerhalb der Verkleidung des Laderaumbereichs zu halten. Ein offensichtlicher Nachteil bei der muldenförmigen Einlage ist, dass ihre Installation in ein Fahrzeug schwierig sein kann, vor allem wenn die Laderaumöffnung kleiner ist als der Laderaumbereich selbst, da die Einlage steif ist. In diesem Fall muss die Einlage so ausgeführt sein, dass sie durch die Laderaumöffnung passt, aber dadurch einige Bereiche des Laderaums von der Einlage nicht abgedeckt werden. So wird entweder nicht der gesamte Laderaum genutzt oder es besteht das Risiko, dass Ladung außerhalb der Einlage den Ladebereich verschmutzen oder beschädigen könnte.
  • Darstellung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Fahrzeugladungsorganisatorsystem bereitzustellen, das problemlos in den Laderaum eines Fahrzeugs einzusetzen ist, ungeachtet der Form und Größe des Zugangs dazu. Das System bietet als Mittel, dem Nutzer einen verbesserten Laderaumgebrauch ohne die Gefahr einer Beschädigung durch die Ladung zu ermöglichen. Fast jeder auftretende Schmutz kann innerhalb kürzester Zeit beseitigt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Fahrzeugladungsorganisatorsystems mit verschiedenen Vorteilen bereitzustellen, einschließlich einem komplettem Schutz als Einlage mit Organisationsfähigkeiten durch eine Reihe von Unterteilungen, und einem umfassenden Nutzen durch verschiedene Zusatzmerkmale, die in die Grundausführung des kompletten Produktes aufgenommen werden. Des weiteren verbessert das System die Lademöglichkeiten, indem es den nutzbaren Laderaum des Fahrzeugladeraums vergrößert. Das System bietet mehr Flexibilität sowie Schutz in Laderäumen von Geländewagen, Lastwagen und Waggons sowie in Kofferräumen von Personenfahrzeugen. Das System behindert keinerlei Fahrzeugeinrichtungen, ist aber darin integriert, wie beispielsweise Ladungsnetzhaken, Zugangsklappen des Wagenhebers, Lüftungsöffnungen der Klimaanlage und Zugangsklappen des Unterbodens. Außerdem könnte die Einlage zumindest teilweise den Teppich im Laderaum ersetzen, so dass dieser bei der Fahrzeugmontage nicht eingelegt werden muss. Durch ihre Konstruktion verhindert die Einlage außerdem Quietschen und Klappern.
  • Erfindungsgemäß weist das Fahrzeugladungsorganisatorsystem eine Einlage für einen Fahrzeugladeraum auf. Die Einlage hat einen vorzugsweise flexiblen Boden, der im Wesentlichen der Form des Laderaumbodens entspricht, sowie mindestens ein steifes Rück-, Seiten- und Vorderelement, die der Form der Wände und/oder des Bodens des Laderaums entsprechen. Es können zusätzliche Trennelemente vorgesehen sein. Diese können gerippt oder anders profiliert sein, um eine bessere Steifigkeit und Stärke zu erreichen, und werden ggf. durch Fugen in den Wänden der Einlage gestützt. zu den Trennwänden gehört mindestens eine verstärkte Trennwand zwischen gegenüberliegenden Wänden der Einlage oder/und wahlweise mindestens eine kurze Trennwand zwischen der langen Trennwand und einer Wand der Einlage oder zwischen zwei langen Trennwänden. Die lange Trennwand wird vorzugsweise an den gegenüberliegenden Enden auch durch Fugen in den Wänden der Einlage gestützt. Die Verstärkung befindet sich vorzugsweise auf der der/den kurzen Trennwänden abgewandten Seite der langen Trennwand und erstreckt sich vorzugsweise kontinuierlich entlang der Trennwand.
  • Vorzugsweise hat jede kurze Trennwand an einer ihrer Enden einen senkrechten Schlitz, durch den ein Hakenabschnitt zum einhaken der kurzen Trennwand in die lange Trennwand definiert wird. Der Hakenabschnitt erstreckt sich vorzugsweise so weit nach unten, dass er im Reibschluss über mindestens eine Rippe der langen Trennwände übergreift.
  • Die Einlage kann an den Laderaum von so gut wie jedem Fahrzeug angepasst werden, einschließlich aber nicht beschränkt auf Kofferräume die Rückraume von Kombi-Limousinen und die Gepäckräume von Vans, Minivans oder von „4 × 4"-Fahrzeugen.
  • Weitere Besonderheiten der Erfindung werden in der folgenden, detaillierten Beschreibung beschrieben oder ergeben sich hieraus.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird die bevorzugte Ausführung im folgenden mit Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert als Beispiel beschrieben:
  • 1 ist eine perspektivische Seitenansicht einer ersten Ausführungform eines erfindungsgemäßen Systems mit einer Einlage mit steifen Seitenteilen und kurzen bzw. langen Trennwänden;
  • 2 ist eine Aufsicht auf das Systems von 1
  • 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie A-A von 2
  • 4 ist Detail B aus 3
  • 5 ist Detail C aus 3
  • 6 ist eine perspektivische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems mit steifen Seitenteilen und einem abnehmbaren Rückteil zusammen mit kurzen und langen Trennwänden;
  • 7 ist eine perspektivische Seitenansicht des Systems gemäß 6, in der mehrere Trennwände in ihrer verstauten Position sowie eine geöffnete Zugangsklappe abgebildet sind;
  • 7A ist eine perspektivische Seitenansicht des System gemäß 7, die die gefaltete Einlage ohne Trennwände zeigt;
  • 7B ist eine perspektivische Seitenansicht des Systems gemäß 7A, in der die Einlage im ausgefalteten Zustand zu sehen ist;
  • 8 ist eine perspektivische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems mit steifen Seitenteilen, Laderiemen, einer zurückziehbaren Abdeckung sowie kurzen und langen Trennwänden;
  • 9 ist eine perspektivische Seitenansicht einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems mit steifen Seitenteilen und kurzen bzw. langen Trennwänden;
  • 10 ist eine perspektivische Seitenansicht einer fünften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems mit steifen Seitenteilen und kurzen bzw. langen Trennwänden;
  • 11 eine perspektivische Ansicht des Systems gemäß 10 mit verstauten Trennwände
  • 12 ist eine Seitenansicht einer klappbaren Trennwand gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Teils des erfindungsgemäßen Systems mit klappbaren zweiten, kurzen Trennwänden gemäß 12;
  • 14 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Systems gemäß 10 mit klappbaren zweiten, kurzen Trennwänden gemäß 12;
  • 14A ist eine perspektivische Seitenansicht des Systems gemäß 14 mit der Einlage in zusammengefaltetem Zustand ohne Trennwände;
  • 14B ist eine perspektivische Seitenansicht des Systems gemäß 14A mit der Einlage in auseinandergefaltetem Zustand;
  • 15 ist eine perspektivische Seitenansicht einer klappbaren dritten kurzen Trennwand gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 16 ist eine detaillierte Ansicht der dritten klappbaren Trennwand gemäß 15 und deren Halterung für die Einlage;
  • 17 ist eine detaillierte perspektivische Seitenansicht der Befestigungsmittel an der Einlage für die klappbare dritten Trennwand gemäß 15;
  • 18 ist eine perspektivische Seitenansicht einer sechsten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems mit steifen Seitenteilen und kurzen bzw. langen Trennwänden;
  • 18A ist eine perspektivische Seitenansicht des Systems gemäß 18 mit der Einlage in zusammengefaltetem Zustand ohne Trennwände;
  • 18B ist eine perspektivische Seitenansicht des Systems gemäß 18A mit der Einlage in auseinandergefaltetem Zustand;
  • 18C ist eine perspektivische Seitenansicht einer ähnlichen Einlage wie in 18 mit Gepäckriemen und einer Ladungsabdeckung;
  • 19 ist eine perspektivische Seitenansicht einer siebten Ausführungsform eines Systems gemäß der vorliegenden Erfindung mit steifen Seitenteilen und kurzen bzw. langen Trennwänden, in erster Linie für den Kofferraum eines Autos;
  • 20 ist eine perspektivische Seitenansicht des Systems gemäß 19 mit Trennwänden in einer verstauten Position;
  • 21 ist eine perspektivische Seitenansicht einer sechsten Ausführungsform eines Systems gemäß der vorliegenden Erfindung mit steifen Seitenteilen und kurzen bzw. langen Trennwänden, in erster Linie für den Kofferraum eines Kraftfahrzeugs;
  • 22 ist eine perspektivische Seitenansicht einer neunten Ausführungsform eines Systems gemäß der vorliegenden Erfindung mit steifen Seitenteilen und kurzen bzw. langen Trennwänden, in erster Linie für den Kofferraum eines Kraftfahrzeugs;
  • 22A ist eine perspektivische Seitenansicht des Systems gemäß 22 mit der Einlage in zusammengefaltetem Zustand ohne Trennwände;
  • 22B ist eine perspektivische Seitenansicht des Systems gemäß 22A mit der Einlage in auseinandergefaltetem Zustand;
  • 23 ist eine detaillierte perspektivische Seitenansicht der Anordnung der Einlage der 19 bis 22 im hinteren Teil des Laderaumes;
  • 24 ist ein Querschnitt entlang der Linie D-D von 23;
  • 25 ist eine detaillierte perspektivische Seitenansicht der Verbindungsmittel der langen Trennwände gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 26 ist eine detaillierte perspektivische Seitenansicht eines Aufbewahrungs- und Nutzbehälters einer kurzen Trennwand;
  • 27 ist eine detaillierte perspektivische Seitenansicht einer Öffnung für einen Laderaumnetzhaken in der Einlage gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 28 ist eine detaillierte perspektivische Seitenansicht einer entfernbaren Nutztasche oder eines Kühlers im System gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 29 ist eine detaillierte perspektivische Seitenansicht einer entfernbaren und einschiebbaren kurzen Trennwand im System gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 30 ist eine detaillierte perspektivische Seitenansicht eines abschließbaren Aufbewahrungsbehälters im System gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 31 ist eine weitere detaillierte perspektivische Seitenansicht einer entfernbaren Nutztasche oder eines Kühler im System gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 32 ist eine weitere detaillierte perspektivische Seitenansicht eines abschließbaren Aufbewahrungsbehälters im System gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 33 ist eine weitere perspektivische Seitenansicht einer entfernbaren und einschiebbaren kurzen Trennwand im System gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 34 ist noch eine weitere Seitenansicht einer entfernbaren Nutztasche oder eines Kühlers im System gemäß der vorliegenden Beschreibung;
  • 35 ist noch eine weitere perspektivische Seitenansicht einer entfernbaren und einschiebbaren kurzen Trennwand im System gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 36 ist noch eine weitere perspektivische Seitenansicht eines abschließbaren Aufbewahrungsbehälters im System gemäß der vorliegende Erfindung;
  • 37 ist eine detaillierte perspektivische Seitenansicht eines Aufbewahrungsraums unterhalb des Bodens im System gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 38 ist eine perspektivische Seitenansicht einer kurzen Trennwand gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 39 ist eine perspektivische Seitenansicht einer langen Trennwand gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 40 ist eine Seitenansicht einer langen Trennwand gemäß 39;
  • 41 ist eine detaillierte perspektivische Seitenansicht einer Verbindung zwischen einer kurzen und einer langen Trennwand gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 42 ist eine weitere detaillierte perspektivische Seitenansicht einer Verbindung zwischen einer kurzen und einer langen Trennwand gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 43 eine detaillierte Aufsicht auf eine Verbindung zwischen einer kurzen und einer langen Trennwand gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Möglichkeiten zur Ausführung der Erfindung
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 weist ein Fahrzeugladungsorganisatorsystem 10 eine Einlage 15 auf, die vorzugsweise einen wesentlichen Teil eines Laderaums in einem Fahrzeug abdeckt (nicht dargestellt). Die Einlage hat eine Rückseite 11, eine Vorderseite 12, eine linke Seite 13 und eine rechte Seite 14, wobei rechts und links in Bezug auf die Fahrtrichtung bei Geradeausfahrt definiert sind. Die Einlage besteht aus flexiblem Material wie beispielsweise flexible Thermoplaste. Beispiele für solche Thermoplaste sind thermoplastische Elastomere (TPE), thermoplastische Olefine (TPO), Polyvinylchlorid (PVC), Polyurethan (PU) und andere Materialien, die Flexibilität, Wärmestabilität, eine reibungsverbesserte Oberfläche, strukturelle Integrität in dickeren Teilen, UV-Licht- und Wasserbeständigkeit, chemische Beständigkeit und leichte Verarbeitbarkeit bieten. All diese Materialien können einfach thermisch verformt oder formgepresst werden. Nicht thermoplastische Materialien, die u. U. auch verwendet werden können, sind Duroplastgummi und vinylbeschichtete Stoffe. Die bevorzugte Materialgruppe sind thermoplastische Elastomere aufgrund ihres Preis/Leistungs-Verhältnisses. Die Einlage 15 ist somit in mindestens einer Richtung, vorzugsweise in alle Richtungen, faltbar.
  • Entlang mindestens eines Teils der Seiten 11, 12, 13, 14 der Einlage 15 sind steife Aufbewahrungselemente 20, 30 befestigt. Die steifen Aufbewahrungselemente sind nicht leicht zu falten, sondern geben Teilen der Einlage eine größerer Steifigkeit, verbessern die Stabilität der Einlage und sorgen beispielsweise für steife Griffbereiche bei der Handhabung der zusammengefalteten Einlage. Die steifen Aufbewahrungselemente können beispielsweise durch Schweißen (Hitze, RF, Ultraschall) oder Kleben befestigt werden oder indem der flexible Bodenteil der Einlage 15 über bereits vorgefertigte steife Elemente herumgeformt wird, wobei Löcher oder andere Verankerungsmittel in den steifen Aufbewahrungselementen freigelassen werden, so dass das flexible Material des Bodenteils hinein- oder darum herum fließen kann. Der flexible Bodenteil der Einlage 15 erhält damit die benötigte Flexibilität für das System 10, um die Einlage beispielsweise zu falten und durch enge Zugangsöffnungen eines Fahrzeugladeraums einbringen zu können, während die steifen Aufbewahrungselemente 20, 30 für die gewünschte Steifigkeit der Einlage sorgen, sobald sie in den Laderaum eingesetzt ist. Die weitere Verwendung der steifen Aufbewahrungselemente wird später erläutert. Die steifen Aufbewahrungselemente sind nach Möglichkeit so profiliert, dass sie an die Größe des Laderaums angepasst sind und der Einlage eine strukturelle Stabilität geben, wenn diese im Laderaum eingesetzt ist. Die steifen Aufbewahrungselemente 20, 30 sind vorzugsweise mit Aufbewahrungsmitteln wie Behältern 25 oder Flaschenhaltern 30 ausgestattet. Weitere Beispiele für geeignete Aufbewahrungsmittel sind Becherhalter, Sodawasser- und Wasser/Milchkannenhalter, verschiedene Fächer und Behälter, isolierte Kühlräume und Behälter mit oder ohne Deckel. Ein Teil der Einlage deckt möglichst jeden Radschacht im Laderaum ab, so dass weitere Aufbewahrungsfächer entstehen. Die Aufbewahrungsfächer bestehen aus einem dickeren Material als der flexible generelle Bodenteil der Einlage 15, das somit hart genug ist, um einen halbsteifen Aufbewahrungsraum zu bilden. Alternativ werden keine Trennwände genutzt oder nur, um einen relativ kleinen Bereich des von der Einlage bedeckten Laderaums abzutrennen, beispielsweise eine Trennwand von vorne bis hinten zwischen zwei Wänden der Einlage (z. B. siehe 22)
  • Ein Beispiel einer Verbindung zwischen der kurzen und der langen Trennwand oder der Seitenwand der Einlage wird in 38 bis 43 gezeigt. Des Weiteren sind eine steife kurze Trennwand 60 mit Griff 61 (siehe 38), zwei kurze Seiten 73, eine Oberseite 75 und eine Unterseite 74 gezeigt. Eine lange Trennwand 50 ist in 39 und 40 abgebildet. Die lange Trennwand ist grundsätzlich rechteckig mit zwei kurzen Enden. Außerdem hat die lange Trennwand vorzugsweise mindestens einen Griff 61, einen Knopf 53 zum Halten von Taschen, eine Vielzahl von Haltemitteln für die kurzen Trennwände 56 sowie eine Vielzahl von Verstärkungsmitteln für die langen Trennwände. Die Verstärkungsmittel für die langen Trennwände sind vorzugsweise längslaufende Rippen 57, die nur durch die Befestigungsmittel für die kurze Trennwand unterbrochen sind. Alternativ können die langen Trennwände aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt sein und benötigten dann keine äußeren Rippen, da die gesamte notwendige Verstärkung durch die Glasfasern geleistet wird. Eine weitere Alternative liegt darin, die lange Trennwand durch Blasformen herzustellen und es hohl zu machen, so dass man keine äußeren Verstärkungsmittel benötigt. Die lange Trennwand hat außerdem ein zweites Gelenkmittel 51, das mit einem ersten (nicht abgebildeten) Gelenk der Wand der Einlage verbunden werden kann, bzw. eine Halterung 52, die mit einer ersten Halterung der Einlagewand zusammenwirkt. Die ersten Gelenkmittel grenzen an den Boden der Einlage 15 an. (Siehe genauer 25)
  • 41 zeigt eine kurze Trennwand 60, die in die Halterungsmittel 56 einer langen Trennwand 50 für die kurze Trennwand eingesetzt ist, daneben einen Griff 61 der langen Trennwand. Um das Einsetzen der kurzen Trennwand zu erleichtern, hat das Halterungsmittel vorzugsweise an seiner Oberseite einen trichterförmigen Einsteck bereich 58. Das Halterungsmittel für die kurze Trennwand 56 ist vorzugsweise geformt wie ein länglicher Schlitz, dessen Breite der kurzen Trennwand entspricht. 42 zeigt eine kurze Trennwand 60, die in das Halterungsmittel 56 an der langen Trennwand 50 eingesetzt ist, daneben ein Halterungsknopf 53 der langen Trennwand für Taschen. Um den Halt der Halterungsmittel 56 für die kurze Trennwand 60 weiter zu verbessern, hat das Endprofil des kurzen Endes 73 der kurzen Trennwand vorzugsweise die Form eines „T". Der Flanschteil des „T" 77 kooperiert mit den Vorsprüngen 59, die an den Halterungsmitteln für die kurzen Trennwände 56 ausgebildet sind, um die kurze Trennwand in den Halterungsmitteln durch eine Schwalbenschwanzverbindung zu sichern. Die zweiten Gelenkmittel 51 an den langen Trennwänden sind vorzugsweise an den kurzen Seiten der Trennwand angebrachte Kunststoffstifte. Dieser zweite Stift passt zum ersten Gelenkmittel, beispielsweise eine Fuge oder ein Loch in entweder den Seitenwänden der Einlage oder aber in Ansatzstücken vom Boden der Einlage 15, damit man die lange Trennwand nach oben anheben sowie in eine Position drehen kann, in der die Trennwand mit dem Boden der Einlage (und dem des Laderaums) eben ist.
  • Die Einlage enthält außerdem Blöcke 17, die am Boden der Einlage 15 ausgeformt sind. Die Blöcke sind an den langen oder kurzen Trennwände ausgerichtet, um ihnen Stabilität zu geben.
  • Die Einlage ist somit mit integrierten Becherhaltern bzw. einer Nutzablage vollständig. Zu den Vorteilen dieser einstückigen Ausführung gehören: dichte Ausstattung zum Transport von nassen und schmutzigen Gegenständen; Tassenhalter für Passagiere sind im hinteren Teil des Fahrzeugs angeordnet; zusätzlicher Aufbewahrungsraum über den Fahrwerksschächten; glatte Erscheinungsbild; einfach zu reinigen; maximiert die Ästhetik und den Schutz des gesamten Ladebereichs vor hässlichen Kratzern und Schaden. Zur Einlage 15 gehören vorzugsweise entfernbare lange Trennwände 50. Die langen Trennwände bleiben mit Hilfe von Verbindungsmitteln 55, die vorzugsweise direkt in das Einlagenmaterial eingeformt sind, in aufrechter Position. Um den Laderaum noch weiter zu unterteilen, sind eine Vielzahl von kurzen Trennwänden 60 vorzugsweise senkrecht zwischen zwei langen Trennwänden 50 an zweiten Verbindungsmitteln 65 der langen Trennwände angebracht. Um die Hand habung zu vereinfachen, sind in den Trennwänden eventuell Ausnahmen für Tragegriffe 61 vorgesehen. Die Herausnehmbarkeit der Trennwände ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Aufnahme von Ladung bei Aufrechten Trennwänden sowie einen ebenen Ladungsboden, wenn die Trennwände herausgenommen sind. Die Trennwände sind als Teil der gesamten Einheit sicher verstaut. Sie sind in vielen Positionen re-konfigurierbar, um eine Reihe von verschieden großen Unterteilungen zu ermöglichen. Sie sind außerdem sicher gelagert und unterbinden das Schütteln, Klappern und Rollen von losen Gegenständen.
  • Die flexible Beschaffenheit der Einlage 15 ermöglicht ein ausreichendes Biegen zur Erleichterung beim Ein- und Ausbau in bzw. aus dem Fahrzeug. Des weiteren verfügt die Einlage über eine reibungsverstärkte Oberfläche zum Fassen von Ladung. Dies ermöglicht eine komplette Abdeckung des Laderaums mit minimierter Verrutschung von Ladung. Die steifen Aufbewahrungselemente können entlang der gesamten Länge der Seiten der Einlage verlaufen und somit einen großen Bereich an steifem Material für die Einlage schaffen, oder aber sie verlaufen nur an einem Teil der Seitenlängen, wie in den Zeichnungen abgebildet. Das flexible Material des Bodens der Einlage 15 kann in gewünschten Bereichen auch in dickerem Ausmaß vorhanden sein, um Bereiche von halbsteifem Einlagematerial zu liefern. Unterschiedliche Aufbewahrungsmittel können in diesen Bereichen aufgebaut sein, was später erörtert wird.
  • Bezug nehmend auf 3 bis 5 wird die Einlage vorzugsweise aus einem Stück flexiblem Material hergestellt, das um vorgeformte steife Elemente herum geformt ist. 3 zeigt einen Abschnitt entlang der Linie A-A von 2, und 4 zeigt das Detail B aus 3, während 5 das Detail C aus 3 zeigt. Der flexible Bodenbereich 15 der Einlage bildet eine flexible Seitenwand 16, die durch ein Stück des flexiblen Materials 22 mit den steifen Aufbewahrungselementen 20, 30 verbunden ist, das in das steife Aufbewahrungselement gedrückt ist und sich seiner inneren Form anpasst, und welches Stück teilweise in Keilnutlöcher 23 an dem steifen Aufbewahrungselement eingreift. Das steife Aufbewahrungselement 20, 30 wird somit fest mit dem flexiblen Material der restlichen Einlage 15 verbunden. Das steife Aufbewahrungselement wird vorzugsweise aus Polypropylen, Polyethylen, ABS oder anderen ähnlichen Thermoplasten hergestellt. Füller wie UV-Stabilisatoren, Stoßumwandler, Weichmacher und Farbmittel können nach Bedarf zu allen Materialien (sowohl flexible als auch steife) zur Verbesserung der Eigenschaften oder der ästhetischen Wirkung hinzugefügt werden. Steife Aufbewahrungselemente, die nicht tief genug sind, um den Boden des Laderaums zu erreichen, können mit Stützbeinen 21 ausgestattet werden. Die Einlage 15 ist vorzugsweise von einer Lippe umrandet, die durch Umbiegen ihres Außenrandes gebildet wird um dem Rand zu verstärken und außerdem das Aussehen der Einlage zu verbessern.
  • Die in 6 und 7 dargestellte zweite Ausführungsform eines Systems 10 weist entfernbare lange Trennwände 50 und eine Vielzahl von kurzen Trennwänden 60, die vorzugsweise in aufrechter Position zwischen zwei der langen Trennwände 50 angebracht sind, auf. Zur erleichterten Handhabung sind die Trennwände ggf. mit Ausschnitten als Tragegriff 61 ausgestattet. Einer oder mehrere der steifen Aufbewahrungselemente 30 verfügen über eine Aufbewahrungsraum 62 für kurze Trennwand. Diese Aufbewahrungselemente für kurze Trennelemente bieten eine günstige Aufbewahrungsmöglichkeit für nicht verwendete Trennwänden und ermöglichen den leichten Zugang zu den Trennwänden, wenn Ladung sortiert und gesichert werden muss. Außerdem verfügt die Einlage über eine drehbare Heckklappe 70, die durch Befestigungsvorrichtungen 71 an der Heckklappe sowie an der Einlage 72 befestigt ist. Die Sicherung von Ladung ist möglich, wenn die drehbare Heckklappe in Position ist. Wird sie heruntergeklappt, steht eine Nutzablage und Becherhalter als „Picknick-Ausstattung" zur Verfügung. Eine Zugangsklappe 80 ermöglicht den Zugang zu einem unter dem Boden liegenden Aufbewahrungsraum, der vorzugsweise auch mit entfernbaren Trennwänden 60' ausgestattet, die am besten identisch zu den kurzen Trennwänden 60 sind. Die Zugangsklappe erleichtert den Zugriff zum unter dem Boden liegenden Aufbewahrungsraum, ohne dass die Einlage entfernt werden muss. Die Zugangsklappe ist so ausgestaltet, dass sie dicht ist. 6 zeigt die Trennwand in einer Anordnung mit maximal unterteiltem Aufbewahrungsraum, und 7 zeigt die langen Trennwände 50 in heruntergeklappter Aufbewahrungsposition und den kurzen Trennwänden 60 im Aufbewahrungsfach 62. Die Zugangsklappe 80 ist hier leicht angelehnt dargestellt, damit man die entfernbaren Trennwände 60' sehen kann. Die Einlage verläuft vorzugsweise ununterbrochen durch irgendwelche inneren Öffnungen und bedeckt den unter dem Boden liegenden Aufbewahrungsraum des Laderaums vom Fahrzeug. Somit schafft man einen vor einem Auslaufen geschützten und dichten Laderaum.
  • 7A und 7B zeigen das System ohne Trennwände. In 7A ist die Einlage in einem zusammengefalteten Zustand zu sehen, gebogen, um die Einlage zu verkleinern. Das steife Aufbewahrungselement 20 wird nicht verformt. In diesem Zustand wird die Einlage in den Laderaum eines Fahrzeugs eingebracht, wo sie dann auseinandergezogen wird und die Seiten der Einlage in einer Linie mit den Seiten des Laderaums verlaufen, wie in 7B gezeigt.
  • In 8 wird eine dritte Ausführungsform eines Systems 10 gezeigt, das Laderiemen 90 aufweist, die sind, die entweder neben den steifen Aufbewahrungselementen angeordnet oder in sie integriert sind. Die Einlage hat außerdem ein einschiebbares Rollo 100, vorzugsweise an der Vorderseite der Einlage. Das Rollo ist in ein Gehäuse 101 einziehbar, beispielsweise unter Verwendung eines „night-blind"-Mechanismus. Zur einfacheren Handhabung des Rollos 100, ist vorzugsweise an einer Vorderkante ein Griff 102 angebracht.
  • In 9 ist eine vierte Ausführungsform des Systems 10 mit einen besonders großen Aufbewahrungsraum zu sehen, der an einem steifen Aufbewahrungselement 30 befestigt ist. Außerdem verfügen die langen Trennwände 50 über Taschenhalteknöpfe 53, um die Aufbewahrung von Plastikmüll oder Einkaufstüten zu erleichtern.
  • In 10 und 11 ist eine fünfte Ausführungsform des Systems 10 abgebildet, die, wie schon zuvor gezeigt, steife Aufbewahrungsmittel 20, 30, lange Trennwände 50 und kurze Trennwände 60 aufweist. Außerdem ist ein Aufbewahrungsbehälter 62! für kurze Trennwände in einem steifen Aufbewahrungselement vorgesehen. Diese besondere Ausführungsform soll benutzt werden, wenn der vorhandene Laderaum im Vergleich zu den anderen Ausführungen klein ist. 10 zeigt die Einlage mit allen eingebauten Trennwänden für einen größt möglich unterteilten Aufbewahrungsraum, und 11 zeigt die Einlage mit heruntergeklappten langen Trennwänden 50 und verstauten kurzen Trennwänden 60, bei der ein maximaler Laderaumboden zugänglich ist.
  • Kurze und lange Trennwände befinden sich vorzugsweise hinter dem Rücksitz. Dies ermöglicht einen offenen Laderaum an der Hinterseite des Fahrzeugs für große, sperrige Gegenstände wie Golfschläger, Koffer, etc. Alternativ können die Trennwände am hinteren Ende der Organisationseinlage befestigt werden, um beispielsweise einfachen Zugang zu schweren Gegenständen zu haben.
  • Die in den 12, 13 und 14 gezeigten kurzen Trennwände 60 weisen alternativ eine steife, faltbare Rahmenkonstruktion auf, die in ausgefalteter Position ein Netz hält. Der Rahmen besteht vorzugsweise aus einem Oberteil 66, zwei Seitenteilen 67 und einem Bodenteil 68. Das Netz 64 wird über die Länge des oberen Teils und des unteren Teils befestigt. Die beiden Seitenteile 67 werden vorzugsweise entlang des Oberteils 66 gefaltet, damit die kurze Trennwand 60'' vollständig in einer Ausnehmung 69 für das Netz im Boden 15' der Organisationseinlage verstaut werden kann. Die beiden Seitenteile haben Hakenmittel 67', die in erhöhter Stellung der kurzen Trennwände 60'' mit Ausnehmungen 54 in den langen Trennwänden 50 zusammenwirken, um die kurzen Trennwände in aufrechter Position zu halten. 14 zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie 10 und 11, die aber die gerade beschriebenen kurzen Trennwände 60'' benutzt. Zur leichteren Handhabung der Trennwand wird ein Griff 61'' am Oberteil 66 des Rahmens angebracht. Der Griff ist vorzugsweise weich.
  • In den 14A und 14B ist das System ohne jeglichen Trennwände dargestellt. In 14A befindet sich die Einlage in einem zusammengefalteten bzw. gebogenen Zustand, damit die Einlage kleiner ist. Die steifen Aufbewahrungselemente 20, 30 sind nicht verformt. Die Einlage bleibt in diesem Zustand und wird so in den Laderaum eines Fahrzeugs gebracht, wo sie dann auseinandergefaltet wird und, wie in 14B dargestellt, die Seiten der Einlage in eine Linie mit den Seiten des Laderaumsgebracht werden.
  • Eine weitere Variante von kurzen Trennwänden mit Netz ist in den 15 bis 17 dargestellt. Hier besteht die kurze Trennwand 60''' aus einer Stange, auf der ein Netz 64' befestigt ist. Die Stange 66' hat heraus stehende Enden 66'', die mit den oben erwähnten Ausnehmungen 54 der langen Trennwände zusammenwirken. Die Ausnehmungen sind in dieser Ausführungsform der kurzen Trennwand oben auf einem im wesentlichen vertikalen Vorsprung 200 einer Einlagenwand oder auf einer langen Trennwandseite angeordnet. Die Vorsprünge verfügen über eine am Einlageboden angeordnete Öffnung 203, die das Ende 68 eines elastischen Seils oder ähnlichem aufnimmt, das an der ganzen unteren Seite des Netzes 64' befestigt ist. Das Ende des elastischen Seils wird mit einem Metallstopper verklemmt, nachdem es durch die Öffnung 203 gezogen wurde. Vorzugsweise weisen auch die kurzen Seiten des Netzes ein elastisches Seil o. ä. auf, welches über ihre gesamte Länge befestigt ist. Die Seitenwände der Einlage oder die Seiten der langen Trennwände weisen außerdem Positionierungsmittel 201 für den obere Stange 66' und deren Enden 66'' auf. Somit kann die kurze Trennwand 60''' heruntergeklappt werden, wenn die Enden 66'' aus den Ausnehmungen 54 herausgehoben werden und die Oberseite 66'' in den Positionierungsmittel 201 verstaut ist. Die als Netztyp ausgebildete kurze Trennwand kann entweder zwischen zwei langen Trennwänden, zwischen zwei Seitenwänden der Einlage oder zwischen einer langen Trennwand und einer Seitenwand der Einlage angeordnet sein.
  • 18 zeigt eine sechste Ausführungsform eines Systems 10. Die steifen Aufbewahrungselemente 20, 30 verfügen über ein herausnehmbares Kühleraufbewahrungsfach 22. Außerdem wird die Möglichkeit des Bereitstellens eines angepassten Bodenmusters dargestellt, wobei das Muster während des Herstellungsprozesses in das flexible Material des Einlagebodens eingearbeitet wird. Je nach benötigtem Aussehen des Produktes sind auch individuelle Logos möglich. Der Kühler ist in die Einlage eingebaut. Er ist benutzerfreundlich und bietet einfachen Zugriff zu kalten Getränken oder einem Eisfach.
  • 18A und 18B zeigen das System ohne jegliche Trennwand. Bei 18A ist die Einlage zusammengefaltet, gebogen, so dass sie verkleinert wird. Die steifen Aufbewahrungselemente 20, 30 sind nicht verformt. Die Einlage wird in diesem Zustand gehalten und in den Laderaum eines Fahrzeuges gebracht, wo sie dann auseinandergezogen wird und die Seiten der Einlage, wie in 18B gezeigt, in einer Linie mit den Seiten des Laderaums verlaufen.
  • Ähnlich zur in 8 dargestellten Ausführungsform verfügt das System 10 über Laderiemen 90, die an Laderiemenverankerungsmitteln 91 befestigt sind, welche entweder an den steifen Aufbewahrungselementen angeordnet oder in sie integriert sind. Die Einlage hat außerdem ein vorzugsweise an der Vorderseite der Einlage angeordnetes, einschiebbares Rollo 100. Das Rollo ist in ein Gehäuse 101 einschiebbar, beispielsweise unter Verwendung eines „night-blind"-Mechanismus. Zur einfacheren Handhabung des Rollos 100 ist vorzugsweise an einer Vorderkante ein Griff 102 angebracht (analog zu 8).
  • In den 19 bis 24 sind weitere Ausführungsformen eines Systems 10' zu sehen, das zweckmäßig für den Gebrauch im Kofferraum eines Pkws ist. Der Laderaum ist in diesem Fall hauptsächlich durch seinen schlechte Zugänglichkeit charakterisiert, da die Öffnung zum Laderaum meist kleiner als der Laderaum selbst ist. Die erfindungsgemäße Einlage eignet sich perfekt für diese Anwendung, da sie flexibel ist und vor der Unterbringung in den Laderaum zusammengefaltet werden kann. Wenn sich die Einlage im Inneren des Laderaums befindet, ist sie auseinandergefaltet und kann die entferntesten Enden des Laderaums erreichen. Daher kommt ein vollständiges Nutzen des Laderaums als weiterer Vorteil zu den schützenden und organisatorischen Vorteilen bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Systems hinzu. 19 zeigt eine flexible Einlage 15, eine flexible Rückenwand 5 sowie steife Aufbewahrungselemente 20, 30. Wie bereits beschrieben, werden außerdem mindestens eine lange Trennwand 50 und eine Vielzahl von kurzen Trennwänden 60 verwendet. Die steifen Aufbewahrungselemente können generell Aufbewahrungsmittel wie Kühler, Erste-Hilfe-Kästen, Aufbewahrungsmittel für die kurzen Trennwände sowie abschließbare oder nicht abschließbare Aufbewahrungsboxen umfassen. 20 zeigt die Einlage von 19 mit verstauten Trennwänden. 21 zeigt ein System für den Laderaum eines Pkw, bei dem die kurzen Trennwände vom zuvor beschriebenen Netztyp sind. 22 zeigt ein System mit Zugriffsluke zum Ersatzreifenfach. 23 und 24 zeigen detaillierter, wie ein System für einen Pkw-Laderaum eine über die Rückwand 5 ausragende Lippe 6 haben würde, um die Schwellenplatte des Pkw zu schützen. Die Lippe könnte die Verwendung einer Schwellenplatte, wie sie heutzutage üblich ist, völlig überflüssig machen. Die als Netztrennwand gezeigte Trennwand kann natürlich eine stabile Trennwand von sowohl langer als auch kurzer Art sein. 24 zeigt den Abschnitt entlang Linie D-D von 23 mit einem Ersatzreifen 350 in seiner Vertiefung 310. Das System 10' weist eine Reserveradluke 300, die mit einem mit der Einlage 15 verbundenen Kanalelement 302 zusammenwirkt. Zwischen dem Ersatzreifen und der Luke kann ein Einsatz 301 vorgesehen sein, damit die Luke nicht durch schwere Ladung verbogen wird.
  • Die 22A und 22B zeigt das System ohne jegliche Trennwand. In 22A sieht man die Einlage in zusammengefaltetem Zustand, gebogen, so daß sie verkleinert ist. Die steifen Aufbewahrungselemente 20, 30 sind nicht verformt. Die Einlage bleibt in diesem Zustand und wird so in den Laderaum eines Fahrzeugs gebracht, wo sie dann auseinandergefaltet wird und die Seiten der Einlage, wie in 22B dargestellt, in eine Linie mit den Seiten des Laderaums wie in 14B gebracht werden.
  • 25 zeigt im Detail den Faltvorgang für die langen Trennwände 50. Eine Einlagewand 400 verfügt über ein erstes Gelenkmittel 401, das neben dem Bodenbereich der Einlage 15 angeordnet ist, sowie ein erstes Haltemittel 402, um die Trennwand in aufrechter Position zu halten. Die lange Trennwand 50 weist ein zweites Gelenkmittel 51, das mit dem ersten Gelenkmittel 401 der Wand 400 zusammenwirkt, sowie ein zweites Haltemittel 52, das mit dem ersten Haltemittel der Wand zusammenwirkt, auf. Ist das zweite Gelenkmittel in das erste eingefügt, kann die lange Trennwand ein wenig in senkrechter Richtung bewegt werden, damit das zweite Halterungsmittel in die Verschlussposition im ersten Haltemittel rutschen kann. Um die Trennwand herunterzuklappen, wird sie angehoben bis das erste und zweite Haltemittel voneinander gelöst sind. Danach kann die Trennwand flach auf den Bodenbereich der Einlage gelegt werden, indem man sie mit Hilfe des ersten und zweiten Gelenkmittels verschwenkt.
  • 26 zeigt schematisch, wie Aufbewahrungsfächer entweder in den steifen Aufbewahrungselementen oder direkt im flexiblen Material der Einlage angeordnet werden können. Ein normales Aufbewahrungsfach 37 kann entweder direkt im Material, das die steifen Aufbewahrungselemente bildet, oder im flexiblen Material der Einlage ausgeformt sein. Alternativ kann eine Snap-Fit-Anordnung verwendet werden, bei der das Aufbewahrungsfach, beispielsweise ein Aufbewahrungsfach 62 für kurze Trennwände, separat ausgebildet ist und in ein vorgeformtes Loch der Einlage gedrückt wird. In 26 ist außerdem gezeigt, wie das Aufbewahrungsfach 62 für kurze Trennwände mit Rückhaltefugen 63 zum aktiven Zurückhalten von verstauten kurzen Trennwänden ausgestattet ist. Die Rückhaltefugen unterbinden auch Quietsch- und Klappergeräusche.
  • 27 zeigt, wie die Öffnung 600 für einen Ladungsnetzhaken 605 in der Einlage von einem Ölfleckschutzrand 610 aus demselben flexiblen Material wie der Bodenbereich der Einlage umgeben ist.
  • Die 28, 31 und 34 zeigen ein Detail von einem Fach für einen Erste-Hilfe-Kasten oder für eine Nutztasche/Kühlerhalter in einem steifen Aufbewahrungselement der Einlage.
  • Die 29, 33 und 35 zeigen ein Detail von einer in ein steifes Aufbewahrungselement der Einlage eingesetzten, entfernbaren kurzen Netz-Typ-Trennwand.
  • 30, 32 und 36 zeigen ein Detail eines verschließbaren Aufbewahrungsbehälters in einem steifen Aufbewahrungselement der Einlage.
  • 37 zeigt ein Detail eines Ölfleckenrandes 81 zwischen der zu öffnenden Luke 80, die einen unter dem Boden angeordneten Aufbewahrungsraum 85 verdeckt, und der Einlage selbst.
  • Die lange Trennwand 50 aller Ausführungsformen der Erfindung weist vorzugsweise sich über ihre gesamte Länge erstreckende Verstärkungsmittel auf, die für verbesserte Steifigkeit und Stärke sorgen. Jede lange Trennwand und die Einlage sind mit Mitteln 72, 401, 402 ausgestattet, damit die lange Trennwand an die Einlage befestigt werden kann. Die Verstärkungsmittel bestehen mindestens aus einer Rippe, die von einem Punkt neben einem Ende der langen Trennwand zu einem Punkt neben dem anderen Ende entweder kontinuierlich oder als unterbrochene Linie verläuft. So können die Verstärkungsmittel zum Beispiel drei Rippen sein, die in regelmäßigem Abständen zueinander vom oberen bis zum unteren Ende der langen Trennwand angeordnet sind. Außerdem weist die Einlage mindestens eine entfernbare kurze Trennwand 60, 60', 60'' auf, wobei jede kurze Trennwand so ausgebildet ist, dass sie zwischen einer Einlagewand und der langen Trennwand positionieren werden kann. Jede Rippe auf der langen Trennwand 50, 70 liegt auf der der kurzen Trennwand abgewandten Seite der langen Trennwand, und jede kurze bzw. lange Trennwand und die Einlage sind mit Mitteln versehen, damit die kurze Trennwand an der langen Trennwand und der Einlage befestigt werden kann. Zum Beispiel kann jede kurze Trennwand 60, 60', 60'' an einem Ende einen senkrechten Schlitz haben, der einen Hakenabschnitt definiert, der in die lange Trennwand 50, 70 einhakt. Der Hakenabschnitt erstreckt sich vorzugsweise so weit nach unten, dass er mindestens über einer Rippe der langen Trennwände liegt, wobei die lange Trennwand und die Rippe angeordnet sind.
  • Jede kurze Trennwand 60, 60', 60'' ist normalerweise ungefähr 5 mm dick, aber nach Bedarf können auch andere Stärken genutzt werden.
  • Die Mittel 72, 402 zur Befestigung der langen Trennwand 50, 70 an die Einlage umfassen vorzugsweise senkrechte Fugen in der Einlagewand, in die die gegenüberliegenden Enden der langen Trennwand eingesetzt werden.
  • Jede kurze Trennwand 60, 60', 60'' hat vorzugsweise ein Ende, das in eine senkrechte Fuge durch die Rippe eingesetzt ist.
  • Durch die Anwendung von flexiblen und reibungsverbesserten Polymermaterialien ist es möglich, ein Produkt herzustellen, das dicht ist und sich an alle Innenumrisse eines Fahrzeugs wie z. B. Fahrwerksschacht und Bodenumfang anpasst. Das Einlagematerial kann u. U. kratzen und etwas beschädigen, aber schützt den Einlageboden oder Teppich vor einem Zerreißen oder Reißen etc. Ein zusätzlicher Vorteil der Flexibilität des Materials ist die Fähigkeit, sich während der Installation im Kofferraum oder Frachtraum zusammenbiegen und wieder auseinander klappen zu lassen, sobald sie sich im Fahrzeug befindet. Eine komplette Abdeckung des Koffer- oder Frachtraums einschließlich des Bereichs über den Fahrwerksschächten, die als Aufbewahrung dienen können, ist somit vorteilhafter Weise möglich. Ein steifes Produkt kann nicht eine solche komplette Abdeckung bieten. Ein wichtiger Teil der Erfindung besteht jedoch auch in der Einbindung von steifen Komponenten innerhalb des gesamten flexiblen Gebildes, so dass Wände an den Stellen versteift werden, wo eine zusätzliche Strukturierung des Systems nötig ist oder wo fest eingebaute Besonderheiten vorgesehen werden. Diese Besonderheiten können Becherhalter, Sodawasser und Wasser/Milchkannen, verschiedene Nutzfächer und Behälter sowie isolierte Kühler für Sodawasser/Eis einschließen. Die flexible Beschaffenheit der Einlage vermindert auch aufgrund ihrer geräuscheliminierenden Eigenschaften Quietsch- und Klappergeräusche im Fahrzeug.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung beinhaltet ein Untersystem von strukturiert ausgeformten kurzen und langen Trennwänden, die in verschiedenen Anordnungen gegeneinander sperren, so dass zu transportierende Ladung sortiert und gesichert werden kann. Sie sind von Natur aus steif und mit in die Einlage integriert, mit der einzigartigen Möglichkeit, bei Nichtbenutzung so verstaut werden zu können, dass sie nicht im Weg sind. Dies wird, wenn benötigt, mit langen Trennwänden oder rückseitigen Klappenabschnitten erreicht, die in oder auf den Einlageboden geklappt werden können und somit eine flache und gleichmäßige Oberfläche im Frachtraum erzeugen. Alternativ können die langen Trennwände zur Aufbewahrung entfernt und entweder im oder außerhalb des Fahrzeugs verstaut werden. Kurze Trennwände werden entfernt und vorzugsweise sicher in einem Lagerbehälter, der in der Einlagenwand eingelassen ist, aufbewahrt werden.
  • Das nützliche System für das Fahrzeugheck kann in den Kofferraum oder Frachtraum von praktisch jedem Fahrzeug eingepasst werden, indem alle oder nur bestimmte oben erwähnte Funktionen eingeschlossen sind.
  • Technische Anwendbarkeit
  • Die Erfindung liefert eine passende und praktische Einlage für den Laderaum eines Fahrzeugs. Die Einlage ist einfach ein- und wieder auszubauen und bietet maximalen Nutzen des vorhandenen Laderaums, wenn sie im Laderaum installiert ist.

Claims (8)

  1. Fahrzeugladungsorganisatorsystem für den Laderaum eines Fahrzeugs, der mindestens zwei Wände und einen Boden aufweist, mit einem im Wesentlichen flexiblen Einsatz (15), der derart ausgestaltet ist, dass er mindestens einen wesentlichen Teil des Bodens des Laderaums abdeckt und dessen Form im Wesentlichen entspricht, so dass der Einsatz so gefaltet werden kann, dass das Einsetzen in einem begrenzten Raum wie der des Laderaums vereinfacht wird, gekennzeichnet durch mindestens ein am Einsatz gesichertes Aufbewahrungselement (20, 30) mit wesentlich größerer Steifigkeit, wodurch das System mindestens neben jedem der Aufbewahrungselemente (20, 30) wesentlich versteift wird, und jedes Aufbewahrungselement steife Mittel zum Festhalten von Ladung zur Verfügung stellt.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens ein Aufbewahrungselement (50) über einen wesentlichen Teil des Einsatzes (15) so erstreckt, dass nach seiner Installation die Steifigkeit des gesamten Systems, wesentlich erhöht ist.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Aufbewahrungselement (20, 30) an mindestens einem Rand des Einsatzes anliegt und mindestens eine Teilwand bildet, wobei mindestens ein Teil einer solchen Wand der Form der Wand des Laderaums im Wesentlichen entspricht.
  4. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei Aufbewahrungselemente (20, 30), die wesentlich zueinander beabstandet sind, wobei sich mindestens ein generell steifes Element (50) zwischen den mindestens zwei Aufbewahrungselementen erstreckt und jedes generell steife Element eine erhöhte Steifigkeit zwischen den Aufbewahrungselementen bewirkt.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der generell steifen Elemente Trennwände (50) sind, die mindestens einen dazwischen liegenden zusätzlichen Aufbewahrungsraum bilden.
  6. System nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mindestens ein entfernbares Unterteilungsmittel (60), dass sich zwischen den Trennwänden (50) erstreckt und hierdurch weitere Aufbewahrungsräume bildet.
  7. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei zueinander beabstandete Aufbewahrungselemente (20, 30) an gegenüberliegenden Rändern des Einsatzes (15) angeordnet sind.
  8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Festhalten von Ladung ausgewählt sind aus einer Gruppe bestehend aus einem Becherhalter, einer Ablage, einem Behälter, einem isolierten Kühler, einem Halter für Getränkebehälter, einem Aufbewahrungsfach mit einem Deckel, einem Aufbewahrungsfach ohne Deckel und einem Aufbewahrungsraum.
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