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Die Erfindung betrifft ein Ladesystem für einen zumindest durch eine kraftfahrzeugseitige Seitenwandung und einen kraftfahrzeugseitigen Laderaumboden begrenzten Laderaum eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Weiter betrifft die Erfindung einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges, insbesondere einen durch mindestens eine Seitenwandung und einen Laderaumboden begrenzten Laderaum, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
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Zudem betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Laderaum gemäß Anspruch 10.
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Ladesysteme für einen zumindest durch eine Seitenwandung und einen Laderaumboden begrenzten Laderaum eines Kraftfahrzeuges sind allgemein und in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie dienen zur Unterteilung des Laderaumes in einzelne Staufächer, wodurch ein sicherer Transport von Gepäckstücken in dem Laderaum, das heißt in den Staufächern, möglich ist.
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In der
EP 0 850 804 A1 ist ein Ablagebehälter zum Einsatz in ein unregelmäßige Innenkonturen aufweisendes weiteres verschließbares, bewegliche Gegenstände aufnehmendes Behältnis, insbesondere für einen Kofferraum eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Gehäuseöffnung, die mit einer Abdeckung versehen ist, bekannt. Um eine sichere und geordnete Lagerung der mitgeführten kleinen Gegenstände im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges zu ermöglichen, sollen gemäß dieser Druckschrift mindestens Abschnitte des Gehäuses annähernd der Innenraumkontur des weiteren Behältnisses zum annähernd formschlüssigen Einsatz angepasst werden, wobei die Abdeckung des Gehäuses dieses gegenüber dem Innenraum des weiteren Behältnisses abschließt. Somit ist der Ablagebehälter unterteilbar ausgeführt ist. Diese Unterteilung erfolgt durch das Einsetzen von Zwischenstegen in Staufächer mit vorgegebener und nicht beliebig wählbarer Größe.
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Weiterhin beschreibt die
DE 197 37 712 A1 ein Ladesystem für ein Fahrzeug mit einem Stauraum, der von einem Boden, zwei Seitenwänden und einer hinteren Sitzreihe als Begrenzungsfläche umschlossen wird. Das Ladesystem weist einen Ladeboden und eine Trägereinrichtung auf. Der Stauraum ist über eine Heckklappe des Fahrzeugs zugänglich, wobei das Ladesystem einen Ladeboden und eine Trägereinrichtung für den Ladeboden aufweist. Gemäß dieser Druckschrift zeichnet sich das Ladesystem dadurch aus, dass die Trägereinrichtung mittels einer Verbindungseinrichtung mit dem Boden des Stauraums lösbar verbunden ist und der Ladeboden lösbar mit der Trägereinrichtung verbunden ist. Bei dieser Trägereinrichtung ist keine weitere Unterteilung in einzelne Staufächer vorgesehen.
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Die
US 6,733,060 B1 beschreibt ein Laderaumsystem für ein Kraftfahrzeug mit einem Passagierbereich und einem Heckbereich, welcher von einer Heckklappe und von einem Rücksitz, sowie zwei Seitenwänden abgegrenzt wird. Weiterhin ist im Laderaum eine Vielzahl von Staufächern angeordnet, die von einem Laderaumboden, der in einer niedrigen und einer hohen Position einstellbar ist, nach oben begrenzt wird, wobei der Laderaumboden eine auf- und zuklappbare Ladeklappe aufweist. Die Staufächer bestehen aus Ablagebehältern unter dem Laderaumboden mit einer Vielzahl von Unterteilungen, wobei zwei gegenüberliegende Staufächer identische Unterteilungen aufweisen. Der Laderaumboden ist abhängig vom Platzbedarf des zu verstauenden Gepäcks in der Höhe justierbar, sodass das Laderaumsystem an die Höhe des zu verstauenden Gepäckes anpassbar ist. Die Größe der einzelnen Staufächer ist nicht variabel einstellbar
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Weiter beschreibt die
WO 99/64271 eine Einrichtung zum Transport von Gegenständen in einem Fahrzeug, bestehend aus einem im Wesentlichen wannenförmigen Aufnahmebehälter, wobei der Aufnahmebehälter aus einem rahmenartigen, in dem Fahrzeug befestigbaren Halteteil und mindestens einem von dem Halteteil zur Bildung einer Zugriffsöffnung im Bereich einer fahrzeugseitigen Reserverad-Aufnahme entfernbaren Teilbehälter besteht. Zusätzlich können gemäß dieser Druckschrift Trennwandelemente lösbar und wahlweise an verschiedenen, vordefinierten Stellen zur weiteren Unterteilung in einzelne Staufächer eingesetzt werden. Diese Unterteilung erfolgt jedoch nur in vorbestimmte, diskrete Stufen. Eine beliebige, kontinuierliche und exakte Anpassung an die Größe eines Gepäckstückes ist hierbei nicht vorgesehen.
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Weiterhin beschreibt die
DE 196 40 386 A1 eine Ladeflächenkonstruktion, umfassend einen Reserveradkasten für die Aufnahme eines Reserverades, der unterhalb einer Ladefläche durch Vertiefen eines Bodenbleches vorgesehen ist, und eine Reserveradabdeckung zum Abdecken einer Öffnung des Reserveradkastens, wobei ein Boden bildendes Bauteil, das eine Stufe aufweist, am Rand der Öffnung des Reserveradkastens vorgesehen ist, eine Ablage unter der Reserveradabdeckung angeordnet ist und der Rand der Ablage auf der Stufe des Boden bildenden Bauteils angeordnet und befestigt ist. Hierbei handelt es sich also um eine Ladeflächenkonstruktion zum Einsatz in den Kasten eines Reserverades. Eine weitere Unterteilung der Ladeflächenkonstruktion ist nur durch den Einsatz von Staufächern mit vordefinierter Größe möglich.
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Alle bisher bekannten Ladesysteme für den Laderaum eines Kraftfahrzeuges sind maximal in vordefinierten Stufen oder durch den Einsatz von Behältern mit definierter Größe in einzelne Staufächer unterteilbar. Eine flexible Anpassung an die Ausmaße eines Gepäckstückes, das heißt, eine stufenlose und kontinuierliche Unterteilung, ist bisher nicht vorgesehen. Weiterhin beschreibt keine der als Stand der Technik zitierten Schriften zusätzliche Ordnungssysteme, die in die einzelnen Staufächer eingesetzt werden können, um so die Funktionalität der Ladesysteme weiter zu steigern.
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ladesystem für den Laderaum eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, welches eine Unterteilung in beliebig große und beliebig gestaltbare einzelne Staufächer ermöglicht, sodass eine insbesondere werkzeuglose Anpassung der Staufächer an die Ausmaße und Eigenschaften der Gepäckstücke möglich ist.
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Diese und weitere Aufgaben werden ausgehend von einem Ladesystem für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Anspruch 1, einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Anspruch 9 und einem Kraftfahrzeug gemäß dem Anspruch 10 in Verbindung mit deren Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass bei einem Ladesystem für einen zumindest durch eine kraftfahrzeugseitige Seitenwandung und einen kraftfahrzeugseitigen Laderaumboden begrenzten Laderaum eines Kraftfahrzeuges, umfassend Mittel zur Unterteilung des Laderaumes in einzelne Staufächer, wobei die Mittel zumindest teilweise direkt mit der Seitenwandung verbunden sind, vorgesehen ist, dass die Mittel als ein variabel ausgeführtes Steckschienensystem mit mindestens einem ersten verstellbaren Steckschienenelement und/oder mindestens einem zweiten verstellbaren Steckschienenelement ausgebildet sind. Durch das erfindungsgemäße Steckschienensystem ist eine flexible und stufenlose Unterteilung des Laderaumes in einzelne Staufächer realisierbar, wobei die Größe der Staufächer flexibel und reversibel an die Ausmaße der zu transportierenden Gegenstände anpassbar ist.
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Unter einem Steckschienensystem wird im Sinne der vorliegenden Erfindung ein System mit mindestens zwei winkelig in- oder miteinander steckbaren Schienen verstanden. Das in- oder miteinander Stecken der Schienen erfolgt zum Beispiel über Nuten und/oder Verbindungselemente. Die Schienen sind bevorzugt als Aluminium-Profilschienen ausgeführt, die beispielsweise durch Kanten oder andere Verfahren gefertigt werden können. Das Profil der Schienen umfasst Vertiefungen und Erhöhungen, die an den Seiten der Schienen ausgebildet sind. Die Profilschienen sind dazu ausgebildet, im unteren Bereich des Laderaumes, das heißt möglichst dicht über dem Laderaumboden, angeordnet zu werden. Dabei bildet der Laderaumboden den Boden der so gebildeten Staufächer. Seitlich erfolgt die Begrenzung der Staufächer durch die Profilschienen beziehungsweise durch die Seitenwände des Laderaumes. Die Größe der Staufächer ist zum einen durch ein stufenloses Schieben der Profilschienen gegeneinander kontinuierlich und damit flexibel einstellbar. Zum anderen sind Befestigungen mit diskreten Abständen an den Seitenwänden des Laderaumes vorgesehen, in die die Profilschienen eingreifen, sodass hier eine Veränderung der Größe der Staufächer relativ zu den Seitenwänden nach einem diskreten Raster möglich ist.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das mindestens eine erste Steckschienenelement als Quersteckschiene, insbesondere als Quersteckprofilschiene, ausgebildet ist. Unter einer Quersteckschiene im Sinne der Erfindung ist eine Schiene zu verstehen, die sich in Querrichtung, also quer zur Fahrzeuglängsachse, erstreckt. Die Schienen können einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Weiterhin sind die Schienen in einer Ausführungsform längenvariabel, das heißt teleskopartig oder aneinandersteckbar, ausgeführt. Eine Profilschiene weist weiterhin vorteilhafterweise mindestens eine Seitennut auf, welche die das Profil bildenden Vertiefungen und Erhöhungen darstellt. Um die erfindungsgemäße Anordnung der Profilschiene möglichst nah über dem Laderaumboden vorteilhaft zu gestalten, sind die Profilschienen im Wesentlichen quaderförmig mit zwei Stirnseiten und zwei Längsseiten sowie zwei Querseiten ausgebildet. An den Längsseiten sind bevorzugt Nuten, Vertiefungen und/oder Erhöhungen zur Bildung eines Profils ausgebildet. Die Profilschiene an sich ist zur Einsparung von Gewicht bevorzugt als Hohlschiene oder Hohlprofil ausgebildet.
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In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das mindestens eine zweite Steckschienenelement als mit dem mindestens einen ersten Steckschienenelement verschiebbar gekoppelte Längssteckschiene, insbesondere als Längssteckprofilschiene, ausgebildet ist. Unter einer Längssteckschiene im Sinne der Erfindung ist eine Schiene zu verstehen, die sich in Längsrichtung, das heißt parallel zur Fahrzeuglängsachse, erstreckt. Ansonsten entspricht die mindestens eine Längssteckschiene in ihrer Ausführungsform im Wesentlichen der Ausführungsform der mindestens einen Quersteckschiene, sodass diese möglichst gut zusammenwirken und insbesondere miteinander verbindbar, beispielsweise einsteckbar, sind.
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Durch diese erfindungsgemäß ausgebildeten, vorzugsweise horizontal angeordneten Quer- und Längssteckschienen ist eine variable Einteilung eines Laderaums quer und längs der Fahrzeuglängsrichtung möglich. Die Quer- und Längssteckschienen bilden eine Art Gitter, welches die einzelnen Staufächer aufweist. Das Gitter ist bevorzugt in einer Ebene parallel zum Laderaumboden, bevorzugt auf dem Laderaumboden aufliegend oder in einem definierbaren Abstand dazu parallel, ausgerichtet angeordnet. Eine schräge Anordnung ist im Rahmen der Erfindung auch möglich. Eine erfindungsgemäße Veränderung der Größe des die Staufächer bildenden Gitters erfolgt über ein Verschieben der Längssteckschienen entlang der Quersteckschienen, wobei die Enden der Längssteckschienen beispielsweise in eine der Seitennuten der Quersteckschienen angreifen.
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In noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens ein Profilschienenteil vorgesehen ist, welches verschiebbar zumindest mit der mindestens einen Quersteckschiene gekoppelt ist. Dabei handelt es sich vorteilhafterweise um ein schlittenartiges Teil, das in die Seitennut der Steckschienenelemente aufnehmbar ist und entlang dieser verschiebbar beziehungsweise verfahrbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, dass das Profilschienenteil, das bevorzugt als Adapterteil ausgebildet ist, mit einer Seite aus der Seitennut herausragt. So lassen sich an diesen als Adapterteile verwendbaren Profilschienenteile weitere Ordnungssystemelemente anbringen. Zum einfachen Befestigen können die Adapterteile zum Beispiel ausklappbar gestaltet sein. Die Profilschienenteile weisen dazu vorteilhafterweise ein Verfahrteil, welches in die Seitennute eingreift, und ein Halteteil zum Befestigen der Ordnungssystemelemente auf. Das Verschieben der Profilschienenteile entlang der Steckschienenelemente erfolgt erfindungsgemäß stufenlos, wobei eine crashsichere Arretierung der Teile vorzugsweise vorgesehen ist. Diese chrashsichere Arretierung ist in einigen Ausführungsformen beispielsweise elektronisch und/oder mechanisch ausgebildet. Die Ordnungssystemelemente sind beispielsweise Gepäcknetze, -körbe oder -gurte, wobei diese durch die variable Positionierung entlang der Steckschienenelemente variabel einsetzbar sind. Durch entsprechends Verschieben von Befestigungspunkten, das heißt durch Verschieben der Profilschienenteile, sind die Ordnungssystemelemente unterschiedlich und variabel aufspannbar und/oder positionierbar.
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Deshalb sieht eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vor, dass das mindestens eine Profilschienenteil mit weiteren Ordnungssystemteilen, insbesondere mit Gepäcknetzen, Gepäckgurten und/oder Gepäckkörben, lösbar verbunden ist, um Gepäckstücke in einem Staufach zu halten. Die Verbindung der Profilschienenteile in Form von Adapterteilen mit den Ordnungssystemteilen erfolgt hierbei jeweils über das Halteteil des Profilschienenteils. Dabei ist es vorteilhaft, dass die Ordnungssystemteile korrespondierende Halteelemente aufweisen, vorzugsweise mit einer Verbindung zu den Profilschienenteilen an mehreren Punkten. Über Rastmittel sind die Ordnungssystemteile mit den Profilschienenteilen verrastbar.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass Fixiermittel zum Fixieren der Profilschienenteile an den Steckschienenelementen vorgesehen sind. Erfindungsgemäß sind die Fixiermittel in einer Ausführungsform entweder an den Profilschienenteilen selbst oder an den Steckschienenelementen ausgebildet. Die Positionseinstellung der Ordnungssystemteile an den Profilschienen mittels der Fixiermittel erfolgt erfindungsgemäß vorzugsweise stufenlos durch Verfahren der Profilschienenteile entlang den Steckschienenelementen, wobei sobald eine geeignete Position erreicht ist, die Fixierung erfolgt. Jedoch ist auch eine gerasterte Feststellung möglich. Die Fixierung ist beispielsweise über ein ein- oder zweiteiliges Klemmsystem, über ausklappbare Haken oder Klipse, Anschraubungen oder über Ausnehmungen an den Steckschienenelementen mit komplementären Anformungen an den Profilschienenteilen realisiert, wobei diese vorzugsweise äquidistant an der Seitenwandung ausgeführt sind.
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Noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der Steckschienenelemente an der Seitenwandung des Laderaumes vorgesehen ist. Diese Befestigungsvorrichtung befindet sich vorteilhafterweise an den Enden der Steckschienenelemente und/oder an der Seitenwandung, sodass eine reversible Verbindung zu der Seitenwandung erzeugt werden kann. Dabei ist die Befestigungsvorrichtung beispielsweise einteilig oder mehrteilig realisiert.
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In einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Befestigungsvorrichtung Schraubpunkte aufweist, an denen die Steckschienenelemente mittels Verschrauben befestigbar sind. Dies entspricht einer mehrteiligen Befestigungsvorrichtung. Dabei sind beispielsweise stiftartige Vorsprünge an den Seitenwänden angeschraubt, auf die die Enden der Steckschienenelemente aufsteckbar sind. Die stiftartigen Vorsprünge sind dabei beliebig und kontinuierlich beabstandet an den Seitenwänden positioniert, wobei eine äquidistante Positionierung an gegenüberliegenden Seitenwänden für eine horizontale und rechtwinkelige Gestaltung des die Staufächer bildenden Gitters von Vorteil ist.
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Eine einteilige Befestigungsvorrichtung umfasst beispielsweise Ausnehmungen in den Seitenwänden, in die die Enden der Steckschienenelemente eingesetzt werden, wobei die Ausnehmungen vorteilhaft an den gegenüberliegenden Seitenwänden äquidistant ausgeführt sind. Eine derartige Befestigung erfolgt mittels Einrasten oder Einclipsen. Die mehrteilige Befestigung entsprechend der oben beschriebenen Ausführungsform ist dabei eine flexible Ausführungsform. Beide beschriebenen Ausführungsformen sind vorteilhafterweise crashsicher ausgeführt.
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In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens eins der mindestens einen Steckschienenelemente eine Oberseite aufweist, mit der das mindestens eine Steckschienenelement bündig zu einer Unterseite einer Ladebodenklappe zum Verschließen zumindest eines unteren Bereiches des Laderaumes angeordnet sind, wodurch eine Stützfunktion für die Ladebodenklappe bewirkt ist. In einer Ausführungsform sind alle Oberkanten der Steckschienenelemente etwa bündig in einer gemeinsamen Ebene abschließend ausgebildet. Durch die auf der Oberkante aufliegende Ladebodenklappe sind die in dem Ladesystem aufgenommenen Gepäckstücke in dem erfindungsgemäßen Ladesystem zusätzlich nach oben absicherbar. Bei geschlossener Ladebodenklappe steht somit ein zweiter Laderaumboden zum Beladen zur Verfügung.
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Die Erfindung schließt weiter die technische Lehre ein, dass ein Laderaum eines Kraftfahrzeuges, insbesondere ein durch mindestens eine Seitenwandung und einen Laderaumboden begrenzter Laderaum, mit mindestens einem erfindungsgemäßen Ladesystem vorgesehen ist. Allgemein befindet sich der Laderaum im Heckbereich eines Kraftfahrzeuges. Er wird nach vorne von einer Rücksitzbank oder Trennwand, nach hinten von einer Heckklappe, zu den Seiten von Seitenwänden und nach unten von einem Laderaumboden begrenzt. Er dient zur Ablage und Beförderung von Gepäckstücken. Ein erfindungsgemäß gestalteter Laderaum ist besonders für die Beförderung von Gepäckstücken verschiedener Größe beziehungsweise für das dauerhafte Mitführen bestimmter Utensilien wie Motorölkanister, Werkzeug oder Kinderspielzeug geeignet.
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Zudem schließt die Erfindung die technische Lehre ein, dass ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem erfindungsgemäßen Laderaum vorgesehen ist. In einem derartig ausgestalteten Kraftfahrzeug ist die sicherer flexible Verstauung und crashsichere Halterung von Gepäckstücken möglich. Das erfindungsgemäße Ladesystem eignet sich vor allem für große Kraftfahrzeuge mit großem Laderaum.
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Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche in den Figuren schematisch dargestellt sind. Für gleiche oder ähnliche Bauteile oder Merkmale werden dabei einheitliche Bezugszeichen verwendet. Merkmale oder Bauteile verschiedener Ausführungsformen können kombiniert werden, um so weitere Ausführungsformen zu erhalten. Sämtliche aus den Ansprüchen der Beschreibung oder Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile einschließlich konstruktive Einzelheiten, räumliche Anordnung und Verfahrensschritte, können so für sich als auch in verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Es zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Ladesystems in einem Laderaum in einer Ausführungsform,
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2 eine Detailansicht des erfindungsgemäßen Ladesystems gemäß der 1,
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3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Ladesystems in einem Laderaum in einer weiteren Ausführungsform,
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4 eine perspektivische Ansicht eines Laderaumes ohne Ladesystem,
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5 eine perspektivische Ansicht des Laderaumes gemäß 4 mit einem erfindungsgemäßen Ladesystem in einer weiteren Ausführungsform,
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6 eine schematische Detailansicht des Laderaumes gemäß 4 mit einem erfindungsgemäßen Ladesystem in einer weiteren Ausführungsform,
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7 eine Detailansicht eines Ausschnitts des Laderaumes gemäß 4 mit einem Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Ladesystems in einer weiteren Ausführungsform,
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8 eine Detailansicht des Laderaumes gemäß 4 mit einem erfindungsgemäßen Ladesystem in einer weiteren Ausführungsform,
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9 eine Detailansicht von Profilschienenteilen des erfindungsgemäßen Ladesystems einer weiteren Ausführungsform,
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10 eine schematische Detailansicht des Laderaumes gemäß 4 mit einem erfindungsgemäßen Ladesystem in einer weiteren Ausführungsform, und
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11 eine Detailansicht des Laderaumes gemäß 4 mit einem erfindungsgemäßen Ladesystem in einer weiteren Ausführungsform.
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Die 1 bis 11 zeigen jeweils verschiedene perspektivische oder schematische Ansichten oder verschiedene Detailansichten eines erfindungsgemäßen Ladesystems 10 für einen durch eine kraftfahrzeugseitige Seitenwandung 11 und einen kraftfahrzeugseitigen Laderaumboden 12 begrenzten Laderaum 13 eines Kraftfahrzeuges. Das Ladesystem 10 ist nach oben, also auf der dem Laderaumboden abgewandten Seite, durch eine Ladebodenklappe 14 gegenüber dem darüber verbleibenden Laderaum 13 abtrennbar beziehungsweise begrenzt. Im geschlossenen Zustand ist die Ladebodenklappe 14 direkt benachbart zu dem Ladesystem 10 angeordnet. Im geöffneten Zustand gibt die Ladenodenklappe 14 das Ladesystem 10 für eine Beladung frei. Dabei kann die Ladebodenklappe 14 nach oben weggeklappt oder in Richtung Rückbank weggeschoben werden.
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Im Laderaum 13 sind Mittel zur Unterteilung des Laderaumes 13 in einzelne Staufächer 30 enthalten, wobei die Mittel zumindest teilweise direkt mit der Seitenwandung 11 verbunden sind. Diese Mittel sind als ein variabel ausgeführtes Steckschienensystem 20 mit mindestens einem ersten verstellbaren Steckschienenelement und/oder mindestens einem zweiten verstellbaren Steckschienenelement ausgebildet. In den hier gezeigten Ausführungsformen ist das mindestens eine erste Steckschienenelement als Quersteckprofilschiene 21 und das mindestens eine zweite Steckschienenelement als mit der mindestens einen Quersteckprofilschiene 21 stufenlos verschiebbar gekoppelte Längssteckprofilschiene 22 ausgebildet. Die Quersteckprofilschienen 21 sind dabei quer zu einer Fahrzeuglängsachse und die Längssteckprofilschienen 22 längs der Fahrzeuglängsachse ausgerichtet. Die Steckschienenelemente 21 und 22 sind im Wesentlichen quaderförmig, genauer als quaderförmiges Hohlprofil, ausgestaltet, wobei ihre Längsseiten breiter sind als Ober- und Unterseite.
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Weiterhin ist je Quersteckprofilschiene 21 eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen an der Seitenwandung 11 des Laderaumes 13 vorgesehen. In den hier gezeigten Ausführungsformen umfasst die Befestigungsvorrichtung eine fahrzeugseitige Ausnehmung 40 und eine steckschienenseitige Anformung, die in den gezeigten Ausführungsformen einfachheitshalber durch die Enden der Quersteckprofilschiene 21 selbst ausgebildet ist. Die Ausnehmungen 40 befinden sich im unteren Bereich der Seitenwandung 11 an beiden Seiten links und rechts jeweils mit äquidistantem Abstand. Sie definieren die Unterteilung des Laderaumes 13 durch die Quersteckprofilschienen 21 quer zur Fahrzeuglängsachse.
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Die Steckschienenelemente schließen mit ihrer Oberseite jeweils bündig zur Unterseite der Ladebodenklappe 14 ab, wodurch eine Stützfunktion für die Ladebodenklappe 14 bewirkt ist. Dadurch kann zusätzliches Gepäck problemlos auf die heruntergeklappte, auf den Steckschienenelementen aufliegende Ladebodenklappe 14 gestellt werden, ohne dass die Ladebodenklappe 14 sich nach unten wesentlich durchbiegt und die in den Staufächern 30 des Ladesystems 10 verstauten Gepäckstücke Schaden nehmen.
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Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Ladesystems 10 in einem Laderaum 13 in einer ersten Ausführungsform. Die Ladebodenklappe 14 ist nach oben weggeklappt dargestellt und gibt den Blick auf das Ladesystem 10 mit einer einzigen, etwa in der Mitte des Laderaumbodens 12 angeordneten Quersteckprofilschiene 21 frei. Die Quersteckprofilschiene 21 unterteilt den Raum unmittelbar angrenzend oder beabstandet über dem Laderaumboden 12 quer zur Fahrzeuglängsachse in zwei Teilbereiche. Die Enden der Quersteckprofilschiene 21 sind in Ausnehmungen 40 platziert und werden so mit der Seitenwandung 11 verbunden und fixiert. Dies verhindert bei abrupten Fahrmanövern ein Verrutschen der Quersteckprofilschiene 21.
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Die 2 zeigt eine Detailansicht des erfindungsgemäßen Ladesystems 10 gemäß der 1 mit teilweise heruntergeklappter Ladebodenklappe 14. Hierbei ist besonders gut zu erkennen, dass die Ladebodenklappe 14 mit der Oberseite der Quersteckprofilschiene 21 bündig abschließt und so von dieser beim Aufliegen von unten unterstützt wird. Die Quersteckprofilschiene 21 erstreckt sich über die gesamte Breite des Laderaumbodens 12. So können ihre Enden sicher in den Ausnehmungen 40 fixiert werden.
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Die 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Ladesystems 10 in einem Laderaum 13 in einer weiteren Ausführungsform. Zu sehen ist eine gemäß der 1 und 2 angeordnete Quersteckprofilschiene 21 mit drei zusätzlichen, daran stufenlos verschiebbar angeordneten Längssteckprofilschienen 22. Die Längssteckprofilschienen 22 unterteilen das vordere Staufach 30 des Laderaumbodens 12, also zwischen Quersteckprofilschiene 21 und Rücksitz, in Längsrichtung in vier einzelne Staufächer 30, sodass insgesamt fünf Staufächer 30 zur Verfügung stehen. Dabei sind die Längssteckprofilschienen 22 stufenlos entlang der Quersteckprofilschienen 21 verschiebbar, sodass die Breite der vorderen, kleineren Staufächer 30 beliebig einstellbar ist.
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Die vier Steckschienenelemente 21 und 22 sind hier unmittelbar über dem Laderaumboden 12 angeordnet, sodass zum Einen ihre Oberseiten, bündig zu der Unterseite der Ladebodenklappe 14 und zum Anderen ihre Unterseiten, bündig mit dem Laderaumboden 12 abschließt. Dadurch werden die Staufächer 30 des Ladesystems 10 nicht nur seitlich begrenzt, sondern bei geschlossener Ladebodenklappe 14 auch nach unten und oben begrenzt. Die Anordnung der Steckschienenelemente 21 und 22 gegeneinander und zu den Seitenwänden ist rechtwinkelig, sodass eine gitterartige Unterteilung des Laderaumbodens 12 in die einzelnen Staufächer 30 vorliegt.
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Die 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Laderaumes 13 ohne Ladesystem 10. In dem Laderaumboden 12 ist die Vertiefung eines Reserveradkasten 15 eingelassen. Der Reserveradkasten 15 kann von der Ladebodenklappe 14 durch Herunterklappen der Ladebodenklappe 14 verdeckt werden. Die Ausnehmung 40 an den Seitenwandungen 11 entsprechen in Form und Funktion den Ausnehmungen 40 aus den 1 bis 3.
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Die 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Laderaumes 13 gemäß 4 mit einem erfindungsgemäßen Ladesystem 10 in einer weiteren Ausführungsform. In dieser Ausführungsform ist der Laderaum 13 von drei Quersteckprofilschienen 21 über die gesamte Breite des Laderaumes 13 in vier Staufächer 30 unterteilt. Dabei verlaufen die Quersteckprofilschienen 21 über die Vertiefung des Reserveradkastens 15, wobei an dieser Stelle ihre Unterseiten mit dem Laderaumboden 12, der die Vertiefung aufweist, nicht bündig abschließt.
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Die 6 zeigt eine schematische Detailansicht des Laderaumes 13 gemäß der 4 mit einem erfindungsgemäßen Ladesystem 10 in einer weiteren Ausführungsform. Zusätzlich zu den Quersteckprofilschienen 21 ist auf der rechten Seite neben der Vertiefung des Reserveradkastens 15 durch zwei Längsprofilschienen 22 eine Unterteilung des Laderaumbodens 12 realisiert. Als Laderaumboden wird hierbei der unmittelbare Raum über dem Ladeboden 12 bezeichnet, in dem auch die Staufächer ausgebildet sind. Die Längstecksprofilschienen 22 schließen bündig mit dem Laderaumboden 12 ab und sind an der Quersteckprofilschiene 21 verschiebbar.
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Die 7 zeigt eine Detailansicht des Laderaumes 13 gemäß 4 mit einem Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Ladesystem 10 in einer weiteren Ausführungsform. Hierbei ist zwischen zwei über dem Reserveradkasten 15 verlaufenden Quersteckprofilschienen 21 eine Trennwand 34 eingesetzt, welche bis auf den vertieften Laderaumboden 12 des Reserveradkastens 15 hinab reicht. So ist eine Abgrenzung des Staufaches 30 zur Seite und nach unten realisiert. Die Trennwand 34 ist entlang des Profils der Quersteckprofilschienen 21 beliebig seitlich verschiebbar.
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In den Ausführungsformen der 8 bis 11 sind zusätzliche Profilschienenteile 23 an den Quersteckprofilschienen 21 gemäß der 4 eingesetzt. Die Profilschienenteile 23 sind verschiebbar mit den Quersteckprofilschienen 21 gekoppelt. An ihnen sind weitere Ordnungssystemteile wie Gepäcknetze 31, Gepäckgurte 32 und Gepäckkörbe 33 werkzeuglos lösbar befestigt. Die Positionen der Profilschienenteile 3 an den Quersteckprofilschienen 21 sind mittels Fixiermittel 24 zum Fixieren der Profilschienenteile 23 regelbar. In den hier gezeigten Ausführungsformen handelt es sich um verschiedene Arten von Klemmsystemen, die eine kontinuierliche, stufenlose Einstellung der Position erlauben.
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Die 8 zeigt eine Detailansicht des Laderaumes 13 gemäß 4 mit einem erfindungsgemäßen Ladesystem 10 in einer weiteren Ausführungsform. Zwischen den zwei Quersteckprofilschienen 21 ist über der Vertiefung des Reserveradkastens 15 ein Gepäcknetz 31 eingesetzt. Das Gepäcknetz 31 ist an Profilschienenteilen 23 befestigt, wobei in dieser Ausführungsform jeweils an der zur Quersteckprofilschiene 21 zeigenden Seite des Gepäcknetzes 31 ein Profilschienenteil 23 ausgebildet ist. Zum Befestigen sind die Profilschienenteile 23 mit hier nicht sichtbaren integrierten Fixiermitteln 24 in die Profile der Quersteckprofilschienen 21 eingeklemmt. In dieser beispielhaften Ausführung sind die Fixiermittel 24 als Haken 24a (siehe 9) ausgebildet oder weisen einen Haken 24a auf, wobei auch eine Ausführungsform mit Klipsen oder verdeckten, innenliegenden Schrauben im Rahmen der Erfindung liegt. Weiterhin können die Haken zum einfachen Befestigen zum Beispiel klappbar ausgeführt sein. Die Profilschienenteile 23 und die Haken 24a bilden jeweils ein mehrteiliges Klemmsystem.
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Die 9 zeigt eine Detailansicht von Profilschienenteilen 23 eines erfindungsgemäßen Ladesystems 10 in einer weiteren Ausführungsform. Die Profilschienenteile 23 sind hier als Adapterteile 23a ausgeführt. Anders als bei dem in der 8 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Fixiermittel 24 nicht in die Profilschienenteile 23 integriert. Die Adapterteile 23a werden in die Profile der Steckschienenelemente 21 und 22 eingeklemmt, wobei ihre Position stufenlos wählbar ist. Es handelt sich somit um ein einteiliges Klemmsystem. An den seitlichen Einbuchtungen der Adapterteilen 23a können dann weitere Ordnungssystemteile, wie Gepäckgurte, befestigt werden.
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Die 10 zeigt eine Detailansicht des Laderaumes 13 gemäß 4 mit einem erfindungsgemäßen Ladesystem 10 in einer weiteren Ausführungsform. In dieser Ausführungsform sind zwischen zwei Quersteckprofilschienen 21 ein Gepäcknetz 31 und ein Gepäckkorb 33 angeordnet. Das Gepäcknetz 31 und der Gepäckkorb 33 sind jeweils mit zwei Adapterteilen 23a oder mit Haken 24a gemäß der 9 an der hinteren Quersteckprofilschiene 21 eingeklemmt.
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Die 11 zeigt eine schematische Detailansicht des Laderaumes 13 gemäß 4 mit einem erfindungsgemäßen Ladesystem 10 in einer weiteren Ausführungsform. In dieser Ausführungsform ist eine Trennwand 34 zwischen den Quersteckprofilschienen 21 angeordnet und ein Gepäckgurt 32 an der hinteren Quersteckprofilschiene 21 befestigt. Der Gepäckgurt 32 ist an seinen Enden an den Einbuchtungen von zwei Adapterteilen 23a befestigt, die beliebig verschiebbar an der Quersteckprofilschiene 21 angeordnet werden können. Dadurch lässt sich der Gepäckgurt 32 spannen, um eine gute Fixierung eines Gepäckstückes zu erreichen. Die Trennwand 34 ist ebenfalls mittels Adapterteilen 23a befestigt. Dafür weisen die Adapterteile 23a an ihrer vorderen Seite Kantungen auf, in die die Trennwand 34 eingeschoben wird.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Ladesystem
- 11
- Seitenwandung
- 12
- Laderaumboden
- 13
- Laderaum
- 14
- Ladebodenklappe
- 15
- Reserveradkasten
- 20
- Steckschienensystem
- 21
- Quersteckprofilschiene
- 22
- Längssteckprofilschiene
- 23
- Profilschienenteil
- 23a
- Adapterteile
- 24
- Fixiermittel
- 24a
- Haken
- 30
- Staufach
- 31
- Gepäcknetz
- 32
- Gepäckgurt
- 33
- Gepäckkorb
- 34
- Trennwand
- 40
- Ausnehmung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0850804 A1 [0005]
- DE 19737712 A1 [0006]
- US 6733060 B1 [0007]
- WO 99/64271 [0008]
- DE 19640386 A1 [0009]