DE102014204679B4 - Ladebodeneinrichtung für einen Laderaum eines Personenkraftwagens - Google Patents

Ladebodeneinrichtung für einen Laderaum eines Personenkraftwagens Download PDF

Info

Publication number
DE102014204679B4
DE102014204679B4 DE102014204679.3A DE102014204679A DE102014204679B4 DE 102014204679 B4 DE102014204679 B4 DE 102014204679B4 DE 102014204679 A DE102014204679 A DE 102014204679A DE 102014204679 B4 DE102014204679 B4 DE 102014204679B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading
loading floor
guide
floor
floors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102014204679.3A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102014204679A1 (de
Inventor
Florian Klingseisen
Stephan Liepsch
Anton Deichl
Joerg Wichert
Erwin Moser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102014204679.3A priority Critical patent/DE102014204679B4/de
Publication of DE102014204679A1 publication Critical patent/DE102014204679A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102014204679B4 publication Critical patent/DE102014204679B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle

Abstract

Ladebodeneinrichtung (14) für einen Laderaum (10) eines Personenkraftwagens, mit einem Ladeboden (16), welcher mittels einer Führungseinrichtung (28) zwischen einer oberen Stellung und einer unteren Stellung verlagerbar und in den Stellungen fixierbar ist, und mit einem zweiten Ladeboden (18), welcher mit dem ersten Ladeboden (16) gelenkig verbunden ist und welcher beim Verlagern des ersten Ladebodens (16) in die untere Stellung aus einer ersten in eine zweite Stellung mitverlagerbar ist, in welcher sich dessen Ladefläche (22) schräg von hinten unten nach vorne oben erstreckt, wobei eine Kulissenführung (32) der Führungseinrichtung (28) durch ein zumindest mittelbar an der Karosserie des Personenkraftwagens befestigtes, erstes Führungselement (30) gebildet ist, wobei wenigstens ein an einem der Ladeböden (16, 18) angeordnetes, zweites Führungselement (48) vorgesehen ist, welches zumindest beim Verlagern der Ladeböden (16, 18) zumindest teilweise in die Kulissenführung (32) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (32) zumindest in einem Teilbereich als Herzkurve ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ladebodeneinrichtung für einen Laderaum eines Personenkraftwagens gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Aus der DE 10 2013 202 655 A1 ist ein Gepäckraumboden für einen Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs bekannt, der von einer Normallage in eine abgesenkte Lage verlagerbar ist. In der Normallage bilden ein erstes Bodenplattenelement und ein zweites Bodenplattenelement eine Ebene aus. In der abgesenkten Lage bildet das erste Bodenplattenelement eine Seitenwand aus und das zweite Bodenplattenelement bildet einen Boden aus. Das erste Bodenplattenelement und das zweite Bodenplattenelement sind über eine ortsveränderbare zweite Scharnierachse relativ zueinander klappbar verbunden. Die zweite Scharnierachse ist bevorzugt in einer Kulissenführung geführt und über die Kulisse in der Normallage fixierbar.
  • Eine Ladebodeneinrichtung für einen Laderaum eines Personenkraftwagens ist aus der EP 1 728 684 A1 bekannt und weist wenigstens einen Ladeboden auf, welcher mittels jeweiligen Führungseinrichtungen zwischen einer oberen Stellung und wenigstens einer unteren Stellung in Fahrzeughochrichtung verlagerbar und in den Stellungen fixierbar ist. Die Ladefläche des Ladebodens erstreckt sich in den Stellungen jeweils zumindest im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung und Fahrzeugquerrichtung.
  • Weiterhin ist aus der JP 2007 091 100 A ein verstellbarer Gepäckraumboden bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ladebodeneinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass eine verbesserte Funktionalität des Ladebodens realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Ladebodeneinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nichttrivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um eine Ladebodeneinrichtung für einen Laderaum eines Personenkraftwagens, mit einem Ladeboden, welcher mittels einer Führungseinrichtung zwischen einer oberen Stellung und einer unteren Stellung verlagerbar und in den Stellungen fixierbar ist, derart weiterzuentwickeln, dass eine verbesserte Funktionalität der Ladebodeneinrichtung realisierbar ist, ist es vorgesehen, dass die Ladebodeneinrichtung einen zweiten Ladeboden aufweist, welcher mit dem ersten Ladeboden gelenkig verbunden ist, und welcher beim Verlagern des ersten Ladebodens in die untere Stellung aus einer ersten in eine zweite Stellung mitverlagerbar ist, in welcher sich dessen Ladefläche schräg von hinten unten nach vorne oben erstreckt. Hierdurch weist die zweite Ladefläche, welche vorzugsweise in Fahrzeuglängsrichtung vor der ersten Ladefläche angeordnet ist, einen rampenartigen oder rampenförmigen Verlauf auf, so dass sich beispielsweise bei einer abrupten Bremsung des Personenkraftwagens im Laderaum angeordnete Beladungsgegenstände nicht aufstauen, sondern nach oben ausweichen können, da sie mittels der schrägen zweiten Ladefläche nach oben geführt werden. Dadurch können unerwünschte Beschädigungen von sich in Fahrzeuglängsrichtung an den zweiten Ladeboden anschließenden Bauteilen verhindert werden. Somit kann bei abrupten Bremsungen und/oder abrupten Richtungswechseln des Personenkraftwagens das in Bewegung geratene Ladegut definiert geführt werden.
  • Zur Realisierung einer besonders einfachen und komfortablen Verstellung der Ladeböden ist es vorgesehen, dass eine Kulissenführung der Führungseinrichtung durch ein zumindest mittelbar an der Karosserie des Personenkraftwagens befestigtes, erstes Führungselement gebildet ist, wobei wenigstens ein an einem der Ladeböden, insbesondere am zweiten Ladeboden, angeordnetes, zweites Führungselement vorgesehen ist, welches zumindest beim Verlagern der Ladeböden zumindest teilweise in die Kulissenführung eingreift. Hierdurch kann insbesondere der zweite Ladeboden sicher geführt und in seiner zweiten Stellung gehalten werden, so dass auch Beladungsgegenstände mit einem hohen Gewicht und/oder stark beschleunigte Beladungsgegenstände sicher geführt werden können und ein Aufstauen der Beladungsgegenstände vermieden werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass die Kulissenführung zumindest in einem Teilbereich als Herzkurve ausgebildet ist. Eine solche Herzkurve wird üblicherweise auch als „Herzkurvensteuerung“ bezeichnet, da die Form einer solchen Kulissenführung an ein Herz erinnert. Durch den Einsatz einer herzförmigen Kulissenführung kann eine besonders einfache und komfortable Verstellung der Ladeböden realisiert werden. Ferner können die Ladeböden, insbesondere der zweite Ladeboden, sicher in den jeweiligen Stellungen gehalten werden.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Kulissenführung wenigstens zwei Längenbereiche aufweist, welche einen Winkel miteinander einschließen. Mit anderen Worten verlaufen die Längenbereiche schräg oder quer zueinander. Beispielsweise kann die Kulissenführung zumindest im Wesentlichen L-förmig ausgebildet sein. Hierdurch lässt sich eine stabile und sichere Führung der Ladeböden auf besonders einfache Weise darstellen.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn in Fahrzeughochrichtung unterhalb zumindest eines der Ladeböden wenigstens eine Aufnahme vorgesehen ist, in welcher wenigstens ein Abdeckelement zum zumindest teilweisen Verschließen eines seitlich in dem Laderaum vorgesehenen Staufachs aufnehmbar ist. Hierdurch ist eine besonders vorteilhafte Verortung des Abdeckelements darstellbar, so dass das Abdeckelement - wenn es demontiert ist und das Staufach nicht verschließt beziehungsweise überdeckt - platzsparend in der Aufnahme verstaut werden kann.
  • Um dabei eine besonders platzsparende und sichere Aufnahme und Fixierung des Abdeckelements zu gewährleisten, ist es bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die Aufnahme eine Aufnahmekontur aufweist, welche an eine Außenkontur des Abdeckelements angepasst ist. Mit anderen Worten ist die Aufnahmekontur als mit einer Außenkontur des Abdeckelements korrespondierende Gegenkontur oder Negativkontur ausgebildet. Hierdurch können unerwünschte Bewegungen des in der Aufnahme angeordneten Abdeckelements sicher vermieden werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
    • 1a, b, c zwei schematische Perspektivansichten und eine schematische Draufsicht auf einen Laderaum eines Personenkraftwagens mit einer Ladebodeneinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 2a, b eine perspektivische Draufsicht und eine perspektivische Unteransicht auf jeweilige Ladeböden der Ladebodeneinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 3 a, b, c, d eine schematische Perspektivansicht einer Führungseinrichtung der Ladebodeneinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform sowie jeweilige Ansichten von Einzelteilen dieser Führungseinrichtung,
    • 4 eine schematische und perspektivische Draufsicht einer Gepäckraumbodenverkleidung der Ladebodeneinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 5a, b jeweilige schematische Perspektivansichten von seitlichen Staufächern der Ladebodeneinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 6 eine schematische Perspektivansicht einer Blende für eine Ladekante des Personenkraftwagens;
    • 7 eine schematische und perspektivische Seitenansicht des Führungselements der Ladebodeneinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
    • 8 eine schematische Unteransicht der Ladebodeneinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform; und in den
    • 9a, b, c eine schematische Perspektivansicht einer Führungseinrichtung der Ladebodeneinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform sowie jeweilige Ansichten von Einzelteilen dieser Führungseinrichtung.
  • In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1a zeigt in einer schematischen Perspektivansicht einen heckseitigen Laderaum 10 eines Personenkraftwagens, welcher nach vorne hin durch eine Rückseite 12 einer Rückbank begrenzt ist. Im Laderaum 10 ist eine Ladebodeneinrichtung 14 angeordnet, welche anhand von 1 bis 5b in einer ersten Ausführungsform veranschaulicht ist.
  • Wie besonders gut in Zusammenschau mit 1b erkennbar ist, umfasst die Ladebodeneinrichtung 14 einen ersten, in Fahrzeuglängsrichtung hinten angeordneten Ladeboden 16 und einen sich nach vorne anschließenden zweiten Ladeboden 18, welche jeweilige Ladeflächen 20 und 22 aufweisen. Die Ladebodeneinrichtung 14 umfasst darüber hinaus einen dritten, vorliegend festen Ladeboden 24 mit einer dritten Ladefläche 26, welcher vor dem zweiten Ladeboden 18 angeordnet ist. Vorzugsweise sind die Ladeböden 16 und 18 als sogenannte Einlegeböden ausgebildet, welche zerstörungsfrei aus dem Laderaum 10 entnommen werden können. Der Ladeboden 16 ist zwischen einer in 1a erkennbaren oberen Stellung und wenigstens einer in 1b erkennbaren unteren Stellung in Fahrzeughochrichtung verlagerbar und in beiden Stellungen fixierbar beziehungsweise arretierbar. Aus den 1a und 1b ist ferner erkennbar, dass sich die Ladefläche 20 sowohl in der oberen Stellung als auch in der unteren Stellung horizontal erstreckt, wenn der Personenkraftwagen ebenfalls horizontal steht.
  • Der zweite Ladeboden 18 ist um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse gelenkig mit dem Ladeboden 16 verbunden, und zwar mittels von in 2b erkennbaren Scharnieren 36. Durch die platzsparende Anordnung und Auslegung der Scharniere 36 ist im vorderen Bereich unter dem klappbaren Einlegeboden, insbesondere unter dem Ladeboden 18, eine Unterbringung von Gegenständen wie beispielsweise einem Verbandskasten möglich. Somit ist vorliegend ein zweiteiliger Einlegeboden geschaffen, welcher jedoch bei einer weiteren Ausführungsform auch noch eine höhere Anzahl an Ladeböden umfassen kann. Die Ladeböden 16 und 18 sind vorliegend über den Ladeboden 18 an einer in 1a veranschaulichten Vorderkante 34 zumindest mittelbar um eine weitere, in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse verschwenkbar an der Karosserie gehalten. Durch diese Lagerung ist der Ladeboden 18 bei der Verlagerung mit dem Ladeboden 16 mitverlagerbar. Wird der Ladeboden 16 demzufolge aus seiner oberen Stellung in seine untere Stellung verlagert, so wird der Ladeboden 18 aus einer in 1a gezeigten ersten Stellung in die in 1b gezeigte zweite Stellung mitverlagert. In der ersten Stellung erstreckt sich die Ladeflächen 20, 22 zumindest im Wesentlichen parallel und bilden mit der davor angeordneten Ladefläche 26 eine Ebene. In der zweiten Stellung jedoch erstreckt sich die zweite Ladefläche 22 des zweiten Ladebodens 18 von vorne oben nach hinten unten. Durch diese zweite Stellung des Ladebodens 18 ist eine Rampe geschaffen, durch welche vermieden werden kann, dass auf dem Ladeboden 16 angeordnetes Transportgut aufgestaut wird, wenn der Personenkraftwagen abrupt abgebremst wird. Bei einer solchen abrupten Bremsung des Personenkraftwagens können nämlich auf dem Ladeboden 16 angeordnete Gegenstände mittels der Ladefläche 22 abgelenkt werden und somit nach oben ausweichen, so dass eine Beschädigung von in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne an den Ladeboden 18 angrenzenden Bauteilen verhindert werden kann.
    Aus 1c ist erkennbar, dass der Ladeboden 16 aus seiner oberen Stellung nach geklappt ist. Unter dem Ladeboden 16 ist eine aus 4 erkennbare Gepäckraumbodenverkleidung 78 angeordnet, welche beispielsweise aus einem Kunststoff gebildet ist.
  • In Zusammenschau mit den 2a und 2b ist erkennbar, dass die Ladebodeneinrichtung 14 seitliche, unterhalb des Ladebodens 18 angeordnete Führungseinrichtungen 28 umfasst. Im vorliegenden Fall die rechte Führungseinrichtungen 28 ist in den 3a bis 3d separat dargestellt, wobei 3a den kompletten Zusammenbau und die 3b bis 3d jeweilige, im Weiteren noch näher erläuterte Einzelteile des Führungselements 30 zeigen. Bei diesen Einzelteilen handelt es sich um ein in 3b gezeigtes Führungselement 30, einen in 3c gezeigten Stützarm 44 und eine in 3d dargestellt Konsole 56.
  • Durch das Führungselement 30 ist eine Kulissenführung 32 gebildet, mittels welcher der Ladeboden 16 bei dessen Verlagerung in einer Zwangsführung zumindest mittelbar geführt wird. Hierdurch wird eine definierte, einfache und komfortable Verlagerung des Ladebodens 16 - und damit einhergehend auch des Ladebodens 18 -realisiert. Aus 3b ist zudem erkennbar, dass das Führungselement 30 ein Befestigungselement in Form einer durchgängigen Schrauböffnung 38 aufweist, über welche das Führungselement 30 in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) montiert und somit zumindest mittelbar an der Karosserie festgelegt werden. Die Kulissenführung 32 ist zumindest im Wesentlichen L-förmig ausgebildet und weist einen ersten Längenbereich 40 und einen sich daran anschließenden zweiten Längenbereich 42 auf.
  • An dem in 3c gezeigten, beispielsweise aus einem Kunststoff gebildeten Stützarm 44 ist eine Stützscheibe 46 mit Gleiteigenschaften und eine beispielsweise aus einem Polymer gebildete Rolle 48 unter Vermittlung einer Welle 50 drehbar gehalten, welche in axialer Richtung durch einen Sicherungsring 52 fixiert ist. Bei der Rolle 48 handelt es sich um ein zweites Führungselement, das beim Verlagern der Ladeböden 16 und 18 zumindest teilweise in die Kulissenführung 32 eingreift und am Führungselement 30 abrollt. Da die Längenbereiche 40 und 42 miteinander verbunden sind, kann die Rolle 48 vom Längenbereich 40 direkt in den Längenbereich 42 bewegt werden und umgekehrt. Am Führungselement 30 sind zwei Federelemente in Form von Federklammern 53 gehalten, welche jeweilige Rastnasen 55 aufweisen. Die Rastnasen 55 ragen in die Kulissenführung 32 ein und dienen zum Fixieren beziehungsweise Arretieren der Rolle 48 und somit der Ladeböden 16 und 18 in den jeweiligen Stellungen. Die Federklammern 53 sind jeweils über wenigstens ein Lagerelement am Führungselement 30 gelagert, um dadurch Klappergeräusche zu verhindern. Das jeweilige Lagerelement kann dabei aus einem Kunststoff, insbesondere aus EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) gebildet sein. Der einerseits über die Rolle 48 am jeweiligen Führungselement 30 gehaltene beziehungsweise gelagerte Stützarm 44 ist andererseits über eine Welle 54 gelenkig mit der Konsole 56 der Führungseinrichtung 28 verbunden.
  • Die Konsole 56 ist beispielsweise aus einem Kunststoff gebildet und weist gemäß in 3d eine Aufnahme 58 auf, in welcher die Welle 54 gemäß 3c zumindest teilweise aufgenommen ist. Auch die Welle 54 ist dabei in axialer Richtung mittels eines Sicherungsrings 60 fixiert. Die Verbindung des jeweiligen Stützarms 44 mit der Konsole 56 erfolgt über ein jeweiliges gekapseltes Federelement 62 mit wenigstens einer Silikonbremsschreibe, welche zur Arretierung und Entschleunigung der Ladeböden 16 und 18 bei der Absenkung sowie zur Erzeugung einer Einrastung dienen. Dadurch erhält der Nutzer der Ladebodeneinrichtung 14 eine haptische Rückmeldung, dass die Ladeböden 16 und 18 vollständig abgesenkt sind. Alternativ oder zusätzlich zum Federelement 62 mit Silikonbremsscheibe können Federstahl-Bügel zur Arretierung und Entschleunigung der Ladeböden 16 und 18 beim Absenken zum Einsatz kommen.
  • Um die Konsole 56 am Ladeboden 18 zu befestigen, sind beispielsweise in Bereichen 57 Schrauben vorgesehen. Darüber hinaus sind an der Konsole 56 eine Einstellmutter 59 und eine Schraube 61 gehalten, mittels welchen eine Höheneinstellung des Ladebodens 18 realisiert ist. Mittels der Einstellmutter 59 und der Schraube 61 kann der Ladeboden 18 in Fahrzeughochrichtung relativ zum Führungselement 30 und somit relativ zur Karosserie und gegebenenfalls relativ zur Konsole 56 bewegt und somit justiert werden. Aus 3a ist ferner erkennbar, dass die Führungseinrichtung 28 eine Verstellaufnahme 66 und einen Verstellkeil 68 aufweist, mittels welchem die Ladeböden 16 und 18 in Fahrzeuglängsrichtung relativ zur Karosserie und somit relativ zum jeweiligen Führungselement 30 justierbar sind. Der Verstellkeil 68 ist am Ladeboden 18 befestigt und weist ein Langloch 72 auf, in das die Konsole 56 eingreift. Die Konsole 56 ist somit entlang des Langlochs 72 verschiebbar. Durch diese Verstellbarkeit der Konsole 56 und somit des Stützarms 44 relativ zum Ladeboden 18 und relativ zum Führungselement 30 können beispielsweise fertigungs- und/oder montagebedingte Toleranzen ausgeglichen werden, so dass die Ladeböden 16 und 18 präzise in Fahrzeuglängsrichtung zwischen dem Ladeboden 24 und einer in 6 erkennbaren, hinteren Ladekantenblende 70 einer Ladekante angeordnet werden können und gleichzeitig die Rolle 48 in der Kulissenführung 32 angeordnet und durch diese definiert ist.
    Schließlich ist aus 3a ersichtlich, dass die jeweilige Führungseinrichtung 28 eine Abdeckschale 64 aufweist, mittels welcher das jeweilige Führungselement 30 verkleidet ist. Die jeweilige Abdeckschale 64 ist mit dem Führungselement 30 beispielsweise verclipst beziehungsweise verrastet, so dass eine werkzeugfreie Montage und Demontage der Abdeckschale 64 realisierbar ist.
  • Aus 2a wir zudem deutlich, dass an dem Ladeboden 16 eine Verriegelungseinrichtung 74 mit einem Griff 76 vorgesehen ist. Mittels der Verriegelungseinrichtung 74 kann der Ladeboden 16 und über diesen der Ladeboden 18 in wenigstens einer der Stellungen fixiert werden, so dass die Ladeböden 16 und 18 in dieser Einstellung nicht unerwünschter Weise relativ zur Karosserie bewegbar sind.
  • Die Gepäckraumbodenverkleidung 78, welche gemäß 1c durch Klappen des Ladebodens 16 zugänglich wird, weist gemäß 4 Aufnahmen 80 und 82 für Abdeckelemente 84 und 86 auf, welche gemäß den 1a und 1b seitlich neben den Ladeböden 16 und 18 angeordnet sind. Die Aufnahmen 80 und 82 sind beispielsweise durch Verprägungen der Gepäckraumbodenverkleidung 78 hergestellt und geben dem Nutzer der Ladebodeneinrichtung 14 die Möglichkeit, die Deckel 84 und 86 der Staufächer 92 und 94 in jeweiligen, vordefinierten Positionen abzulegen. Durch die Verkleidungselemente 88 und 90 sind jeweilige Staufächer 92 und 94 abdeckbar, welche in den 5a und 5b separat dargestellt sind. Um ein Herausfallen jeweiliger Gegenstände aus den Staufächern 92 und 94 zu vermeiden, sind Gepäckraumnetze 96 und 98 vorgesehen, mittels welchen die jeweiligen Staufächer 92 und 94 in Fahrzeugquerrichtung nach innen hin begrenzt sind. Dabei ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die beiden Deckel 84 und 86 in jeder Stellung des klappbaren Einlegebodens (Ladeböden 16 und 18) von den Verkleidungselemente 88 und 90 entfernt werden können.
  • 7 zeigt das Führungselement 30 der Ladebodeneinrichtung 14 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Auch bei der zweiten Ausführungsform ist die Kulissenführung 32 zumindest im Wesentlichen L-förmig ausgebildet. Das Führungselement 30 weist zwei durchgehende Schrauböffnungen 38 auf, über welche das Führungselement 30 zumindest mittelbar an der Karosserie befestigt werden. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform, bei welcher eine Anbindung des Führungselements 30 in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) vorgesehen ist, ist bei der zweiten Ausführungsform eine Anbindung des Führungselements 30 in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) vorgesehen.
  • Anhand der 8 und 9a bis 9c ist eine dritte Ausführungsform der Ladebodeneinrichtung 14 erkennbar. Dabei zeigen die 9a und 9b die Führungseinrichtung 28 der dritten Ausführungsform. Bei der dritten Ausführungsform ist die Kulissenführung 32 - wie aus 9b erkennbar ist - herzförmig. Am Führungselement 30 ist ein Federelement 100 angeordnet, welches zwischen einer die Kulissenführung 32 unterbrechenden und in 9b gezeigten Schließstellung in wenigstens eine Freigabestellung, in welcher die Kulissenführung 32 freigegeben ist, verstellbar ist. Um beispielsweise den Ladeboden 16 aus der oberen Stellung in die untere Stellung zu bewegen, wird das Federelement 100 mittels der in die Kulissenführung 32 eingreifenden Rolle 48 gespannt. Befindet sich dann der Ladeboden 16 in seiner unteren Stellung, so kann das Federelement 100 aus seiner Freigabestellung zurück in seine Schließstellung federn. Das Führungselement 30 weist auch vorliegend wenigstens ein Verbindungselement 102 auf, über welches das Führungselement 30 zumindest mittelbar am Rohbau beziehungsweise der Karosserie des Personenkraftwagens anbindbar ist. 9c zeigt den Stützarm 44, an welchem die Rolle 48 über die Welle 50 gehalten ist. Die Anbindung des Stützarms 44 an einen der Ladeböden 16 oder 18, insbesondere an den Ladeboden 18, erfolgt über eine Konsole 56, welche über die Welle 54 gelenkig mit dem Stützarm 44 gekoppelt ist. Aus 9a sind schließlich Verbindungselemente 104, 106 erkennbar, über welche jeweilige Verbindungen zum Einlegeboden bzw. zum Rohbau und/oder einem Tank des Personenkraftwagens etc. erfolgen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Laderaum
    12
    Rückseite
    14
    Ladebodeneinrichtung
    16
    erster Ladeboden
    18
    zweiter Ladeboden
    20
    erste Ladefläche
    22
    zweite Ladefläche
    24
    dritter Ladeboden
    26
    dritte Ladefläche
    28
    Führungseinrichtung
    30
    Führungselement
    32
    Führungskulisse
    34
    Bereich
    36
    Scharnier
    37
    Scharnierteil
    38
    Schrauböffnung
    39
    Scharnierteil
    40
    erster Längenbereich
    42
    zweiter Längenbereich
    44
    Stützarm
    46
    Stützscheibe
    48
    Rolle
    50
    Welle
    52
    Sicherungsring
    53
    Federklammer
    54
    Welle
    55
    Rastnase
    56
    Konsole
    57
    Bereich
    58
    Schrauböffnung
    59
    Einstellmutter
    60
    Sicherungsring
    61
    Schraube
    62
    gekapseltes Federelement mit Silikonbremsscheibe
    64
    Abdeckschale
    66
    Verstellaufnahme
    68
    Verstellkeil
    70
    Ladekantenblende
    72
    Langloch
    74
    Verriegelungseinrichtung
    76
    Griff
    78
    Gepäckraumbodenverkleidung
    80
    Aufnahme
    82
    Aufnahme
    84
    Deckel
    86
    Deckel
    88
    Verkleidungselement
    90
    Verkleidungselement
    92
    Staufach
    94
    Staufach
    96
    Gepäckraumnetz
    98
    Gepäckraumnetz
    100
    Federelement
    102
    Verbindungselement
    104
    Verbindungselement
    106
    Verbindungselement

Claims (4)

  1. Ladebodeneinrichtung (14) für einen Laderaum (10) eines Personenkraftwagens, mit einem Ladeboden (16), welcher mittels einer Führungseinrichtung (28) zwischen einer oberen Stellung und einer unteren Stellung verlagerbar und in den Stellungen fixierbar ist, und mit einem zweiten Ladeboden (18), welcher mit dem ersten Ladeboden (16) gelenkig verbunden ist und welcher beim Verlagern des ersten Ladebodens (16) in die untere Stellung aus einer ersten in eine zweite Stellung mitverlagerbar ist, in welcher sich dessen Ladefläche (22) schräg von hinten unten nach vorne oben erstreckt, wobei eine Kulissenführung (32) der Führungseinrichtung (28) durch ein zumindest mittelbar an der Karosserie des Personenkraftwagens befestigtes, erstes Führungselement (30) gebildet ist, wobei wenigstens ein an einem der Ladeböden (16, 18) angeordnetes, zweites Führungselement (48) vorgesehen ist, welches zumindest beim Verlagern der Ladeböden (16, 18) zumindest teilweise in die Kulissenführung (32) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (32) zumindest in einem Teilbereich als Herzkurve ausgebildet ist.
  2. Ladebodeneinrichtung (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (32) wenigstens zwei Längenbereiche (40, 42) aufweist, welche einen Winkel miteinander einschließen.
  3. Ladebodeneinrichtung (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb zumindest eines der Ladeböden (16, 18) wenigstens eine Aufnahme (80, 82) vorgesehen ist, in welcher wenigstens ein Abdeckelement (86, 88) zum zumindest teilweisen Verschließen eines seitlich in dem Laderaum (10) vorgesehenen Staufachs (92, 94) aufnehmbar ist.
  4. Ladebodeneinrichtung (14) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (80, 82) eine Aufnahmekontur aufweist, welche an eine Außenkontur des Abdeckelements (86, 88) angepasst ist.
DE102014204679.3A 2014-03-13 2014-03-13 Ladebodeneinrichtung für einen Laderaum eines Personenkraftwagens Active DE102014204679B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014204679.3A DE102014204679B4 (de) 2014-03-13 2014-03-13 Ladebodeneinrichtung für einen Laderaum eines Personenkraftwagens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014204679.3A DE102014204679B4 (de) 2014-03-13 2014-03-13 Ladebodeneinrichtung für einen Laderaum eines Personenkraftwagens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102014204679A1 DE102014204679A1 (de) 2015-09-17
DE102014204679B4 true DE102014204679B4 (de) 2021-02-04

Family

ID=54010184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014204679.3A Active DE102014204679B4 (de) 2014-03-13 2014-03-13 Ladebodeneinrichtung für einen Laderaum eines Personenkraftwagens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014204679B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230391266A1 (en) * 2022-06-06 2023-12-07 Indiev, Inc Cargo shelf and modular cargo shelf system

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1728684A1 (de) * 2005-05-31 2006-12-06 Peugeot Citroën Automobiles S.A. Hebevorrichtung für einen Kraftfahrzeug Kofferraum
JP2007091100A (ja) * 2005-09-29 2007-04-12 Kasai Kogyo Co Ltd 自動車におけるラゲージフロア体の上下移動装置
DE102013202655A1 (de) * 2013-02-19 2014-08-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Gepäckraumboden für ein Kraftfahrzeug

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1728684A1 (de) * 2005-05-31 2006-12-06 Peugeot Citroën Automobiles S.A. Hebevorrichtung für einen Kraftfahrzeug Kofferraum
JP2007091100A (ja) * 2005-09-29 2007-04-12 Kasai Kogyo Co Ltd 自動車におけるラゲージフロア体の上下移動装置
DE102013202655A1 (de) * 2013-02-19 2014-08-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Gepäckraumboden für ein Kraftfahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20230391266A1 (en) * 2022-06-06 2023-12-07 Indiev, Inc Cargo shelf and modular cargo shelf system

Also Published As

Publication number Publication date
DE102014204679A1 (de) 2015-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005031070B4 (de) Laderaumfunktionsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102017206720B4 (de) Fahrzeugkonsole mit einer verstellbaren Armauflage
DE102013018037A1 (de) Laderaumanordnung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit der Laderaumanordnung
DE102015012144A1 (de) Befestigungsvorrichtung zum Lagern und Bewegen wenigstens einer Fahrzeugtür an einem Kraftfahrzeug
DE102016001506A1 (de) Heck-Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs und öffenbare Dachstruktur
DE102013017105A1 (de) Kraftfahrzeug mit Ablagevorrichtung unterhalb Hutablage
DE102005036805B4 (de) Laderaumabtrennung
EP1749698A2 (de) Laderaumabtrennung
DE102010055440A1 (de) Abdeckvorrichtung zum Abdecken oder Freigeben eines Laderaums eines Fahrzeugs, Laderaum und Fahrzeug
DE102006032807A1 (de) Abdeckung für einen Gepäckraum
DE102007036926A1 (de) Hutablage für ein Kraftfahrzeug
DE102014204679B4 (de) Ladebodeneinrichtung für einen Laderaum eines Personenkraftwagens
DE10354162A1 (de) Transportbehälter-Einrichtung für Fahrzeuge
DE102005039810B4 (de) Laderaum für ein Kraftfahrzeug
DE60300029T2 (de) Modulare Trennwand für den Innenraum, insbesondere eines Kraftfahrzeuges
EP1356991B1 (de) Kfz-Sicherheitseinrichtung, wie Laderaumabdeckung, Trennnetz od.dgl.
DE102007031591A1 (de) Laderaumbodenanordnung
DE202015005733U1 (de) Hutablage sowie Kraftfahrzeug mit Hutablage
DE102005026671A1 (de) Stauvorrichtung für einen Fahrzeugkofferraum
DE102014000026A1 (de) Verstellbare Armlehne für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit mindestens einer derartigen Armlehne
DE102005035271A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102006019738A1 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE102012023470A1 (de) Anordnung zur Lagerung eines Ladebodens und Fahrzeug mit einer derartigen Anordnung
DE102005026670A1 (de) Stauvorrichtung für einen Kofferraum eines Kraftfahrzeugs
DE102007059375A1 (de) Laderaumvorrichtung zum Ausgleichen von Ebenenunterschieden im Laderaum eines Fahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final