DE102013202655A1 - Gepäckraumboden für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Gepäckraumboden für einen Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung ist von einer Normallage, d. h. einer angehobenen Lage, in eine abgesenkte Lage verlagerbar. In der Normallage bilden ein erstes Bodenplattenelement und ein zweites Bodenplattenelement eine Ebene aus. In der abgesenkten Lage bildet das erste Bodenplattenelement eine Seitenwand – des abgesenkten Gepäckraumbodens – aus und bildet das zweite Bodenplattenelement einen Boden – des abgesenkten Gepäckraumbodens – aus.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gepäckraumboden für einen Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs, der von einer Normallage bzw. angehobenen Lage in eine abgesenkte Lage verlagerbar ist.
  • Aus der DE 10151482 A1 ist beispielsweise ein Kraftfahrzeug mit einem Gepäckraum bekannt, bei dem eine Bodenplatte aus einer oberen Position in eine untere Position und zurück verlagerbar ist. In der oberen Position bildet die Bodenplatte mit einem benachbarten Gepäckraumbodenabschnitt eine ebene Fläche. In der unteren Position ist eine Gepäckraummulde ausgebildet und der Gepäckraum hiermit insgesamt vergrößert.
  • Ferner ist beispielsweise aus der WO 2005/070725 A1 ein Gepäckraumboden für ein Kraftfahrzeug bekannt, der ebenso von einer unteren Position in eine obere Position verlagerbar ist, wobei der Gepäckraumboden in der oberen Position eine Fläche mit einer Ladekante und umgeklappten Rücksitzlehnen bilden kann. Der Gepäckraumboden kann über einen Gelenkmechanismus, der seitlich des Gepäckraumbodens angebracht ist, leicht zwischen den Positionen verlagert werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gepäckraumboden für einen Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, der eine Alternative zu dem absenkbaren Gepäckraumboden des Stands der Technik ausbildet, einfach zu handhaben ist und eine Sicherheit erhöht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gepäckraumboden gelöst, der die Kombination der Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist. Insbesondere ist ein Gepäckraumboden für einen Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung von einer Normallage, d. h. einer angehobenen Lage, in eine abgesenkte Lage verlagerbar. In der Normallage bilden ein erstes Bodenplattenelement und ein zweites Bodenplattenelement eine Ebene aus. In der abgesenkten Lage bildet das erste Bodenplattenelement eine Seitenwand – des abgesenkten Gepäckraumbodens – aus und bildet das zweite Bodenplattenelement einen Boden – des abgesenkten Gepäckraumbodens – aus.
  • Durch eine Zweiteilung in ein erstes Bodenplattenelement und ein zweites Bodenplattenelement ist eine besonders einfache Verstaumöglichkeit der Bodenplattenelemente möglich. Insbesondere ist die Ablage des ersten Bodenplattenelements in die abgesenkte Lage hierdurch flexibler und das zweite Bodenplattenelement kann eine stabile Seitenwand ausbilden.
  • Bevorzugt kann das zweite Bodenplattenelement in der abgesenkten Lage eine schräge Seitenwand ausbilden.
  • Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Seitenwand in einer Fahrzeugquerrichtung verläuft und damit ein Druck von Gepäckstücken, die sich auf dem abgesenkten Gepäckraumboden befinden, im Falle einer abrupten Abbremsung des Kraftfahrzeugs, z. B. bei einer Kollision, auf die Seitenwand verringert ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist das erste Bodenplattenelement über eine erste Scharnierachse nach unten klappbar, d. h. von der Normallage in die abgesenkte Lage, wobei die erste Scharnierachse in einem normalen Handhabungsbetrieb des Gepäckraumbodens ortsfest in dem Gepäckraum angeordnet ist. Die erste Scharnierachse ist also nicht ortsveränderlich ausbildet und eine Lage des ersten Bodenplattenelements sowohl in der Normallage als auch in der abgesenkten Lage ist durch die Scharnierachse definiert. In einem normalen Handhabungsbetrieb ortsfest schließt nicht zwingend aus, dass die erste Scharnierachse im Rahmen einer Wartung oder Reparatur ausbaubar ist, so dass beispielsweise das erste Bodenplattenelement ausbaubar ist.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung der vorliegenden Erfindung können das erste Bodenplattenelement und das zweite Bodenplattenelement über eine ortsveränderliche zweite Scharnierachse miteinander verbunden sein. Insbesondere können diese derart miteinander verbunden sein, dass sie zueinander hin klappbar sind.
  • Bei dem Gepäckraumboden gemäß der vorliegenden Erfindung der die vorstehend genannte erste Scharnierachse und die vorstehend genannte zweite Scharnierachse aufweist, ist insbesondere die erste Scharnierachse an einer Endkante des ersten Bodenplattenelements angeordnet und ist die zweite Scharnierachse an einer anderen Endkante des ersten Bodenplattenelements angeordnet, wobei die Endkanten des ersten Bodenplattenelements bevorzugt gegenüberliegend und parallel ausgebildet sind. Damit kann das erste Bodenplattenelement über die erste Scharnierachse nach unten geklappt werden und kann beim Nachuntenklappen des ersten Bodenplattenelements das zweite Bodenplattenelement gegenüber dem ersten Bodenplattenelement gelenkig verschwenkt werden.
  • Durch die erste Scharnierachse und die zweite Scharnierachse sind das erste und das zweite Bodenplattenelement insgesamt fest mit dem Gepäckraumboden verbunden. Durch die zweite Scharnierachse kann das zweite Bodenplattenelement insbesondere leicht in eine waagrechte Bodenlage in der abgesenkten Lage positioniert werden.
  • Die zweite Scharnierachse ist bevorzugt in einer Kulissenführung geführt und über die Kulisse in der Normallage fixierbar. D. h., dass das erste und das zweite Bodenplattenelement in der Normallage über einen einfachen Mechanismus, nämlich der Kulissenführung, arretierbar oder fixierbar ist, so dass der Boden hinreichende Lasten durch darauf liegendes Gepäck oder dergleichen aufnehmen kann.
  • Alternativ oder zusätzlich zu einer Kulissenführung kann die zweite Scharnierachse auch über eine Übertotpunktlagerung in der Normallage arretierbar bzw. fixierbar sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Gepäckraumbodens gemäß der vorliegenden Erfindung mit der zweiten Scharnierachse ist das zweite Bodenplattenelement in der Normallage über die zweite Scharnierachse hochklappbar. Hierdurch kann ein unter dem ersten und/oder zweiten Bodenplattenelement liegender Stauraum zugänglich sein.
  • Demnach bilden in der Normallage das erste und das zweite Bodenplattenelement eine Wand, die den Gepäckraum in einen Gepäckraum oberhalb des ersten und des zweiten Bodenplattenelements und einen Gepäckraum bzw. Stauraum unterhalb des ersten und des zweiten Bodenplattenelements trennt. Durch das einfache Hochklappen des zweiten Bodenplattenelements kann der darunter liegende Stauraum sehr leicht zugänglich gemacht werden. Vorteilhaft kann bei dem Gepäckraumboden gemäß der vorliegenden Erfindung das zweite Bodenplattenelement in der abgesenkten Lage in eine dem zweiten Bodenplattenelement entsprechende Vertiefung bündig ablegbar sein. Insoweit kann der Gepäckraumboden auch in seiner abgesenkten Lage eine Ebene mit umgebenden Bodenelementen ausbilden.
  • Bevorzugt bilden bei der vorliegenden Erfindung das erste Bodenplattenelement und das zweite Bodenplattenelement in der Normallage zusammen mit einem dritten herausnehmbaren Bodenplattenelement und/oder weiteren festen und/oder herausnehmbaren Bodenplattenelementen eine Ebene aus.
  • Das dritte herausnehmbare Bodenplattenelement kann in einem herausgenommenen Zustand in einer Ablage unter dem zweiten Bodenplattenelement positionierbar sein. Insbesondere kann es sowohl in der Normallage als auch in der abgesenkten Lage unterhalb des zweiten Bodenplattenelements positionierbar sein. Das dritte Bodenplattenelement kann in dem herausgenommenen Zustand ebenso Zugang zu einem darunter liegenden Stauraum ermöglichen.
  • Die vorstehend beschriebenen Merkmale der vorliegenden Erfindung können soweit möglich, auch wenn es vorstehend nicht explizit beschrieben ist, miteinander kombiniert werden.
  • Nachstehend folgt eine Kurzbeschreibung von Figuren der vorliegenden Erfindung.
  • 1 ist eine schematische Perspektivansicht eines Gepäckraumbodens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer abgesenkten Lage.
  • 2 ist eine schematische Perspektivansicht des Gepäckraumbodens gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer Normallage.
  • 3 zeigt eine schematische Perspektivansicht des Gepäckraumbodens gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in der Normallage mit zusätzlichen Bodenplattenelementen.
  • 4 ist eine schematische Perspektivansicht des Gepäckraumbodens gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die zusätzlichen Bodenplattenelemente verstaut sind.
  • Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf 1 bis 4 eine detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist ein Gepäckraumboden 1 eines hinteren Gepäckraums eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer abgesenkten Lage gezeigt. Der Gepäckraumboden 1 hat insbesondere ein erstes Bodenplattenelement 3 und ein zweites Bodenplattenelement 5. Das erste Bodenplattenelement 3 bildet eine Seitenwand des abgesenkten Gepäckraumbodens 1, wobei das zweite Bodenplattenelement 3 in einer Ebene schräg zu einer y/z-Ebene des Kraftfahrzeugkoordinatensystems verläuft. Eine y-Richtung des Fahrzeugkoordinatensystems ist eine Querrichtung des Fahrzeugs und eine z-Richtung des Fahrzeugkoordinatensystems ist eine Fahrzeughochrichtung. Das erste Bodenplattenelement 3 ist zumindest in einem Normalbetrieb über ein Scharnier 7, das in eine y-Richtung verläuft, fest in dem Gepäckraum fixiert. Mit anderen Worten ist das Scharnier 7 bzw. die Scharnierachse 7 ortsfest in dem Gepäckraum befestigt und das erste Bodenplattenelement 3 ist in der abgesenkten Lage des Gepäckraumbodens 1 nach unten geklappt. Ferner ist das erste Bodenplattenelement 3 über eine zweite Scharnierachse 9 gelenkig mit dem zweiten Bodenplattenelement 5 verbunden. Die zweite Scharnierachse 9 ist jedoch nicht ortsfest, sondern ortsveränderlich in dem Gepäckraum angeordnet. Das zweite Bodenplattenelement 5 ist in einer waagrechten Position in eine dafür vorgesehene Vertiefung bzw. eine dafür vorgesehene Ablage abgelegt.
  • Der Gepäckraumboden 1 ist in Fahrtrichtung nach hinten durch eine Ladekante 19 begrenzt. In der abgesenkten Lage des Gepäckraumbodens 1 befindet sich das zweite Bodenplattenelement 5 unterhalb der Ladekante 19.
  • Ein Trennnetz 21 bildet in diesem Ausführungsbeispiel eine seitliche Begrenzung des abgesenkten Gepäckraumbodens 1. Das Trennnetz 21 kann an beiden Seiten ausgebildet sein, kann aber auch weggelassen werden. Das Trennnetz bildet eine Abtrennung zu einem seitlichen linken bzw. rechten unteren Stauraum neben dem abgesenkten Bodenplattenelement 5. Eine weitere Begrenzung ist durch eine hintere Wand unterhalb der Ladekante 19 ausgebildet.
  • Ferner weist der Gepäckraumboden 1 einen nicht absenkbaren Abschnitt in Form eines Bodenplattenelements 17 auf, das sich in Fahrtrichtung nach vorne an das erste Bodenplattenelement 3 anschließt und sich in einer waagrechten Position befindet. Das Bodenplattenelement 17 kann herausnehmbar ausgebildet sein, um zu darunter liegenden Aggregaten zu gelangen. Derartige Aggregate können beispielsweise ein Hochvoltspeicher zur Energieversorgung eines Elektroantriebs oder eines Hybridantriebs des Kraftfahrzeugs sein.
  • Der Gepäckraum befindet sich in Fahrtrichtung hinter einer Rücksitzbank des Kraftfahrzeugs.
  • In 2 ist der Gepäckraumboden 1 in einer Normallage, d. h. einer angehobenen Lage, dargestellt. Dabei bilden das erste Bodenplattenelement 3 und das zweite Bodenplattenelement 5 eine Ebene aus. Ferner bilden das erste Bodenplattenelement 3 und das zweite Bodenplattenelement 5 mit der Ladekante 19 sowie mit dem Bodenplattenelement 17 eine Ebene aus. Wie in 2 zu sehen ist, befindet sich die zweite Scharnierachse 9 in der Normallage an einer höheren Position als in der abgesenkten Lage des Gepäckraumbodens 1. Unterhalb des ersten Bodenplattenelements 3 und des zweiten Bodenplattenelements 5 ist ein mittlerer unterer Stauraum 11 ausgebildet. Die erste Scharnierachse 7 befindet sich in der Normallage an der gleichen Position wie in der abgesenkten Lage des Gepäckraumbodens 1.
  • 3 zeigt den Gepäckraumboden 1 analog 2 in der Normallage, wobei zusätzlich ein linkes Bodenplattenelement 13 und ein rechtes Bodenplattenelement 15 gezeigt sind. Das linke Bodenplattenelement 13 und das rechte Bodenplattenelement 15 sind herausnehmbar und bilden eine Ebene mit dem ersten Bodenplattenelement 3 und dem zweiten Bodenplattenelement 5. Das linke Bodenplattenelement 13 und das rechte Bodenplattenelement 15 bilden einen Abschnitt des Gepäckraumbodens 1, der zwischen dem linken bzw. rechten Radhaus, einer Fahrzeugseitenwand und einer Fahrzeugrückwand verläuft. Unter den Bodenplattenelementen 13 und 15 sind der linke bzw. rechte untere Stauraum ausgebildet.
  • Wie in 4 gezeigt ist, können das linke Bodenplattenelement 13 und das rechte Bodenplattenelement 15 herausgenommen werden und unter dem zweiten Bodenplattenelement 5 in dafür vorgesehene Vertiefungen abgelegt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10151482 A1 [0002]
    • WO 2005/070725 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Gepäckraumboden (1) für einen Gepäckraum eines Kraftfahrzeug, der von einer Normallage in eine abgesenkte Lage verlagerbar ist, wobei in der Normallage ein erstes Bodenplattenelement (3) und ein zweites Bodenplattenelement (5) eine Ebene ausbilden und in der abgesenkten Lage, das erste Bodenplattenelement (3) eine Seitenwand ausbildet und das zweite Bodenplattenelement (5) einen Boden ausbildet.
  2. Gepäckraumboden nach Patentanspruch 1, wobei das erste Bodenplattenelement (3) über eine erste Scharnierachse (7) nach unten klappbar ist, wobei die erste Scharnierachse (7), insbesondere in einem normalen Betrieb, ortsfest in dem Gepäckraum angeordnet ist.
  3. Gepäckraumboden nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei das erste Bodenplattenelement (3) und das zweite Bodenplattenelement (5) über eine ortsveränderliche zweite Scharnierachse (9) relativ zueinander klappbar verbunden sind.
  4. Gepäckraumboden nach Patentanspruch 2 und 3, wobei die erste Scharnierachse (7) und die zweite Scharnierachse (9) an gegenüberliegenden, insbesondere parallelen, Endkanten des ersten Bodenplattenelements (3) angeordnet sind.
  5. Gepäckraumboden nach einem der Patentansprüche 3 oder 4, wobei die zweite Scharnierachse (9) in einer Kulissenführung geführt ist und über die Kulisse in der Normallage fixierbar ist.
  6. Gepäckraumboden nach einem der Patentansprüche 3 oder 4, wobei die zweite Scharnierachse (9) über ein Übertotpunktlagerung in der Normallage fixierbar ist.
  7. Gepäckraumboden nach einem der Patentansprüche 3 bis 6, wobei das zweite Bodenplattenelement (5) in der Normallage über die zweite Scharnierachse (9) hochklappbar ist, so dass insbesondere ein darunter liegender Stauraum (11) zugänglich ist.
  8. Gepäckraumboden nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, wobei das zweite Bodenplattenelement (5) in der abgesenkten Lage in eine dem zweiten Bodenplattenelement (5) entsprechende Vertiefung bündig ablegbar ist.
  9. Gepäckraumboden nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, wobei das erste Bodenplattenelement (3) und das zweite Bodenplattenelement (5) in der Normallage mit einem dritten herausnehmbaren Bodenplattenelement (13, 15) und/oder weiteren festen und/oder herausnehmbaren Bodenplattenelement (5) eine Ebene bildet.
  10. Gepäckraumboden nach Patentanspruch 9, wobei das dritte herausnehmbare Bodenplattenelement (13, 15) in einem herausgenommenen Zustand in einer Ablage unter dem zweiten Bodenplattenelement (5) positionierbar ist.
  11. Kraftfahrzeug mit einem Gepäckraumboden nach einem der Patenansprüche 1 bis 10, wobei der Gepäckraumboden (1) insbesondere im Heck des Kraftfahrzeugs angeordnet ist
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