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TECHNISCHES GEBIET
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Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer im Fahrzeuginnenraum unterhalb einer Windschutzscheibe angeordneten Armaturentafel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die Armaturentafel ist heute regelmäßig ein fest verbautes Bauteil im Fahrzeug, das mit Informationseinheiten, wie beispielsweise Instrumenten, Navigationsgerätebildschirm und/oder Entertainmentgeräten, ausgestattet ist. Auf der Beifahrerseite der Armaturentafel sind unter anderem Ablagefächer (Handschuhfach) sowie Sicherheitseinrichtungen, wie zumindest ein Airbag für den Beifahrer, vorgesehen. Im Chauffeurbetrieb, bei dem nur der Fahrerarbeitsplatz und der diagonal dahinter angeordnete Fond-Sitzplatz genutzt wird, sind diese beifahrerseitigen Einrichtungen und Ausstattungen der Armaturentafel für den im Fond auf der Beifahrerseite sitzenden Fahrgast nicht nutzbar.
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STAND DER TECHNIK
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Die
DE 198 54 120 A1 zeigt und beschreibt ein Fahrzeug mit einer mittig geteilten Armaturentafel, deren beifahrerseitiger Abschnitt verschwenkbar, beispielsweise zum Fahrerarbeitsplatz hin verschwenkbar, ausgebildet ist.
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Auch die
DE 601 04 358 T2 zeigt und beschreibt eine Armaturentafel, die auf der Beifahrerseite mit einem zum Fahrerarbeitsplatz hin verschwenkbaren Behältnis ausgestattet ist.
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Die
FR 29 41 655 B1 zeigt ein Fahrzeug, das ebenfalls mit einer Armaturentafel versehen ist, die auf der Beifahrerseite ein zum Fahrerarbeitsplatz hin verschwenkbares Behältnis aufweist, und das mit einem flach zusammenklappbaren Beifahrersitz ausgestattet ist. Im flach zusammengeklappten Zustand des Beifahrersitzes ist es möglich, das Behältnis oberhalb des Beifahrersitzes zum Fahrerarbeitsplatz hin zu verschwenken.
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Die
DE 10 2007 052 724 A1 zeigt und beschreibt ein gattungsgemäßes Fahrzeug mit einer Armaturentafel, die auf der Beifahrerseite ein herausnehmbares unteres Armaturentafelelement aufweist, das nach dem Ausbauen aus der Armaturentafel mittels entsprechender Halterungen an der Rückseite einer Lehne eines beifahrerseitigen Vordersitzes fest anbringbar ist.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Fahrzeug so weiterzubilden, dass insbesondere im Chauffeurbetrieb ein gesteigertes Komfortangebot und eine verbesserte Businessausstattung für den Fahrgast im Fond zur Verfügung stehen.
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Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
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Bei einem Fahrzeug mit einer im Fahrzeuginnenraum unterhalb einer Windschutzscheibe angeordneten Armaturentafel, wobei die Armaturentafel auf der Beifahrerseite ein mobiles Armaturentafelelement aufweist, das aus einer ersten, vorderen Position unterhalb der Windschutzscheibe in eine zweite, hintere Position im Fahrzeugfond verlagerbar ist, ist erfindungsgemäß auf der Beifahrerseite des Fahrzeuginnenraums ein Schienensystem vorgesehen, auf dem das mobile Armaturentafelelement zwischen der vorderen Position und der hinteren Position verfahrbar ist.
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VORTEILE
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Die erfindungsgemäß vorgesehene Verfahrbarkeit des mobilen Armaturentafelelements und dessen zu diesem Zweck vorgesehene Führung auf Schienen ermöglichen eine komfortable und schnelle Umgestaltung des Fahrzeuginnenraums in einen Chauffeurbetriebs-Modus, insbesondere dann, wenn ein motorischer, insbesondere elektromotorischer, Antrieb für das Verfahren des mobilen Armaturentafelelements vorgesehen ist.
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Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale des erfindungsgemäßen Fahrzeugs sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 10.
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Von besonderem Vorteil ist es dabei, wenn der vordere Sitz auf der Beifahrerseite des Fahrzeuginnenraums flach zusammenlegbar ist und wenn das mobile Armaturentafelelement über diesen flach zusammengelegten vorderen Sitz hinweg verfahrbar ist. Dies erspart ein Ausbauen des Beifahrersitzes. Vorzugsweise erfolgt auch das Zusammenlegen des vorderen Sitzes auf der Beifahrerseite mittels eines motorischen, beispielsweise elektromotorischen, Antriebs.
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Bein einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Schienensystem im unteren Innenraumbereich, vorzugsweise am Boden des Fahrzeuginnenraums, angeordnet und das mobile Armaturentafelelement ist brückenartig ausgebildet. Dabei sind zumindest ein im Bereich der Fahrzeugmitte angeordneter innerer Stützpfeiler und zumindest ein im seitlichen Bereich des Fahrzeuginnenraums angeordneter äußerer Stützpfeiler jeweils in einer in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Schiene des Schienensystems verschiebbar gelagert und die beiden Stützpfeiler sind über ein mittleres Brückenteil miteinander verbunden. Bei dieser Ausführungsform bildet das Brückenteil den eigentlichen Armaturentafelteil.
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Dabei ist es besonders von Vorteil, wenn der vertikale Abstand zwischen der jeweiligen Schiene und dem mittleren Brückenteil derart bemessen ist, dass die Unterseite des mittleren Brückenteils im Bereich des flach zusammengelegten vorderen Sitzes oberhalb dieses flach zusammengelegten vorderen Sitzes liegt. Diese Ausgestaltung ermöglicht es auf einfache Weise, das mobile Armaturentafelelement über den flach zusammengelegten Beifahrersitz hinweg zu verfahren.
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Vorzugsweise ist das mobile Armaturentafelelement, insbesondere das mittlere Brückenteil, um eine im Wesentlichen parallel zur Fahrzeugquerachse verlaufende Achse verschwenkbar oder verdrehbar. Eine derartige Verschwenkbarkeit oder Verdrehbarkeit ermöglicht es insbesondere dann, wenn die Achse im unteren Bereich des Armaturentafelelements angeordnet ist, das Armaturentafelelement oder zumindest einen Teil davon, wie zum Beispiel das Brückenteil, in eine Position zu bringen, in der dadurch eine Beinauflage für den Fahrgast geschaffen ist.
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Von besonderem Komfort-Vorteil ist es auch, wenn zumindest in der hinteren Position die Höhe des Armaturentafelelements verstellbar ist.
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Vorteilhafterweise weist das mobile Armaturentafelelement eine herausklappbare Tischplatte auf.
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Ebenfalls von Vorteil ist es, wenn das mobile Armaturentafelelement ein Ablagefach aufweist, das vorzugsweise mittels eines Deckels verschließbar ist, wobei insbesondere der Deckel des Ablagefachs im herausgeklappten Zustand als Arbeitstisch ausgebildet ist.
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Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das mobile Armaturentafelelement zumindest einen Airbag auf, der sowohl in der vorderen Position als auch in der hinteren Position für die hinter dem mobilen Armaturentafelelement sitzende Person sicherheitswirksam ist. So kann möglicherweise ein im mobilen Armaturentafelelement vorhandener Beifahrer-Airbag und gegebenenfalls auch ein Knie-Airbag in der hinteren Position des mobilen Armaturentafelelements bei einem Unfall zum Schutz des im Fahrzeugfond sitzenden Fahrgasts beitragen.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung mit zusätzlichen Ausgestaltungsdetails und weiteren Vorteilen sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben und erläutert.
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Figurenliste
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Es zeigt:
- 1 eine perspektivische Innenansicht eines erfindungsgemäß ausgestalteten Fahrzeugs;
- 2 das Fahrzeug aus 1 mit einem in einer hinteren Position befindlichen mobilen Armaturentafelelement;
- 3 das Fahrzeug gemäß 2 mit dem mobilen Armaturentafelelement in einer geöffneten Arbeitsposition;
- 4 eine vergrößerte Darstellung des geöffneten mobilen Armaturentafelelements und
- 5 das Fahrzeug aus 2 mit dem in eine Ruheposition verschwenkten mobilen Armaturentafelelement.
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DARSTELLUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
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1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit einem in teilweise aufgeschnittener perspektivischer Ansicht dargestellten Fahrzeuginnenraum 10. Die vorliegende Erfindung ist in den Figuren am Beispiel eines linksgesteuerten Fahrzeugs 1 gezeigt und beschrieben; sie kann selbstverständlich auch bei einem rechtsgesteuerten Fahrzeug realisiert sein, wobei dann die Fahrerseite 10' und die Beifahrerseite 10" vertauscht sind.
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Das Fahrzeug 1 ist in üblicher Weise unterhalb einer vorderen Windschutzscheibe 11 mit einer Armaturentafel 2 ausgestattet. Entgegen der Fahrtrichtung F ist hinter der Armaturentafel 2 auf dem Boden 12 des Fahrzeuginnenraums 10 eine vordere Sitzreihe 3 bestehend aus einem in Fahrtrichtung links angeordneten Fahrersitz 30 und einem in Fahrtrichtung rechts angeordneten Beifahrersitz 32 vorgesehen. Hinter der vorderen Sitzreihe 3 ist im Fahrzeugfond 10"' eine hintere Sitzreihe 4 angeordnet, die im Beispiel als durchgehende Sitzbank 40 dargestellt ist, die aber auch aus zwei Einzelsitzen bestehen kann.
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Die Armaturentafel 2 ist in herkömmlicher Weise auf der Fahrerseite 10' mit Lüftungsausströmern 20, Schaltern 21, 21', mit einem hinter einem Lenkrad 14 gelegenen Instrumententräger 22 sowie mit einer in der Mitte der Armaturentafel 2 vorgesehenen Kommunikationseinheit 23 versehen. Auf der Beifahrerseite 10", also in 1 auf der rechten Fahrzeugseite, ist die Armaturentafel 2 mit einem mobilen Armaturentafelelement 24 versehen, das ein Ablagefach 25 aufweist, welches mit einem Deckel 26 in herkömmlicher Weise verschließbar ist. In diesem mobilen Armaturentafelelement 24 kann auch ein (nicht im Detail gezeigter) Beifahrerairbag 28 vorgesehen sein.
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Das Besondere bei der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht darin, dass das mobile Armaturentafelelement 24, das in 1 in einer ersten, vorderen Position unterhalb der Windschutzscheibe 11 gezeigt ist, in der es sich in die Armaturentafel 2 einfügt, aus dieser ersten vorderen Position in eine zweite hintere Position im Fahrzeugfond 10"' verschiebbar ist. Dazu sind im Fahrzeuginnenraum 10 auf der Beifahrerseite 10", also in 1 auf der in Fahrtrichtung rechten Seite, Schienen 50, 52 am Boden 12 des Fahrzeuginnenraums 10 vorgesehen. Die Schienen 50, 52 bilden ein Schienensystem 5 und erstrecken sich in Fahrzeuglängsrichtung, also parallel zur Fahrzeuglängsachse X, von dem vor dem Beifahrersitz 32 gelegenen Beifahrerfußraum 13 bis zum hinteren beifahrerseitigen Fußraum 13', also bis in einen Bereich vor der hinteren Sitzreihe 4.
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Die Schienen 50, 52 verlaufen entweder (wie es in 1 gezeigt ist) auf dem Boden 12 des Fahrzeuginnenraums 10 oder im unteren beifahrerseitigen Innenraumbereich, beispielsweise an einem (nicht gezeigten) Mitteltunnel und/oder an einem seitlichen Türschweller 15 des Fahrzeugs 1. Dabei sind die Schienen 50, 52 so angeordnet, dass eine im Bereich der Fahrzeugmitte gelegene innere Schiene 50 zwischen dem Beifahrersitz 32 und dem Fahrersitz 30 verläuft und dass eine zweite, äußere Schiene 52 zwischen dem Beifahrersitz 32 und der in der Figur vom seitlichen Schweller 15 und den Türen 15', 15" gebildeten beifahrerseitigen Innenraumseitenwand verläuft. Auf diese Weise ist der Beifahrersitz 32 zwischen den beiden Schienen 50, 52 des Schienensystems 5 gelegen.
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Das mobile Armaturentafelelement 24 ist mit einem im Bereich der Fahrzeugmitte angeordneten inneren Stützpfeiler 54 und einem im seitlichen Bereich des Fahrzeuginnenraums 10 angeordneten äußeren Stützpfeiler 56 verbunden, wobei der innere Stützpfeiler 54 in der inneren Schiene 50 längsverschiebbar geführt ist und wobei der äußere Stützpfeiler 56 in der äußeren Schiene 52 längsverschiebbar geführt ist. Nach dem Lösen entsprechender Arretiervorrichtungen 54', 56', die in 1 nur schematisch dargestellt sind und die den jeweiligen Stützpfeiler 54, 56 in seiner Schiene 50, 52 arretieren, und nach dem Lösen entsprechender nicht im Detail gezeigter, in der Armaturentafel 2 vorgesehener Arretiervorrichtungen 24' lässt sich das mobile Armaturentafelelement 24 nach hinten in den Fahrzeugfond 10"', das heißt in eine zweite, hintere Position vor der hinteren Sitzreihe 4, verschieben. Dazu ist der Beifahrersitz 32 so ausgebildet, dass sich die Sitzlehne 32' flach auf den Sitzboden 32" legen und in dieser flachgelegten Stellung arretieren lässt.
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Der sich in der ersten, vorderen Position des mobilen Armaturentafelelements 24 in die Armaturentafel 2 einfügende obere Teil des mobilen Armaturentafelelements 24 zwischen den beiden Stützpfeilern 54, 56 bildet ein mittleres Brückenteil 55, das die beiden Stützpfeiler 54, 56 miteinander verbindet. Der vertikale Abstand (in Z-Richtung) zwischen der jeweiligen Schiene 50, 52 und der Unterseite 55' des mittleren Brückenteils 55 ist so bemessen, dass die Unterseite 55' des mittleren Brückenteils 55 oberhalb des flachgelegten Beifahrersitzes 32 liegt, so dass sich das mobile Armaturentafelelement 24 über den flachgelegten Beifahrersitz 32 hinweg schieben lässt.
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In 2 ist das mobile Armaturentafelelement 24 in seiner zweiten, hinteren Position im Fahrzeugfond 10"' gezeigt, in der es ebenfalls mittels der Arretiervorrichtungen 54', 56' arretierbar ist. In 2 ist auch die beifahrerseitige Ausnehmung 24" in der Armaturentafel 2 gezeigt, die das mobile Armaturentafelelement 24 aufnimmt, wenn dieses seine erste, vordere Position einnimmt. Der (nicht im Detail gezeigte) Beifahrerairbag 28 kann in dieser hinteren Position zum Schutz einer auf der Beifahrerseite der hinteren Sitzreihe 4 sitzenden Person sicherheitswirksam sein.
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In 3 ist das mobile Armaturentafelelement 24 in seiner bereits in 2 dargestellten hinteren Position im Fahrzeugfond 10"' gezeigt, wobei der Deckel 26 des Ablagefachs 25 geöffnet ist und eine herausgeklappte Tischplatte 27 bildet, die als Arbeitsplatte nutzbar ist. Das Ablagefach 25 kann, wie in 4 in vergrößerter Darstellung des mobilen Armaturentafelelements 24 gezeigt ist, zum Beispiel einen Arbeitscomputer 6 (Laptop oder Tablet-Computer) und ein Mobiltelefon 7 aufnehmen und auf diese Weise ein mobiles Büro bilden. Außerdem kann das Ablagefach 25 mit entsprechenden Arbeitsleuchten 25' und geeigneten Stromanschlüssen 25" sowie anderen Anschlüssen 25"' zur Verbindung des Arbeitscomputers 6 oder des Mobiltelefons 7 mit der Kommunikationsanlage 23 des Fahrzeugs 1 ausgestattet sein.
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Das obere Brückenteil 55 des mobilen Armaturentafelelements 24 kann, wie in 5 gezeigt ist, auch um eine parallel zur Fahrzeugquerachse Y verlaufende Schwenkachse y gegenüber den Stützpfeilern 54, 56 verschwenkbar sein. Dazu sind die Stützpfeiler 54, 56 jeweils mit einem Schwenklager 54", 56" versehen, in denen das Brückenteil 55 schwenkbar gelagert ist. Durch Verschwenken des Brückenteils 55 mit seiner Oberseite 55" nach hinten (entgegen der Fahrtrichtung F) um etwa 90° bis 120°, wie es durch den gebogenen Pfeil in 5 symbolisiert ist, wird die Vorderseite 55"' des Brückenteils 55 nach oben gedreht und bildet eine Fußauflage für eine hinter dem mobilen Armaturentafelelement 24 auf der Beifahrerseite der hinteren Sitzreihe 4 sitzende Person.
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In der in 5 gezeigten hinteren Position des mobilen Armaturentafelelements 24 ist das mittlere Brückenteil 55 höhenverstellbar ausgebildet wie es durch den vertikalen Pfeil in 5 symbolisch dargestellt ist. Dadurch kann bei der Nutzung des mittleren Brückenteils 55 als Fußauflage — aber auch bei der Nutzung als mobiles Büro (wie es in den 3 und 4 gezeigt ist) — eine für den Passagier geeignete Höhe eingestellt werden.
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Die Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt, das lediglich der allgemeinen Erläuterung des Kerngedankens der Erfindung dient. Im Rahmen des Schutzumfangs kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vielmehr auch andere als die oben beschriebenen Ausgestaltungsformen annehmen. Die Vorrichtung kann hierbei insbesondere Merkmale aufweisen, die eine Kombination aus den jeweiligen Einzelmerkmalen der Ansprüche darstellen.
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Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19854120 A1 [0003]
- DE 60104358 T2 [0004]
- FR 2941655 B1 [0005]
- DE 102007052724 A1 [0006]