DE3602298A1 - Vorrichtung zur vergroesserung eines kofferraums an einem kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur vergroesserung eines kofferraums an einem kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vergrößern ei­ nes Kofferraums an einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, bei Kraftfahrzeugen vom Kombityp den rück­ wärtigen Laderaum durch Umklappen oder Herausnehmen der hinteren Rücksitzlehne zu vergrößern. Solche Fahrzeuge sind von vornherein auf eine Verwendung mit großer Zuladung ab­ gestellt.
Durch eine ständig steigende Zahl von Abholmärkten, Materi­ altransporte für Arbeiten im häuslichen Bereich, für Sport­ geräte, etc. besteht ein zunehmendes Bedürfnis auch bei Fahrzeugen vom Limousinentyp den Kofferraum gelegentlich vergrößern zu können.
Für den Transport langer Gegenstände, insbesondere von Skiern, ist es bekannt (DE-GM 70 13 797) durch Entfernen von Teilen der rückwärtigen Sitz- oder Lehnenpolsterung ei­ ne Durchladeöffnung vom Kofferraum zum Fahrgastinnenraum zu schaffen, wobei dieser Innenraum durch eine längliche, ein­ hängbare, wasserdichte Hülle geschützt ist. Bei einer sol­ chen Einrichtung bleibt der Großteil der Rückenlehne an der ursprünglichen Stelle und die Einrichtung ist nur für rela­ tiv schmale, lange Gegenstände wie Skier geeignet und wird daher als Skisack bezeichnet. Eine allgemeine, vo­ lumenmäßige Vergrößerung des Kofferraums wird dadurch nicht erreicht.
Es ist bekannt (DE-OS 32 19 166), den Kofferraum einer Limousine dadurch zu vergrößern, daß die Rückenlehne an ihrer Oberseite schwenkbar gelagert ist und in einer etwa horizontal hochgeschwenkten Stellung mittels einer Haltevorrichtung festlegbar ist. Unter der so hochge­ klappten Rückenlehne kann von hinten durch eine Durch­ ladeöffnung vom Kofferraum her auch der Raum über der hinteren Rücksitzbank als Laderaum verwendet werden. Zum Schutz des Sitzpolsters ist weiter eine Klappe vorgese­ hen, die an ihrer Unterseite angelenkt ist und die auf das Sitzkissen geklappt werden kann.
Bei üblichen Limousinen ist die Rückwand der hinteren Rückenlehne ein Aufprallschutz gegen Ladegut im Koffer­ raum bei Unfällen. Bei dem vorbekannten Wegklappen der Rückenlehne zur Vergrößerung des Kofferraums oder zur Vergrößerung des Laderaums bei Kombifahrzeugen entfällt diese Wand als Aufprallschutz. Bei Auffahrunfällen wer­ den aus dem im Kofferraum mitgeführte Gegenstände direkt in den Fahrgastraum auf die Rückenlehnen der Vordersitze zu beschleunigt, so daß diese durchschlagen werden und zu Verletzungen führen können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtung gemäß der DE-OS 32 19 166 besteht darin, daß eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Fahrgastraum und dem Kofferraum geschaffen ist, wodurch ggf. Schmutz, Feuchte, Staub und Kälte ziemlich ungehin­ dert vom Kofferraum in den Fahrgastraum dringen können.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine sicher­ heitstechnisch verbesserte Vorrichtung zur Vergrößerung eines Kofferraums an einem Kraftfahrzeug zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 ge­ löst.
Gemäß Anspruch 1 ist die Rückenlehne zu einer etwa hori­ zontalen Verschiebung mit Führungseinrichtungen verbun­ den, wobei die Rückenlehne in einer etwa vertikalen Stellung von einer hinteren Gebrauchsstellung als Rüc­ kenlehne über den Sitzpolster in eine vordere Stellung verschoben wird. Bei einem Kombifahrzeug ist bereits da­ durch der Laderaum vergrößert. Bevorzugt soll die Vor­ richtung aber bei Fahrzeugen vom Limousinentyp einge­ setzt werden, wobei zumindest ein Teil der Rückwand der Rücklehne eine Begrenzung des Kofferraums ist und eine Durchladeöffnung abdeckt. Wenn nun die Rückenlehne nach vorne geschoben ist, ist der Innenraum über die Durchla­ deöffnung mit dem Kofferraum verbunden bzw. der Koffer­ raum dadurch vergrößert. Die Rückenlehne steht dabei in jedem Fall etwa senkrecht als Schutzwand hinter den Lehnen der Vordersitze und bremst zugeladene Gegenstände bei Auffahrunfällen und starkem Abbremsen ab, so daß die Verletzungsgefahr für Personen auf den Vordersitzen re­ duziert wird.
Zweckmäßig werden als Führungseinrichtungen für die Rüc­ kenlehne Teleskoprohrführungen, wie beispielsweise be­ kannte Gasfederanordnungen, verwendet. Es sind jedoch auch andere, an sich bekannte Führungseinrichtungen, wie Führungsschienen an den Seiten der Sitzpolster, etc. denkbar. Teleskoprohrführungen werden zweckmäßig so ein­ gebaut, daß diese im zusammengeschobenen Zustand, d. h. in der rückwärtigen Position der Rückenlehne, im Bereich des Kofferraums liegen.
Besonders vorteilhaft ist ein auseinanderziehbarer Fal­ tenbalg im Verschiebeweg zwischen der Rückwand der Rüc­ kenlehne und der Durchladeöffnung gemäß Anspruch 3. Da­ durch wird der Fahrgastraum gegen Schmutz, Staub, Feuch­ tigkeit und Kälte aus dem Kofferraum geschützt. Eine solche Abdeckung des vergrößerten Kofferraumbereichs durch einen Faltenbalg ist besonders einfach und günstig bei der erfindungsgemäßen linearen Verschiebung der Rük­ kenlehne erreichbar, da dabei zugleich der Faltenbalg mitbewegt wird und als bewegliche Abstützung für den Faltenbalg die Rückwand der Rückenlehne verwendbar ist. Bei den aus dem Stand der Technik durch Klappbewegungen vergrößerbaren Kofferräumen ist dies nicht so einfach und ohne zusätzliche Einrichtungen möglich.
Nach Anspruch 4 ist die Durchladeöffnung vom Fahrgast­ raum her mit einer Klappe, die um ihre Unterseite ver­ schwenkt werden kann, abgedeckt. Wenn die Rückenlehne in ihrer vorderen Position steht, kann diese Klappe nach vorne zum Schutz der Unterseite des Balges und zum Schutz der Sitzpolster umgeklappt werden. Durch eine entsprechende Führung kann die Klappenbewegung mit der Verschiebebewegung der Rückenlehne zwangsgesteuert sein.
Um einen festen Halt der Rückenlehne in den beiden Ein­ stellungen zu gewährleisten, sind nach Anspruch 5 Arretiereinrichtungen vorgesehen, die beispielsweise an den Führungseinrichtungen liegen können.
Zum Verfahren der Rückenlehne wird mit Anspruch 6 eine Bedienungsvorrichtung vorgeschlagen, die insbesondere aus einer in den Kofferraum ragenden Schiebestange be­ stehen kann, mit der die Rückenlehne nach vorne ver­ schiebbar ist. Die Schiebestange kann gleichzeitig ein Teil der Führungseinrichtungen bzw. der Arretiereinrich­ tungen sein.
Gemäß Anspruch 7 ist in einer weiter verbesserten Aus­ führung ein Motorantrieb für die Verschiebung der Rük­ kenlehne vorgesehen, der in bekannter Weise über Seilzü­ ge, Zahnstangen, etc. an der Rückenlehne angreifen kann.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung mit weiteren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher er­ läutert.
Es zeigen
Fig. 1 den rückwärtigen Teil einer Limousine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Vergrößerung des Kofferraums, wobei die Rückenlehne in ihrer hinteren Gebrauchsstellung steht,
Fig. 2 den Teil einer Limousine nach Fig. 1, wobei die Rückenlehne in einer vorderen Stellung zur Ver­ größerung des Kofferraums steht.
In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeug vom Limousinentyp 1 teilweise dargestellt mit einer Vordertür 2, einer vor­ deren Sitzlehne 3, einer hinteren Sitzbank 4 mit einem Sitzpolster 5 und einer Rückenlehne 6, einem Hinterrad 7 und einem Kofferraum 8. Die hintere Türe des Fahrzeugs ist weggelassen und der Kofferraum ist entlang der Schnittlinie 9 aufgeschnitten. Weiter ist die Lage des hinteren Radgehäuses 10 der Karosserie für das Hinter­ rad 7 strichliert angedeutet.
Vom Kofferraum 8 aus in Richtung auf die Rückenlehne 6 besteht eine Durchladeöffnung 10, die durch eine ka­ rosserieseitige Umrahmung 11 der Durchladeöffnung 10 an­ gedeutet ist. Zwischen der Durchladeöffnung 10 und der Rückenlehne 6 bzw. die Durchladeöffnung 10 umgreifend ist ein Faltenbalg 12 angebracht. Sowohl an der Ober­ als auch an der Unterseite des Faltenbalges sind Tele­ skopführungen 13 angebracht. Eine von Hand betätigbare Schiebestange 14 ist mit der Rückenlehne 6 verbunden und ragt in den Kofferraum 8. Der Balg 12 liegt zwischen dem linken und rechten Radgehäuse, die mit der strichlierten Linie 15 angedeutet sind.
Die Durchladeöffnung 10 ist mit Hilfe einer Klappe 16 vom Fahrzeuginnenraum her abgedeckt, wobei die Klappe an der Unterseite angelenkt ist.
Die Funktion der dargestellten Vorrichtung wird anhand der Fig. 1 und 2 erläutert: In Fig. 1 steht die Rücken­ lehne 6 in ihrer üblichen Gebrauchsstellung. Die hintere Sitzbank 4 ist für mitfahrende Personen in herkömmlicher Weise benutzbar und der Kofferraum hat die in einer üb­ lichen Limousine entsprechenden Ausmaße, d. h. endet etwa an der Rückwand der Rückenlehne 6. Die Durchlade­ öffnung 10 ist dabei durch die Klappe 16 abgedeckt und der Faltenbalg 12 ebenso wie die Teleskopführungen 13 sind zusammengeschoben.
Wenn eine Vergrößerung des Kofferraums 8 gewünscht wird, werden eine (nicht dargestellte) Arretierung für die Rückenlehne 6 gelöst und diese mit Hilfe der Schiebe­ stange 14 nach vorne in die in Fig. 2 dargestellte Stel­ lung verschoben. Der Faltenbalg 12 wird dabei gestreckt und die Klappe 16 kann umgelegt werden, wodurch eine Vergrößerung des Kofferraums 8 innerhalb des vergrößer­ ten Faltenbalgraumes erreicht wird.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß mit dem Anmel­ dungsgegenstand eine Vorrichtung zur Kofferraumvergröße­ rung geschaffen wird, die sicherheitstechnische Belange berücksichtigt und dabei einfach in der Herstellung und Handhabung ist.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Vergrößerung eines Kofferraums an einem Kraftfahrzeug vom Limousinentyp mit einem hinter einer beweglichen Rückenlehne von Rücksit­ zen gelegenen Kofferraum,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Rückwand der Rückenlehne (6) eine Begrenzung des Kofferraums (8) ist und eine Durch­ ladeöffnung (10) abdeckt,
die Rückenlehne (6) zu einer etwa horizontalen Verschie­ bung mit Führungseinrichtungen (13) verbunden ist und
die Rückenlehne (6) in einer etwa vertikalen Stellung von einer hinteren Gebrauchsstellung als Rückenlehne über den Sitzpolster (5) in eine vordere Stellung zur Vergrößerung des Kofferraums (8) verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungseinrichtun­ gen Teleskoprohrführungen (13) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Verschiebe­ weg zwischen Rückwand der Rückenlehne (6) und der Durchladeöffnung (10) ein auseinanderziehbarer Fal­ tenbalg (12) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Durchladeöffnung (10) mit einer an der Unterseite an­ gelenkten und nach vorne auf den Sitzpolster (5) bzw. die untere Innenseite des Faltenbalges (12) ver­ schwenkbaren Klappe (16) abgedeckt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß Arretiereinrichtungen für die hintere und vordere Stellung der Rückenlehne (6) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß eine mit der Rückenlehne (6) verbundene Bedienvorrichtung insbesondere eine in den Kofferraum ragende Schiebe­ stange (14) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bedienvorrichtung von einem Motor, insbesondere Elektromotor, betätig­ bar ist.
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