DE7046656U - Rucksitz fur Personenkraftwagen - Google Patents

Rucksitz fur Personenkraftwagen

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DE7046656U
DE7046656U DE19707046656 DE7046656U DE7046656U DE 7046656 U DE7046656 U DE 7046656U DE 19707046656 DE19707046656 DE 19707046656 DE 7046656 U DE7046656 U DE 7046656U DE 7046656 U DE7046656 U DE 7046656U
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Germany
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bench
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joint
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/32Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
    • B60N2/36Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a loading platform
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0284Adjustable seat-cushion length

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
Hans Bühler
7911 Wullenstetten
x 1O ο ν ciab ν « λ* α α ν Jk cm* ν* ■ _/
79 Ulm, 11. Dezember 1970 sch G/3574
Rücksitz für Personenkraftwagen
Die Erfindung betrifft einen Rücksitz für Personenkraftwagen mit einer gegenüber der Sitzbank verstellbaren Rückenlehne.
Derartige Rücksitze sind in verschiedenen Ausführungsfonaen bekannt und dienen im allgemeinen dem Zweck, durch Vorklappen der Rückenlehne eine Möglichkeit zur Vergrößerung des Kofferraumes zu schaffen, wobei die Rückseite der nach vorn auf die Sitzbank umgeklappten Rückenlehne gleichsam den Boden des vergrößerten Kofferraumes bildet. Nachteilig bei diesen bekannten Ausführungeforeen ist die Tatsache, daß die nach vorn geklappte Rückenlehne die Sitzbank über die volle Sitztiefe
Ad""' T«!eion T Qe{L£n£tf L C r r· ^ ftiatiditdckont? Bankkonto
UlnvDopju FniinntrstraS.· ; (0?Jl)*«4i ' Vri^ic lMid*iW I. J, J . /tjtl,,-rl 732 31 Deutsche Bank AG Ulm IM
bedeckt, so daß eine Pereon auf den Rücksitzen nicht mehr Platz nehmen kann·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rücksitz der eingangs genannten Art so aueai'bildan, daß er einerseits durch Verstellen seiner Rückenlehne d: * Möglichkeit zu einer Vergrößerung des Kofferraumes bietet, andere. 'otz verstellter Rückenlehne aber seine Funktion als Rl. «λ beibehält, so daß auf dem Rücksitz noch Kinder mühelos Platz finden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rückenlehne als Ganzes oder mit nur einem oberen !"eil im wesentlichen parallel zur Hormalstellung nach, rom soweit verstellbar ist, daß die Sitztiefe des Rücksitzes auf «in bei Coupes übliches Haß reduziert und dafür der Kofferraum entsprechend vergrößert wird. Kinder finden daher auf dem Rücksitz nach der Erfindung noch gut Platz, wobei die Sitze wegen der im wesentlichen nur parallel verstellten Rückenlehne sumindest für Kinder körpergerechte MaQe ohne Beeinträchigung des Sitzkomforts aufweisen. Gleichzeitig wird der Kofferraum
zur Aufnahme des bei der Mitnahme τοη Kindern oft notwendigen zusätzlichen Gepäoks erweitert, und zwar an einer für den Schwerpunkt des Fahrzeuges sehr günstigen Stelle und in einer für die Insassen» insbesondere für Personen auf den Bücksitz, unfallsicheren Anordnung.
Ia Einzelnen kann die Erfindung in verschiedener Weise vorteilhaft verwirklicht werden. Eine bevorzugte Ausführungsfοrm ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne am unteren Hand gelenkig an das eine Ende eines Schwenkhebels angeschlossen ist, dessen anderes Ende in einem Gelenk gelagert ist, das sich vor und über dem hinteren Hand der Sitzbank befindet, und daS das Gelenk mit einem Anschlag ausgestattet, sowie im Bereich des unteren Hückenlehnenrandes eine Feat stelleinrichtung vorgesehen ist, um die Eückenlehne in ihren beiden Stellungen festzuhalten. In dieser Ausführungsform wird somit die Rückenlehne als Ganzes parallel zu ihrer Normalstellung nach vorn verstellt.
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Handelt es sich um einen Rücksitz, bei dem die Rückenlehne gelenkig an der Sitzbank gehalten ist, so kann die Erfindung sehr vorteilhaft in der Weise durchgeführt werden, daß die Rückenlehne aus eines oberen und sines unteren Teil be= steht, die gelenkig miteinander verbunden sind, und daß die Höhe des unteren Rückenlehnenteiles gleich den Maß ist, um das in der nach vorn verstellten Position der Bückenlehne die Sitzti^fe reduziert wird. Hit der geringeren Sitztiefe ist somit gleichseitig ein« geringere Höhe der Rückenlehne verbunden, was gerade für Kinder eine günstige Sitzhaltung ermöglicht. Eine zweckmäßige Ausbildung dieser Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der obere Lehnenteil seitliche Holme aufweist, die mit Abstand von ihrem unteren Ende an zwei gelenkig an der Sitzbank gelagerte Lenker angeschlossen und an dem sie mit den Lenkern verbindenden Gelenk mit Anschlägen versehen sind, welchen an den Lenkern Anschlagflächen zugeordnet sind, um den Schwenkwinkel zwischen den Hirnen und den Lenkern auf den für die
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Lehnerverstellung erforderlichen Bereich zu begrenzen« so d"\ß die Anschläge die Stellungen des unteren und des oberen Rükkenlehnenteiles in der Hcr*alstellung und der nach rom verschobenen Stellung festlegen*
TJb die Rückenlehne in ihren jeweiligen Stellungen festhalten zu können, können geeignete Peststelleinrichtungen, beispielsweise Arretierungen oder Klemmvorrichtungen, vorgesehen werden· Soweit es sich um einen Rücksitz handelt, der in an sich bekannter Weise Kit einen Gurt versehen ist, welcher zum Festhalten der als Ganzeβ nach vorn auf die Sitzbank umgeklappten Rückenlehne dient, sieht die Erfindung anstelle solcher Feststelleinrichtungen in besonders einfacher und danit im Rahmen der Erfindung bevorzugter Weise vor, daß der Gurt an der Rück-
«site des unteren Rückenlehnenteileβ befestigt und über Ualenkjte 11 en am oberen Rand des unteren Rückenlehnenteiles, sowie von unten her über Umlenkstellen an unteren Ende der Holme geführt ist, und daß von dort aus der Gurt wahlweise nach hinten über Ualenkstellen im Bereich der Gelenke zwischen den Holmen und den Lenkern zu einem Spannechloß an der Rückseite des oberen Rückenlehnenteiles oder nach vorne über die Sitzbank hinweg
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zu einem Spannschloß an der Yorderwand der Sitzbank geführt werden kann. Im ersten Pail hält der Gurt die Rückenlehne in ihrer Ausgangsstellung bei roller Sitztiefe, im zweiten Pail dagegen in ihrer nach vorn eingeknickten Lage mit gegenüber der Ausgangsstellung parallel vorgeschobenem oberen Rückenlehnenteil·
Ia folgenden wird die Erfindung an einejs in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig· 1 eine Ausführungsform eines Rücksitzes nach der Erfindung in seiner schematisoh angedeuteten Anordnung in einem Personenkraftwagen,
Pig. 2 eine andere Ausfuhrungsform des Rücksitzes nach der Erfindung in einer der Pig. 1 entsprechenden Darstellung,
Pig· 5 und 4 die in Pig. 2 mit III und IV bezeichneten Details in gegenüber der Pig· 2 vergrößerter Darstellung.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Rücksitzen 1 für Personenkraftwagen ist ie Rückenlehne 2 gegenüber der Sitzbark 3 verstellbar, und zwar derart, daß entsprechend Fig. 1 ι e Rückenlehne als Ganzes oder entsprechend Pig. 2 rait einem oberen Teil 4 im wesentlichen parallel zur riormals te llung nach vorn soweit verstellbar ist, daß aie Sitztiefe des Rücksitzes auf ein bei Coupes übliches Maß reduziert und dafür den Kofferraum 6 entsprechend vergrößert wird. Diese nach vorn verschobenen Stellungen der Rückenlehne 2 sind in den Pig. 1 und 2 jeweils gestrichelt angedeutet-
Im Ausfü1"rungsbeispiel nach Figo 1 ist die Rückenlehne 2 einteilig ausgeführt und beidseits am unteren Rand 7 gelenkig an das eine Ende eines Schwenkhebels 8 angeschlossen. Das andere Ende dieses Schwenkhebels 8 ist in einem feststehenden Gelenk 8a gelagert, das sich vor und über dem hinteren Rana 9 der Sitzbank 5 befindet. Der Schwenkhebel 8 kann in Richtung des Doppelpfeiles 8b um das Gelenk 8a verschwenkt werden, so ^β9
er aus der ausgezogen gezeichneten Normalstellung durch Au -
ben und Vorziehen der Rückenlehne in die gestrichelt gezeichnete Stellung gelangt. Das Gelenk 8a ist im übrigen mit Anschlagflachen 10 und 11 ausgestattet, um den Schwenkbereich dea Schwenkhebels 8 zu begrenzen und hierdurch die Rückenlehne 2 einmal in der nach vorn verstellten Position und zum anderen in der Nor-Taalstellung festzuhalten.
Ein bei 12 angedeuteter Peststellknopf, mittels dessen eine Klemmvorrichtung oder dergl. angezogen werden kann, dient zur Fixierung der jeweils eingestellten Lage der Rückenlehne.
Im Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Rückenlehne 2 gelenkig bei 13 an der Sitzbank 3 gehalten und besteht aus einem oberen 4 und einem unteren Teil 5, die gelenkig miteinander so verbunden sind, daß die Höhe des unteren Rückenlehnenteiles 5 gleich dem Maß ist, um das in der nach vorn verstellten Position der Rückenlehne die Sitztiefe reduziert wird* Gleichzeitig wird in der nach vorn verstellten Position die Höhe der Rückenlehn« 2 um die Höhe des eingeknickten unteren Rückenlehnenteiles 5 verringert. Sas schafft zusammen mit der reduzierten Sitztiefe eine besonders für Kinder sehr günstige Sitzhaltung· Mindestens der obere Lehnenteil 4 ist mit seitlichen Holmen 14 versehen, an die mit Abstand von ihrem unteren Ende zwei gelenkig an der Sitzbank 3 gelagerte Lenker 15 angeschlossen sind. Die Holme 14 sind an dem sie mit den Lenkern 15 verbindenden Gelenk 16 mit Anschlägen 17, 18 versehen, welchen entsprechend den Figuren 3 und 4 an den Lenkern 15 Anschlagflächen 17a, 18a zugeordnet sind, um den Schwenkwinkel zwischen den Holmen 14 an den Lenkern 15 auf den für die Lehnenverstellung erforderlichen Bereich zu begrenzen. So schlägt in der nach vorn eingeknickten Stellung (Efe. 3)
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der Rückenlehne die Ans chlagflache 16a des .Lenkers ο gegen den Anschlag 18 des Holmes 14, in der gestreckten Normalstellung der Rückenlehne (Pig. 4-) dagegen die An-Bchiagflache 17 a des Lenkers gegen den Anschlag 17 des Holmes· Zum Festhalten der Rückenlehne in ihren jeweiligen Stellungen dient ein Gurt 19» der in der Sitzmitte oder an beiden seitlichen Sitzenden angeordnet sein kann. Er ist an der Rückseite des unteren Rückenlehnenteiles 5 bei 20 befestigt und über Umlenketellen 21 am oberen Rand des unteren Rückenlehnenteiles 5» sowie τοη unten her über Umlenkstellen 22 am unteren Ende der Holme 14 geführt. Von dort aus kann der Gurt wahlweise von hinten über UaIentstellen 23 im Bereich der Gelenke 16 zwischen Holmen 14 und den Lenkern 15 zu einem Spannschloß 24 beispielsweise einer Spannklinke, an der Rückseite des oberen Rückenlehnentelies 4 geführt werden, um die Lehne 2 in ihrer gestreckten Kormal st ellung zu halten. Oder der Gurt 19 wird nach vorne über die Sitzbank 3 hinweg zu einem Spannschloß 25 an der Vorderwand 26 der Sitzbank 3 geführt, um die Lehne in ihrer eingeknickten, mit dem Lehnenoberteil 4 nach yorn verschobenen Stellung zu halten. Selbstverständlich sind auch andere Ausführungsformen zum Fixieren
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der lehne in ihrer jeweiligen Stellung möglich, Jedoch bietet die Verwendung des Gurtes 19 in der geschilderten Weise zugleich die Möglichkeit, die Rückenlehne 2 auch dann festzuhalten, wenn neben dem unteren Hüokenlahnenteil 5 auch der obere Rückenlehnenteil 4 auf die Sitsbtrk 3 herafc^'-dappt wird, um in bekannter Weise unter Verzicht au_ utzbarkeit der Rücksitze allein eine möglichst große i, «e.rung des Kofferraumes zu erreichen.

Claims (2)

-Π Α nsprüche
1. Rücksitz für Personenkraftwagen mit einer gegenüber der Sitzbank verstellbaren Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (2) als Ganzes oder mit nur einem oberen Teil (4) im wesentlichen parallel zur Normalstellung nach vorn soweit verstellbar ist, und daß die Sitztiefe des Rücksitzes auf ein bei Coupes übliches Maß reduziert und dafür der Kofferraum (6) entsprechend vergrößert wird.
2. Rücksitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (2) am unteren Rand (7) gelenkig an das eine Ende eines Schwenkhebels (8) angeschlossen ist, dessen anderes Ende in einem Gelenk gelagert ist, das sich vor und über dem hinteren Rand (9) der Sitzbank (3) befindet, und daß das Gelenk (8a) mit Anschlagflächen (10,11) ausgestattet j sowie im Bereich des unteren Rückenlehnenrandes eine Feststelleinrichtung (12) vorgesehen ist, um die Rückenlehne in ihren beiden Stellungen festzuhalten«
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>ο Rt.jxsitz raoh Anspruch.1, bei den die Rückenlehne gelenkig an der Sitzbank gehalten ist, dadurch gekennzeiehni1 ", daß die Rückenlehne (2) aus einen oberen (4) und einen mterei Teil (5) bestellt, die gelenkig miteinander verbunden Bind, und daß die Höhe des unteren Rückenlehnenteiles (5) gleich den Maß ist, tut das in der nach vorn reretellten Position der Rttckenlähne die Sitztiefe reduziert wird·
4· Rücksitz TAcii Anspruch 3» dadurch -33^..η zeichnet, daß mindestons der obere lehnenteil (4) deitliche Holme (14) aufweJ3t» die mit Abstand von ihren unteren Ende an zwei ge» lenkig an der Sitzbank (3) gelagerte Lenker (15) angeschlossen und an dem sie mit den Lenkern verbindenden Gelenk (16) ■it Anschlägen (17» 18) versehen eind? welchen an den Lenkern (15) Anschlagflächen (17a, 18a) zugeordnet sind, um den Schwenkwinkel zwischen den Holmen (14) und den Lenkern (15) auf den für die Lehnenverstellung erforderlichen bereich zu begrenzen*
5· Rücksitz nach Anspruch 4, mit einem zum Festhalten der Bückenlehne dienenden Gurt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (19) an der Rückseite des unteren Rückenlehnenteiles (5) befestigt und über Umlenkstellen (21) am oberen Rand des unteren Rückenlehnenteiles (5), sowie von unten her über Umlenkstellen (22) am unteren Ende der Holme (H) geführt ist, unu daß von dort aus der Gurt wahlweise nach hinten über Umlenkstellen (23) im Bereich der Gelenke (16) zwischen den Holmen (14-) und den Lenkern (15) zu einem Spannschloß (24) an der Bückseite des oberen Rückenlehnenteiles (4) oder nach vorne über die Sitzbank (3) hinweg zu einem Spannschloß (25) an der Vorderwand (26) der Sitzbank geführt werden kann«
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2578792A1 (fr) * 1985-03-12 1986-09-19 Volvo Ab Siege arriere perfectionne pour vehicule.
DE3602298A1 (de) * 1986-01-25 1987-07-30 Audi Ag Vorrichtung zur vergroesserung eines kofferraums an einem kraftfahrzeug
FR2707934A1 (fr) * 1993-07-22 1995-01-27 Peugeot Siège perfectionné pour véhicule automobile adaptable à la morphologie de l'occupant.
DE19518393A1 (de) * 1995-05-19 1995-10-12 Audi Ag Kraftfahrzeug
DE102008004120B4 (de) * 2007-07-13 2013-05-23 Johnson Controls Gmbh Fahrzeugsitz, insbesondere Rücksitz

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DE19518393A1 (de) * 1995-05-19 1995-10-12 Audi Ag Kraftfahrzeug
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