DE2723758A1 - Fondsitzanordnung in einem kombinationskraftwagen - Google Patents

Fondsitzanordnung in einem kombinationskraftwagen

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Description

Daimler-Denz Aktiengesellschaft D a im 11 2O6/*t
13. Mai 1977 Stuttgart
"Fondsitzanordnung in einem Kombinationskraftwagen"
Die Erfindung betrifft eine Fondsitzanordnung in einem Kombinationskraftwagen mit etwa im Bernich dor vorderen Kante des Sitzkissens fahrzeugfest angeordneten Scharnieren zum Schwenken des Sitzkissens aus der üblichen, etwa waagerechten Gcbrauchslage in eine etwa aufrechte Stellung und mit einer weiteren Schwenkachse zum Vorschwenken der normalerweise hochgerichteten Rücken 1 eltne in die etwa waagerechte Ebene der hinteren Ladefläche.
Fondsitzanordnungen dieser Art sind z.B. der DT-PS 20 05 633
und der DT-OS 23 58 193 als bekannt zu entnehmen. Nachteilig
bei derartigen Anordnungen ist, dan das Sitzkissen in seiner
horhgPRchwonkt pn Stellung die ft «-i «· Liing«· d<»r Ladefläche ei nschränkt.
Es ist deshalb auch bereits vorgeschlagen worden (DT-OS 21 13 3 i> 7) « die Itijc-kenl ohne des SH zum nuf das in solner normalen Liign verb I ο i bond« SI t/.kl hhoh tincli vorn /u schwenken. Eine solche Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß es im allgemeinen schwierig sein wird, eine gepolsterte Hücken-
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lehne so auf den Sitzkissen unterzubringen, daß deren Rückseite dann auf gleicher Ebene mit der Ladefläche verläuft. Ein weiterer*. Nachteil einer solchen Lösung ist noch darin zu sehen« daß dann zu transportierende Güter auf einer FJLäche untergebracht werden müssen, die durch die darunter liegende Polsterung federt und damit u.U. keinen sicheren Halt gewährleistet.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und eine Fondsit^anordnung für Kombinationnkrnftwagen zu schaffen, die ohne Schwierigkeiten eine Nutzung der maximalen Uiηge der Ladefläche ermöglicht und bei der der Umbau des Fondsitzes auch von einer einzelnen Person einfach und schnell durchzuführen ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Sitzkissen auf den Gelenkbolzen der Scharniere abnehmbar gelagert und mit den Scharnierhebeln leicht lösbar verbunden ist, und daß die Scharnierhebel der Abstützung des freien Endes der vorgeklappten Rückenlehne dienen.
Ein besonders leichter Ein- und Ausbau des Sitzkissens kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß auf der Rückseite des Sitzkissens im Dereich jeden Scharniere eine Tragplatte angeordnet ist, die in ihrem der Vorderkante des Sitzkissens nahen Dereich zwei rechtwinklig abgebogene Seitenteile aufweist, die an ihrer Unterseite einseitig offene Ausnehmungen zum Aufsetzen auf den Golerikbolzen aufweisen, der beidseitig über einen fahrzeugfesten Lagerbock hinaus verlängert ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung dieser Lagerung sieht vor, daß jede Tragplatte ein Fenster aufweist, in das eine der Lagesicherung des Sitzkissens dienende, vorspringende Nase des Scharnierhebels eingreift.
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Die Verbindung der Tragplatte mit dem Scharnierhebel sollte dabei vorzugsweise durch Federkraft gesichert sein. Dies kann dadurch geschehen, daß als Feder ein an der Rückseite des Sitzkissens gelagerter, zum Lösen der. Verbindung von Hand auslenkbarer Federstab dient, der in der Normalstellung einen Teil des Scharnierhebele hintergreift und gegen die Tragplatte drückt.
Das freie Ende des Federetabes ist dabei vorzugsweise mit einer Handhabe versehen und in einer Kulisse geführt.
Ein besonders leichter Einbau des Sitzkissens ist dadurch erreichbar, daß der Scharnierhebel eine Anlaufschräge für den Federstab aufweist.
Eine einwandfreie, sichere Lagerung des freien Endes der heruntergeklappten Rückenlehne wird schließlich dadurch erreicht, daß der Scharnierhebel einen abgewinkelten Bereich mit einem daran befestigten Stützzapfen aufweist.
Der Gegenstand der Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigen die
Fig. 1 bis 3 Seitenansichten der beiden Sitzreihen eines Kombinationskraftwagens, wobei der Fondsitz zuerst in der normalen Hetriebsstellung, dann in vorgeklappter Stellung zur normalen Benutzung
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der Ladefläche und schließlich mit ^ herausgenommenem Sitzkissen zur Nutzung der maximalen Länge der Ladefläche dargestellt ist,
Fig. k in größerem Maßstab den.unteren vorderen Sitzkissenteil im Schnitt ( Kreis A in Figur 1),
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf den Sitzteil nach Fig. '», jedoch ohne Polster,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. '»,
Fig. 7 in größerem Maßstab den Bereich des Kreises B in Fig. 2, und
Fig. 8 in größerem Maßstab den Bereich des Kreises C in Fig. 3i wobei das abgenommene Sitzkissen noch angedeutet ist.
Auf der Rückseite des Sitzkissen» 1 ist auf jeder Seite des Sitzes eine Tragplatte 2 angeordnet, die in ihrem der Vorderkante des Sitzkissens 1 nahen Bereich zwei rechtwinklig abgebogene Seitenteile 3 aufweist, die an ihrer Unterseite einseitig offene Ausnehmungen k tragen, die zum Aufsetzen auf nen in einem fahrzeugfesten Lagerbock 'j gelagerten Gelenkbol/.en 6 eines Scharnierhebels 7 dienen. Zu diesem Zweck ist der Gelenkbolzen 6 auf beiden Seiten über den Lagerbock hinaus verlängert.
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Beim Einbau wird das Sitzkiesen 1 also mit den Ausnehmungen k auf den Gelenkbolzen 6 aufgesetzt und dann in Richtung auf den Scharnierhebel 7 gedreht, bis eine von.diesem vorspringende Nase 8 in ein Fenster 9 in der Tragplatte 2 eingreift. In dieser Lage wird die Stellung von Tragplatte 2 und Scharnierhebel 7 zueinander dann durch Federkraft fixiert. Und zwar ist hierzu ein an der Unterseite des Sitzkissens 1 bei 11 befestigter Federstab 10 vorgesehen, der an seinem freien Ende mit einer Handhabe 12 vergehen und in einer Kulisse verschiebbar geführt ist. Durch entsprechende Formgebung der Tragplatte 2 wird erreicht, daß der Federatab 10 beim Aufeinanderzubewegen von Tragplatte 2 und Scharnierhebel 7 an einer An i auf schräge i'l den letzteren entl nngglei tet und schließlich die z.H. in FJg. 7 der Zeichnung dargestellte, verriegelnde Lage einnimmt.
Der Ausbau des Sitzkissens 1 erfolgt in Umkehr des eben beschriebenen Vorgangs derart, daß das freie Ende des Federstabes IO in der Kulisse 13 verschoben wird und danach Tragplatte 2 und Scharnierhebel 7 voneinander gelöst werden und das Sitzkissen 1 von den Gelenkbolzen 6 abgehoben und aus dem Fahrzeug entfernt wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist rinriii 7.U Koli«n, «Ιηίλ dpi' Sdim iiinliolicl 7 immer - η I no mich bei MunRebftut «Mn S i t zki nneti I - <1«·ι ΛΙ>«1 iit /.uiig «les vorderen Endes der nach vorn geschwenkten Uücken Lehne 1*3 dienen kann. Dazu weist der Scharnierhebel 7 einen abgewinkelten Bereich 16 auf, «n dem ein Stützzapfen 17 befestigt int, der mit einem Lager lO an der Rückenlehne 1 ry zusammenwirkt.
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Leerseite

Claims (11)

On imI im -lion/. Ak \ i engnne 1 I Λΐ-lmf I. Dn im Π 2 C14X4. 13- Mal 1977 S l U l * * a r * EPS w-pfa 11 Fondsitzanordnung in einem Kombinat ionskraf twagen Ansprüche
1. fondsitzanordnung in einem Kombinat!onskraftwagen mit
V^ yiitwa im Dereich der vorderen Kniite des Sitzkissens fahrzeugfest angeordneten Scharnieren zum Schwenken des Sitzkissens aus der üblichen, etwa waagerechten Gebrauch«I ng« in eine etwa aufrechte Stellung und mit einer weiteren Schwenkachse zum Vorschwenken der normalerweise hochgerichteten Rückenlehne in d^e etwa waagerechte Ebene der hinteren Ladefläche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkiesen (1) auf den Gelenkbolzen (6) der Scharniere abnehmbar gelagert und mit den Scharnierhebeln (7) leicht lösbar verbunden int, und daß die Scharnierhebel (7) der Abstützung des freien Endes der vorgeklappten Rückenlehne (15) dienen.
2. Pondsitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Sitzkissens (1) im Bereich Jeden Scharniers eine Trngplattc (2) angeordnet ist, <1 i« in ihrem der Vorderkante (IeH Sitzkissen« (i) nahen »«reich zwei rechtwinklig abgebogene Seitenteile (3) aufweist, die an ihrer Unterseite einseitig offene Ausnehmungen (Ό zum Aufsetzen auf den Gelenkbolzen (6) aufweisen, der beidseitig über einen fahrzeugfesten Lagerbock (5) hinaus verlängert ist.
3· Fondsitzanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragplatte (2) ein Fenster (9) aufweist, in das eine der Lagesicherung des Sitzkissens (1) dienende, vorspringende Nase (8) des Schnrnierhebels (7) eingreift.
4. Fondsitzanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Tragplatte (2) mit dem Sclinrn i erhebe I (7) durch Federkraft gesichert ist.
5· Fondsitzanordnung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder ein an der Hückseite des Sitzkissens (l) gelagerter, /um LüfMMi dor Verbindung von Hand /mn I nnkhnrer Foilerstab (10) dient, der in der Nnrmn1 ete1 lung ein«n Teil des Scharnierhebels (7) hintergreift und gegen die Tragplatte (2) drückt.
6. Fondsit^anordnung nach Anspruch r>, dadurch gekennzeichnet, daß dna freie Ende des Federstabes (10) mit einer Handhabe (12) versehen und in einer Kulisse (13) geführt ist.
7. Fondsitzanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierhebel (7) eine An Lnuf schräge ( 1'») für den Foderstnh (1O) beim Einhau «le« 5 i t s.k i NMotii* aufweint .
8. Fonds i t/.anordnung nach ei nein oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dali der Schfirnierhebel (7)
einen abge.wi nke 1 t en Hereich ( 1 (> ) mit einem daran befestigten
S tu t /.zapfen ( 17) /tu Abstützung «le. w ireieu Kiides der Rückenlehne (15) aufweist.
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