DE3505010A1 - Sicherheitssitz fuer kinder in kraftfahrzeugen - Google Patents

Sicherheitssitz fuer kinder in kraftfahrzeugen

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DE3505010A1 DE19853505010 DE3505010A DE3505010A1 DE 3505010 A1 DE3505010 A1 DE 3505010A1 DE 19853505010 DE19853505010 DE 19853505010 DE 3505010 A DE3505010 A DE 3505010A DE 3505010 A1 DE3505010 A1 DE 3505010A1
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Reiner Van 2200 Elmshorn Riesen
Margarete 8606 Hirschaid Schräder
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SCHRAEDER MARGERETE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2821Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle having a seat and a base part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2857Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle characterised by the peculiar orientation of the child
    • B60N2/286Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle characterised by the peculiar orientation of the child forward facing

Description

  • Sicherheitssitz für Kinder in Kraftfahrzeugen
  • Die Erfindung betrifft einen Sicherheitssitz für Kinder in Kraftfahrzeugen, im wesentlichen bestehend aus einem Sitzelement und einem das Sitzelement tragenden Rahmen, der auf einem Sitz des Fahrzeuges abzustellen und über ein Gurtsystem festlegbar ist, wobei das Sitz element relativ zum Rahmen in verschiedene Höhen- und Neigungslagen einstellbar und in diesen Lagen feststellbar ist.
  • Derartige Kindersitze sind z.B. in den DE-GM 80 27 556 und 83 09 ,3 offenbart. Bei diesen Sitzen ist die Einrichtung zum Verstellen des Sitzelementes in die jeweils gewünschte Höhen-und Neigungslage und Feststellen des Sitzes in der gewählten Lage relativ kompliziert aufgebaut, daher mit entsprechenden Fertigungskosten belastet und recht umständlich zu bedienen.
  • Ferner bedingt die genannte Einrichtung einen großen Rahmen für das Sitzelement, der relativ viel Platz auf der Rücksitzbank eines Kraftfahrzeuges beansprucht. Ferner sind diese bekannten Sitze auch so ausgebildet, daß deren Bedienungselemente von den angegurteten Kindern erreicht und auch gehandhabt werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbes- serten Kindersitzes der einleitend angeführten Art, der eine vereinfachte sowie schnelle und sicher zu bedienende Einrichtung für die Einstellung des Sitzelementes aufweist, vom angegurteten Kind nicht in unbeabsichtigter Weise bedient werden kann und einen kompakten Rahmenaufbau für das Sitzelement gestattet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe geht von dem angegebenen Sicherheitssitz aus und kennzeichnet sich dadurch, daß am Rahmen mindestens zwei auf unterschiedlicher Höhe verlaufende Schienen vorgesehen sind, daß wenigstens ein auf den Schienen laufendes Stützorgan mit dem Sitzelement in Verbindung steht und daß die Schonen und eine handbetätigbare Stellzunge eine Weiche bilden, mit dzrsdas Stützorgan je nach der Stellung der Stellzunge entlang s durch die Schienen gebildeten Stellweges einstellbar ist.
  • In eincr bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung weist die Weiche eine im wesentlichen V-förmige, in vertikaler Ebene angeordnete Kulisse auf, in der das Stützorgan als Kulissenstein an drei Endpunkten durch Sperrstellung der Stellzunge feststellbar ist, wobei für die Stellzunge eine einzige, durch Federkraft gesicherte Sperrstellung für alle Sperrlagen des Stützorganes vorgesehen ist. In weiterer Ausgestaltung weist die Stellzunge im wesentlichen Dreieckform auf, dessen Eckbereiche in Zusammenwirkung mit den erwähnten Endpunkten der Kulisse Sperrschultern bilden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung gestattet einen baulich sehr einfachen und raumsparenden Aufbau der fraglichen Einstelleinrichtung des Sicherheitssitzes, die kostengünstig hergestellt und so unterhalb des Sitzelementes an dem das Sitzelement tragenden Rahmen angebracht werden kann, daß eine unbeabsichtigte Bedienung der Einstelleinrichtung durch ein angegurtetes Kind nicht möglich ist. Durch die einfache Einstelleinrichtung ist auch ein vereinfachter Aufbau des das Sitzelement tragenden Rahmens ermöglicht, so daß insgesamt ein kompakter Sicherheitssitz gGsçleffen ist, der schnell und sicher bedient werden kann.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 das Ausführungsbeispiel in Seitenansicht, Figur 2 eine Perspektivansicht des Ausführungsbeispieles ohne das Sitzelement, Figur 3 eine Seitenansicht der Einzelheit X in Figur 1, Figur 4 eine Aufsicht auf die Einzelheit gemäß dem Pfeil A in Figur 3.
  • Nach Figur 1 besteht der vorgeschlagene Kinder-Slcherheitssltz hauptsächlich aus einem Rahmen 1, der sich aus einem auf dem Sitz eines Kraftfahrzeuges abzustellenden und daran z.B. mittels des fahrzeugeigenen Sicherheitsgurtsystems befestigbaren Unterrahmen 1a und aus einem an diesem Unterrahmen höhen-und neigungsverstellbar angelenkten Oberrahmen 1b zusammensetzt, und aus einem in an sich bekannter Weise am Oberrahmen 1b befestigten Sitzelement 2 üblicher Bauart, z.B. ein gepolsteter Schalensitz. Oberrahmen und Unterrahmen sind vorzugsweise als Rohrrahmen konstruiert.
  • Der Unterrahmen 1a besteht gemäß Figur 2 aus einem winkelig geformten Rohrgestell, das sich im wesentlichen aus zwei winkeligen, parallel zueinander verlaufenden Seitenholmen 3 und 4, aus den diese Holme verbindenden Querstreben 5, 6 und 7 und aus einer die Querstreben 5 und 6 mittig verbindenden Längsstrebe 8 zusammensetzt. Die Seitenholme 3, 4 sind rerner in ihrem Winkelbereich mit schrägen Versteifungsstreben 9, 10 versehen, die zusätzlich Führungsösen 11 und 12 zur Führung eines Gurtbandes des erwähnten Fahrzeuggurtsystems tragen, um den Sicherheitssitz in an sich bekannter Weise im Fahrzeug festzulegen.
  • Der Oberrahmen 1b besteht aus ebenfalls zwei winkeligen Seitenholmen 13 und 14, die allerdings etwas schwächer abgewinkelt, an einem Ende ebenfalls durch eine Querstrebe 15 miteinander verbunden und am anderen, dem oberen Ende am Unterrahmen 1a verschiebbar angelenkt sind, wie es aus den Fiauren 1 und 2 klar ersichtlich ist. Seine ausreichende Steifigkeit erhält der Oberrahmen 1b zusätzlich in üblicher Weise durch seine Verbindung mit dem Sitzelement 2.
  • Während die oberen Enden von Oberrahmen und Unterrahmen durch Gelenke 16 miteinander beweglich verbunden sind, ist im unteren Rahmenbereich eine Einstelleinrichtung 17 vorgesehen, mit der es möglich ist, den Oberrahmen 1b und damit das daran befestigte Sitzelement 2 in verschiedene Höhen- und Neigungslagen arretiertbar einzustellen.
  • Die Gelenke 16 bestehen je aus einem an den Seitenholmen 3, 4 des Onterrahmens 1a befestigten ersten Lagerschild 18 mit ei nei festen Lagerzapfen 19 und aus einem an den Seitenholmen 13, 14 des Oberrahmens 1b befestigten zweiten Lagerschild 20 mit einem Führungsschlitz 21, in dem der Lagerzapfen 19 gleitet.
  • Die Einstelleinrichtung 17 ist in Form einer Weiche ausgebildet, die sich vorzugsweise aus einer im wesentlichen V-förmigen und in vertikaler Ebene liegenden Kulisse 22 mit einem darin gleitenden und mit dem Oberrahmen 1b starr verbundenen Stützorgan 23 als Kulissenstein und aus einer plattenförmigen Stell zunge 24 zusammensetzt. Die Kulisse 22 ist in einem vertikalen Blechbauteil 25 vorgesehen, das mit der Längsstrebe 8 des Unterrahmens 1a verschweißt ist, und zwar so, daß der offene V-Bereich der Kulisse zur Rückseite des Sicherheitssitzes zeigt (Figur 1). Das Stützorgan 23 ist ein kurzer, runder Zapfen und über zwei seitliche Verbindungsstützen 26 mit der Querstrebe 15 des Oberrahmens 1b starr verbunden.
  • Die beiden, jeweils unteren Ränder 27 und 28 der beiden Schenkel der V-förmigen Kulisse 22 bilden je eine Schiene, auf der das mit dem Sitzelement 2 zusammenwirkende Stützorgan 23 gleitet, wie es ohne weiteres aus Figur 3 zu erkennen ist. Wie es ferner aus Figur 3 zu sehen ist, bilden die Endpunkte der V-förmigen Kulisse 22 Sperrlagen für das Stützelement 23. Diese Sperrlagen werden gesichert durch die Stellzunge 24, die hierzu drei Sperrschultern 24a, 24b und 24c aufweist.
  • Im einzelnen besteht die Stellzunge 24 aus zwei kongruenten, im allgemeinen dreieckförmigen, entsprechend der Dicke des vertikalen Blechbauteiles 25 voneinander beabstandeten und miteinander durch z.B. eine Verschraubung 29 starr verbundenen Blechplatten 30 und 31 (Figur 4). Die Stellzunge ist so an dem Blechbauteil 25 angebracht, daß sich auf jeder Seite dieses Bauteiles eine Blechplatte der Stellzunge befindet. Ferner ist die Stellzunge verschwenkbar an dem Blechbauteil 25 angelenkt, z.B.
  • durch einen entsprechenden Bolzen 32, der etwa in der Mitte der Zunge vorgesehen ist.
  • Die Dreieckform der Stellzunge 24 ist in Verbindung mit der V-förmigen Kulisse 22 so gewählt, daß die Zunge mit einer einzigen Stellung, die in Figur 3 gezeigt ist, eine Sicherung, d.h. Sperrung des Stützorganes 23 in allen Endlagen bzw. End punkten der V-förmigen Kulisse bewirken kann. Man erkennt aus Figur 3, wie die an den Endbereichen der Stellzunge 24 vorgesehenen Sperrschultern 24a, b und c ihre Sperrstellung einnehmen bzw. die Sperrung des Stützorganes bewirken.
  • Die einzige Sperrstellung der Stellzunge 24, die also für alle Endlagen der V-förmigen Kulisse 22 gleichzeitig gilt, wird durch eine Feder 33, z.B. eine Zugfeder, erreicht, die einerseits am Blechbauteil 25 und andererseits an der Stellzunge angreifL- (Figur 3). Um die Verschwenkung der Stellzunge zu ermögliciitii- und weiter deren einzige Sperrstellung in erhöhtem Maße zu sichern, weist das Blechbauteil 25 eine dreieckige Ausnehmung 34 auf und ist die Stellzunge mit einem kurzen Schlitz 35 versehen. Beide Durchbrechungen werden von einem Stift 36 durchgriffen, an dem auch die Feder 33 angreift.
  • Zur Verschwenkung der Stellzunge 24 von Hand ist ein Bügel 37 aus einem Blechstreifen vorgesehen, der sich um den vorderen Bereich des Blechbauteiles 25 erstreckt und dessen Enden jeweils an den Platten 30 und 31 der Stellzunge starr befestigt sind (Figur 3).
  • Die Betätigung der Einstelleinrichtung 17 erfolgt auf folgende Weise. Die in den Figuren 1 und 3 gezeigte Einstellung der Einrichtung 17 entspricht der Mittellage des Sitzelementes 2.
  • Soll das Sitzelement 2 eine höhere Neigungslage erhalten, wird der Bügel 37 nach unten gedrückt, so daß gleichzeitig auch die Stellzunge 24 nach unten verschwenkt und dadurch die obere Schiene 27 der Kulisse 22 zunächst teilweise frei wird. Der Oberrahmen 1b wird nun nach oben verschoben, wodurch das Stützorgan 23 auf der oberen Schiene 27 schräg nach oben gleitet.
  • Nach etwa der halben Gleitstrecke wird der Bügel 37 nach oben verschwenkt, wodurch die Zunge den Rest der Schiene 27 zum weiteren Verschieben des Stützorganes bzw. des Sitzelementes freigibt, so aß diese Teile in ihre obere Sperrlage gelangen können (Figur 3). Der Bügel 37 wird dann losgelassen, so daß die Feder 33 die Stellzunge in ihre Sperrstellung zurückzieht, in welcher die obere Sperrschulter 24c der Stellung wirksam wird und das Stützorgan 23 in seiner neuen Sperrlage sichert.
  • Die geschilderten Bedienungsvorgänge sind analog durchzuführen, wenn das Stützorgan 23 in seine unterste Sperrlage 24a gebracht werden soll, um das Sitzelement 2 in seine unterste Stellung zu bringen.
  • In einer Weitergestaltung des Sicherheitssitzes kann auch so vorgegangen werden, daß zwei Einstelleinrichtungen 17 vorgesehen sein können. In diesem Fall wird eine weitere Längs strebe 8 vorgesehen sein, wobei dann je eine Längsstrebe in Nähe eines Seitenholmes des Unterrahmens 1a angeordnet wird. Jede Längsstrebe trägt dann eine Einrichtung 17 der vorstehend beschriebenen Art, wobei jedes Stützorgan einerEinrichtung 17 entsprechend mit der Querstrebe 15 des Oberrahmens 1b verbunden ist.
  • - Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Sicherheitssitz für Kinder in Kraftfahrzeugen, im wesentlichen bestehend aus einem Sitzelement und einem das Sitzelement tragenden Rahmen, der auf einem Sitz des Fahrzeuges abzustellen und über ein Gurtsystem festlegbar ist, wobei das Sitz element relativ zum Rahmen in verschiedene Höhen-und Neigungslagen einstellbar und in diesen Lagen feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) mindestens zwei auf unterschiedlicher Höhe verlaufende Schienen (27, 28) vorgesehen sind, daß wenigstens ein auf den Schienen laufendes Stützorgan (23) mit dem Sitzelement (2) in Veidung steht und daß die Schienen (27, 28) und eine handbstätigbare Stellzunge (24) eine Weiche bilden, mit der das Stützorgan (23) je nach Stellung der Stellzunge (24) entlang des durch die Schienen gebildeten Stellweges einstellbar ist.
  2. 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche eine im wesentlichen V-förmige, in vertikaler Ebene angeordnete Kulisse (22) aufweist, in der das Stützorgan (23) als Kulissenstein an drei Endpunkten durch Sperrstellung der Stellzunge feststellbar ist.
  3. 3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stellzunge (24) eine einzige, durch Federkraft gesicherte Sperrstellung für alle Sperrlagen des Stützorganes (23) vorgesehen ist.
  4. 4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellge (24) im wesentlichen Dreieckform aufweist, dessen Eckbereiche in Zusammenwirkung mit den erwähnten Endpunkten der Kulisse Sperrschultern (24a, b, c) bilden.
  5. 5. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (22) in einem vertikal stehenden Blechbautoll (25) ausgebildet ist, derart, daß der offene V-Bereich der Kulisse zur Rückseite des Sitzes zeigt, und daß jeweils der untere Rand (27; 28) der beiden Schenkel der V-förmigen Kuliss-- die jeweilige Schiene bildet.
  6. 6. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellzunge aus zwei kongruenten, voneinander beabstandeten und miteinander starr verbundenen Blechplatten (30, 31) besteht, daß die Stellzunge so an dem die Kulisse (22) aufweisenden Blechbauteil (25) angeordnet ist, daß sich auf jeder Seite des Blechbauteiles eine Blechplatte (30,31) befindet, und daß beide Blechplatten (30, 31) im Zentrum der V-förmigen Kulisse (22) verschwenkbar an dem Blechbauteil (25) gelagert sind.
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