DE69302462T2 - Armstütze für Hintersitze von Kraftfahrzeuge - Google Patents

Armstütze für Hintersitze von Kraftfahrzeuge

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Armstützen für Sitze von Kraftfahrzeugen und betrifft insbesondere eine mittige Armstütze für eine Rücksitzanordnung mit einem Sitzkissenelement und zwei Rückenlehnenabschnitten, die an der Oberseite jeweils mit Kopfstützen versehen und voneinander beabstandet zur Bildung eines Zwischenraums für die Armstütze angeordnet sind.
  • Aus DE-C-4 015 872 (entsprechend den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 4) ist eine mittige Armstütze für eine Rücksitzanordnung bekannt, bestehend aus einem langgestreckten Körper mit einem Ende, das mit einer Befestigungsanordnung mit einem querverlaufend angeordneten Schwenkstift versehen ist, der zur Aufnahme durch die zwei Rückenlehnenabschnitte nahe dem Sitzkissenelement derart vorgesehen ist, daß ein Verschwenken der Armstütze zwischen einer weitgehend horizontal abgesenkten Stellung und einer weitgehend vertikal angehobenen Stellung ausführbar ist, und einem gegenüberliegenden Ende mit einem Kopfstützenelement, das zur Verwendung in der angehobenen Stellung der Armstütze ausgebildet ist.
  • Bei diesen bekannten Aufbau wird das Kopfstützenelement von einem Kissen gebildet, das von dem langgestreckten Körper der Amstütze getrennt und verschieden ist, und das parallel zur Längsachse davon mittels eines teleskopischen Aufbaus verschiebbar zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer vorgeschobenen Stellung angebracht ist. Wenn sich die Armstütze in der angehobenen Stellung befindet, resultiert eine Verlagerung des Kissens von der zurückgezogenen Stellung zur vorgeschobenen Stellung (das heißt Hochziehen desselben) in der Bildung einer mittigen Kopfstütze, die sich auf der gleichen Höhe befindet wie die zwei Kopfstützen, die von den oberen Enden der beiden Rückenlehnenabschnitte getragen werden.
  • Der zweiteilige Aufbau dieser bekannten mittigen Armstütze weist eine komplizierte Konstruktion auf, insbesondere aufgrund des Vorhandenseins des teleskopischen Aufbaus, der für die Schiebebewegung des Kopfstützenelements im langgestreckten Körper der Armstütze vorhanden ist.
  • Aus DE-A-4 225 880 (am 18.2.93 veröffentlicht) ist außerdem eine mittige Armstütze für die Rücksitzanordnung eines Kraftfahrzeugs bekannt, die zwischen einer abgesenkten und einer angehobenen Stellung schwenkbar ist und die an ihrem freien Ende ein Kopfstützenelement trägt, das in der angehobenen Stellung der Armstütze verwendet werden kann. Selbst in diesem Fall wird die Kopfstütze von einem Körper gebildet, der sich von der Armstütze unterscheidet, aber dessen vertikale Stellung in der angehobenen Stellung der Kopfstütze nicht verändert werden kann.
  • Außerdem ist aus der US-A-1 896 477 ein zusätzliches Kissen bekannt, das in der Mitte einer Rücksitzkissenanordnung eines Fahrzeugs angeordnet ist und mittels hinteren zweiseitigen Scharnieren und einer Schraubenf eder von der abgesenkten Armstützen-Stellung zur angehobenen Stellung verlagerbar ist. Dieser Aufbau ist unhandlich und kompliziert, und außerdem ragt das zusätzliche Kissen in der angehobenen Stellung vorwärts aus der Sitzkissenanordnung hervor.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der oben erwähnten bekannten Armstützen zu überwinden und eine mittige Armstütze zu schaffen, die ein Kopfstützenelenent aufweist, dessen Höhe in der angehobenen Stellung der Kopfstütze mittels einer Konstruktion eingestellt werden kann, die zur Herstellung auf eine einfachere und wirtschaftlichere Weise ausgebildet ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer mittigen Armstütze, die in der angehobenen Verwendungsstellung des Kopfstützenelements zur Gewährung von mehr Sicherheit und Komfort für den Benutzer angepaßt ist und gleichzeitig eine zusätzliche Wirkung der Veränderung der Gestaltung der Rücksitzanordnung, auf die es bei der Verwendung angewendet wird, erreicht, insbesondere bestehend aus der Vergrößerung der hinteren Beladungskapazität des Fahrzeugs (vor allem bei Limousinen oder Kombikraftwagen), und weiterhin die einfache Verankerung von Kindersitzen oder dergleichen im Bereich der mittigen Amstütze ermöglicht.
  • Nach der Erfindung werden diese Aufgaben mittels einer mittigen Armstütze des oben angeführten Typs erfüllt, deren Hauptmerkmale im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 aufgezeigt sind.
  • Die Erfindung ist auch auf eine Rücksitz- und Armstützen- Anordnung eines Kraftfahrzeugs gerichtet, wie sie primär in Anspruch 4 definiert ist. Weitere Merkmale der Armstütze und der Anordnung werden in den Unteransprüchen angegeben.
  • Zusätzliche Merkmale der Erfindung werden in der folgenden ausführlichen Beschreibung offenbar, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, die ausschließlich als nicht einschränkendes Beispiel beigegeben sind, wobei:
  • - Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer mittigen Amstütze nach der Erfindung zeigt, angewandt auf eine Rücksitzanordnung eines Kraftfahrzeugs,
  • - Fig. 2 in einer vergrößerten Schnitt-Teilansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1 eine Vorderseitenansicht zeigt,
  • - Fig. 3 eine Schnitt-Teilansicht entlang der Linie III-III von Fig. 1 zeigt,
  • - Fig 4 eine Schnitt-Teilansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 2 zeigt, und
  • - Fig. 5 und 6 zwei vergrößerte Schnittansichten entlang der Linie V-V beziehungsweise VI-VI von Fig. 2 zeigen.
  • In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 ganz allgemein eine Rücksitzanordnung für ein Kraftfahrzeug, bestehend in einer allgemein bekannten Weise aus einem Sitzkissenelement 2 und zwei Rückenlehnenabschnitten 3, die an ihren Oberseiten jeweils Kopfstützen 4 tragen.
  • Die zwei Rückenlehnenabschnitte 3 sind voneinander beabstandet angeordnet, so daß sie einen im wesentlichen vertikalen mittigen Zwischenraum 5 bilden, der nach unten durch das Kissenelement 5 begrenzt und nach oben offen ist, und entsprechend dem eine mittige Armstütze, die im allgemeinen mit 6 bezeichnet ist, angeordnet ist.
  • Die mittige Armstütze 6 besteht aus einem einzelnen langgestreckten Körper 7, der normalerweise aus aufgeschäumtem Kunststoffmaterial hergestellt ist und der auf eine an sich bekannte Weise einen Versteifungsrahmen enthält, an einem Ende mit einer Befestigungsanordnung versehen, die zu ihrer Verbindung mit den Seiten der Rückenlehnenabschnitte 3 dient, die zum Zwischenraum 5 weisen.
  • Diese Befestigungsanordnung besteht im wesentlichen aus einem Paar von seitlichen Verbindungsplatten 8, jeweils ausgebildet mit weitgehend vertikalen Schlitzen 9, entlang deren die Enden eines querverlaufend angeordneten horizontalen Stifts 10, an dem die Armstütze 6 schwenkbar abgestützt ist, verschiebbar angeordnet sind.
  • Das andere Ende des langgestreckten Körpers 7 ist als Kopfstütze 11 geformt, integral mit dem Körper 7 gebildet und daher relativ dazu feststehend.
  • Mit der oben beschriebenen Gestaltung kann die Armstütze 6 im angebrachten Zustand der zwei Platten 8 um die Achse des Schwenkstifts 10 zwischen einer weitgehend horizontal abgesenkten Stellung, die in Fig. 1 und 3 als gepunktete Linie dargestellt ist und wo sie sich über das Sitzkissenelement 2 erstreckt und damit für die Mitfahrer, die entsprechend den Rückenlehnenabschnitten 3 sitzen, das Aufstützen des Arms ermöglicht, und einer weitgehend vertikal angehobenen Stellung, die in Fig. 1 und 3 als ununterbrochene Linie dargestellt ist und wo die Armstütze 6 in dem Zwischenraum 5 untergebracht ist, schwenken. Eine Verriegelungsvorrichtung, die an sich bekannt ist und nicht ausführlich in den Zeichnungen dargestellt ist, und die mittels eines Zugstangenmechanismus 14 (Fig. 1) gelöst werden kann, ist zum Anhalten der Armstütze 6 in sowohl der abgesenkten als auch der angehobenen Stellung vorgesehen, um ihre ungewollte Drehung relativ zum Schwenkstift 10 zu verhindern.
  • In der abgesenkten Stellung ist der Schwenkstift 10 weitgehend entsprechend den unteren Abschnitten der Schlitze 9 der beiden Platten 8 positioniert, wobei das hintere Ende des langgestreckten Körpers 7 auf dem mittleren Kissenelement 2 aufliegt.
  • Inder angehobenen Stellung kann die Armstütze 6 als ein Ganzes weitgehend vertikal verlagert werden, durch Verschieben der Enden des Schwenkstifts 10 entlang den Schlitzen 9 der zwei Platten 8, zwischen einem angenäherten Zustand, in dem sie sich neben dem Kissenelement 2 befindet und das Kopfstützenelement 11 in bezug auf die zwei Kopfstützen 4 abgesenkt ist, und einer entfernten Position (durch eine ununterbrochene Linie in Fig. 1 und 3 dargestellt), in der das Kopfstützenelement 11 sich weitgehend auf der gleichen Ebene der zwei Kopfstützen 4 befindet. In beiden Zuständen (und möglicherweise auch in jeder dazwischenliegenden Position) wirkt der langgestreckte Körper 7 als eine durchgehende und ununterbrochene Rückenlehne für einen Mitfahrer in der Mitte, und das Kopfstützenelement 11 kann offensichtlich als eine einstellbare Kopfstütze für solch einen Mitfahrer verwendet werden.
  • Die Befestigungsanordnung (Platten 8 und Schwenkstift 10) ist auf eine praktische Weise mit einer lösbaren Verriegelungsvorrichtung zum Halten des langgestreckten Körpers 7 in der angehobenen Stellung in entweder dem angenäherten oder dem entfernten Zustand versehen, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Im entfernten Zustand wird eine durchgehende Öffnung 13 über dem Zwischenraum 5 gebildet, zwischen dem Kissenelement 2, den Seiten der Rückenlehnenabschnitte 3 und dem unteren Ende der Armstütze 6, und entlang der, in Abwesenheit eines in der Mitte sitzenden Mitfahrers, jeder langgestreckte Gegenstand (zum Beispiel Ski und dergleichen) im hinteren Gepäckraum des Fahrzeugs angeordnet werden kann. Des weiteren ermöglicht der Durchgang 13 außerdem eine feste und sichere Verankerung mittels geeigneter Schnellverbindungen, die nicht dargestellt sind, eines Kindersitzes.
  • Wie im Detail unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, erstreckt sich der Schwenkstift 10 durch einen röhrenförmigen, querverlaufend angeordneten Abschnitt 15 des Versteifungsrahmens, der im Körper 7 der Armstütze 6 eingearbeitet ist, wobei seine gegenüberliegenden Enden, die aus den Seiten des Körpers 7 hervorragen, jeweils durch einen Abschnitt mit einem verringerten Querschnitt 16a, 16b und durch einen Abschlußstück-Gleitblock 17a, 17b ausgebildet sind. Sowohl die verringerten Abschnitte 16a, 16b als auch die Abschlußstück-Gleitblöcke 17a, 17b weisen einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt auf, um eine Drehung des Schwenkstifts 10 zu verhindern.
  • Jeder der beiden Gleitblöcke 17a, 17b ist entlang dem Schlitz 9 der entsprechenden Platte 8 verschiebbar angebracht, und diese Platten sind zum Beispiel mittels Schrauben an den entsprechenden Seiten der Lagerungsvorrichtungen 18 der beiden Rückenlehnenabschnitte 3 befestigt
  • Wie im Detail unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, ist die Platte 8, die den Abschlußstück-Gleitblock 17a verschiebbar trägt, mit einem Rastdruckknopf 19 versehen, gebildet von einer geformten Platte, die nach vorne hin je einen oberen und unteren Handhabvorsprung 20, 21 und nach hinten hin je ein oberes und unteres Anschlag-Endstück 22, 23 aufweist. In ihrer hinteren Fläche ist die Platte 19 mit einem offenen mittigen Schlitz 24 ausgebildet, in dem ein querverlaufend angeordneter Schwenkstift 25, der an der Platte 8 befestigt ist, quer eingesetzt ist, mit zwei zwischenliegen den offenen Schlitzen 26, die in bezug auf den mittigen Schlitz 24 an gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, und in die jeweilige Schwenkstifte 27, die auch von der Platte 8 getragen werden, quer eingesetzt sind, und mit zwei äußeren geschlossenen Schlitzen 28, in die jeweilige Schwenkstifte 29, die auch von der Platte 8 getragen werden, quer eingesetzt sind.
  • Eine zweiarmige Drahtfeder 30, die auf den mittigen Schwenkstift 25 gewickelt ist, lagert auf den Stiften 27 und wirkt gegen ein Paar von dazu benachbart angeordneten Vorsprüngen 31, die an der Platte 19 befestigt sind.
  • Der Schlitz 9 der anderen Platte 8, d.h. der Platte, entlang der der andere Gleitblock 17b verschiebbar ist, ist an ihren gegenüberliegenden Enden mit einem Paar von federnden, durch Einschnappen positionierbaren unteren und oberen Ausbildungen 32 und 33 versehen.
  • Fig. 5 und 6 zeigen die Stellung der Abschlißstück-Gleitblöcke 17a, 17b im angenäherten Zustand des Körpers 7 der Armstütze 6. In dieser Stellung sind die Gleitblöcke 17a und 17b an den unteren Enden der jeweiligen Schlitze 9 positioniert, wobei der Gleitblock 17a durch den unteren Endanschlag 23 der Platte 19 verriegelt ist und der Gleitblock. 17b innerhalb der unteren Ausbildung 32 gehalten wird.
  • Um die Amstütze 6 zur entfernten Stellung hin zu verlagern, ist es erforderlich, die Sperrplatte 19 zu betätigen, auf den oberen Vorsprung 20 davon zu drücken, um ihre Drehung um den mittigen Stift 25 zu bewirken und dadurch den unteren Endanschlag 23 in bezug auf die Oberseite des Gleitblocks 17a nach vorne zu versetzen.
  • Nach dieser Betätigung, die der Benutzer auf praktische Weise mit einer Hand ausüben kann, reicht es aus, den Körper 7 mit der gleichen Hand nach oben zu ziehen, wodurch der Gleitblock 17b von der Ausbildung 32 gelöst wird, so daß ein anschließendes Verschieben der zwei Gleitblöcke 17a und 17b entlang den jeweiligen Schlitzen 9 nach oben möglich ist. Das Verschieben des Blocks 17a wird offensichtlich ermöglicht durch die in einem Winkel erfolgende Verlagerung der Sperrplatte 19 anfangs in einer Richtung und anschließend in die entgegengesetzte Richtung, die durch den Gleitblock 17a selbst bewirkt wird.
  • Wenn der entfernte Zustand erreicht wird, kommt der obere Endanschlag 22 durch Einschnappen unter dem Gleitblock 17a in Eingriff, während der andere Gleitblock 17b innerhalb der oberen Ausbildung 33 durch Einschnappen aufgenommen wird.
  • Um den Körper 7 wieder in den angenäherten Zustand zu verlagern, muß nur der untere Vorsprung 21 des Sperrblocks 19 gedrückt werden, dann wird der Körper 7 nach unten gedrückt, bis die in Fig. 5 und 6 dargestellte Ausgangsstellung erreicht wird.
  • Selbstverständlich kann die Ausführung der Sperrplatte 9 sich von der dargestellten unterscheiden und kann zum Beispiel derart konstruiert sein, daß die Positionierung des Körpers 7 in eine zwischenliegende Stellung möglich ist, die zwischen dem angenäherten und dem entfernten Zustand angeordnet ist, oder daß sogar eine stufenweise Anordnung seiner Höhe durchgeführt werden kann.

Claims (8)

1. Mittige Armstütze (6) für eine Rücksitzanordnung (1) eines Kraftfahrzeuges mit einem Sitzkissenelement (2) und zwei Rükkenlehnenabschnitten (3), die an der Oberseite jeweils mit Kopfstützen (4) versehen und voneinander beabstandet angeordnet sind zur Bildung eines Zwischenraumes (5) für die Armstütze (6), wobei die Armstütze (6) einen langgestreckten Körper (7) mit einem Ende besitzt, an dem eine Befestigungsanordnung (8) mit einem querverlaufend angeordneten Schwenkstift (10) zur Aufnahme durch die zwei Rückenlehnenabschnitte (3) nahe dem Sitzkissenelement (2) vorgesehen ist derart, daß eine Schwenkbewegung der Armstütze (6) zwischen einer weitgehend horizontal abgesenkten Stellung und einer weitgehend vertikal angehobenen Stellung ausführbar ist und ein gegenüberliegendes Ende mit einem Kopfstützenelement (11) aufweist, welches in der angehobenen Stellung der Amstütze (6) verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
-das Kopfstützenelement (11) einstückig mit dem langgestreckten Körper (7) der Amstütze (6) ausgebildet ist,
- der Schwenkstift (10) an seinen gegenüberliegenden Enden jeweils mit einem Gleitblock (17a, 17b) versehen ist, der vom Körper (7) der Armstütze (6) hervorsteht,
- die Befestigungsanordnung ein Paar von Platten (8) aufweist, die zur Aufnahme durch die zwei Rückenlehnenabschnitte (3) an gegenüberliegenden Seiten relativ zu dem Zwischenraum (5) ausgebildet sind und jeweils einen langgestreckten Schlitz (9) besitzen,
- die Gleitblöcke (17a, 17b) entlang der Schlitze (9) verschiebbar angeordnet sind, wodurch in der angehobenen Stellung der langgestreckte Körper (7) als ganzes relativ zu der Befestigungsanordnung (8) des Schwenkstiftes (10) zwischen einem angenäherten Zustand und einem entfernten Zustand entsprechend einer minimalen beziehungsweise maximalen Höhe des Kopfstützenelementes verschwenkbar ist.
2. Armstütze nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer lösbaren Verriegelungsvorrichtung zur Fixierung des langgestreckten Körpers (7) in jedem der angenäherten und entfernten Zustände versehen ist.
3. Armstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verriegelungsvorrichtung ein nachgiebig verschwenkbares Glied (19) besitzt, welches von einer der zwei Platten (8) getragen und mit zwei Stoppgliedern (22, 23) ausgebildet ist, die sich innerhalb des jeweiligen langgestreckten Schlitzes (9) erstrecken und mit den entsprechenden Gleitblock (17a) des Schwenkstiftes (10) in dem angenäherten und dem entfernten Zustand zur Bildung einer Rastverriegelung zusammenwirken und ein Paar von nachgiebigen Endstücken (32, 33) besitzt, die den Enden des Schlitzes (9) der anderen Platte (8) zugeordnet sind zum Einrasteingriff mit dem anderen Gleitblock (17b) des Schwenkstiftes (10) in dem angenäherten und dem entfernten Zustand.
4. Rücksitzanordnung (1) eines Kraftfahrzeuges mit einem Sitzkissenelement (2) und zwei Rückenlehnenabschnitten (3), die an der Oberseite mit jeweiligen Kopfstützen (4) vorgesehen und voneinander zur Bildung eines Zwischenraumes (5) beabstandet sind und mit einer Armstütze (6), die entsprechend dem Zwischenraum (5) angeordnet ist und einen langgestreckten Körper (7) besitzt mit einem Ende, welcher mit einer Befestigungsanordnung (8) mit einem querverlaufend angeordneten Schwenkstift (10) versehen ist, der von den zwei Rückenlehnenabschnitten (3) in der Nähe des Sitzkissenelementes (2) aufgenommen ist, wobei die Armstütze (6) zwischen einer abgesenkten Stellung, in der sie sich horizontal oberhalb des Sitzkissenelementes (2) erstreckt, und einer angehobenen Stellung schwenkbar ist, in der sie weitgehend senkrecht innerhalb der mittigen Vertiefung (5) aufgenommen ist und wobei die Amstütze (6) an ihrem entgegengesetzten Ende mit einem Kopfstützenelement (11) versehen ist, welches in der angehobenen Stellung der Armstütze (6) zur Anordnung zwischen den zwei Kopfstützen (4) der zwei Rückenlehnenabschnitte (3) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
- das Kopfstützenelement (11) einstückig mit dem langgestreckten Körper (7) der Amstütze (6) ausgebildet ist,
- der Schwenkstift (10) an seinen gegenüberliegenden Enden jeweils mit einer Gleitblock (17a, 17b) versehen ist, die vom Körper (7) der Amstütze (6) vorspringen,
- die Befestigungsanordnung ein Paar von von den zwei Rückenlehnenabschnitten (3) abgestützte Platten (8) an gegenüberliegenden Seiten relativ zu dem Zwischenraum (5) mit jeweiligen langgestreckten Schlitzen (9) besitzt,
- die Gleitblöcke (17a, 17b) entlang der Schlitze (9) verschiebbar angeordnet sind, wobei der langgestreckte Körper (7) in der angehobenen Stellung als ganzes relativ zu der Befestigungsanordnung (8) des Schwenkstiftes (10) zwischen einem angenäherten Zustand, in dem das Kopfstützenelement (11) bezüglich der Kopfstützen (4) der zwei Rückenlehnenabschnitte (3) abgesenkt ist und einer entfernten Stellung verschiebbar ist, in der das Kopfstützenelement (11) weitgehend in der gleichen Höhe der Kopfstützen (4) angeordnet ist.
5. Sitzanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Sitzkissenelement (2) und der Armstütze (6) eine Durchgangsöffnung (13) quer zu der Vertiefung (5) in der angehobenen Stellung und in den entfernten Zustand der Armstütze (6) begrenzt ist.
6. Sitzanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine lösbare Verriegelungsvorrichtung zur Beibehaltung des langgestreckten Körpers (7) der mittigen Armstütze (6) in jedem der angenäherten und entfernten Zuständen besitzt.
7. Sitzanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verriegelungsvorrichtung ein nachgiebig verschwenkbares Glied (19) besitzt, welches von einer der zwei Platten (8) getragen und mit zwei Stoppgliedern (22, 23) ausgebildet ist, die sich innerhalb des jeweiligen langgestreckten Schlitzes (9) erstrecken und mit dem entsprechenden Gleitblock (17a) des Schwenkstiftes (10) in dem angenäherten und dem entfernten Zustand zur Bildung einer Rastverriegelung zusammenwirken und ein Paar von nachgiebigen Endstücken (32, 33) besitzt, die den Enden des Schlitzes (9) der anderen Platte (8) zugeordnet sind zum Einrasteingriff mit dem anderen Gleitblock (17b) des Schwenkstiftes (10) in dem angenäherten und dem entfernten Zustand.
8. Sitzanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Körper (6) zur Einstellung der Höhe des Kopfstützenelementes in jeder beliebigen Zwischenstellung zwischen dem angenäherten und entfernten Zustand positionierbar ist.
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