DE2540000C2 - Zusammenklappbare, auf zwei verschiedene Arbeitshöhen einstellbare Werkbank - Google Patents
Zusammenklappbare, auf zwei verschiedene Arbeitshöhen einstellbare WerkbankInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine zusammenklappbare, auf zwei verschiedene Arbeitshöhen einstellbare
Werkbank, die obere, eine Arbeitsfläche bildende, zueinander bewegbare Elemente in Form von plattenförmigen
Klemmbacken, einen im wesentlichen rechteckförmigen Grundrahmen und eine die die Arbeitsfläche
bildenden Elemente oberhalb des Grundrahmens haltende, klappbare Haltekonstruktion aufweist, wobei nahe
der Eckbereiche des Grundrahmens an dessen Unterseite
Beine befestigt sind, die jeweils um eine in einer F.bene parallel zur Ebene des Griindrahmcns liegende
Schwenkachse zwischen einer zusammengeklappten, nach innen gerichteten Ruhelage und einer schräg nach
unten und außen gerichteten, äußeren Arbeitslage schwenkbar sind.
Bei einer bekannten Werkbank dieser Art (DE-OS 22 3? 817) sind die Beins in Ebenen parallel zu den Seitenkanten
des Grundrahmens zwischen der Ruhelage und der Arbeitslage verschwenkbar. Um die Beine in
der Arbeitslage sicher in ihrer Position zu halten, sind
to Hilfsstreben vorhanden, die die freien Enden der Beine
sichernd mit dem Grundrahmen verbinden. Beim Verschwenken der Beine in die Arbeitslage muß daher sichergestellt
werden, daß diese Streben in eine definierte Sndstellung kommen, und beim Verschwenken der Beine
in die Ruhelage ist es erforderlich, die Streben aus ihrer Endstellung zu lösen, um die Beine überhaupt verschwenken
zu können.
Die bekannte Werkbank benötigt somit Hilfsstreben, und das Verschwenken der Beine erfordert zusätzlich
2ö eine Verlagerung dieser Hilfsstreben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Werkbank konstruktiv einfacher aufzubauen sowie ein einfacheres
Verschwenken ihrer Beine unter Aufrechterhaltung einer sicheren Abstützung der Beine in der Arbeitsstellung
zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Werkbank der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet,
daß die Schwenkachsen jeweils einen spitzen Winkel mit der lüngsachse und der Querachse des
Grundrahmens bilden und daß am oberen Ende der Beine jeweils ein in der Arbeitslage weiter außen am
Grundrahmen als die zugehörige Schwenkachse befindlicher, in einer einzigen Ebene in Linienberührung
Druckkräfte in Richtung senkrecht zur Ebene des Grundrahmens aufnehmender Bereich vorgesehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Werkbank sind die Beine jeweils um eine schräg zu den Achsen des Grundrahmens
verlaufende Schwenkachse im Grundrahmen befestigt, so daß sie auch parallel zu den Achsen wirkende
Kräfte abstützend aufnehmen können, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Beine wegen fehlender Hilfsstreben
infolge in der Ebene des Grundrahmens und parallel zu dessen Achsen wirkenden Kräfte aus ihrer Arbeitslage
verschwenkt werden. Durch die Linienberührung für die Aufnahme der Druckkräfte weiter außen
bezüglich des Grundrahmens als die Schwenkachsen ergibt sich vielmehr eine sichere und zuverlässige Abstützung
der Beine in der Arbeitslage, ohne daß die bei der bekannten Werkbank unbedingt erforderlichen Hilfsstreben
benötigt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel
zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Werkbank mit sich in der Ruhelage befindenden Beinen.
F i g. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die Werkbank mit nach unten und schräg nach außen geneigten,
sich in der Arbeitsstellung befindenden Beinen.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Werkbank mit zusammengeklappten,
sich in der Ruhelage befindenden Beinen von unten.
Fig.4 zeigt in perspektivischer Darstellung von unten
eines der in der Arbeitsstellung befindlichen Beine.
F i g. 5 und 6 zeigen eine Seiten- und eine F.ndansiehl
der Werkbank mit den sich in der Arbeitsstellung befindenden Beinen.
Fig. 7 zeigt in einer Tcilnnsicht einen Teil der Basis.
des Beins und des Gelenkplattenaufbaus.
F i g. 8 zeigt in einer Teilansicht den oberen Teil des Beins, wobei die Zapfenaufnahme erkennbar ist.
I" i g. 9 zeigt in einer Ansicht von unten das obere
Ende des Beins zusammen mit der Gelenkplatte und einem Federelement zum Haltern des Beins sowohl in
der Arbeits- als auch in der Ruhelage.
Fig. 10 zeigt Hne Ansicht ähnlich Fig.7, jedoch ist
ein Teil des oberen Endes weggeschnitten, so daß das
Zusammenwirken des Beins mit dem das Bein haltenden Federelement erken.,oar Ut
F i g. 11 zeigt eine Draufsicht auf eines der Beine.
Fig. 12 zeigt eine Endansicht des Beins aus Fig. 11,
wobei der profilierte Querschnitt erkennbar ist.
Fig. 13 zeigt einen Schnitt entkng der Linie 13-13
aus F ig. 11.
In den Figuren und insbesondere in den Fig. 1, 2, 5
und 6 ist eine Werkbank 10 mit zwei Arbeitshöhen bzw. Arbeitsstellungen gezeigt, die ein Paar zueinander bewegbarer
Klemmbacken 12 aufweist, die eine Arbeitefläche bildeiti. Die Werkbank hat außerdem einen
Grundrahmen 14, der im wesentlichen rechteckförmig ist. Ferner isit eine Haltekonstruktion 16 zur Halterung
der Klemmbacken 12 oberhalb des Grundrahmens 14 vorhanden.
Wie im einzelnen in der US-PS 36 15 087 beschrieben,
weist die Haltekonstruktion 16 ein Paar im Abstand voneinander angeordneter, im wesentlichen H-fcrmiger
Rahmen 18 auf, die an den Punkten 20 schwenkbar mit der Basis 14 und an den Punkten 24 schwenkbar mit den
Tragholmen 22 für die Klemmbacken 12 verbunden sind. Durch diese Anordnung kann die Werkbank aus
einer in den Fi g. 1,2,5 und 6 dargestellten Arbeitsstellung
in eine zusammengeklappte Aufbewahrungsstel- !ung gebracht werden, in der sich die Klemmbacken 12
unmittelbar oberhalb des Grundrahmens 14 befinden. Seitlich befestigte Verriegelungsstangen 26 halten die
Werkbank in der Arbeitsstellung.
Die Traghoime 22, auf denen die Klemmbacken 12 befestigt sind, enthalten eine Einrichtung zur Bewegung
einer der Klemmbacken, beispielsweise der Klcmmbakke 12a auf die andere Klemmbacke zu und von ihr weg,
um so Werkstücke oder andere Gegenstände zwischen den Klemmbacken 12 einzuspannen, wobei die Bewegung
der Klemmbacke durch Drehung von nahe gegenüberliegenden Enden der Werkbank angeordneten
Kurbelarmen 28 erfolgt.
An der Werkbank sind jeweils nahe einer der vier Ecken des Grundrahmens 14 Beine 30 befestigt Jedes
der Beine 30 ist zwischen einer nach innen geklappten Ruhestellung, die der unteren Arbeitshöhe der Werkbank
entspricht (F ig. 1) und in der der Grundrahmen 14 unmittelbar auf dem Boden ruht, und einer äußeren,
schräg nach unten geneigten Arbeitsstellung bewegbar, die der höheren Arbeitshöhe oder Arbeitsstellung der
Werkbank entspricht, wie dies in F · g. 2 dargestellt ist. Wie später erläutert werden wird, ermöglicht die
Schwenkbefestigung jedes der Beine 30 am Grundrahmen
14 eine Bewegung entlang einem Bogen, der in einer Ebene liegt, die einen spitzen Winkel mit der
Längsachse und der Querachse des rechteckförmigen Grundrahmens 14 bildet. Wie das Ausführungsbeispiel
zeigt, liegen die vorstehend erwähnten Ebenen, in denen die Beine 30 schwenkbar sind, parallel zu Geraden, die
diagonal durch den rechteckförmigen Grundrahmen verlaufen. Wie in der Ansicht von unten gemäß F i g. 3
zu erkennen ist, sind die einander diagonal gegenüberliegenden Beine 30 eines Paares im wesentlichen parallel
zur zugehörigen Diagonalen A und B angeordnet Es ist selbstverständlich klar, daß die Beine nicht unbedingt
derart schwenkbar sein müssen, daß sie genau in den diagonal verlaufenden Ebenen liegen, wie dies vorstehend
erwähnt wurde, sondern daß, wie auch Fig.3
zeigt, die Beine von diesen Diagonalen um wenige Grade abweichen können. Die genaue Ausrichtung der Beine
hängt von dem Seitenverhältnis des Grundrahmens 14 ab und wird so gewählt daß sich sowohl in Längsrichtung
als auch in Querrichtung eine optimale Stabilität der Werkbank ergibt
Wie insbesondere F i g. 7 bis 13 zeigen, weist jedes der
Beine 30 eine einstückige, längliche Metallplatte 32 (Fig. 11, 12 und 13) auf, die eine in Längsrichtung verlaufende
Profilierung hat, so daß die Kantenbereiche 36 des Beins im Querschnitt gesehen gegenüber den innen
liegenden Bereichen soweit versetzt sind, daß sich die gewünschte Festigkeit ergibt Am oberen Ende jedes
Beins 30 ist eine Zapfenaufnahme 38 r · .· Aufnahme eines Schwenkzapfen 40 vorhanden. Wie sro deutlichsten
in den F i g. 8 und ί 1 zu erkennen ist, sind die Zapfenaufnahmen
38 von verlängerten Kantenbereichen der vorstehend erwähnten Metallplatte gebildet die umgebogen
sind (v i g. 8), so daß eine öffnung 42 mit dem gewünschten
Durchmesser entsteht
Um das Bein 30 weiter zu verstärken, ist an der Unterseite
eines oberen Endes eine Verstärkungsplatte 44 vorgesehen (F i g. 9), die an den Stellen 46 durch Punktschweißung
mit der Metallplatte 32 verbunden ist Man. erkennt daß das obere Ende der Verstärkungsplatte 44
verlängerte Bereiche 48 aufweist die sich nach oben erstrecken und dort die die Zapfenaufnahmen 38 bildenden
Metallbereiche überlagernd durch Punktschweißung befestigt sind, um eine entsprechende Festigkeit
und einen starren Aufbau zu erzielen. Die Verstärkungsplatte 44 weist zusätzlich einen Lappen 50 und
eine längliche Öffnung 52 auf, die mit einem Fedcelement
zur Halterung des Beins sowohl in der Ruhelage als auch in der Arbeitslage zusammenarbeiten, was später
in. einzelnen beschrieben werden wird.
Man erkennt ferner, daß das untere Ende jedes Beins 30 einen nach innen gebogenen Metallbereich aufweist,
an dem eine Metallplatte 55 mit einem extrudierten, ein Innengewinde aufweisenden Bereich 55' angeschweißt
ist und in die ein einstellbarer Bodenberührungsfuß 54 eingeschraubt ist Der Fuß 54 hat einen Gewindebolzen
56 und eine Kontermutter 58, so daß die Werkbank im Gebrauch ausgerichtet werden kann.
Wie F i g. 7 und 11 zeigen, ist der Oberkantenbereich
des Beins durch die Begrenzung mittels des Bügels C (Fig. 11) so geformt daß sich eine in einer einzigen
Ebene 's.apende Linienberührung im Bereich D (F i g. 7)
ergibt Durch diese Anordnung werden Druckkräfte im wesentlichen gleichfCs mig entlang dieser Berührungslinie
verteilt, wodurch die Gefahr eines Einknickens der Metallplatte 32 im Gebrauch verhindert wird Die
Druckkräfte werden in der später zu beschreibenden Weise auf die Gelenkplatte 60 übertragen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Beine 30 im wesentlichen elliptisch geformte öffnungen 63 aufweisen,
die derart angeordnet sind, daß sich in der aufgeklappten Arbeitsstellung der Beine keine Störung zwischen
diesen und den nach unten gerichteten Bodenauflagefüßen 64 ergibt, die nahe den vier Ecken mit der Gelenkplatte
60 verbunden sind. Es ist selbstverständlich klar, daß die Füße 64 des Grundrahmens 14 bei nach innen
geklappten Beinen 30 direkt auf dem Boden ruhen.
Wie F i g. 9 zeigt, ist die Gelenkplatte 60 im wesentli-
chen dreiecksförmig. Sie hat eine Anzahl vorspringender
Schweißstellen 64 zum Widerstandsverschweißen mit dem Grundrahmen, so daß die Gelenkplatte im Betrieb
fest im Eckbereich des Grundrahmens 14 befestigt ist. Die Kanten 66 und 68 der am Grundrahmen 14
befestigten Gelenkplatte verlaufen parallel zu den entsprechenden Kanten des Grundrahmen 14, und der
Scheitelpunkt 70 der Gelenkplatte befindet sich an der entspret henden Ecke des Grundrahmens 14. Nahe dem
Scheitelpunkt 70 der Gelenkplatte ist eine Gewindebohrung vorgesehen, in die der Gewindebolzen des einstellbaren
Fußes 64 eingeschraubt ist, um so eine einfache Einstellung zu ermöglichen.
Wie in F i g. 9 zu erkennen ist, hat die Gelenkplatte 60 an jeder der Seiten 66 und 68 nach innen ausgesparte
Bereiche zur Aufnahme der Zapfenaufnahmen 38 des Beines 30. Weiter innen liegend s!s diese Aussparungen
sind an der Gelenkplatte einstückig mit ihr ausgebildete Zapfenaufnahmen 72 vorgesehen, die durch einfaches
Pressen hergestellt werden können und sich in der Montagestellung der Gelenkplatte 60 nach unten erstrecken.
Sie bilden einen Kanal, durch den der Gelenkzapfen 74 geführt ist. Wie Fig.9 zeigt, befinden sich die Zapfenaufnahmen
38 der Beine unmittelbar neben den Zapfenaufnahmen 72 der Gelenkplatte.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen,
daß die Zapfenaufnahmen 38 jedes Beins 30 (F i g. 7) in Berührung mit dem Grundrahmen 14 kommen und
Druckkräfte direkt auf diese übertragen können. Somit kann sich unter gewissen Benutzungsbedingungen eine
unmittelbare Berührung der Zapfenaufnahme 38 mit dem Grundrahmen 14 an der Stelle E (F i g. 7) ergeben.
Hierdurch wird unter gewissen Bedingungen der Gelenkzapfen 74 etwas entlastet.
In den F i g. 9 und 10 ist das Federelement 62 dargestellt, das das Bein sowohl in der zusammengeklappten
als auch in der Arbeitslage elastisch hält. Dieses Federelement 62 besteht aus einem länglichen Streifen elastischen
Metalls und ist mittels im Abstand voneinander liegender Schrauben (Fig.9 und 10) an der Unterseite
der Gelenkplatte befestigt. Die einander gegenüberliegenden Enden des Federelementes 62 weisen gleichmäßig
gekrümmte Endbereiche 78 und 80 auf. Der gekrümmte Endbereich 80 an einem Ende des Federelementes
62 kann in Eingriff mit dem vorstehend erwähnten Lappen kommen, der einstückig mit der am Bein 30
angeschweißten Verstärkungsplatte 44 ausgebildet ist, und von ihm abgelenkt werden. Wenn somit das Bein 30
in die Arbeitsstellung bewegt wird, berührt der Lappen 50 den Endbereich 80 und lenkt ihn etwas ab, wodurch
sich der Lappen 50 in eine Lage hinter einem Teil des gekrümmten Endbereiches 80 bewegen kann (Fig. 10),
so daß das Bein 30 elastisch in der aufgeklappten Arbeitslage gehalten wird. Der andere gekrümmte Endbereich
78 des Federelementes 62 ist in Eingriff mit dem Kantenbereich 82 der vorstehend erwähnten Öffnung
52 in der Verstärkungsplatte 44 bringbar und kann von ihm abgelenkt werden. Wenn daher das Bein 30 in Richtung
des Pfeiles Fin die zusammengeklappte Ruhelage geschwenkt wird, kommt der Kantenbereich 82 in Berührung
mit dem gewölbten Endbereich 78 und lenkt diesen soweit ab. daß sich der Kantenbereich 82 hinter
einen Teil des gekrümmten Endbereiches 78 legt, wodurch
das Bein 30 elastisch in der zusammengeklappten Ruhelage gehalten wird (F i g. 1 und 3).
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Zusammenklappbare, auf zwei verschiedene Arbeitshöhen einstellbare Werkbank, die obere, eine
Arbeitsfläche bildende, zueinander bewegbare Elemente in Form von plattenförmigen Klemmbacken,
einen im wesentlichen rechteckförmigen Grundrahmen und eine die die Arbeitsfläche bildenden Elemente
oberhalb des Grundrahmens haltende, klappbare Haltekonstruktion aufweist, wobei nahe der
Eckbereiche des Grundrahmens an dessen Unterseite Beine befestigt sind, die jeweils um eine in einer
Ebene parallel zur Ebene des Grundrahmens liegende Schwenkachse zwischen einer zusammengeklappten,
nach innen gerichteten Ruhelage und einer schräg nach unten und außen gerichteten, äußeren
Arbeitslage schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachsen (40) jeweils einen spitzen Winkel mit der Längsachse und der Querachse des Grundrahmens (14) bilden und
daß am oberen Ende der Beine (30) jeweils ein in der Arbeitslage weiter außen am Grundrahmen (14) als
die zugehörige Schwenkachse befindlicher, in einer einzigen Ebene in Linienberührung Druckkräfte in
Richtung senkrecht zur Ebene des Grundrahmens (14) aufnehmender Bereich vorgesehen ist
2. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Grundrahmens
(14) in desse' Eckbereichen Gelenkplatten (60) befestigt sind, die Zapfenaufnahmen (72) für die die
Schwenkachsen bildenden Zapfen (74) aufweisen.
3. Werkbank nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Federhalterungen (62) zur Halterung
der Beine (30) sowohl in der Ruhelage als auch in der Arbeitslage.
4. Werkbank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung ein längliches Federelement
(62) aufweist, das an seinen Enden (78, 80) gekrümmt und mit diesen Enden in Eingriff mit
dem jeweiligen Bein (30) bringbar ist.
5. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit nahe den Beinen an der Unterseite des Grundrahmens
befestigten Stützfüßen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bein (30) eine Vertiefung oder
Aussparung (63) zur Aufnahme eines Teils des benachbarten Stützfußes (64) in der Arbeitsstellung
des Beines (30) aufweist.
6. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (30) jeweils
aus einer einstückigen, länglichen Metallplatte mit einer in Längsrichtung des Beines (30) verlaufenden
Profilierung bestehen.
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