DE1775598U - Fussgestell fuer tragbare und zerlegbare werkboecke. - Google Patents

Fussgestell fuer tragbare und zerlegbare werkboecke.

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DE1775598U
DE1775598U DEL21429U DEL0021429U DE1775598U DE 1775598 U DE1775598 U DE 1775598U DE L21429 U DEL21429 U DE L21429U DE L0021429 U DEL0021429 U DE L0021429U DE 1775598 U DE1775598 U DE 1775598U
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DEL21429U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
    • B25H1/04Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type portable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/06Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of trestle type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/14Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting the bench top

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Bestell Sür tra. gbare und zerlegbare Werkböcke
    Es sind tragbare bzw zerlegbare Werkböcke bekannt9
    die aus mindestens zwei Füssen bestehen, die in Nähe ihrer oberen Enden derart drehbar miteinander verbunden sind, dass beim Spreizen der unteren Fussenden die oberen Fussenden ein durch das Gestell zu haltendes Stück, z.B. einen Balken, ein Brett oder der 9 zwischen sich eingeklemmt halten. Die Füsse sind dabei zweckmässig in Nähe ihrer oberen Enden an eine oder mehrere gemeinsame Querstreben, z. B. in Form von Schienen, angelenkt.
  • Es ist für ein solches Fussgestell, das bei Verwendung von zwei Fusspaaren eine sägebockartige Gestalt erhält, von Vorteil, jedes der beiden Fusspaare, die in Nähe der Enden des eingeklemmten Balkens oder dergl. angeordnet sind, nicht so anzubringen, dass die durch jeweils ein Fusspaar gebildete Ebene genau senltrecht zur Balkenrichtung liegt, sondern zweclmässig spitzwinklig dazu, und zwar derart, dass in Richtung des eingeklemmten Balkens gesehen, die unteren Teile der beiden Fusspaare einen grösseren gegenseitigen Abstand aufweisen als die oberen Fußteile, zwischen denen der Balken oder dergl. eingeklemmt gehalten wird.
  • Die vorliegende Neuerung betrifft eine Verbesserung eines Fussgestells der beschriebenen bekannten Art, bei der durch eine einfache Gestaltung der bereits vorhandenen Teile des Fussgestells die schräge Stellung der durch je ein Fusspaar gebildeten Ebene gegenüber der Richtung des eingeklemmten-Balkens oder dergl. ermöglicht wird. Neuerungsgemäss sind die in Nähe der oberen Enden eines Fusspaares vorgesehenen Querstreben in Längsrichtung der Füsse derart gegeneinander versetzte dass beim Aufliegen des zu haltenden Stückes, z. B. einesd Balkens, auf diese Querstreben die durch das-betreffende Fusspaar gebildete Ebene zur Längsrichtung des zu haltenden Stückes in einem Winkel
    angeordnet der von einem rechten Winkel abweicht
    -4
    Eine vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung besteht darin, dass die Querstreben zum Durchstecken von an den.
  • Füssen befestigten oder befestigbaren Bolzen Löcher enthalten, die ausserhalb der Mittellinie dieser Querstreben angeordnet sind. Es können dabei von je zwei Querstreben9 die am gleichen Fusspaar angeordnet sind, die Löcher der einen Querstrebe oben, die Löcher der anderen Querstrebe unten liegen: somit sind die oberen Ränder. dieser beiden Querstreben in Richtung des Fusses so gegeneinander versetzt, dass beim. Aufliegen des eingeklemmten Balkens, oder dergl. auf beiden oberen Rändern dieser Querstreben die gewünschte Schrägstellung des bet4reffenden Fusspaares erreicht wird. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung in mehreren Einzeldarstellungen verschiedenen Maßstabes : In Figur 1 ist verkleinert ein Teil eines fertigen Werkbockes dargestellt, der aus einem Querbalken 1 und zwei Fusspaaren 2, 3 und 4, 5 zusammengesetzt ist, deren untere Enden auseinander gespreizt sind und die in Nähe ihrer oberen Enden so aneinander angelenkt sind, dass die äussersten oberen Enden den Balken fest eingeklemmt halten.-Während das Fusspaar 4, 5 in der bekannten Weise so angeordnet ist, dass die durch dieses Fusspaar gebildete Ebene senkrecht zur Richtung des Balkens 1 liegt, ist das Pusspaar 2, 3 mit seiner Ebene schräg, sehe insbesondere spitzwinklig, zur Richtung des Balkens 1 angeordnete und zwar derart, dass die unteren Fussteile nach aussen gerichtet sind. Dadurch wird eine grössere Stabilität des gesamten Werkbockes oder dergl. erzielt.
  • Die Mittel zur Durchführung der Neuerung sind in Figur 1 kurz angedeutete Die beiden Querstreben 6 und 7y an die das Fusspaar 2, 3 in seinen oberen Teilen angelenkt ist, sind in der Höhe relative zur Längsrichtung der Füsse 2, 3 etwas gegeneinander versetzt, so dass die erstrebte Schrägstellung des Fusspaares 293 zustande kommt9. wenn der Balken 1 so aufgelegt wird, dass er die oberen Ränder beider Querstreben 6 und 7 berührt. Zum Vergleich dazu sind die in Figur 1 am Fusspaar 4,5 gezeigten Querstreben 8,9 in der üblichen Weise in gleicher Höhe zu den Füssen angeordnete so dass hier beim Aufliegen des Balkens 1 auf den beiden oberen Rändern der Querstrebe eine Lage verwirklicht ist, in der die Ebene der Füsse 4-, 5 senkrecht zur Richtung des Balkens verläuft.
  • Die am Fusspaar 2, 3 durch die Querstreben 6,7 ermöglichte Schrägstellung wird in einfachster Weise dadurch herbeigeführte dass gemäss der in etwa natürlichem Maßstab dargestellten Figur 2 jede Querstrebe ? also beispielsweise die Strebe 6, mit Löchern 10, 11, 12 versehen ist, durch die, wie es sich aus Figur 3 ergibt, Bolzen 13 gesteckt werden können, die zugleich am Fuss 2 resp. 3 befestigt oder befestigbar sind, insbesondere durch diesen röhrenartig ausgestalteten Fuss hindurchsteckbar sind. Neuerungsgemäss sind nun diese Löcher 10, 11, 12 nicht wie üblich in der Mittellinie der Querstrebe 6 angeordnet, sondern gegen diese versetzt.
  • Man kann dann die beiden am gleichen Fusspaar vorgesehenen Querstreben 6, 7 in einfachster Weise so anordnen, dass bei der einen, insbesondere bei der Querstrebe 6, die Lochreihe nach unten, bei der anderen, also bei der Querstrebe 7, die Lochreihe nach oben liegt. Dadurch sind die oberen Ränder der Querstreben 6, 7 in Fussrichtung gegeneinander so versetzt, dass der auf ihnen aufliegende untere Rand des Balkens 1 oder dergl. zur Fussrichtung schräg liegt und dadurch eine im rechten Ende der Figur 1 dargestellte Schräganordnung der Füsse ermöglicht wird.- Man kann die Querstreben auch so ausbilden, dass sie ausser einer gegen die Mittellinie, wie dargestellte versetzten Lochreihe noch eine in der Mittellinie selbst verlaufende Lochreihe aufweisen, so dass auch die Möglichkeit besteht, das betreffende ? usspaar so anzubringen, dass die durch dieses Fusspaar gebildete Ebene genau senkrecht zu dem eingeklemmten Balken oder dergl. verläuft, wie dies im linken Teil der Figur 1 dargestellt ist.ist.
  • Das Loch 11 in der Querverstrebung (siehe Figur 2) ist vorgesehen, damit Balken 1 von verschiedener Stärke eingeklemmt werden können. In Figur 4 ist noch eine Variante für die Anordnung der Löcher in den Querstreben verwirklicht : Die Löcher sind hiernach nicht einfach für die kreisförmige Öffnung, wie in Fig. 2 angegeben, ausgebildet, sondern es sind in den Querstreben Schlitze 14 vorgesehen, die etwa senkrecht zur Längsrichtung der Querstreben verlaufen. An den Enden der Schlitze 14 sind etwa halbkreisförmige Ansätze
    15 vorgesehen, die nach dem Ende der Querstrebe zu gerichtet
    ..'
    sind. Der Schlitz 14 ist so breite dass die Querstrebe von
    einer Seite, insbesondere von oben her mit dem Schlitz 14
    über den Bolzen 13 gezogen werden kann, bis dieser das Ende des Schlitzes erreicht hat und sich dann selbsttätig unter den beim Spreizen des Fusspaares auftretenden Druck in den halbkreisförmigen Ansatz 15 einlegt. In dieser Lage ist der gesamte Werkbock stabil, und der Bolzen 13. kann sich aus dem halbkreisförmigen Ansatz 15 nicht von allein entfernen.
  • Zur Durchführung des Hauptgedankens der vorliegenden Neuerung müssen, bei Anwendung der in Figur 4 dargestellten Konstruktion, Querstreben mit verschiedener Länge der Schlitze 14 vorhanden sein, damit die erforderliche Versetzung der oberen Ränder der Querstreben relativ zur Fussrichtung durchgeführt werden kann.

Claims (6)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Fussgestell für tragbare und zerlegbare Werkbocke ? bestehend aus vorzugsweise zwei Paaren von Füsseng die in Nähe ihrer oberen Enden derartig drehbar miteinander verbunden sind, dass beim Spreizen der unteren Fussenden die oberen Fussenden ein zu haltendes Stück, z. B. einen Balken, ein Brett oder dergl. zwischen sich eingeklemmt halten, dadurch gekennzeichnet, dass die in Nähe der oberen Enden eines Fusspaares vorgesehenen Querstreben in Längsrichtung der Füsse derart gegeneinander versetzt sind, dass beim Aufliegen des zu haltenden Stückes auf diesen Querstreben die durch das betreffende Fusspaar gebildete Ebene zur Längsrichtung des zu haltenden Stückes in einem Winkel verläuft. der von einem rechten Winkel abweicht.
  2. 2. Fussgestell nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet ? dass die unteren Enden der Fusspaare in Richtung des zu haltenden Stückes gesehen voneinander weiter entfernt sind als die oberen Enden.
  3. 3, Fussgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben zum Durchstecken von an den Füssen befestigten oder befestigbaren Bolzen Löcher enthalten, die ausserhalb der Mittellinie der Querstrebe angeordnet sind.
  4. 4. Fussgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Versetzung der Löcher der Querstreben gegen deren Mittellinie so. gewählt ist, dass von je 2 Querstreben, die am gleichen Fusspaar angeordnet sind, die Löcher der einen oben, die Löcher der anderen unten liegen.
  5. 54 Fussgestell nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben sowohl längs ihrer Mittellinie als auch versetzt dazu Löcher zum Durchstecken von Bolzen enthalten.
  6. 6. Querstrebe für Fussgestell, dadurch gekennzeichnet9 dass sie an einem oder beiden Enden mit etwa senkrecht zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Schlitzen versehen ist, in denen an den Füssen des Fussgestells befestigte oder befestigbare Bolzen geführt werden, wobei diese Schlitze an ihren Enden mit nach den Enden der Querstrebe weisenden etwa halbkreisförmigen Ansätzen versehen sind, in die sich die Bolzen unter dem die Füsse spreizenden Druck einlegen.
DEL21429U 1958-06-24 1958-06-24 Fussgestell fuer tragbare und zerlegbare werkboecke. Expired DE1775598U (de)

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DE (1) DE1775598U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130672B (de) * 1960-01-07 1962-05-30 Heinkel Ag Ernst Schweissbrennerablage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1130672B (de) * 1960-01-07 1962-05-30 Heinkel Ag Ernst Schweissbrennerablage

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