DE2734343A1 - Werkbank fuer heimwerkzwecke - Google Patents

Werkbank fuer heimwerkzwecke

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DE2734343A1
DE2734343A1 DE19772734343 DE2734343A DE2734343A1 DE 2734343 A1 DE2734343 A1 DE 2734343A1 DE 19772734343 DE19772734343 DE 19772734343 DE 2734343 A DE2734343 A DE 2734343A DE 2734343 A1 DE2734343 A1 DE 2734343A1
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Al Ko Kober SE
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S269/00Work holders
    • Y10S269/901Collapsible or foldable work holder supporting structure

Description

H-D. ERNICKE, SCHWIBBOGENPLATZ 9 B. ββΟΟ AUGSBURG
DIPL.-ING.
HANS-DIETER ERNICKE PATENTANWALT
TEL. (ΟΘ2Ι) 6O4O3S
TELEGR. TECHNIKRAT AUGSBURG
datum, 29. Juli 1977
IHR ZEICHEN:
AKTE:
330-333,334 ern/wa
Firma Alois Kober KG, 8871 Großkötz Werkbank fUr Heimwerkzwecke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkbank fUr Heimwerkzwecke, bei der auf einem vornehmlich zusammenklappbar ausgebildeten Gestell zwei Arbeitsplatten mit in einer gleichen Ebene liegenden Arbeitsflächen in Distanz zueinander befestigt sind, wobei sich in den Arbeitsplatten verteilt angeordnete Bohrungen zur Aufnahme von Anschlagzapfen befinden,-und mindestens eine mit einer Verstellspindel ausgerüstete Spannvorrichtung vorgesehen ist.
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TELEFONISCHE VEREINBARUNGEN BEDORFEN DER SCHRIFTLICHEN BESTÄTIGUNG
Bei einer durch die GB-PS 1 267 032 vorbekannten Werkbank ist die eine Arbeitsplatte fest auf dem Gestell angeschraubt, wohingegen die andere Arbeitsplatte auf dem Gestell verschiebbar gefuhrt und mit Hilfe ν on zwei parallel zueinander angeordneten Spindeln verstellbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, Werkstücke zwischen die relativ zueinander bewegbaren Arbeitsplatten einzuspannen, wobei die bewegliche Arbeitsplatte auch in schräger Lage zur Einspannung keilförmiger Werkstücke verstellt werden kann. Die Oberfläche beider Arbeitsplatten bilden eine Arbeitsfläche. Man kann in die ArbeitsplcrUenAnschläge einsetzen, die Über die Arbeitsfläche hinausragen, so daß man auf der Arbeitsfläche aufsitzende Werkstücke zwischen den Anschlägen durch Verstellen der Arbeitsplatten einspannen kann.
Es hat sich nun gezeigt, daß solche vorbekannte Werkbänke den unterschiedlichen Bedürfnissen der Heimwerker noch nicht in ausrechendem MaBe gerecht werden. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Schrägeinsteilbarkeit der Arbeiteplatten von untergeordneter Bedeutung ist, weil sich der Heimwerker mit anderen bekannten Maßnahmen behelfen kann, um keilförmige Werkstücke einzuspannen. Viel wichtiger ist die Stabilität der Werkbank und die Möglichkeit, Werkstücke beliebiger Größe und Form einspannen und bearbeiten zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, »ine Werkbank fUr
in
Heimwerkzwecke zu schaffen, die leiner gegenober dem Stand der Technik
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einfacheren Gestaltung die Möglichkeit zu einer umfassenderen Verwendung zum Einspannen und Bearbeiten von Werkstücken unterschiedlicher Form und Größe bietet. Im besonderen strebt die Erfindung an, solche Werkstücke spannen und bearbeiten und können, die mit den vorbekannten Werkbänken nicht eingespannt werden könnten.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Spannvorrichtung eine entlang der Arbeitsfläche bewegliche Spannbacke und einen die bewegliche Spannbacke sowie die spindelfUhrenden Grundkörper mit einem senkrecht zur Arbeitsfläche sich erstreckenden, in die Bohrungen der Arbeitsplatte wahlweise einsetzbaren Zapfen aufweist, der gegen Abheben von der Arbeitsplatte gesichert ist.
Der »esentliche Unterschied der erfindungsgemäßen Werkbank zum Stand der Technik besteht zunächst darin, daß die Arbeitsplatte nicht unmittelbar als bewegliches Spannorgan verwendet wird. Auf diese Weise wird nämlich zunächst einmal sichergestellt, daß die erfindungsgemäße Werkbank eine wesentlich größere Stabilität gegenüber den vorbekannten Werkbänken besitz^ weil Gestell und Arbeitsplatten ein starres räumliches Gebilde darstellen. Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung läßt sich Überall an den Arbeitsplatten dort, wo entsprechende Bohrungen vorhanden sind, einsetzen und zwar in eben derselben Weise, wie dies bisher fUr das Anordnen von Ansehlägen bekannt war. Weil die Spannvorrichtung selbst einen Zapfen zum Einsetzen in die Bohrungen aufweist, kann sie um den Zapfen verschwenkt und der Form des einzuspannenden Werkzeuges entsprechend verstellt werden·
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Auch breite, auf der Arbeitsfläche aufliegende Werkstücke lassen sich einspannen, weil die Spannvorrichtung nicht nur entlang der Längsseite sondern auch entlang der Schmalseite der Werkbank eingesetzt werden kann. Die Erfindung bietet auch die Möglichkeit, Mehrere solcher Spannvorrichtungen einzusetzen, die der Heimwerker als selbstständiges Zubehör erwerben kann. Auch dasEinspannen von Werkstücken zwischen den Arbeitsplatten ist beim Gegenstand der Erfindung möglich, ohne daß die Arbeitsplatten gegeneinander bewegt werden mUssen, weil die Anschläge bei einer Ausgestaltung der Erfindung so konstruiert sind, daß sie mit ihren Anschlagflöchen bUndig zum Rand der Arbeitsplatten zu liegen kommen können oder auch darUberhinaus ragen können, so daß der zwischen den Arbeitsplatten befindliche freie Raum lediglich die Funktion eines Durchlasses fUr das Werkstück hat. Zweckmäßigerweise kann eine der Arbeitsplatten entlang des Gestelles versetzt und in der versetzten Lage festgespannt werden, um den Abstand zwischen den Arbeitsplatten den Jeweiligen Arbeitszwecken anzupassen.
Zahlreiche Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, wobei es sich herausgestallt hat, daß einige Erfindungsmerkmale auch bei vorbekannten Werkbänken mit Vorteil anwendbar sind, beispielsweise die Gestaltung der Anschläge sowie des Gestelles, so daß sich diese Erfindungen nicht auf die Anwendung einer Werkbank nach dem Hauptanspruch beschränken.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand einiger Ausfuhrungsbeispiele
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schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1t eine Draufsicht auf eine Werkbank, Fig. 2: eine Seitenansicht der Werkbank gemäß Fig. 1,
Fig. 3: einen Längsschnitt durch eine Spannvorrichtung fUr die Werkbank,
Fig. 4: eine Draufsicht auf die Spannvorrichtung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 bis 7: Seitenansicht, Vorderansicht und Draufcicht auf einen fUr die Werkbank vorgesehenen Anschlag,
Fig. 8: eine Seitenansicht auf ein zusammenklappbares Gestell fUr die Werkbank (ohne Darstellung der Arbeitsplatten),
Fig. 9: eine Seitenansicht gemäß Fig. 8 in einer Zwischenstellung bein Zusammenklappen des Gestelles und
Fig. 10teine Seitenansicht gemäß Fig. 8 und 9 in zusammengeklapptem Zustand des Gestelles.
Bei· AusfUkrungsbeispiel der Fig. 1 und 2 besteht das Gestell 1 aus vier einzeisn Fuß en 7, die paarweise in den Lagern 18, 19 an zwei
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im Abstand zueinander angeordneten Seitenschilden 4 schwenkbar gelagert sind. In der in Fig. 2 dargestellten auseinandergespreizten Stellung der FU β e 7 sind diese durch Laschen 21, 22 verstrebt, welche bei 24 an den Fu Ben 7 schwenkbar gelagert und durch ein gemeinsames Kniegelenk 23 verbunden sind. Im Bereiche dieses Kniegelenkes 23 weisen die Laschen 21, eine Arretierung 25 auf, welche verhindert, daß die Laschen 21, 22 in der gestreckten Stellung sich von selbst beugen können.
Das einzelne Seitenschild 4 ist vorzugsweise als Blechteil ausgebildet, dessen aufrechter längerer Schenkel die Versteifung Übernimmt und an dessen Innenfläche die Füße 7 gelagert sind. Auf dem horizontal sich erstreckenden Steg des Seitenschildes 4 sind zwei Arbeitsplatten 2,3 festgeschraubt. In Fig. 1 sind die Schrauben mit 6 bezeichnet. Im Steg des Seitenschildes 4 sind aber noch mehrere Bohrungen 5 vorgesehen, die es möglich machen, eine oder beide Arbeitsplatten 2,3 in unterschiedlich großen Abständen voneinander auf dem Seitenschild 4 festzuschrauben. Durch die feste Verschraubung von Gestell lund Arbeitsplatten 2,3 wird ein räumlich starres Gebilde geschaffen, welche es entbehrlich erscheinen läßt, die bei vorbekannten Werkbänken Üblichen Trittplatten zu verwenden, um die Werkbank beim Bearbeiten stabil zu halten. Die oberen Seiten der Arbeitsplatten 2,3 bilden eine gemeinsame Arbeitsfläche 12, auf der sowohl Klein- als auch großfläche Werkstücke festgespannt werden können. Auch die Form der Werkstucke kann beliebig gestaltet werden, weil die nachstehend beschriebene Spannvorrichtung die
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Möglichkeit bietet, sich an praktisch alle beim Heimwerker vorkommenden Werkstücke anpassen zu können.
In den Arbeitsplatten 2,3 befinden sich zablreiche durchgehende Löcher 8, wie sie bei vorbekannten Werkbänken an sich Üblich sind· In diese Löcher 8 können die Anschlagzapfen 10 von Anschlägen 9 in Üblicher Weise eingesetzt werden. Die Erfindung bietet aber darUberhinaus die Möglichkeit, in die gleichen Löcher 8 auch eine oder mehrere Spannvorrichtungen 11 einzusetzen, von der ein Ausfuhrungsbeispiel in den Fig. 3 und 4 gesondert dargestellt ist.
In Prinzip besteht die Spannvorrichtung 11 aus einer entlang der Arbeitsfläche 12 beweglichen Spannbacke 13,die auf einen GrundJcörper 14 gefuhrt ist, der nit einem Zapfen 15 in eine der Bohrungen 8 eingreift.
17 In Grundkörper 14 ist eine Spindel 16 gefuhrt, die Bit einer Kurbel'betätigt werden kann. Diese Spindel 16 ist axial unbeweglich aber drehbar in der Spannbacke 13 gefuhrt.
Wie nun aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann Ban den Grundkörper 14 der Spannvorrichtung 11 an jeder beliebigen Stelle der Werkbank, wo sich ein Loch 8 befindet, anordnen. Da der Grundkörper 14 nur einen Zapfen 15 aufweist, ist die Spannvorrichtung 11 üb diesen Zapfen 15 verschwenkbar. Infolgedessen kann die Bewegungsrichtung der Spannbacke 13 der Fora des einzuspannenden Werkstückes 29 angepaßt werden.
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Im Beispiel der Fig. 1 ist die Einspannung eines Hochkant in Zwischenraun 42 zwischen den Arbeitsplatten 2,3 eingesetzten Werkstückes 29 gezeigt, und zwar zwischen der Spanbacke 13 und einem Anschlag 9. Ist das Werkstück 29 größer, dann stutzt man es an zwei An schlügen 9 ab und ordnet die Spannvorrichtung ιso an, daß deren Spannbacke 13 eine Art Dreipunktverspannung des Werkstückes 29 herbeifuhrt.
Aus der strichpunktieren Stellung in Fig. 1 ist auch ersichtlich, daß nan die Spannvorrichtung 11 auch an der Schmalseite der Arbeitsplatten 2,3 anordnen und die Vorspannung entlang der Längsseite der Arbeitsplatten 2,3 durchfuhren kann. Auf diese Weise ist es möglich, sehr breite Werkstücke einzuspannen. Jedenfalls kann nahezu die volle Longe der erfindungs* gemäßen Werkbank zum Einspannen von Werkstücken verwendet werden. Es ist auch leicht einzusehen, daß man zwei oder nehr Spannvorrichtungen 11 auf ein und derselben Werkbank einsetzen kann.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist die Spindel 16 im Grundkörper 14 mit Hilfe der Mutter 30 schraubbar gefuhrt. Das Ende der Spindel 16 greift in eine Bohrung 32 der Spannbacke 13 ein, wo sie durch eine Spannhülse 33 (vergl. Fig. 4) axial gesperrt ist, welche peripher in eine Nut 31 der Spindel 16 eingreift. Man kann aber auch, wie Fig. 4 zeigt, die Bohrung 32 in einem besonderen LagerstUck 34 anordnen, was eine einfachere Gestaltung der Spannbacke 13 zulaßt, denn die Spannhülse 33 hält in diesem Falle nicht nur die Spindel 16 axial fest sondern zentriert darUberhinaus das LagerstUck 34, welches allerdings an der Ober- und Unterseite gefuhrt
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sein muß, so daß lediglich eine Schwenkung um die Spannhülse 33 stattfinden kann, die aber durch das Einsetzen der Spindel 16 in die Bohrung 32 gehindert wird.
Der Zapfen 15 des Grundkörpers 14 weist einen durchgehenden Längsschlitz 37 auf, der wiederum von einer Spannhülse 38 durchsetzt wird. Man kann nun einen Spannkeil 39 unterhalb der Arbeitsplatte 2,3 in den Lüngsschlitz 37 einsetzen, wo bi der Keilförmige untere Rand 40 dazu fuhrt, daß der Zapfen 15 über den Spannkeil 39 verhältnismäßig fest gegenüber der Arbeitsplatte 2,3 verspannt wird. Auf diese Weise wird das Abheben der Spannvorrichtung 11 von der Arbeitsplatte 2,3 beim Spannvorgang sichergestellt.
Die Spannbacke 13 weist Führungsleisten 35, zwischen denen der Grundlorper 14 gefuhrt ist. Eine Spannhülse 36 wirkt als Anschlag um zu verhindern, daß die Spannbacke 13 vom Grundkörper 14 sich lösen kann.
Der Zapfen 15 weist gegenüber der Lochwandung 8 der Arbeitsplatte 2,3 naturgemäß ein gewisses Spiel auf. Im Rahmen dieses Spieles kann der Zapfen 15 sich verkanten, wenn dieSpannvorrichtung 11 unter Spannkraft belastet ist. An dieser Verkantung nimmt wegen der Fuhrung 35 auch die Spannbacke 13 teil. Aus diesem Grunde ist die Spannfläche 41 der Spannbacke 13 in einem Winkel «c abgeschrägt und zwar dergestalt, daß der untere Rand der Spannfläche 41, welcher der Arbeitsplatte 2,3 zugekehrt ist, gegenüber dem oberen Rand der Spannfläche 41 zurückversetzt ist. Der Winkel oC entspricht etwa dem Vexkwtunaswinkel jto* Zapfens
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in der Bohrung 8. Dadurch wird erreicht, daß bei voller Pressung die Spannflüche 41 plan und vollflächig am Werkstück anliegt.
Auch die Anschläge 9, die in den Fig. 5 bis 7 im Detail dargestellt sind, weisen Anschlagflüchen 26 auf, die in eben derselben Weise in einem Winkel ^C schräg ausgebildet sind, wie dies bei der Spannfläche 41 gemäß Fig. 3 beschrieben worden ist, weil auch die Zapfen 10 der Anschläge 9 ein Verkantungspiel in den Bohrungen 8 aufweisen.
DarUberhinaus ist im Rahmen einer Ausgestaltung vorgesehen, daß der
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ZapfenI außermittig angeordnet ist (vergl. Fig. 7), und zwar in der Weise, daß der kürzeste Abstand der Zapfenachse 10 zu jeder der Anschlagflächen 26 unterschiedlich ist. Ein einziger Anschlag 9 ist daher in der Lage, zufolge Verdrehens um jeweils 90 eins unterschiedliche Distanz zur Spannfläche 41 der Spannvorrichtung 11 zu haben. Einer dieser Abstünde des Zapfens 10 von einer Spannfläche 26 ist dabei so gewählt, daß die Anschlagfläche 26 etwa bUndig zum Rand der Arbeitsplatte 3 liegt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, wenn der Anschlag 9 in eine Bohrung 8 der dieaem Rand der Arbeitsplatte 3 benachbarten Lochreihe eingesetzt wird. Die Anschlagfläche 26 kann auch geringfügig Über den Rand der Arbeitsplatte 3 hinausstehen· Jeden falls soll dadurch Sorge getragen werden, daß das Werkstück 29 (vergl. Fig.i) lediglich zwischen den Anschlagflächen 26 und der Spannfläche 41 eingespannt ist, wenn es in einer den Zwischenraun 42 durchsetzenden Lage, also hochkant, eingespannt werden soll.
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Wie Fig. 5 zeigt, ist die Lunge des Zapfens 10 um den Betrag α größer als die Dicke der Arbeitsplatte 2,3. Im Bereiche dieses vorstehenden Zapfenteiles 27 ist eine plne Anschlagfläche 28, etwa nach Art einer SchlUsselfläche, vorgesehen, die bei der Anordnung des Anschlag 9 im Beispiel der Fig. 5 zunächst keine Bedeutung hat. Wenn es aber darum geht, dUnne Platten auf der Arbeitsfläche 12 festzuspannen, dann kann ■an den Anschlag 9 aus der in Fig. 5 gezeigten Lage herausheben und von unten her in die Arbeitsplatten 2,3 einsetzen, so daß der vorstehende Zapfenteil 27 geringfügig Über die Arbeitsfläche 12 hinausragt.
kann,
Nun foe r schmale Rand des plattenförmigen Werkstückes gegen die plane Anschlagfläche 28 zur Anlage kommen. Solange noch Spiel zwischen der Spannvorrichtung und dem Werkstück sowie dem Anschlag 9 vorhanden ist, wird man den Anschlag 9 während des Spannvorganges mit der Hand festhalten, um zu verhindern, daß dieser aus dem Loch 8 selbsttätig herausgleitet· Man kann aber auch im vorstehenden Zapfenteil 27 eine kleine radiale Bohrung (nicht dargestellt) vorsehen, in die ein kleiner Stift eingesetzt wird, der das Abfallen des Anschlages 9 verhindert.
Wenn man mit der erfindungsgemäßen Werkbank grobe Arbeiten in horizontaler Richtung ausfuhren will, z.B. Feilen, Hobeln, Bohren oder dgl·, dann kann man die Werkbank in ihrem Stand dadurch unterstutzen, daß ■an einen Fuß auf die Blende 20 (vergl. Fig. 2) aufsetzt, was den Vorteil hat, daß der andere Fuß als Standbein voll ausgenutzt werden kann.
Im Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 8 bis 10 ist nun ein Gestellmechanismus
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gezeigt, der es mit geringem konstaktiven Aufwand ermöglicht, das Gestell 1 so eng zusammenzuklappen, daß es unter Inanspruchnahme eines sehr geringen Verpackungsraumes versandt bzw·abgestellt werden kann. Es leuchtet ein, daß dieser Verstellmechanismus auch bei anders gestalteten Werkbänken mit Vorteil eingesetzt werden kann·
In der in Fig. 8 gezeigten Arbeitsstellungist die Schwenkbeweglichkeit der FU.^e 7 im unteren Bereich durch die gestreckten Laschen 21,22 und im oberen Bereich durch Anschläge 44 und 50 gesperrt. Der um das Schwenklager 19 bewegliche kürzere Fuß 7 stützt sich mit seinem oberen Rand am Anschlag 44 ab, der am Seitenschild 4 angeschraubt ist. Der längere Fuß 7 ist in einem höher angeordneten Schwenklager 18 gelagert· Am oberen Ende dieses Fußes 7 ist eine Lasche 45 bei 46 schwenkbar gelagert. Diese Lasche steht unter der Wirkung einer Drehfeder 47, die bestrebt ist, die Lasche · 45 im Gegenuhrzeigersinn (bei der Darstellung gemäß Fig. 8) um das Schwenklager 46 zu drehen. Dadurch kommt dos freie Ende der Lasche 45 zur Anlage an die Unterseite des Steges des Seitenschildes 4 und stößt dort an einen Anschlag 50 an, der vorzugsweise als Schraubenmutter ausgebildet ist und zwar zur Befestigung von einer der beiden Arbeitsplatten 2, 3 gemäß Fig. 1. Die Lasche 45 weist an ihrem oberen Rand eine Auflaufkurve 48 auf, die von einem Ringbügel 49, der am kürzeren Fuß 7 schwenkbar gelagert ist,übergriffen werden kann.
Die beiden Laschen 21,22 sind durch die Arretierung 25 so einseitig
blockiert, daß das Kniegelenk 23 nicht in der gestreckten Lage der
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Laschen 21, 22 nach unten durchgedruckt werden kann. Man kann aber das Kniegelenk 23 mit den Laschen 21,22 von hand nach oben beugen. Dies fuhrt dazu, daß der kürzere Fuß 7, an dem die Lasche 22 gelagert ist, um das tiefer gelegene Schwenklager 19 im Uhrzeigersinn verdreht wird. Durch diese Drehbewegung zieht der Ringbügel 49 die Lasche 45 nach unten, so daß diese vom Anschlag 50 freikommt. Nun ist auch der lungere Fuß um sein hoher gelegenes Schwenklager 18 schwenkbar.
In der in Fig. 9 gezeigten mittleren Zusammenklappstellung weisen die beiden Fu ß.e 7 eine ungefähr parallele Lage auf. Die Laache 22 ist bis an die ihr zugeordnete Blende 22 herangeschwenkt worden. Diese Blende 20 greift mit einer Abwinkelung 52 Über den Fuß 7 hinaus, wodurch eine Anschlag ni sehe 51 gebildet ist, in welche die Lasche 22 einschwenkt. Diese Anschlagni sehe 51 sorgt dafUr, daß die Lasche 22 in ihrem Schwenkweg begrenzt ist. Man erkennt ferner, daß die Seitenschilde 4 eine Schräglage, bezogen auf die beiden Schwenklager 18,19 einnimmt.
Wenn man min die Seitenschilde mit den darauf befestigten Arbeitsplatten 2,3 gegenüber den Schwenklagern 18,19 verdreht, dann nähern sich die Fuße 7 in die in Fig. 10 dargestellte Zusammenklapplage, wobei auch die Arbeitsplatten 2,3 parallel zu den Fußen 7 zu liegen kommen.
Das Aufstellen der zusammengelegten Werkbank ist in umgekehrter Weise durchführbar, ohne daß es erforderlich ist, irgendwelche Teile zu demontieren oder zu montieren.
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Die Erfindung kann auch noch in der Weise ausgestaltet werden, daß Spannvorrichtungen besonderer Art als Ergänzungsausstattung in die Bohrungen der Arbeitsplatten einaetzbar sind. So kann man beispielsweise in zur Arbeitsfläche senkrechter Richtung bewegliche Spannbacken verwenden, mit deren Hilfe es möglich ist, Rohre, Stangen oder dgl. zu biegen. Man kann auch die horizontale Bewegungsebene von Spannbacken in Distanz zur Arbeitsfläche festlegen, wodurch es möglich ist, Bearbeitung metallischer Gegenstände durchzuführen.
Dipl.-Ing.H.D.Ernicke Patentanwalt
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    M.) Werkbank für Heiawerkzwecke, bei der auf einem vornehmlich zusammenklappbar ausgebildeten Gestell zwei Arbeitsplatten mit in einer gleichen Ebene liegenden Arbeitsflächen in Distanz zueinander befestigt sind, wobei sich in den Arbeitsplatten verteilt angeordnete Bohrungen zur Aufnahme von Anschlagzapfen befinden und mindestens eine mit einer Verstellspindel ausgerüstete Spannvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, doß die Spannvorrichtung (11) eine entlang der Arbeitsfläche (12) bewegliche Spannbacke (13) und einen die bewegliche Spannbacke (13) Bowie die Spindel (16) fuhrenden Grundkörper (U) mit einem senkrecht zur Arbeitsfläche (12) sich erstreckenden, in die Bohrungen (8) der Arbeitsplatte (2,3) wahlweise einsetzbaren Zapfen (15) aufweist, der gegen Abheben von der Arbeitsplatte (2,3) gesichert ist·
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    TELEFONISCHE VEREINBARUNGEN BEDORFEN DER SCHRIFTLICHEN BESTÄTIGUNG
    2.) Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Zapfen (15) Über die Unterseite der Arbeitsplatte (2,3) hinausragt und im vorstehenden Bereich eine Anordnung (39) zum Sperren der Abhebebewegung aufweist.
    3.) Werkbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (15) einen unterhalb der Arbeitsplatte (2,3) befindlichen, radial sich erstreckenden Längsschlitz (37) aufweist, in dem ein Spannkeil 39 einsetzbar ist, der sich mit einem Rand an der Unterseite der Arbeitsplatte (2,3) und mit einem gegenüberliegenden, vorzugsweise keilförmigen Rand (40) an einem dem Längsschlitz (37) durchsetzenden Stift, z.B. Spannhülse (38), abstutzt.
    4.) Werkbank roh Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (14) die Spindelnutter (30) sowie eine Fuhrung (35) fUr die bewegliche Spannbacke (13) aufweist.
    5.) Werkbank nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (16) mit einem Zapfen in eine Bohrung (32) der beweglichen Spannbacke (13) eingreift und miteis eines die Bohrung (32) peripher sowie eine unlaufende Nut (31) des Zapfens durchsetzenden Stifles, z.B. Spannhülse (33), gegen axiale Bwegung gesichert ist.
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    6.) Werkbank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (32) sich in einem gesonderten LagerstUck (34) befindet, das Über den Stift (33) in seiner Lage zur Spannbacke (13) fixiert ist.
    7.) Werkbank nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Spannbacke (13) eine trapezförmige Grundfläche, deren breitere Parallelseite (41) dem Werkstück (29) zugekehrt ist, aufweist.
    8.) Werkbank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuhrung (35) einen, z.B. durch eine Spannhülse (36) gebildeten Anschlag aufweist, der die Relativbewegung zwischen der Spannbacke (13) und dem Grundkörρ er (14) begrenzt.
    9.) Werkbank nach Anspruch 1 oder einem der fojpnden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche (41) der Spannbacke (13) in der Weise schräg ausgebildet ist, daß ihr der Arbeitsfläche (12) zugekehter Rand gegenüber den oberen Rand zurückversetzt ist.
    10.) Werkbank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung (<) der Spannflache (41) dem Verkantungsspiel des Zapfens (15) in der Bohrung (8) der Arbeitsplatte (2,3) angepaßt ist.
    11.) Werkbank insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
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    net, daß der Zapfen (ΙΟ) des einzelnen Anschlages (9) außermittig angeordnet ist.
    12.) Werkbank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzeste Abstand der Zapfenachse zu Jeder der Anschlagflachen (26) unterschiedlich groß ist.
    13.) Werkbank nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlagflächen (26) in der Weise schräg ausgebildet sind, daß ihre der Arbeitsfläche (I2)^gekehrten Ränder gegeUber den oberen Rändern zurückversetzt sind.
    14.) Werkbank nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung (οέ) der Anschlagflächen 26) dem Verkantungsspiel des Zapfens (lo) in der Bohrung (8) der Arbeitsplatte (2,3) angepaßt ist.
    5·) Werkbank nach Anspruch 1 oder einen der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Anschlagzapfens (1O) geringfügig, z.B. um 5 nm, größer als die Dicke der Arbeitsplatte (2,3) ist.
    16·) Werkbank nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Über die Arbeitsplatte (2,3) vorstehende Zapfenteil (27)
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    eine plane Anschlagfläche (28) im Mantelbereich des Zapfens
    (10) aufweist.
    17.) Werkbank nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 11 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zum
    Ltingsrand der Arbeitsplatte 2,3) sich erstreckende Lochreihe (8) einen sobIi en Abstand zu diesem Längsrand aufweist, daß eine
    Anschlagfläche (26) der in diese Löcher 8 einsetzbaren Anschläge (9) bUndig mit dem Längsrand verläuft oder geringfügig Über den Längsrand in Richtung zur distanziert angeordneten anderen Arbeitsplatte (2,3) vorsteht.
    18.) Werkbank nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (42) der beiden Arbeitsplatten (2,3) voneinander stufenweise veränderbar ist.
    19.) Werkbank nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß fUr Mindestens eine Arbeitsplatte (3) mehrere Verbindungsbohrungen (5) im Gestell (i) vorgesehen sind.
    20.) Werkbank nach Anspruch 1 oder einem der faxenden, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gestell (i) ein bündig zur
    Arbeitsfläche (12) sich erstreckender Tischansatz angeflanscht ist,
    -VI-
    809886/0
    in dessen Tischplatte durchgehende Bohrungen zur Aufnahme von Werkzeug sowie eine größere Bohrung zum Einsetzen einer Stichsäge vorgesehen sind und daß sich an der Unterseite der Tischplatte Spannelemente zum Befestigen der Stichsäge befinden.
    21.) Werkbank nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Gestellfuß en (7) ein Trittbrett etwa auf halber Tischhöhe verbindbar und die Werkbank als Stehleiter verwendbar ist.
    22.) Werkbank, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestellt (i) aus zwei mit den Arbeitsplatten verbundenen Seitenschilden (4) besteht, an denen je zwei Füße. (7) schwenkbar gelagert sind, die in einer von oben nach unten gespreizten Stellung durch gelenkig an den Fußen gelagerte Laschen (21,22) arretierbar sind, welche miteinander durch ein Kniegelenk (23) verbunden und in der Streckstellung gegenseitig blockiert (25) sind.
    23.) Werkbank nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei nach der gleichen Richtung ausschwenkbare FU ß.e (7) mit einer parallel zum Arbeitsplattenlängsrand sich erstreckenden Blende (20){vlrbunden ist.
    24a) Werkbank nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
    - VII -
    daß die Blende (20) im Bereiche jedes Fußes eine Anschlogni sehe (51) fUr die zugeordnete Lasche (21,22) aufweist, in der die Lasche (21,22) bei zusammengeklappten Gestell (i) anliegt.
    25.) Werkbank nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagni sehe (51) durch eine Über den Fuß (7) stirnseitig mit Abstand hinausragende Abwinkelung (52) der Blende (20) gebildet ist.
    26.) Werkbank nach Anspruch 22 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (18,19) der Füβe (7) an den Seitenschilden (4) in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind und ein Arretiergesperre (43) zwischen den FUß.en (7) und dem einzelnen Seitenschild (4) vorgesehen ist.
    27.) Werkbank nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkweg des tiefer gelagerten Fuß es (7) innenseitig von einem festen Anschlag (44) und der Schwenkweg des höher gelagerten FuS es (7) Ober eine daran gelagerte Lasche (45) innenseitig von einem z.B. als Schraubenkopf ausgebildeten Anschlag (5o) begrenzt ist.
    28.) Werkbank nach Anspruch 25 oder 26, dadurch g e k e η η -
    - VIII -
    809886/038$
    zeichnet, daß die Lasche (45) eine in Richtung zur Arbeitsplatte (2,3) vorstehende Auflaufkurve (48) aufweist, Über die ein am tiefer gelagerten Fuß (7) gelenkig angeordneter Ringbügel (49) gleitend gefuhrt ist, der bei Einwärtsschwenkung des tiefer gelagerten FuO es (7) die Lasche (45) von ihrem Anschlag (50) abhebt.
    ?9.) Werkbank nach Anspruch 25 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (8,19) der FUß« (7) an den Seitenschilden (4) so gelagert sind, daß die Arbeitsplatten (2,3) und die Füße (7) in der zusammengeklappten Stellung aneinander zu liegen kommen.
    3o.) Werkbank nach Anspruch 22 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Laeche (45) durch eine am höher gelagerten Fuß (7) sich abstützende Orehfeder (47) gegen den Anshlag (50) angedruckt ist, die in der zusammengeklappten Lage des Gestelles (i) wirkungslos ist.
    Dipl.-Ing.H.-D.Ernicke
    Patentanwalt srnick»
    809886/0385
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