DE3326360A1 - Zerlegbarer werktisch mit vier beinen - Google Patents

Zerlegbarer werktisch mit vier beinen

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DE3326360A1 DE19833326360 DE3326360A DE3326360A1 DE 3326360 A1 DE3326360 A1 DE 3326360A1 DE 19833326360 DE19833326360 DE 19833326360 DE 3326360 A DE3326360 A DE 3326360A DE 3326360 A1 DE3326360 A1 DE 3326360A1
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Description

Gralfs Patentanwalt Am Bürgerpark 8 D 3300 Braunschweig Germany
Prof. Dipl.-Ing. Gerhard Schlüter Platanenallee 12
1000 Berlin 12
Am Bürgerpark D 3300 Braunschweig, Germany Telefon 05 31-7 47 Cable patmarks braunschweig
G/WS - S 1068
Zerlegbarer Werktisch mit vier Beinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen zerlegbaren Werktisch mit vier Beinen.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Werktisch der genannten Art zu schaffen, der aus relativ einfach geformten Bauelementen zusammenbaubar ist und die Möglichkeit bietet, ihn in vielfacher Weise zu variieren und damit den jeweiligen Erfordernissen anzupassen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 herausgestellten Merkmale
Ein Werktisch gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus platten- oder brettförmigen Bauelementen, die einfach herstellbar und auf kleinem Raum verpackt versendbar sind. Der Tisch läßt
sich auch von Kindern und Jugendlichen ohne Schwierigkeiten montieren und durch Umbau den jeweiligen Anforderungen anpassen. Der Tisch ist weiter stabil, so daß an ihm auch schwerere Arbeiten durchgeführt werden können, beispielsweise in entsprechender Ausgestaltung auch gehobelt werden kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Werktisches sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Werktisch gemäß der Erfindung in
perspektivischer Ansicht in zwei verschiedenen Höhenstellungen.
Fig. 1a zeigt den Werktisch nach Fig. 1 in einer abge- ..
wandelten Ausführungsform.
Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht.
Fig. 4 zeigt in auseinandergezogenem Zustand die Verbindung eines Beines mit einer Zarge und der Tischplatte.
Fig. 4a zeigt in gleicher Weise wie Fig. 4 eine abgewandelte Ausfuhrungsform.
Fig. 5 zeigt teilweise geschnitten eine zusammengebaute
Tischecke.
Fig. 6 zeigt teilweise im Schnitt längs der Linie VI-VI
in Fig. 5 in Draufsicht eine Ecke des Tisches.
Fig.. 5a und 6a zeigen in gleicher Weise wie Fig. 5 und 6 eine
abgewandelte Ausführungsform.
Fig. 7 zeigt in Seitenansicht das untere Ende eines
Beines mit höhenverstellbarem Fuß.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in
Fig. 7.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt längs der Linie IX-IX in
Fig. 7.
Fig. 10 zeigt einen Tisch in einer Ausführungsform mit
einer Spannzange zur Verwendung als Hobelbank.
Fig. 11 und 12 zeigen verschiedene Ergänzungselemente für den
Tisch.
Fig. 13 zeigt einen Tisch in einer Ausführungsform mit
einer Befestigungswand.
Fig. 13a zeigt den Tisch nach Fig. 13 in einer abgewandelten Ausführungsform.
Fig. 14 zeigt einen Tisch in einer Ausführungsform mit
angebautem Rollenhalter.
Fig. 15 zeigt in Seitenansicht das Fußende eines Beines mit daran angebrachter Beinstütze.
:· * 33263S0
- JT-
Fig. 16 zeigt eine Ansicht des Fußendes mit Beinstütze in
Fig. 15 von links gesehen.
Fig. 17 zeigt eine Ausführungsform des Tisches mit klappbarer Tischplatte.
Der in der Zeichnung dargestellte Werktisch 2 weist ein Gestell mit zwei parallel zueinander im Abstand angeordneten Zargen-Bein-Elementen 4 auf. Diese Elemente 4 sind identisch und, wie aus Fig. 3 ersichtlich, durch wenigstens eine Querzarge 6 miteinander verbunden. Auf dem so gebildeten Gestell ist eine Tischplatte 8 aufgelegt und durch Spannelemente befestigt. Wie im einzelnen aus Fig. 4 bis 6 ersichtlich, weisen die Beine des Gestells jeweils zwei plattenförmige Beinelemente 10, 12 auf. Diese Beinelemente sind brett- oder plattenartig ausgebildet. Sie liegen jeweils im Abstand "voneinander, wobei der Abstand durch die unten zwischen die Beinelemente eingeführten Fußelemente und oben durch die zwischen die Beinelemente eingreifenden Enden der Längszargen 16 gegeben ist.
Am oberen Ende sind die Beinelemente 10 und 12 auf ihren einander zugewandten Seiten mit einem Absatz 18 versehen. Oberhalb des Absatzes sind nebeneinander Bohrungen 20 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen. Die Höhe des Absatzes 18 entspricht der Höhe der Längszargen 16. Die Längszargen 16 sind an ihren zwischen die Beinelemente greifenden Enden mit jeweils einem Langloch 24 versehen.
An den oberen Enden der Beinelemente sind weiter seitliche Absätze 26 ausgebildet, die zur Aufnahme eines Spannklotzes 30 dienen. Die Absätze 26 haben zweckmäßig die gleiche Höhe wie die Absätze 18. In den Stirnseiten 32 der Längszargen 16 sind über-
O O L O O O U
einander Sackbohrungen vorgesehen, in denen bei der Ausführung nach Fig. 4 bis 6 Einschraubmuttern 34 angeordnet sind. In dem Spannklotz 30 sind entsprechend im Abstand übereinander Bohrungen 34 vorgesehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4a bis 6a sind in Abstand von den Stirnseiten 32 der Längszargen die stirnseitigen Bohrungen durchsetzende Querbohrungen 31 vorgesehen, in die mit Gewindebohrungen versehene Spannbolzenmuttern 33 einsteckbar sind.
Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, wird bei der Montage das Ende der Längszarge 16 zwischen die Beinelemente eingeführt und hier durch zwei Schraubverbindungen 36 befestigt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist die Höhe der Längszarge 16 so bemessen, daß sie um ein Maß a über das obere Ende der Beinelemente vorsteht, um eine eindeutige Auflage für die Tischplatte 8 zu bieten. Die Montage erfolgt weiter derart, daß die Zarge gegenüber dem Absatz 26 um das Maß b zurückspringt. Der Spannklotz 30 liegt auf der Stufe des Absatzes 26 auf und gegen die angrenzende Stirnseite der Beinelemente an. Er ist über Schrauben 36, die bei der Ausführung nach Fig. 4 bis 6 in die Einschraubmuttern 34 an den Stirnseiten der Längszargen und bei der Ausführungsform nach Fig. 4a bis 6a in die Gewinde der Spannbolzenmuttern 33 eingreifen, befestigt und gegen die auf den Längszargen aufliegende Tischplatte 8 verspannbar. Die Schrauben 36 sind zweckmäßig Inbusschrauben, deren Kopf versenkt in Druckscheiben 38 liegen, die in entsprechenden Senkungen 40 im Spannklotz untergebracht sind.
Die Schraubverbindungen 36 weisen in gleicher Weise ausgebildete Druckscheiben 38 auf, die in Senkungen 42 auf der Außenseite des Beinelementes 12 liegen. Auch im gegenüberliegenden Beinelement sind Senkungen 44 vorgesehen. Die Schraubverbindung weist hier wiederum eine Schraube 46 auf, die in eine Hülsenmutter 48 einschraubbar ist, die ihrerseits mit einem zylindrischen Kopf 50
r-
AO
mit größerem Durchmesser versehen ist. Dieser Kopf 50 stützt sich auf dem Boden der Senkung 44 ab und steht auf der Innenseite des Beinelementes 10 um das Maß c vor. In dem freiliegenden Teil des Kopfes 50 ist wenigstens eine Querbohrung 52 vorgesehen. Der vorstehende Teil des Kopfes 50 mit der Querbohrung 52 kann zur Befestigung von Zusatzelementen vorgesehen werden, die auf den Kopf aufsteckbar und, so weit erforderlich, durch Bolzen festlegbar sind, die durch die Querbohrungen 52 geführt sind.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 ist eine Querzarge vorgesehen, die mittig angeordnet ist. Wie in Fig. 1a dargestellt, können Querzargen 7 auch im Bereich der Beine zwischen den inneren plattenförmigen Beinelementen 10 vorgesehen werden, und zwar mit oder ohne Mittelzarge 6, und zwar insbesondere, wenn eine größere Steifigkeit verlangt wird.
Für die Befestigung der stumpf gegen die Längszargen 16 bzw. die Beinelemente 10 stoßenden Querzargen 6 bzw. 7 können in den Querzargen in gleicher Weise wie oben für die Befestigung der Spannklötze 30 beschrieben, von den Stirnseiten ausgehende Sackbohrungen vorgesehen werden, die durch Querbohrungen durchsetzt werden, in die mit Gewindebohrungen versehene Spannbolzenmuttern eingesetzt sind. Zwischen den Beinelementen 10 angeordnete Querzargen 7 können durch die Schrauben einer der Schraubverbindungen 36 befestigt werden, für die dann eine entsprechende Länge vorzusehen ist. Zur Führung der Schraube im Bereich des Beinelementes 10 kann die Druckscheibe 38 mit einem hohlzylindrischen Ansatz versehen sein, dessen Außendurchmesser dem des Ansatzes der Hülsenmutter entspricht.
O -J L· U Ο U U
Das Fußelement 14 ist in den Fig. 7 bis 9 dargestellt. Es hat im Horizontalschnitt die Form eines Doppel-T. Der Steg 54 liegt zwischen den Beinelementen und wird zwischen diesen geklemmt. Gleichzeitig wird durch den Steg 54 der Abstand zwischen den Beinelementen am unteren Ende der Beine festgelegt. Die Querschenkel 56 liegen bei der dargestellten Ausführungsform in Einsenkungen 58 an den Schmalseiten der Beinelemente. Der Fuß 14 ist weiter auf seiner Unterseite mit einem Aufstandschenkel 60 versehen .
Im Steg 54 ist ein Langloch 62 vorgesehen, das mit Bohrungen 64 in den Beinelementen fluchtet. Diese Bohrungen sind wiederum wie die Bohrungen am oberen Ende der Beinelemente eingesenkt. Die Verbindung der Beinelemente und das Festklemmen der Füße erfolgt über Schraubverbindungen 66, die den oben unter Bezug auf Fig. 6 beschriebenen Schraubverbindungen entsprechen. Durch das Langloch 62 ist grundsätzlich eine stufenlose Höhenverstellung der Füße möglich. Um genau definierte Höhen einstellen zu können, kann es zweckmäßig sein, zusätzliche Arretierungen vorzusehen. Eine solche kann beispielsweise Bohrungen 68 im Steg aufweisen, in die Arretierungsbolzen 70 einsteckbar sind. Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, daß die Beinelemente mit ihren unteren Enden auf den Arretierungsbolzen 70 aufstoßen. Es ist selbstverständlich auch möglich, in den Beinelementen Bohrungen zum Einführen der Arretierungsbolzen anzuordnen. Von den Bohrungen 68 kann eine Mehrzahl im Abstand übereinander im Steg 54 angeordnet sein.
Mit dem Steg 66 kann eine weitere Fußplatte verschraubt sein. Eine solche Fußplatte kann beispielsweise eine Platte mit einer Gummiauflage sein, um die Rutschfestigkeit der Füße zu erhöhen. Vorzugsweise sind jeweils zwei gegenüberliegende Beine mitein-
ander verbindende Verbindungsplatten 72 vorgesehen, wie sie in Fig. 3 angedeutet sind und in Fig. 9 veranschaulicht sind. Die Platten 72 sind hier mit einer unteren Gummiauflage 74 versehen und über Schrauben 76 mit dem Aufstandsschenkel 66 des Fußes verbunden. Die Platten 72 sind zweckmäßig an ihren Längsseiten mit nach unten gerichteten Schenkeln geringer Höhe versehen, durch die eine Aufnahme für die Gummiauflage 74 gebildet und diese an ihren Rändern geschützt wird.
Bei Anordnung einer die beiden Zargen-Beinelemente 4 verbindenden mittigen Querzarge 6 stößt diese in der Mitte der Längszarge stumpf gegen deren Innenseite. Die Befestigung erfolgt zweckmäßig in der oben beschriebenen Weise mittels Spannbolzenmuttern.
An den Stirnseiten der Querzargen sind vorzugsweise mittige Ausschnitte 78 angeordnet, durch die eine sichere Zweipunktauflage der Querzarge gegen die Längszarge bzw. die Beinelemente 10 erzielt wird. Die Schraubverbindung 78 ist in Fig. 3 durch strichpunktierte Linien und in Fig. 1 und 2 durch einen Kreis angedeutet. Die Schraubverbindung selbst entspricht, wie bereits oben ausgeführt, der Schraubverbindung zur Befestigung an der Spannklötze an den Stirnseiten der Längszargen.
Die Längszargen sind zweckmäßig beiseitig ihrer Mitte an ihrem oberen Rand mit länglichen Ausschnitten 80 versehen.
Nach dem vorgesagten ist die Montage des Tisches leicht verständlich. Es werden zunächst die beiden Zargen-Bein-Elemente 4 montiert und diese dann über die Querzarge(n) miteinander verbunden. Anschließend wird die Tischplatte aufgelegt und durch die Spannblöcke 30 fest mit dem Tischgestell verspannt. Es ist dabei möglich, statt einer reinen Klemmverbindung auch eine formschlüssige Verbindung vorzusehen, beispielsweise, indem eine
Bohrung 82 in der gegen die Tischplatte anliegenden Stirnseite des Spannklotzes 30 vorgesehen ist - angedeutet in Fig. 5. In diese Bohrung kann dann ein an der Seitenkante der Tischplatte angeordneter Zapfen eingreifen. Zweckmäßiger ist die Befestigung eines solchen Zapfens in den Spannklötzen, die dann in Bohrungen im Tischplattenrand eingreifen. Für die Befestigung des Zapfens 81 kann, wie in Fig. 5a dargestellt, eine Einschraubmutter 83 vorgesehen sein, in die der Zapfen mit einem Gewindeabschnitt einschraubbar ist. Der Zapfen kann bei einer solchen Ausführung bei Bedarf auch abgenommen werden.
Wie ersichtlich, läßt sich die Tischplatte durch Lösen der Spannbacken leicht lösen. Es ist daher möglich, für den Werktisch verschiedene Tischplatten vorzusehen, die dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt sind. Es ist weiter möglich, die Tischplatte mit zwei unterschiedlich gestalteten oder behandelten Oberflächen zu versehen und damit den Tisch durch Umdrehen der Tischplatte den Anforderungen anzupassen.
Im nachstehenden sollen einzelne zweckmäßige Ausgestaltungen des Tisches beschrieben werden. Fig. 10 zeigt eine Ausbildung des Tisches als Hobelbank. Da der Tisch stark belastet ist, sind die Beine über die oben erwähnten Verbindungsplatten 72 miteinander verbunden. Bei dieser Ausführungsform sind an einer Seite die beiden Spannblöcke durch einen durchgehenden Träger 84 ersetzt, an dem eine Spannzange 86, wie sie bei Hobelbänken üblich ist, angeordnet ist. Diese Spannzange ist in üblicher Weise in zwei in der Platte 84 befestigten Führungen mit an ihr angeordneten Führungsbolzen parallel verschieblich. Die Verschiebung erfolgt über eine Spindel 88, die in eine an dem Brett 84 befestigte Spindelmutter eingreift. In der Oberseite der Spannzange 86 sind
Aufnahmen für Bankhaken vorgesehen. Weitere Aufnahmen für Bankhaken sind in zwei parallelen Reihen in der Tischplatte 8 vorgesehen. Die Tischplatte 8 ist in diesem Fall selbstverständlich den zu erwartenden Belastungen entsprechend ausgebildet. Es wäre selbstverständlich grundsätzlich auch möglich, am anderen Ende des Spannzangenbrettes 84 eine weitere Spannzange vorzusehen, um auf diese Weise beispielsweise längere Werkstücke parallel zum Brett 84 einspannen zu können. Das Spannzangenbrett 84 ist an seinen Enden mit Bohrungen versehen, mit denen es entsprechend den Spannklötzen 30 gegen die angrenzenden Stirnseiten der beiden Längszargen verspannbar ist, wobei gleichzeitig die Tischplatte verspannt wird. Zwischen dem Spannzangenbrett 84 und der Tischplatte 8 sind zweckmäßig Zapfen vorgesehen.
Fig. 11 zeigt eine Möglichkeit, eine Ablage 90 am Tisch zu montieren. Es handelt sich hier um ein Ablagebrett mit einem Rand. Der Boden des Ablagebrettes ist mit Vorsprüngen versehen, mit denen es in die durch die Ausschnitte 80 an der Oberkante der Längszargen zusammen mit der Tischplatte gebildeten Langlöcher 80 einsteckbar ist. Das Ablagebrett ist dann gegen Kippen durch Anlage dieser Vorsprünge gegen die Unterseite der Tischplatte gesichert.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform mit einer Schublade. Diese Schublade, für die die Mittelzarge als Anschlag dienen kann, ist seitlich mit Führungsnuten 94 versehen. Hiermit zusammenwirkende führungsleisten können beispielsweise auf die Köpfe 50 der beiden Schraubverbindungen 36 aufgesteckt werden und an ihrem hinteren Ende mit einem Vorsprung in dem Ausschnitt 78 der Querzarge gehaltert sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 ist zunächst einmal eine andere Ausführungsform der Füße wiedergegeben. Die Füße 96 bestehen hier integral mit Fußverbindungen 98 aus abgewinkelten Blechstreifen. Die die Füße bildenden abgewinkelten Schenkel 100 sind hier mit zwei Lochreihen versehen, durch die jeweils zwei am unteren Ende der Beinelemente angeordnete Schraubverbindungen hindurchgreifen, die wiederum entsprechend den Schraubverbindungen 36 ausgebildet sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 sind die Spannblöcke an der einen Querseite des Tisches ersetzt durch über die Tischplatten^ ebene vorstehende Träger 102, die an ihrem unteren Ende wiederum Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben tragen, die in die Stirnseiten der Längszargen einschraubbar sind. Die Träger 102 sind zweckmäßig an ihren einander zugewandten Längsseiten mit Nuten versehen, in die beispielsweise eine Lochtafel 104 einführbar ist, an der Werkzeuge und dergleichen aufgehängt werden können. Es läßt sich hier auch eine Pinwand, eine Wandtafel oder dergleichen befestigen, wobei die entsprechende Tafel, da normalerweise hinreichend stabil, auch über das obere Ende der Träger 102 vorstehen kann.
Fig. 13a zeigt eine der Fig. 13 entsprechende Ausführungsform mit einer Fuföausbildung entsprechend Fig. 7 bis 9 und mit einer Querzarge zwischen den Beinelementen 10.
Bei der Ausführungsfom nach Fig. 14 sind wiederum Träger 102 vorgesehen. Zwischen äiiäen Trägern ist am oberen Ende eine Welle oder auch ein undrehbarer Rundstab 106 angeordnet, auf der beispielsweise eine Papierrolle 108 gelagert sein kann. Dargestellt ist weiter eine Querleiste 110, die hier der Papierführung dient, aber auch zur Stabilisierung beiträgt. Diese Querleiste kann klemmend in den Nuten angeordnet sein. Es ist aber selbstver-
. /Hk-
ständlich auch möglich, hier zusätzliche Befestigungsschrauben vorzusehen.
In den Fig. 15 und 16 ist eine einfache Möglichkeit veranschaulicht, den Tisch mit einer Fußstütze zu versehen. Zu diesem Zweck sind auf die Mutternköpfe 50 der Fußbefestigungen Winkelbleche 112 aufgesteckt. Die Winkelbleche 112 greifen mit einem Schenkel 114 unter die Unterseite der inneren Beinelemente 10 und werden so gegen Verdrehen auf dem Mutternkopf 50 gesichert. Auf dem Mutternkopf 50 ist weiter schwenkbar ein Tragschenkel 160 gelagert, der an seinem freien Schenkelende über eine Schraubverbindung gegen die Stirnseite einer Fußstützenstange 118 verschraubt ist. Der Tragschenkel 116 ist in einer Mehrzahl von Stellungen durch Arretierungsschrauben 120 einstellbar. Diese Arretierungsschrauben sind durch eine Bohrung 122 im Tragschenkel geführt und in Gewindebohrungen 124 einschraubbar, die auf einem Kreisbogen um die Achse des Mutternkopfes 50 angeordnet sind. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise die drei in Fig. 15 dargestellten Stellungen für die Fußstützenstange 118 einstellen.·
Eine weitere Mögli-chkeit, einen Werktisch gemäß der Erfindung zu variieren, ist in Fig. 17 dargestellt. Bei dieser Ausführung sind zwischen den Spannblöcken 30 eines der Zargen-Bein-Elemente und der Tischplatte Gelenkverbindungen vorgesehen. Beispielsweise können in den Spannblöcken die oben erwähnten Bohrungen 82 vorgesehen sein, in die Gewindezapfen eingreifen, die beispielsweise an Beschlagplatten 126 ausgebildet sein können, die seitlich an die Tischplatte oder an den Spannklötzen angeschraubt sein können. Nach Lösen der Spannblöcke an dem gegenüberliegenden Bein-Zargen-Element kann die Tischplatte geschwenkt werden, wie in Fig. 15 dargestellt. Um die Tischplatte in einer pultartig
. /IT-
aufgerichteten Stellung halten zu können, kann an der Unterseite der Tischplatte eine Stütze 128 vorgesehen sein, die sich gegen wenigstens einen Anschlag 130 stützt, der beispielsweise auf der Oberseite der Querzarge 6 vorgesehen sein kann. Auf der Oberseite der Querzarge 6 kann aber auch eine Mehrzahl von Rasten vorgesehen sein, um verschiedene Neigungswinkel einstellen zu können. Um die Stütze 128 aufzunehmen, kann in der Oberseite der Querzarge 6 eine Nut ausgebildet sein, in die sich die Stütze bei flach liegender Tischplatte einlegt. Rasten können dann im Boden dieser Nut vorgesehen sein. Die Stütze kann auch als U-förmiger Bügel ausgebildet sein, wobei der Steg diese Bügels dann in entsprechende querliegende Rasten eingreifen kann und für die Unterbringung der Stütze dann in der flachen Stellung der Tischplatte lediglich eine den Steg aufnehmende Quernut vorgesehen werden muß. In der flachen Stellung der Tischplatte kann diese durch Anziehen der Spannblöcke wieder arretiert werden. In vielen Fällen ist eine solche Arretierung nicht notwendig. Die Tischplatte kann dann so ausgebildet werden, daß eine Spannung mit den Spannblöcken nicht erfolgt. In diesem Fall dienen die Spannbiöcke dann lediglich der seitlichen Führung der Tischplatte. Eine Arretierung kann im übrigen auch dadurch vorgesehen sein, daß am aufschwenkbaren Ende der Tischplatte im Rand der Tischplatte federbelastete Arretierungskugeln vorgesehen sind, die in Ausnehmungen in den Spannblöcken eingreifen.
/IS
In Fig. 10a ist ein Bankhaken dargestellt, wie er zweckmäßig in Verbindung mit der Ausführungsform nach Fig. 10 verwendet wird. Der Bankhaken 132 ist ein Drehteil mit einem zylindrischen Einsteckschaft 134 und einem den Anschlag bildenden Kopf 136. Der Kopf ist achsparallel ausgeschnitten, wobei der Ausschnitt 136 so angeordnet ist, daß der Abstand der Anschlagfläche 140 von der Achse einen kleineren Abstand hat als der Radius des Einsteckzapfens 134. Die Anschlagfläche 140 erstreckt sich vorzugsweise bis in den Einsteckzapfen 134, in dem eine Schulter 142 gebildet wird. Bankhaken nach Fig. 10a ergeben eine relativ breite Anlagefläche für das Werkstück und sind leicht herstellbar. Darüber hinaus sind sie gegen Kippen gesichert, da sich der über den Einsteckzapfen 134 hinauserstreckende Abschnitt auf die Tischplatte auflegt.
Le

Claims (21)

  1. O ,:, 0 J
    Ansprüche
    1J Zerlegbarer Werktisch mit vier Beinen, gekennzeichnet durch ein Gestell mit zwei parallel zueinander im Abstand angeordneten Zargen-Bein-Elementen (4), bei denen die Beine jeweils zwei im Abstand liegende plattenförmige Beinelemente (10,12) aufweisen, zwischen die am oberen Ende Längszargen (16) mit ihren Enden eingreifen, und zwischen die am unteren Ende plattenförmig ausgebildete Teile (54) von höhenverstellbaren Fußelementen (14) eingreifen, wobei die Beinelemente mit den Längszargen und den Fußelementen durch Schraubverbindungen (36,66) verbunden sind,
    durch wenigstens eine die Längszargen verbindende Querzarge (6,7), die mit ihren Stirnseiten stumpf gegen die Innenseite der Längszargen stößt bzw. der inneren Beinelemente (10) und mit diesen durch Schraubverbindungen verbunden ist, die wenigstens eine durch die Längszargen geführte und in die Stirnseite der Querzarge einschraubbare Schraube aufweisen,
    durch Spannelemente (30), die über Schraubverbindungen mit den Zargen-Bein-Elementen verbunden sind, wobei die Schrauben (36) durch die Spannelemente hindurch in von den Stirnseiten (32) der Längszargen ausgehende Bohrungen eingreifen und in diesen verschraubt sind,
    und durch eine Platte (8), die auf den Zargen aufliegend durch die Spannelemente gehaltert ist.
  2. 2. Werktisch nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß die Beinelemente (10,12) an ihren einander zugewandten Flachseiten zur Aufnahme der Enden der Längszargen (16) ausgeklinkt sind.
    doZÖJÖU
  3. 3. Werktisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinelemente (10,12) an ihren außen liegenden Schmalseiten zur Aufnahme der Spannelemente (30) ausgeklinkt sind.
  4. 4. Werktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußelemente (14) im Querschnitt ein Doppel-T-Profil aufweisen und unten durch eine Fußplatte (60) abgeschlossen sind.
  5. 5. Werktisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Fußelemente (14) verbindende Querplatten (72) vorgesehen sind, die mit der Fußplatte (60) der Fußelemente verschraubbar sind .
  6. 6. Werktisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußelemente (14) jeweils mit einem Langloch (62) versehen sind, durch die die beiden Beinelemente (12) verbindende Schraubverbindung (66) hindurchgreift.
  7. 7. Werktisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Steg (54) der Fußelemente (14) Bohrungen (68) zur Aufnahme eines Arretierungsbolzens (70) vorgesehen sind.
  8. 8. Werktisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern der Schraubverbindungen (36) als Hülsenmuttern (48) mit einem über die Oberfläche der Beinelemente vorstehenden zylindrischen Mutternkopf (50) ausgebildet sind. , ,*»
  9. 9. Werktisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im zylindrischen Mutternkopf (50) im freiliegenden Bereich Querbohrungen (52) angeordnet sind.
    O ο /. υ υ O U - 3 -
  10. 10. Werktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelement ein Brett (84) vorgesehen ist, das sich quer über die Breite des Tisches zwischen den parallelen Zargen-Bein-Elementen (4) erstreckt und an seinen Enden jeweils über Schraubverbindungen gegen die Stirnseiten der Längszargen verschraubt ist.
  11. 11. Werktisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Brett (84) eine parallel geführte Spannzange (86) mit ihren Führungen und einer Verstellspindel (88) angeordnet ist.
  12. 12. Werktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,·daß die Spannelemente als über die Tischplatte (8) nach oben hinausragende Träger (102) ausgebildet sind.
  13. 13- Werktisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (102) auf ihren einander zugewandten Seiten genutet sind.
  14. 14. Werktisch nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (102) an ihrem oberen Ende mit Aufnahmen für eine Querstange (106) versehen sind.
  15. 15. Werktisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (102) in einem Bereich oberhalb der Tischplatte (8) über eine Querstrebe (110) miteinander verbunden sind.
  16. 16. Werktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der Zargen-Bein-Elemente zwischen den Spannelementen (30) und dem Rand der Tischplatte(8)gelenkig wirksame Verbindungen vorgesehen sind.
    -H-
  17. 17. Werktisch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Querzarge auf ihrer Oberseite mit Rasten versehen ist, mit denen eine an der Unterseite der Tischplatte schwenkbar angeordnete Stütze zusammenwirkt.
  18. 18. Werktisch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten in einer die Stütze aufnehmenden Längsnut ausgebildet sind.
  19. 19· Werktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längszargen auf ihrer Oberseite beiderseits ihrer Mitte mit Einschnitten (80) versehen sind.
  20. 20. Werktisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Fußstütze mit auf den Kopf der Hülsenmuttern der Fußbefestigung aufsteckbaren Arretierungswinkeln und Tragschenkeln, die mit ihrem freien Ende mit einer Querstange verbunden sind, wobei die Arretierungswinkel mit einem Schenkel das angrenzende Beinelement untergreifen und eine Mehrzahl von Bohrungen aufweisen, in die die Tragschenkel durchgreifende Arretierungsschrauben eingreifen.
  21. 21. Werktisch nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stirnseiten der Zargen (6,7,16) Sackbohrungen angeordnet sind, die in Abstand von der Stirnseite von Querbohrungen (31) zur Aufnahme einer Spannbolzenmutter (33) durchsetzt sind.
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