DE9100304U1 - Tischgestell - Google Patents

Tischgestell

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • A47B2037/005Tables specially adapted for laboratories

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Description

Tischqestell
Die Erfindung betrifft ein Tischgestell nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Diese Tischgestelle dienen zur Aufnahme von Tischplatten, Arbeitsplatten o. dgl. und können in Büros,
Werkstätten oder im privaten Bereich Anwendung finden.
Bei den herkömmlichen Konstruktionen und Ausführungen von
Tischgestellen zur Aufnahme von Platten ist zu erkennen, daß das Tischgestell im wesentlichen zur Aufnahme von einer bestimmten Plattengröße bestimmt war. Die Größe und Gestalt des Gestells wurde für jeden Tisch gesondert konzipiert. Diese
starren und unflexiblen Ausführungsformen genügen den Anforderungen vieler Benutzer nicht, die aus Platz- oder Kostengründen eine vielseitig einsetzbare bzw. erweiterbare Tischgestellkonstruktion fordern.
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Aus dem Gebrauchsmuster G 85 08 421 geht ein Rohrtischgestell hervor, welches ermöglicht, daß die Platte in ihrer Höhe und ihrem Neigungswinkel unterschiedlichen Anforderungen anpaßbar ist. Die aufliegende Platte wird dabei durch Auflageelemente gehalten, wobei die Platte mit zwei Auflageelementen fest verbunden ist und an weiteren zwei Auflageelementen lose aufliegt, um die Schrägstellung der Platte zu ermöglichen. Dieses Tischgestell ist durch seine Konstruktion nur für bestimmte Größen von Platten, jedoch in seiner Funktion vielseitiger einsetzbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Tischgestell zu schaffen, welches einzeln oder in Verbindung mit mehreren Tischgestellen zur Aufnahme von wenigstens einer Platte dient, in der Anwendungen vielseitig einsetzbar ist und gleichzeitig aus einfachen Komponenten besteht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Es kann somit ein Tischgestell geschaffen werden, welches aus im wesentlichen zwei Komponenten besteht. Eine Komponente wird durch einen Rahmen gebildet, der zwei vertikale Tragstützen, die durch horizontale Holme miteinander verbunden sind, aufweist. An diesen im wesentlichen geschlossenen Rahmen ist wenigstens eine Stütze angeordnet und bildet die zweite Komponente des Tischgestells.
Ein Vorteil der Erfindung ist es, daß das Tischgestell durch mindestens ein weiteres Tischgestell erweiterbar ist und sich daraus eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten ergibt. Durch die Anordnung von mehreren Tischgestellen zueinander können unterschiedliche Größen von Tischen geschaffen werden. Dadurch kann z. B. für Konferenzen, die immer wieder eine
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unterschiedliche Teilnehmerzahl aufweisen, die Größe der Tische angepaßt werden.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die Anordnung der Tischgestelle zueinander veränderbar ist. Die Tischgestelle können z. B. zu Arbeitstischen, zu großen, recht- oder mehreckigen Konferenztischen, zu langen Tafeln oder zu hufeisenförmigen Anordnungen miteinander verbunden werden. Diese Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten werden durch die Befestigung der Tischgestelle miteinander durch die Stützen oder unter Zuhilfenahme von einfachen Kopplungselementen ermöglicht. Diese werden einerseits am Rahmen und andererseits an den Stützen angeordnet, um mehrere Tischgestelle aneinanderzukoppeln.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist es, daß die Rahmen ohne Stützen der Tischgestelle durch Kopplungselemente eine sternförmige oder eine geschlossene vieleckige Tischgestellanordnung aufweisen können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist, daß die Stütze an dem Rahmen lösbar und schwenkbar angeordnet ist. Dadurch wird ermöglicht, daß bei Nichtbenutzen der Tischgestelle, die Stützen parallel zum Rahmen hin abklappbar sind und diese somit ein kleines Packmaß aufweisen. Daraus ergibt sich für die Tischgestelle eine leichte Handhabung und eine platzsparende Lagerung, die ebenfalls für den Transport günstig ist.
Ein weiterer Vorteil der schwenkbaren Stütze ist, daß das Tischgestell als platzsparender Klapptisch anwendbar ist. Durch das Auflegen einer zweiteiligen klappbaren Tischplatte wird ermöglicht, daß beim Ausschwenken der Stütze rechtwinklig zum Rahmen der bewegliche Teil der Platte auf der Stütze aufliegt. Durch die Rastbarkeit der Stütze, recht-
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winklig zum Rahmen, wird der Tisch gleichzeitig gegen unerwünschtes Abklappen bei unbeabsichtigtem Schwenken der Stütze gesichert. Bei Nichtbenutzen wird die Stütze parallel zum Rahmen hin geschwenkt und die Platte nach unten abgeklappt.
Durch die an dem Rahmen lösbar angeordnete Stütze wird eine Anordnung von mehreren parallel nebeneinander- und/oder sich gegenüberliegenden Stützen ermöglicht. Eine Stütze, die einer am Tischgestell angeordneten Stütze gegenüberliegt, kann sowohl für die Aufnahme einer größeren Platte dienen, als auch Anschluß für ein weiteres Tischgestell sein. Mindestens zwei Stützen parallel nebeneinander wirken als Verstärkung bei starken auf die Platte wirkenden Lasten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist, daß die zu einem Rahmen angeordneten Tragstützen durch ein Ziehrohr in einem Standrohr in ihrer Länge einstellbar sind. Daraus ist eine Anpassung der aufliegenden Platte in Höhe und/oder Neigungswinkel möglich. Diese Funktion bleibt ebenfalls bei der Anordnung von mehreren Tischgestellen zueinander erhalten. Für den Benutzer entsteht eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten, wobei dieser Tisch zu einem Sitz- oder Steharbeitsplatz bzw. durch Schrägstellung der Platte zu einem Zeichenarbeitsplatz einfach umgerüstet werden kann.
Die Einstellbarkeit der Tragstützen durch die erfindungsgemäße Höhenverstellung weist vorteilhafterweise ein form- und ggf. auch kraftschlüssiges Verriegelungselement auf. Durch Verdrehen des exzentrisch gelagerten Verriegelungselements wird ein an dem Verriegelungselement angeordneter Verriegelungsbolzen in Durchbrüche von Stand- und Ziehrohr eingeschwenkt, welcher die eingestellte Position der Tragstütze formschlüssig hält. Gleichzeitig wird über eine Druckfläche das Ziehrohr gegen das Standrohr gepreßt. Durch leichtes An-
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heben des Ziehrohres kann das Verriegelungselement aus der Verriegelung herausgeschwenkt werden, um die selbstsichernde Verriegelung zu lösen.
Eine erfindungsgemäße Weiterbildung des Tischgestells ist, daß durch Verändern der Höhe von wenigstens einer Tragstütze eine weitere Arbeitsebene bzw. Ablage durch eine auf der ausgezogenen Tragstütze befestigten Platte geschaffen wird. Diese Ablage ist in der Stellung zur unteren Platte, die auf dem Rahmen und darauf angeordneten Hilfsstützen aufliegt, einstellbar.
Durch die Ausführungsform der Tischgestelle ist ein Baukastensystem geschaffen, bei dem aus wenigen standardisierten Komponenten eine fast unbegrenzte Anzahl von Tischen oder anderen Möbeleinheiten zusammengestellt werden kann.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines Klapptisches mit einem Tischgestell,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Tragstütze mit Verriegelungselement,
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Fig. 3 eine Seitenansicht eines Verbindungselementes einer Stütze,
Fig. 4 und 5 isometrische Ansicht von zwei Tischgestellen,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht von einer Rohr-Rohrverbindung ,
Fig. 7 eine isometrische Ansicht einer Tischgestellanordnung ,
Fig. 8 eine schematische Ansicht eines Kopplungselementes ,
Fig. 9 bis 12 isometrische Ansichten von Tischen mit verschiedenen Tischgestellänordnungen.
Fig. 1 zeigt einen an einer Wand 4 2 befestigten Klapptisch 48, der ein Tischgestell 10 und eine darauf angeordnete, zweiteilige Platte 12 mit einem feststehenden Teil 50 und einem klappbaren Teil 51 aufweist.
Das Tischgestell 10 besteht aus zwei vertikalen Tragstützen 11, die durch horizontale Holme 13 zu einem geschlossenen Rahmen 14 miteinander verbunden sind. Die Tragstützen 11 bestehen aus einem Standrohr 46 und aus einem Ziehrohr 21, wobei das Ziehrohr 21 über eine Hülse 22 aus Kunststoff in dem Standrohr 46 geführt ist. Dadurch ist die Tragstütze 11 mittels Ziehrohr 21 in der Höhe veränderbar und wird durch ein Verriegelungselement 23 in einer eingestellten Position gehalten. Am oberen Ende des Ziehrohres 21 ist ein gelenkig gelagertes Auflageelement 27 mit der Platte 12 verbindbar angeordnet. Die Verbindung zwischen Auflageelement 27 und Platte 12 ist von dem Plattenmaterial abhängig, wobei die
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Platte 12 geklebt, geschraubt oder nur aufgelegt werden kann. An dem unteren Ende der Tragstütze 11 sind in der Höhe einstellbare Füße 15 integriert.
Die Holme 13 sind in regelmäßigen Abständen mit Rastpunkten 39, z.B. Löchern, versehen. An diesen Holmen 13 ist eine Stütze 16 verschiebbar und an diesen Rastpunkten 39 festschraubbar angeordnet. Die Stütze 16 ist mit Verbindungselementen 17 mit den Holmen 13 durch Klemmung verbunden.
Gleichzeitig ist die Stütze 16 durch die Ausbildung der Verbindungselemente 17 mit dem Rahmen 14 schwenkbar verbunden. Somit kann die Stütze 16 einerseits parallel zum Rahmen 14 anliegen, andererseits in einem beliebigen Winkel zum Rahmen 14 angeordnet sein, wobei die Stütze 16 vorzugsweise rechtwinklig zum Rahmen 14 gerastet angeordnet ist.
Die Stütze 16 hat die Form eines gleichschenkligen, rechtwinkligen Dreiecks. Sie besteht aus einem parallel zur Platte 12 verlaufenden Längsholm 18, der an dem oberen Holm 13 angeordnet ist und aus einer diagonal verlaufenden Strebe 19, die am unteren Holm 13 des Rahmens 14 angeordnet ist. Die den Holmen 13 gegenüberliegenden Enden sind durch einen Anschluß 20 miteinander verbunden. Dieser Anschluß 20 dient gleichzeitig zur Aufnahme von wenigstens einer weiteren Stütze 16 eines Tischgestells 10 und weist Bohrungen 49 für deren Befestigung auf .
Der Rahmen 14 des Tischgestells 10 ist durch vier Halteelemente 40 an der Wand befestigt. Das laschenartig ausgebildete Halteelement 40 weist an einem Ende eine Bohrung zur Aufnahme der Tragstütze 11 auf und ist an dem gegenüberliegenden Ende abgewinkelt und an der Wand 42 befestigt. Die Länge des Halteelements 40, welches den Abstand des Rahmens 14 zur Wand 42
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festlegt, kann in Abhängigkeit von dem feststehenden Teil 50 der Platte 12 angepaßt werden.
Beim Schwenken der Stütze 16 parallel zum Rahmen 14 des Tischgestells 10 ist der bewegliche Teil 51 der Platte 12, der durch ein Scharnier 52 o. dgl. mit dem feststehenden Teil 50 der Platte 12 verbunden ist, parallel zu dem Rahmen 14 abgeklappt .
Am äußeren Ende des Längsholms 18 nahe des Anschlusses 20 ist eine Hilfsstütze 38 angeordnet, auf welcher der bewegliche Teil 51 der Platte 12 aufliegt.
Durch Ausziehen der Tragstützen wird eine Stehpultanordnung gebildet. Der klappbare Teil 51 liegt dabei in Abhängigkeit der eingestellten Höhe des feststehenden Teils 50 in einem mehr oder weniger großen Winkel auf der Hilfsstütze 38 der Stütze 16 auf. Der feststehende Teil 50 kann durch die Auflageelemente 27 horizontal als Ablagefläche angeordnet sein oder dem Neigungswinkel des klappbaren Teils 51 angepaßt werden .
In Fig. 2 ist ein Querschnitt der Tragstütze 11 mit einem Verriegelungselement 23 dargestellt. Das in dem Standrohr 46 geführte Ziehrohr 21 weist in regelmäßigen Abständen Durchbrüche 24 auf, welche in einer bestimmten Position deckungsgleich mit der Aussparung 53 des Standrohres 46 ist. Bei dieser Position kann das exzentrisch gelagerte Verriegelungselement 23 in den Durchbruch 24 und in die Aussparung 53 eingreifen. Durch Verdrehen des Verriegelungselementes 23 mit einem Handgriff 26 wird ein abgesetzter Verriegelungsbolzen 25, der über einen Körper 54 mit dem Handgriff 26 verbunden ist, in dem Durchbruch 24 und der Aussparung 53 positioniert. Gleichzeitig wird das Ziehrohr 21 durch eine am Verriege-
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lungsbolzen 25 angeordnete Druckfläche 47 aufgrund der exzentrischen Lagerung des Verriegelungselements 23 gegen das Standrohr 46 gepreßt. Nachfolgend kann durch eine Abwärtsbewegung des Ziehrohres 21 aufgrund des Plattengewichtes der Verriegelungsbolzen 25 zwischen dem Durchbruch 24 und der Aussparung 25 geklemmt werden und sichert sich selbst. Durch diese Verriegelung wird eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Standrohr 46 und dem Ziehrohr 21 erzielt.
Fig. 3 zeigt das Verbindungselement 17, welches die Stütze 16, bestehend aus dem Längsholm 18 und der Strebe 19, mit den Holmen 13 des Rahmens 14 verbindet. Das U-förmig ausgebildete Verbindungselement 17 mit parallelen und geraden Schenkeln 55, die einen Abstand aufweisen, der dem Außendurchmesser des Holmes 13 entspricht, ist rechtwinklig zu dem Holm 13 angeordnet und umfaßt diesen. Dadurch ist das Verbindungselement 17 axial zum Holm 13 verschiebbar. Mittels einer Schraube 57, welche in den Löchern 39 des Holmes 13 angeordnet ist, wird das Verriegelungselement 17 durch Verschraubung mit einem Gewinde 58 verklemmt. Zwischen den Schenkeln 55 ist ein schwenkbarer Kopf 45 um eine Achse 59 angeordnet. Der schwenkbare Kopf 45 nimmt den Längsholm 18 bzw. die Strebe der Stütze 16 auf, wobei diese eingepreßt oder angelötet werden. Der Aufnahme gegenüber ist ein Rastelement 56 angeordnet, wodurch die Stütze 16 rechtwinklig zu den Holmen 13 einrastbar ist. Das gefederte Rastelement 56 weist eine plane Auflagefläche 60 auf, wodurch die Stütze rechtwinklig gehalten wird.
Fig. 4 zeigt einen Tisch 9 mit zwei durch die Aufnahme 20 verbundenen Tischgestellen 10 und einer aufliegenden Platte 12. Diese Platte 12 wird durch Auflageelemente 27, die mit der Platte 12 verbindbar sind und durch Auflageelemente 28,
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auf denen die Platte 12 lose aufliegt, gehalten. Die mit der Platte 12 verbindbaren Auflageelemente 27, die an je einer Tragstütze 11 eines Rahmens 14 angeordnet sind, können durch Klemmung, Verschraubung oder Verklebung mit der Platte 12 verbunden sein. Für die Aufnahme einer Glasplatte sind die Auflageelemente 27 an den äußeren Enden abgewinkelt, damit die Glasplatte bei der Schrägstellung gehalten werden kann.
Die losen Auflageelemente 28 dienen zur Auflage und sind für die Einstellung verschiedener Neigungswinkel der Platte 12 notwendig. Um ein Abheben der Platte zu verhindern, kann die Platte 12 mit diesen Auflageelementen 28 durch ein Sicherungselement 29 gehalten werden, welches ein C-Profil aufweist und verschiebbar mit dem Auflageelement 28 verbunden ist.
Dieser Tisch 9 zeigt die Standardausführung, bei der zwei Tischgestelle 10 zueinander angeordnet sind. Diese Anordnung der Tischgestelle 10 erlaubt eine Einstellung der Platte in verschiedentlichen Höhen für z.B. einen Steh- oder Sitzarbeitsplatz sowie eine Schrägstellung der Arbeitsplatte. Durch die abnehmbare Platte 12 und der schwenkbaren Stützen 16 ist der Unterbau, bestehend aus zwei Tischgestellen 10, zusammenfaltbar, in dem die Rahmen 14 parallel zu den miteinander verbundenen Stützen 16 geschwenkt werden.
Fig. 5 zeigt eine Variante der in Fig. 4 beschriebenen Standardausführung., Die Platte 12 wird bei dieser Anordnung durch ein Lagerelement 75 und durch an den Holmen 13 angeordneten Hilfsstützen 38 gehalten. Diese Hilfsstützen 38 sind lösbar mit den Holmen 13 befestigt. Die Platte 12 liegt auf diesen lose auf.
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Auf den ausgezogenen Tragstützen 11 ist eine Ablage 36 mit Auflageelementen 41 fest verbunden und kann je nach Aufgabe und Funktion winklig zu den Tragstützen 11 angeordnet werden. Die Einstellung der Ablage 36 erfolgt durch eine gelenkige und festklemmbare Ausbildung der Auflageelemente 41.
Zur Anordnung der Ablage 36 in der Ebene der Platte 12 werden die Tragstützen 11 abgesenkt und die Platte 12 wird derart versetzt, damit diese in einer zweiten Aufnahme 76 des Lagerelementes 75 angeordnet ist. Die Platte 12 und Ablage 36 liegen bündig aneinander an.
Zwischen den ausgezogenen Tragstützen 11 kann eine Sichtblende 34 angeordnet sein, damit der Arbeitsbereich abgeschirmt oder geschützt ist. Gleichzeitig kann an der Sichtblende 34 Hilfsmaterial angeordnet sein, wenn der Tisch 9 z.B. als Montagearbeitsplatz verwendet wird.
Fig. 6 zeigt eine einfache Rohr-Rohrverbindung, wie sie zur Befestigung der Hilfsstützen 38 an dem Holm 13 angewendet ist. Die HilfsBtütze 38 besteht aus einem Stützrohr 60, welches an einem Ende des Stützrohres 60 eine darin befestigte Scheibe 61 mit einem Gewinde aufweist. An diesem Ende des Stützrohres 60 wird durch eine Verschraubung die Hilfsstütze 38 mit dem Holm 13 verbunden. Am oberen Ende des Stützrohres 60 ist ein Gabelkopf 62 eingesetzt und durch einen Bolzen 63 gesichert. An diesem Gabelkopf 62 wird ein Gleitlager 64 durch eine mit einem Rändelkopf versehene Verschraubung 31 aufgenommen.
Der Gabelkopf 62 mit dem schwenkbar befestigten Gleitlager 64 ist ebenfalls auf den Ziehrohren 21 der Tragstützen 11 angeordnet und in einer beliebigen Lage um die Verschraubung 31 festklemmbar.
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Fig. 7 zeigt eine Anordnung von vier Tischgestellen 10, die über ein Knotenstück 65 mit den Anschlüssen 20 der Stützen miteinander verbunden sind. Dieses Knotenstück 65 dient zu einer Mehrfachanordnung von Tischgestellen 10, wobei das Knotenstück 65 wenigstens einen Dreifachanschluß aufweist.
Durch die derartige Anordnung von Tischgestellen 10 können große Platten 12 aufgenommen werden, wie sie bei Besprechungstischen oder dgl. erforderlich sind und geometrisch unterschiedliche Formen, z.B. achteckig, aufweisen.
Fig. 8 zeigt ein Knotenstück 65 von einem Vierfachanschluß. Dieser Vierfachanschluß weist eine quadratische Grundfläche 66 und vier rechtwinklig gegenüber der Grundfläche 66 aufgebogenen Anschlußflächen 67 auf. Diese Anschlußflächen 67 weisen Bohrungen 72 auf, damit das Knotenstück 65 mit den an den Stützen 16 angeordneten Anschlüssen 20 verbindbar ist. Das Knotenstück 65 ist ein Blechbiegeteil.
Fig. 9 zeigt eine Anordnung von Tischgestellen 10, bei der die Rahmen 14 der Tischgestelle 10 durch Laschen 68 miteinander verbunden sind, im Gegensatz zu Fig. 8, bei der die Stützen 16 der Tischgestelle 11 miteinander verbunden sind. Durch diese Anordnung ist die Tischgröße durch die schwenkbaren Stützen 16 variabel. Im Bedarfsfall kann durch Aufklappen von einzelnen Tischplattensegmenten 69, die Tischfläche vergrößert werden. Die Tischelemente 69 liegen auf Hilfsstützen 38 der ausgeschwenkten Stützen 16 auf und sind durch Scharniere 52 mit dem festaufliegenden Teil 51 verbunden.
Die Lasche 68 ist plattenförmig ausgebildet und weist zwei Bohrungen auf, die zur Aufnahme der Standrohre 46 der Tragstützen 11 dienen und die Rahmen 14 zueinander halten. Die
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Laschen 68 sind im oberen und unteren Bereich der Tragstützen 11 angeordnet.
Fig. 10 zeigt eine Anordnung von Rahmen 14 der Tischgestelle 10, die durch ein Anschlußelement 44, welches sternförmig ausgebildet ist, vier Tragstützen 11 miteinander verbindet. Zur Stabilisierung der Rahmen 14 zueinander wird das Anschlußelement 44 am oberen und unteren Ende der Tragstützen 14 angeordnet.
Durch diese Anordnung der Rahmen 14 ist der Unterbau des Tisches 9 zusammenlegbar und kann im Bedarfsfall schnell und einfach aufgestellt werden. Die Platte 12 wird auf die Rahmen 14 aufgelegt.
In Fig. 11 ist ein Tisch 9 dargestellt, bei dem zwei Tischgestelle 10 und ein Rahmen 14 durch die Laschen 68 miteinander verbunden sind. Dabei sind die Tischgestelle 10 rechtwinklig zu dem Rahmen 14 angeordnet, damit die schwenkbaren Stützen 16 gegenüber der quadratischen Anordnung davon ausladend angeordnet sind. Durch die Ausbildung der Platte 12 mit einem feststehenden Teil 50 und zwei beweglichen Teilen 51 kann die Platte 12 je nach ihrem Bedarfsfall angepaßt werden. Dadurch kann der Tisch 9 drei verschiedene Tischplattengrößen aufweisen.
Der Rahmen 14 der Tischanordnung weist eine Sichtblende 34 auf. Mittels dieser Sichtblende 34, die als Zusatzkomponente eingesetzt werden kann, können Tischgestelle 10 nach außen hin verblendet werden.
Fig. 12 zeigt ein Beispiel für einen Arbeitsplatz, der aus Tischgestellen 10 und deren Komponenten besteht. Dieser Arbeitsplatz besteht aus einem Standardtisch 9, gem. Fig. 4,
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mit einer schräggestellten Platte 12, die von zwei Tischgestellen 10 getragen wird. Durch die Laschen 68 ist der Rahmen 14 mit dem Tisch 9 schwenkbar verbunden. Somit kann je nach Anforderung der Rahmen 14 zu dem Tisch 9 positioniert werden. Durch ein Befestigungsmittel 70, welches schwenkbar um den Holmen 13 des Rahmens 14 angeordnet ist wird eine Ablage 36 aufgenommen. Diese liegt auf dem Befestigungsmittel 70 auf. An der ausgezogenen Tragstütze 11 ist am oberen Ende ein Stützrohr 60 rechtwinklig zu der Tragstütze 11 angeordnet. Durch das Befestigungsmittel 70 ist eine Konsole 71 angeordnet, die z.B. als Telefonablage dienen kann und ebenfalls in ihrer Position einstellbar ist.
Die in den Figuren dargestellten Ausführungen stehen beispielhaft für eine Vielzahl von Kombinationsmoglichkeiten, die je nach ihrem Anwendungsfall ausgebildet sein können, für die ebenfalls Schutz beansprucht wird.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Tischqestell
    Tischgestell (10) mit mindestens zwei vertikalen Tragstützen (11) zur Aufnahme von Platten (12), wobei wenigstens zwei der Tragstützen (11) durch Holme (13) zu wenigstens einem geschlossenen Rahmen (14) verbunden sind und an dem Rahmen (14) wenigstens eine Stütze (16) anbringbar ist.
    Tischgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (16) am Rahmen (14) lösbar und daran verschiebbar, an bestimmten Rastpunkten (39) in dem Rahmen (14) vorzugsweise einrastbar angeordnet ist.
    Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (16) um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar durch gelenkig
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    ausgebildete Verbindungselemente (17) an dem Rahmen (14) angeordnet ist und die Stütze (16) vorzugsweise in einer Stellung rechtwinklig zum Rahmen (14) einrastbar ist.
    4. Tischgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (17) U-förmig ausgebildet ist und den Holm (13) umfaßt, wobei zwischen den U-Schenkeln (55) des Verbindungselements (17) ein schwenkbarer Kopf (45) der Stütze (16) angeordnet ist.
    5. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (16) mittig zwischen zwei Tragstützen (11) klemmbar angeordnet ist.
    6. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Holmen (13) angeordnete Stütze (16) die Form eines im wesentlichen rechtwinkligen und/oder gleichschenkligen Dreiecks aufweist.
    7. Tischgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längsholm (18), der im wesentlichen parallel zu einer aufliegenden Platte (12) verläuft, einen Schenkel des Dreiecks bildet und eine diagonal verlaufende Strebe (19), die mit dem Längsholm (18) verbunden ist, einen zweiten Schenkel des Dreiecks bildet, wobei jeweils ein Schenkel an einem Holm (13) des Rahmens (14) angelenkt ist.
    8. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß (20) an dem Längsholm (18) vorgesehen ist, in dessen Bereich vor-
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    zugsweise der Längsholm (18) und die diagonal verlaufende Strebe (19) miteinander verbunden sind.
    9. Tischgestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (20) zur Aufnahme von wenigstens einer weiteren Stütze (16) vorgesehen ist.
    10. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (16) und der Rahmen (14) aus Material mit im wesentlichen rohrförmigen Querschnitt bestehen.
    11. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) sowie die Stütze (16) aus metallischem Werkstoff herstellbar sind.
    12. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf den Tragstützen (11) aufliegende Platte (2) in ihrer Höhe und/oder Neigungswinkel veränderbar ist.
    13. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Höhe veränderbaren Tragstützen (11) teleskopartig ausgebildet sind und mindestens ein Ziehrohr (21) aufweisen, welches mit einer Hülse (22), vorzugsweise aus Kunststoff, in einem Standrohr (46) in der Tragstütze (11) geführt wird.
    14. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (23) einen Verriegelungsbolzen (25) aufweist, der formschlüssig in eine Aussparung (53) im Standrohr (46) und
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    in einen Durchbruch (24) im Ziehrohr (21) die eingestellte Position der Tragstützen (11) eingreift.
    15. Tischgestell nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstütze (11) ein exzentrisch gelagertes Verriegelungselement (23) mit einem Handgriff (26) und einer Druckfläche (47) aufweist, welches durch Verdrehen mittels der Druckfäche (47) kraftschlüssig das Ziehrohr (21) in dem Standrohr (46) hält.
    16. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Tragstützen
    (11) eines Rahmens (14) ein ggf. winkliges, mit der Platte (12) verbindbares Auflageelement (27) und die andere Tragstütze (11) ein loses Auflageelement (28) aufweist.
    17. Tischgestell nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das lose Auflageelement (28) von einem verschiebbaren Sicherungselement (29) umfaßt ist und an der Platte
    (12) angeordnet ist.
    18. Tischgestell nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente (27, 28) gelenkig, vorzugsweise mit wenigstens einem Freiheitsgrad ausgebildet sind und eine Schwenkachse (30) in Form einer von Hand lösbaren Verschraubung (31) aufweisen.
    19. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch wenigstens ein Kopplungselement (33, 43), das an dem Rahmen (14) bzw. der Aufnahme (20) der Tragstützen (11) angeordnet ist, das Tischgestell (10) durch wenigstens ein Tischgestell (10) erweiterbar ist.
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    20. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (14) des Tischgestells bzw. zwischen zwei ausgezogenen Tragstützen (11) Sichtblenden (34) anbringbar sind.
    21. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (16) parallel zum Rahmen (14) des Tischgesteiis (10) anlegbar ist.
    22. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischgestelle (10) durch an deren Rahmen (14) angeordneten Kopplungselemente (33) erweiterbar sind.
    23. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß allein der Rahmen (14) mit wenigstens einem weiteren Rahmen (14) mittels eines Anschlußelementes (44) erweiterbar ist.
    24. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablage (36) in einer zweiten Ebene (37) an einer oder mehreren ausgezogenen Tragstützen (11) angeordnet ist, die ein festklemmbares Auflageelement (41) aufweisen, wobei die Platte (12) auf am Rahmen (14) angeordneten Hilfstützen (38) liegt.
    25. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstütze (38) durch Steck- bzw. Schraubverbindung an dem Rahmen (14) bzw. der Stütze (16) angeordnet ist.
    A 26 191 - 6 -
    26. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstützen (11) in der Höhe einstellbare Füße (15) aufweisen.
    27. Tischgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischgestell (10) durch wenigstens ein am Rahmen (14) angeordnetes Halteelement (40) mit einer Wand (42) o. dgl. verbunden ist.
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