DE69914477T2 - Einfassungsrahmen für eine sichtöffnung eines in einem arbeitsplatz integrierten bildschirms - Google Patents

Einfassungsrahmen für eine sichtöffnung eines in einem arbeitsplatz integrierten bildschirms Download PDF

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C. Edward SCHAIRBAUM
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/007Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with under-desk displays, e.g. displays being viewable through a transparent working surface of the table or desk

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  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
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  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Ventilation (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und Verfahren zum gleichmäßigen Herstellen einer Monitoröffnung in der Oberseite einer Arbeitsstation, wobei in die Öffnung, wenn diese ausgebildet ist, ein Einfassungsrahmen eingepasst wird, der die Kantenabschnitte eines durchsichtigen Wandflächenelements in eingriff nimmt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Arbeitstationen in Form von Schreibtischen, Tischen, Modulen und dergleichen, bei denen in deren oberer Arbeitsfläche ein Monitor unter einer Öffnung oder einem Fenster angeordnet ist, sind bekannt; siehe zum Beispiel das wiederveröffentlichte U.S.-Patent mit der Nummer Re. 34,266 oder die U.S.-PS 5,125,727 (Lechman et al).
  • Obwohl derartige Arbeitsstationen immer beliebter werden, besteht ein mit deren Aufbau zusammenhängendes Problem in der Herstellung der Monitorsichtöffnung, insbesondere in einer Oberseite, die aus Holz oder aus holzbeinhaltenden Materialien besteht, wie beispielsweise Holz, Sperrholz, laminierten Spanplatten oder dergleichen. Jede Öffnung muss genau ausgebildet werden.
  • Herkömmlicherweise wird die übliche Öffnung nicht nur mit Umfangsdimensionen bereitgestellt, die eine durchsichtige Einsatzwandfläche passend unterbringt, die aus Glas oder aus Kunststoff besteht, sondern auch mit einem sich nach innen erstreckenden unteren Flansch entlang der Kantenwand, der die Wandfläche trägt, so dass deren Oberseite bündig mit der Oberseite der Arbeitsstation verläuft. Somit ist ein präzises Arbeiten notwendig, wenn die Öffnung mit einer Säge, einer Oberfräse oder dergleichen ausgeschnitten wird. Wenn die gewünschte Schnittbahn durch die Oberseite nicht eingehalten wird, kann eine Arbeitsstation ohne weiteres unbrauchbar gemacht werden.
  • Nachdem eine Öffnung derart zugeschnitten worden ist, weist deren Umfangskante nahezu in allen Fällen eine Farbe auf, die nicht der Farbe der Oberseite der Arbeitsstation entspricht oder die nachteilig den Blick auf sich zieht, wenn ein Benutzer durch eine durchsichtige Einsatzwandfläche schaut, um den Bildschirm eines Monitors zu betrachten, der darunter angeordnet ist. Um eine derartig unerwünschte Färbung der Kantenwand zu vermeiden, wird die Kantenwand herkömmlicherweise vor dem Einsetzen der durchsichtigen Wandfläche in die Öffnung angemalt oder eingefärbt. Ein derartiges Anmalen oder Einfärben muss sorgfältig erfolgen, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erhalten und um zu vermeiden, dass Spuren auf benachbarten Abschnitten der Oberseite der Arbeitsstation zu sehen sind.
  • Diese herkömmliche Vorgehensweise bei der Ausbildung und der Herstellung einer Öffnung sowie dem Einsetzten und dem Positionieren der Platte ist nicht nur zeit- und arbeitsaufwendig, sondern gleichfalls zwangsläufig aufgrund der Schwierigkeit, die genaue Öffnungsgröße zu erreichen, mit Risiken behaftet. Es ist nicht unüblich, dass ein Füllmittel in eine Lücke eingebracht werden muss, die zwischen der Randkante einer durchsichtigen Wandfläche und einem benachbarten Abschnitt der Öffnungskantenwand vorhanden ist, um zu versuchen, die Lücke zu verdecken und einen glatten Oberflächenbereich zwischen der Wandfläche und der Oberseite herzustellen.
  • Es besteht somit ein Bedarf für ein neues und verbessertes Verfahren zum Ausbilden einer Öffnung sowie für eine Vorrichtung mit einer mit einer Öffnung versehenen Oberseite, die derartige Probleme löst und derartige Nachteile nicht aufweist. Die vorliegende Erfindung löst diese Probleme.
  • Die DE-U-9101342 beschreibt eine beleuchtbare Möbeleinheit einschließlich eines Verdeckelements mit einer Öffnung, um eine Glaswandfläche unterzubringen. Ein Abdichtungsring liegt zwischen der Öffnung und der Wandfläche, um ein Eintreten von Wasser zu verhindern. Der Abdichtungsring liegt nicht über irgendwelchen Kantenabschnitten des Verdeckelements.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft gemäß einem Aspekt ein neues und verbessertes Verfahren für die gleichmäßige Ausbildung einer Öffnung in der Oberseite einer Arbeitsstation.
  • Die Erfindung betrifft gemäß einem weiteren Aspekt ferner eine neue Klasse von Einfassungsrahmen, wie diese im unabhängigen Anspruch 1 definiert sind, deren Elemente im allgemeinen jeweilige quer verlaufende, beabstandete Innen- und Außenseiten aufweisen. Die Außenseite kann gegen die Öffnungskantenwand positioniert werden. Die Innenseite ist ausgestaltet, um den Randbereich einer durchsichtigen Wandfläche zu tragen, die in die Öffnung eingesetzt wird, die mit einem solchen Einfassungsrahmen ausgerichtet ist.
  • Die Öffnung wird unter Verwendung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens, wie dieses in dem Verfahrensanspruch 7 definiert ist, hergestellt und vorzugsweise weist die so hergestellte Öffnung in der Oberseite der Arbeitsstation eine Kantenwand auf, die sich vertikal oder diagonal nach innen (relativ zu der Öffnung in der Oberseite) in einer geraden Linie durch die Dicke der Oberseitenfläche erstreckt (wenn diese im vertikalen Querschnitt betrachtet wird). Falls dies erwünscht wird, kann jedoch die Öffnungskantenwand derart ausgestaltet sein, dass diese einen Flansch, eine Kerbe oder ein anderes Profil aufweist (wenn diese im vertikalen Querschnitt betrachtet wird).
  • Die Außenseite des Einfassungsrahmens ist ausgestaltet, um mit einer Öffnungskantenwand in einer flächenberührenden Ineingriffnahme, wie dies im Verfahrensanspruch 32 definiert ist, zusammen zu passen. Vorzugsweise weist der Einfassungsrahmen eine solche Höhe auf, dass dieser sich über die gesamte vertikale Höhe einer dazugehörigen Öffnungskantenwand erstreckt.
  • Wie die Außenseite kann auch die Innenseite des Einfassungsrahmens verschiedene Ausgestaltungen aufweisen (wenn diese im vertikalen Querschnitt betrachtet wird). Vorzugsweise ist die Innenseite derart ausgestaltet, dass diese einen nach innen abstehenden Flansch umfasst, um eine verhältnismäßig kurze, regalartige Oberfläche bereitzustellen, auf der der untere Randkantenbereich der durchsichtigen Wandfläche liegen kann, wobei sich die Wandfläche in deren erwünschter Einsatzposition (relativ zu der Oberseite) befindet. Vorzugsweise ist die Oberseite der Platte bündig mit der Oberseite der Arbeitsstation. Die Innenseite des Einfassungsrahmen kann jedoch alternativ derart ausgestaltet sein, wenn dies erwünscht wird, dass diese zahlreiche andere erwünschte Profile aufweist (wenn dieser im vertikalen Querschnitt betrachtet wird).
  • Um eine Blicköffnung in einer Oberseite bereitzustellen, wird eine sehr nützliche Vorlagenanordnung bereitgestellt, die ein Paar von zusammenwirkenden, bemaßten (typischerweise rechteckigen oder quadratischen) Rahmenelementen umfasst, die sich von einer Verdeckseitenkante über gegenüberliegende Seiten eines Verdecks erstrecken, um jeweils über und unter dem Verdeck um den Umfangsbereich einer Öffnung angeordnet zu sein, die in dem Verdeck ausgebildet werden soll. Die Rahmenelemente befinden sich in gegenseitiger Ineingriffnahme und sind relativ zueinander mittels Klammermitteln ausgerichtet, die die an grenzenden Außenrahmenkantenabschnitte miteinander verbinden, die an die Verdeckseitenkante angrenzen.
  • In einer Ausführungsform des Vorlagenaufbaus sind diese Rahmenelemente mit dem Verdeck verbunden und werden von diesem getragen. In einer weiteren Ausführungsform sind diese Rahmenelemente mit einer zusammenwirkenden Rahmenträgerstruktur verbunden und werden von dieser getragen, die gleichfalls dazu ausgestaltet ist, ein Verdeck zu halten und gleichzeitig die Rahmenelemente in deren gewünschten Positionen relativ zu dem Verdeck anzuordnen.
  • Bei der Herstellung einer Öffnung in einem Verdeckelement gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst ein Verdeck, in dem eine Öffnung bereitgestellt werden soll, mit einer Ausführungsform der Vorlagenanordnung verbunden, die in dem Bereich angeordnet ist, wo die Öffnung ausgebildet werden soll. Sodann wird die Öffnung mit der Vorlagenanordnung als Führung vorzugsweise unter Verwendung einer durch einen elektrischen Motor betriebenen Oberfräse aus dem Verdeck ausgeschnitten und die ausgeschnittene Wandfläche wird entfernt. Anschließend wird ein ausgewählter Einfassungsrahmen mit der Kantenwand der Öffnung verbunden und die Wandfläche wird in der und über der Öffnung angeordnet.
  • Gemäß der Erfindung ist es nicht mehr nötig, die Öffnungskantenwand zu bemalen oder zu färben, bevor die durchsichtige Wandfläche in die und über der Öffnung eingesetzt wird, da der Einfassungsrahmen, der mit der Kantenwand zusammenpasst, mit einer gewünschten Färbung bereitgestellt werden kann.
  • Die Erfindung ermöglicht auf einfache und verlässliche Art und Weise das präzise Ausbilden einer eine Wandfläche tragenden Öffnung an einer gewünschten Stelle in einem Verdeck.
  • Die Erfindung kann in der Praxis bei zahlreichen Verwendungsskalen verwendet werden. Beispielsweise kann sie für die Verwendung in der Massenproduktion von Arbeitsstationen angepasst werden und ferner kann sie zur Verwendung bei der Umgestaltung eines einzelnen formgepressten Schriebtisches oder Tisches zur Verwendung mit einer internen winkligen Halterung, jedoch mit einem von außen sichtbaren Monitor (durch die durchsichtige Wandfläche, die in der Öffnung befestigt ist) angepasst werden.
  • Anderen und weitere Ziele, Merkmale, Zwecke, Vorteile, Ausführungsformen, Variationen und dergleichen ergeben sich für den Fachmann aus der nachstehenden detaillierten Be schreibung im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen und den nachfolgenden Ansprüchen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung einer Ausführungsform einer Vorlagenvorrichtung, die für die erfindungsgemäße Verwendung angepasst ist.
  • 2 zeigt einen querverlaufenden, vertikalen Querschnitt durch ein Arbeitsstationsverdeck, wobei sich die Vorlagenvorrichtung von 1 mit diesem und ebenfalls mit einer Oberfräse in Ineingriffnahme befindet, die sich mit dieser in kooperativer und operativer Verbindung befindet.
  • 3 zeigt eine Draufsicht der in 2 gezeigten Anordnung.
  • 4 zeigt eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung einer Ausführungsform eines integrierten Aufbaus einer Vorlagenvorrichtung, wie diese in den 1 bis 3 gezeigt ist, mit einem zusammenwirkenden Trägerrahmen, der durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt wird und der gleichfalls für eine Verwendung in der Praxis der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
  • 5 zeigt einen fragmentarischen, querverlaufenden, vertikalen Querschnitt entlang der Geraden V-V von 4, wobei der Aufbau ferner in Verbindung mit einem Verdeckelement steht, in dem eine Öffnung ausgebildet werden soll.
  • 6 zeigt eine fragmentarische Längssicht, die ähnlich der 5 ist, jedoch entlang der Geraden VI-VI von 4 erfolgt, wobei eine Oberfräse in kooperativer und operativer Verbindung mit diesem Aufbau gezeigt ist.
  • 7 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer Arbeitsstationsstruktur, deren Verdeck mit der Vorrichtung gemäß den 1 bis 3 oder der Vorrichtung gemäß den 3 bis 6 bearbeitet worden ist, um in dem Verdeck eine rechteckigkonfigurierte Öffnung herzustellen, wobei die Öffnung mit einer Ausführungsform eines Einfassungsrahmen gemäß der vorliegenden Erfindung eingepasst worden ist und mit einer durchsichtigen Wandfläche verbunden worden ist.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des Einfassungsrahmen, der in der Kombination von 7 gezeigt ist.
  • 9A bis 9I zeigen jeweils fragmentarische, längsseitige vertikale Querschnitte durch den Bereich IX-IX von 7, wobei jede der 9A bis 9I eine andere beispielhafte Ausführungsform einer Kombination eines mit einer Öffnung versehenen Verdecks, eines Einfassungsrahmens und einer durchsichtigen Wandfläche darstellt, wie diese von der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird.
  • 10 zeigt eine vergrößerte, perspektivische, auseinadergezogene Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Einfassungsrahmen von 8, der in einem auseinander gebauten Zustand gezeigt ist.
  • 11 zeigt eine vergrößerte, perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform des Einfassungsrahmens von 10, der in einem zusammengebauten Zustand gezeigt ist.
  • 12 zeigt eine vergrößerte, fragmentarische Ansicht einer dritten Ausführungsform des Einfassungsrahmen von 8.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In den 1 bis 3 ist eine Ausführungsform 20 eines Vorlagenaufbaus gezeigt. Der Vorlagenaufbau 20 umfasst ein Paar von bemaßten Rahmen 21 und 22. Die Rahmengröße ist vorzugsweise ein wenig rechteckig hinsichtlich der dadurch definierten Fläche. Jedwede bequemen oder erwünschten öffnungsdefinierenden Größen können jedoch für die jeweiligen Rahmen 21 und 22 gewählt werden, wie es hierein beschrieben wird, einschließlich trapezförmig, hexagonal, kreisförmig, oval oder dergleichen. Der Rahmen 21 ist angepasst, um in angrenzender Beziehung über der Oberseite 23 eines Verdeckelements 24 einer Arbeitsstation (nicht in den 1 bis 3 dargestellt, jedoch in 7 beispielhaft gezeigt) positioniert zu werden. Der Rahmen 22 ist angepasst, in angrenzender Beziehung mit dem Rahmen 21 angeordnet zu werden. Der Rahmen 22 ist jedoch unterhalb und angrenzend an die Unterseite 26 der Verdeckelements 24 angeordnet.
  • Die Rahmenelemente 21 und 22 erstrecken sich von einer Seitenkante 27 des Verdeckelements 24 nach innen und lateral über das Verdeckelement 24, um jeweils über und unter dem Verdeckelement 24 angeordnet zu sein und um um den Umfangsbereich einer Öffnung 28 (siehe 3) positioniert zu sein, die in dem Verdeckelement 24 ausgebildet werden soll.
  • Um eine ausgerichtete Beziehung zwischen dem Rahmen 21 und dem Rahmen 22 bei zu behalten, so dass die Öffnung, die von dem Rahmen 21 definiert wird, über der Öffnung, die durch den Rahmen 22 definiert wird, zentriert ist, sind die angrenzenden Außenkanten 29 und 31 der jeweiligen Rahmen 21 und 22 jeweils mit gleitfähigen, miteinander verbindenden, zusammenwirkenden Paaren von Klammerelementen bereitgestellt, die als untere Klammern 32 und 33 und als obere Klammern 34 und 36 gekennzeichnet sind. Die unteren Klammern 32 und 33 erstrecken sich von der Außenkante 31 des Rahmens 22 und stehen von dieser senkrecht nach oben ab, und die oberen Klammern 34 und 36 erstrecken sich von der Außenkante 29 des Rahmens 21 und stehen von dieser senkrecht nach unten ab. Der Endbereich von jeder der unteren Klammern 32 und 33 ist derart angeordnet, um in angrenzender, vertikal gleitfähiger Beziehung mit einem anderen von jedem der Endbereiche der oberen Klammern 34 und 36 angeordnet zu sein. Der Endbereich von jeder oberen Klammer 34 und 36 ist länglich und mit einer zentralen, sich vertikal erstreckenden, geschlitzten Öffnung 37 bzw. 38 bereitgestellt. Jede untere Klammer 32 und 33 ist in deren Endbereich mit einem zentralen Loch 39 bereitgestellt (siehe 2). Ein Loch 39 ist mit der Öffnung 37 ausgerichtet und das andere Loch 41 ist mit der Öffnung 38 ausgerichtet. Die Innenseite (relativ zu dem Verdeckelement 24) des Endabschnitts von jeder unteren Klammer 34 und 36 ist durch Schweißen oder dergleichen (nicht gezeigt) mit einer Mutter 42 verbunden, so dass ein mit einem Flügelkopf versehener Bolzen 43 oder dergleichen durch jede der ausgerichteten Kombinationen von Öffnung 38/Loch 39 und Öffnung 37/Loch 39 erstreckt werden kann und von der dazugehörigen Mutter 37 mittels des Gewindes in Eingriff genommen werden kann. Somit ist die vertikale Beabstandung zwischen dem Rahmen 21 und dem Rahmen 22 mittels der Klemmwirkung einstellbar, die durch die manuelle Einstellung der Spannung auf jeden Bolzen 43 bereitgestellt wird, wobei jedoch der Rahmen 21 in der erwünschten, ausgerichteten Beziehung mit dem Rahmen 22 gehalten wird. Zusätzliche Keilmittel (nicht gezeigt) können, falls erwünscht, verwendet werden, um die Innenseite des Rahmens 21 in beabstandeter Beziehung mit der angrenzenden Oberseite 23 des Verdeckelement 24 zu unterstützen. Diese Einstellung der vertikalen Beabstandung ist optional, jedoch wünschenswert, nicht nur dazu, um unterschiedliche relative Dicken von verschiedenen Verdeckelementen unterzubringen, sondern gleichfalls dazu, um verschiedene mögliche Beabstandungen (oder Erhöhungen) zwischen der Unterseite des oberen Rahmens 21 und der angrenzenden Oberseite 23 eines Verdeckelements 24 unterzubringen. Eine derartige Anpassbarkeit kann nötig sein, um es dem Innenumfang 44 des Rahmens 21 zu erlauben, einen vorbestimmten und geeigneten Abschnitt eines Oberfräsenaufbaus 46 oder einer Klinge 48 gleitfähig in Eingriff zu nehmen und diese während des Schneidens zu führen, die verwendet wird, um eine Öffnung 28 aus einem Verdeckelement 24 auszuschneiden.
  • Im Gebrauch wird der Vorlagenaufbau 20 anfänglich mit einem Verdeckelement 24 von einer Seitenkante 27 davon verbunden, wobei der Umfang 44 des Rahmens 21 über der (zu künftigen) Öffnung 28 des Rahmens 22 zentriert ist. Der Umfang 44 des Rahmens 21 ist angeordnet, um den Ort der Öffnung 28 zu definieren, die in dem Verdeckelement 24 ausgebildet werden soll. Zu dieser Zeit können sich die Rahmen 21 und 22 in berührender Beziehung mit der Oberseite 23 bzw. der Unterseite 26 des Verdeckelements 24 befinden. Sobald der genau Ort der Öffnung 28 gewählt worden ist, können die Bolzen 43 vorläufig angezogen werden, um die Beziehung zwischen den Rahmen 21 und 22 während des nächsten Ineingriffnahmeschrittes festzulegen, falls dieser eingesetzt wird. Der untere Rahmen 22 wird somit vorzugsweise von der Unterseite 26 des Verdecks 24 in Eingriff genommen. Eine derartige Ineingriffnahme wird bequemer Weise mittels einer Vielzahl von Schrauben 47 erreicht, die durch die Löcher 52 geführt werden, die in dem Rahmen 22 definiert sind, und die in eine mittels Gewinden übertragene Ineingriffnahme mit dem Verdeckelement 24 gebracht sind. Sodann kann der Abstand zwischen dem oberen Rahmen 21 und der Oberseite 23 eingestellt werden (zum Zwecke der Führung der Oberfräse 46), indem die Bolzen 43 gelöst werden, woraufhin wieder ein Anziehen erfolgt. Wie es der Fachmann erkennt, sind die Dimensionen der Öffnung des Rahmens 22 und der dazugehörigen Innenumfang ein wenig größer als die entsprechenden jeweiligen Dimensionen in dem oberen Rahmen 21, um eine Störung zwischen dem Rahmens 22 und der Klinge 48 der operierenden Oberfräsenanordnung 46 zu verhindern, während die Klinge 48 die Öffnung 28 ausschneidet.
  • Obwohl andere Schneidevorrichtungen verwendet werden können, ist es, wie es der Fachmann erkennen wird, bevorzugt, einer Oberfräse zu verwenden, wie beispielsweise die Oberfräsenanordnung 46, die funktionell aufgrund der Leichtigkeit der Verwendung durch den Umfang 44 des oberen Rahmens 21 geführt werden kann. Eine einzelne Oberfräsenklinge 48 kann verwendet werden, um anfänglich in das Verdeck einzudringen und sodann erfolgt eine Führung entlang des Umfangs 44 des Rahmens 21 und das Ausschneiden der Öffnung 28. Die umfängliche Schneidekante einer Oberfräsenklinge 48 kann verschiedene Konturen der Kantenwand 49 entlang des Umfangs der Öffnung 28 in dem Verdeck 24 erzeugen. Die Eckbereiche der Öffnung 28 weisen im horizontalen Querschnitt eine gerundete Kontur auf. Der minimale Radius einer Eckkontur wird durch den Durchmesser der Oberfräsenklinge 48 bestimmt. Nachdem der Umfang der Öffnung 28 vollständig ausgeschnitten worden ist, wird die erzeugte Wandfläche 51, die somit ausgeschnitten worden ist, von dem Verdeckelement 24 getrennt. Obwohl mehr als ein vollständiger Schnittzyklus oder Schnittweg entlang des Umfangs 44 eingesetzt werden kann, um eine gegebene Öffnung 28 auszubilden (wobei ein vollständiger Schnittzyklus einem kompletten Durchgang einer operativen Oberfräseneinrichtung entlang des Umfangs 44 des oberen Rahmens 21 entspricht), wird es bevorzugt, die Ausbildung der Öffnung 28 in einem einzelnen Zyklus auszuführen, im Unterschied zu zwei oder mehreren solcher Zyklen, wo beispielsweise in jedem Zyklus eine andere Oberfräsenklinge verwendet wird, um ein unterschiedliches Profil (wie es im vertikalen Querschnitt gesehen wird) in der Kantenwand 49 zu erzeugen. Sobald die Wandfläche 51 ausgeschnitten worden ist und die Kantenwand 49 ausgebildet worden ist, wird der Vorlagenaufbau 20 von dem Verdeckelement 24 abgenommen. Die Schrauben 47 werden somit entfernt und der Vorlagenaufbau 20 wird von dem Verdeckelement 24 weg geschoben.
  • Der Vorlagenaufbau 20 ist für die Verwendung bei der Herstellung von Öffnungen in Verdeckelementen angepasst, die bereits mit anderen Abschnitten einer vorher zusammengebauten Arbeitsstation (nicht gezeigt) während der Ausbildung der Öffnung verbunden worden sind und mit diesen verbunden bleiben. Manchmal ist es jedoch unvorteilhaft oder sogar gar nicht möglich, eine Öffnung in einem Verdeck auszubilden, das mit einer vorläufig zusammengebauten Arbeitsstation verbunden ist. Unter solchen Umständen wird der Vorlagenaufbau 20 vorzugsweise mit einem tischartigen Trägerrahmenaufbau 54 verbunden, der erfindungsgemäß bereitgestellt wird. Der Rahmenaufbau 54 wird in Verbindung mit einem Vorlagenaufbau 20 und einem getrennten Verdeckelement 24 verwendet.
  • Der Rahmenaufbau 54 umfasst vier aufrecht stehende Beine 56, die durch mediale Endkreuzträger 57 (paarweise) und einen medialen Rückseitenkreuzträger 58 und durch obere Endkreuzträger 59 (paarweise) und obere Rückseitenkreuzträger 61 miteinander verbunden sind. Ein oberer Vorderseitenkreuzträger 62 ist durch die Kombination von (a) einem Paar von längsseitig beabstandeten, parallelen Streben 62A und 62B, die an den jeweiligen oberen Enden der Vorderbeine 56 enden und die sich nach innen in entgegengesetzter Beziehung erstrecken, und (b) einer zentralen Verbindungsstrebe 62C bereitgestellt, die sich zwischen den inneren Enden der Streben 62A und 62B erstreckt und die die jeweiligen Abschnitte davon überlappt, die an das Ende der Unterseite angrenzen. Eine quer verlaufende Klammerstrebe 63 (paarweise) erstreckt sich normal zwischen dem inneren Ende von jeder Strebe 62A und 62B und der inneren Kante des oberen Rückseitenkreuzträgers 61. Alle sich berührenden Enden und alle sich überlappenden Bereiche sind vorzugsweise durch Schweißen oder dergleichen (nicht dargestellt) miteinander befestigt. Zahlreiche alternative strukturelle Konfigurationen des Rahmenaufbaus 54 können verwendet werden, wie es der Fachmann erkennt, jedoch ist der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Seiten der Streben 63 und gleichfalls zwischen den Enden der Träger 62A und 62B derart, um die längsseitige Breite des unteren Rahmens 22 für die nachstehend aufgezeigten Zwecke unterzubringen. Vorzugsweise ist die Breite entlang der Oberseite des Rahmenaufbaus 54 kompatibel mit der lateralen Breite der Rahmen 21 und 22.
  • Die Kombination des oberen Trägers 62, der Streben 62A und 62B, des Kreuzträgers 59 und der Klammerstreben 63 definiert eine im allgemeinen flache Oberfläche, auf der ein Verdeckelement, wie beispielsweise ein Verdeckelement 24 oder dergleichen (nicht in 4 gezeigt, siehe jedoch 5 und 6) in einer im allgemeinen horizontalen Ausrichtung abgelegt werden kann. Ein Verdeckelement 24 kann temporär gegen eine derartige flache Oberfläche mittels C-Klammern oder dergleichen (nicht gezeigt) in eine feste Position geklemmt werden. Vorzugsweise ist die Vorderseite des Verdeckelements 24 bündig mit der Vorderseite des Kreuzträgers 62 oder andernfalls derart orientiert, um sich in einer gewünschten parallelen Beziehung mit dem Kreuzträger 62 zu befinden.
  • Vorzugsweise wird, bevor das Verdeckelement 24 derart mit dieser flachen Oberfläche verbunden wird, der untere Rahmen 22 schachtelbar zwischen den gegenüberliegenden Seitenkanten der Klammerstreben 63 empfangen und außerdem so angeordnet, um nicht vom Träger 61 gestört zu werden. Vorzugsweise ist die Innenkante des unteren Rahmens 22 angrenzend an die Innenkante des oberen Rückseitenkreuzträgers 61. Der untere Rahmen 22 wird in dieser Ausgestaltung durch vier Trägeraufhänger 64 getragen, die sich nach innen in der Beziehung von zwei gegenüberliegenden Paaren erstrecken, die sich von gegenüberliegenden Seitenkanten der Klammerstreben 63 erstrecken. Die Aufhänger 64 sind an die Klammerstreben 63 mittels Schweißverbindungen 65 oder dergleichen befestigt. Eine mediale, mit Gewinden versehene, vertikale Bohrung 66 ist in jedem Aufhänger 64 bereitgestellt. Jede Kombination eines Aufhängers 64 und einer Bohrung 66 ist derart angeordnet, dass jede Bohrung 66 mit einem jeweiligen anderen Loch 52 in gegenüberliegenden Seiten des unteren Rahmens 22 ausgerichtet ist. Somit kann eine Maschinenschraube 67 oder dergleichen durch jedes derartig ausgerichtete Loch 52 in einer mit Gewinden übertragene Ineingriffnahme mit einer angrenzenden Bohrung 66 aufgenommen werden, so dass der untere Rahmen 22 durch den Rahmenaufbau 54 in einer feststehenden Beziehung relativ sowohl zu dem Rahmenaufbau 54 als auch zu einem Verdeckelement 24 gehalten werden kann, das, wie vorstehend beschrieben, mit dem Rahmenaufbau 54 verbunden werden kann. Vorzugsweise und wie gezeigt, sind die Schraubenköpfe der Schrauben 67 angrenzend an deren mit Gewinden versehenen Schäften umfänglich verjüngt und die Löcher 52 sind für Ansenkschrauben passend. Wenn diese sich somit gegenseitig in Eingriff nehmen, sind die Köpfe der Schrauben 67 somit bündig mit den angrenzenden Seitenflächenabschnitten des unteren Rahmens 22.
  • Wenn der untere Rahmen 22 derart relativ zu dem Verdeckelement 24 und dem Rahmenaufbau 54 festgestellt ist, dann wird der obere Rahmen 21 mit dem unteren Rahmen 22 unter Verwendung der mit Flügelköpfen versehenen Bolzen 43, wie vorstehend beschrieben, verbunden. Der Rahmen 21 wird über der Oberseite des Verdeckelements 24 an der Stelle der Öffnung 28 angeordnet, so dass der Innenumfang 44 des oberen Rahmens 21 zur Führung der Oberfräsenanordnung 46 verwendet werden kann, wenn die Öffnung 28 ausgeschnitten wird. Die inneren Enden der Aufhänger 64 sind ausgebildet, so dass diese sich nicht über oder in die Bahn der Oberfräsenklinge 48 erstrecken, wenn die Wandfläche 51 ausgeschnitten wird (siehe 6).
  • Nachdem die Ausbildung der Öffnung 28 abgeschlossen worden ist, wird das Verdeckelement 24 von dem Rahmenaufbau 54 und dem Vorlagenaufbau 20 getrennt. Das Verdeckelement 24 kann mit den verbleibenden Komponenten einer Arbeitsstation verbunden werden, mit der das Verdeckelement 24 verbunden werden kann.
  • Entweder vor oder nach der Entfernung des Verdeckelements 24, das die darin ausgebildete Öffnung 28 aufweist, von dem Vorlagenaufbau 20 (und dem Rahmenaufbau 54, falls dieser verwendet worden ist) wird die Öffnung 28 mit einem Einfassungsrahmen 69 gemäß der Erfindung eingepasst oder ausgelegt. Der Einfassungsrahmen 69, wie es für die Einfassungsrahmen gemäß der vorliegenden Erfindung typisch ist, ist dazu angepasst, mit der Kantenwand 49 der Öffnung 28 verbunden zu werden. Der Einfassungsrahmen 69 weist vorzugsweise einen quer verlaufenden flachen Körper auf, der eine Außenseite 61 aufweist, die konfiguriert ist, in flächenberührender Ineingriffnahme mit der Kantenwand 49 verbunden zu werden, und der eine im allgemeinen gegenüberliegende Innenseite 72 aufweist, die konfiguriert ist, die Randkantenabschnitte 74 (wenn der Einfassungsrahmen 69 mit der Kantenwand 49 verbunden ist) eines im wesentlichen durchsichtigen Wandflächenelements 73 in Eingriff zu nehmen, das in der Öffnung 28 und über diese positioniert werden kann. Der Einfassungsrahmen 69 und die Kantenwand 49 wirken zusammen, um eine Unterstützung der Wandfläche 73 an der Randkante bereitzustellen.
  • Das Wandflächenelement 73 besteht vorzugsweise aus Glas (bevorzugt), Kunststoff oder dergleichen. Vorzugsweise weist das Wandflächenelement 73 eine Randkante 74 auf, die sich gleichmäßig und senkrecht relativ zu den gegenüberliegenden, vorzugsweise beabstandeten, parallelen flachen Seiten 76 und 77 des Wandflächenelements 73 erstreckt. Falls es jedoch erwünscht wird, kann das Wandflächenelement 73 mit verschiedenen vertikalen Querschnittskonfigurationen bezüglich dessen Randkante 74 bereitgestellt werden, die angepasst sind, eine entsprechende (Spiegelbild) vertikale Querschnittskonfiguration zusammenpassend in Eingriff zu nehmen, die für einen bestimmten Einfassungsrahmen 69 gewählt worden ist. Ein derartiger zusammenpassender Einfassungsrahmen 69 kann eine Innenseite 72 mit zahlreichen Konfigurationen aufweisen (im vertikalen Querschnitt).
  • Eine beispielhafte Querschnittskonfiguration ist in 9B gezeigt, die dem Einfassungsrahmen von 8 und der Kombination von 7 entspricht. Die Beziehung zwischen dem Verdeckelement 24, der Kantenwand 49 und dem Einfassungsrahmen 69 ist derart, dass das Wandflächenelement 73 in der Öffnung 28 unterstützt werden kann, wobei vorzugsweise das Wandflächenelement 73 in die Öffnung 28 eingesetzt ist, wobei dessen obere, an den Rand angrenzenden Seiten 76 bündig mit der oberen, an die Öffnung angrenzenden Seite 23 des Verdeckelements 24 ist, und wobei das Verdeckelement 24 horizontal orientiert ist.
  • Der Einfassungsrahmen, wie beispielsweise der Einfassungsrahmen 69, besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, dass anfänglich thermoplastisch ist, und das nach der Herstellung quervernetzbar sein kann. Alternativ kann der Einfassungsrahmen 69 aus einem Holz (wie beispielsweise Holz, Holzfurnier, Holzfasern, die in einem flexiblen Kunststoffbinder gelöst sind, oder dergleichen), aus einem Metall (wie beispielsweise Aluminium, Stahl, Kupfer, einer Legierung daraus oder dergleichen) oder aus einer anorganischen Substanz (wie beispielsweise Keramik, Stein, oder synthetischem Marmor, Speckstein oder dergleichen) bestehen. Bei dem Einfassungsrahmen kann es sich um eine zusammengesetzte Struktur handeln, wie beispielsweise einem Kunststoffkörper mit einem Holzfurnier entlang wenigstens einer seiner zwei gegenüberliegenden Seitenkanten.
  • Ein Einfassungsrahmen, wie beispielsweise der Einfassungsrahmen 69, kann mittels zahlreicher Verfahren hergestellt werden und besteht aus einem formbewahrenden, elastischen Kunststoff (vorzugsweise) oder aus einem Metall. Ein momentan bevorzugtes Herstellungsverfahren besteht darin, einen Einfassungsrahmen als eine einzelne geschlossene Schleife eines formgepressten Kunststoffes auszubilden. Derartiges kann durch ein Spritzgussverfahren oder dergleichen erreicht werden, wenn ein thermoplastisches Material verwendet wird. Ein weiteres und bequemes Herstellungsverfahren besteht darin, den Einfassungsrahmen als ein kontinuierlich extrudiertes Profil auszubilden, das aus einem formgepressten Kunststoffaluminium oder dergleichen besteht. Geeignete Kunststoffe umfassen thermoplastischen Materialien basierend auf Polymeren aus der Familie der Olefine, aus der Familie der Acrylate, aus der Familie der Vinyle, Copolymeren und dergleichen. Für eine gegebene gewählte Öffnung entspricht die Länge eines gegebenen Profils für einen gegebenen Einfassungsrahmen dem Umfang der Kantenwand der Öffnung 28. In einer zusammengesetzten Kombination stoßen gegenüberliegende Enden eines derartigen Profils an einer Stelle entlang des Umfangs der Öffnung 28 aneinander an.
  • Ein momentan bevorzugter Typ eines Einfassungsrahmens, wie dieser durch den Einfassungsrahmen 69 dargestellt ist, weist eine Außenseite 71 auf, die (wie in den 8 und 9B gezeigt) glatt ist (d. h. sich im vertikalen Querschnitt kontinuierlich ohne einen Vorsprung oder eine Einbuchtung erstreckt) sowie eine Innenseite 72, die einen integralen, nach innen abstehenden, sich umfänglich erstreckenden Flansch 78 einschließt, der konfiguriert und angepasst ist, die Bodenflächenabschnitte 77 des Wandflächenelements 73 angrenzend an den Rand in Eingriff zu nehmen. Falls erwünscht kann entweder die Kantenwand 49 mittels Klebstoff an die Außenseite 71 des Einfassungsrahmen 69 geklebt werden oder die Außenseite 71 kann in Verbindung mit der Kantenwand 49 mit mechanischen Befestigungsmitteln gehalten werden, wie beispielsweise Nägeln, Heftklammern, Versenkstiften, Reißzwecken, Ansenkschrauben und dergleichen, die einen Einfassungsrahmen 69 durchdringen und sodann eine Kantenwand 49, bevor sie in das Verdeck 24 eintreten, und die angeordnet und positioniert sind, nicht mit der Verbindung des Wandflächenelements 73 mit dem Einfassungsrahmen 69 zu interferieren, wenn das Wandflächenelement 73 in und über die Öffnung 28 positioniert wird. In einigen Konfigurationen, wie sie hierin beispielhaft beschrieben werden, sind keine derartigen zusätzlichen Rückhaltemittel notwendig, um einen Einfassungsrahmen 69 in funktionaler und operativer Verbindung mit einem Verdeck (oder mit einem Wandflächenelement) zurückzuhalten.
  • Das Aussehen eines Verdeckelements 24, das eine Öffnung 28 aufweist, dessen Kantenwand 49 mit einem Einfassungsrahmen 69 eingepasst worden ist, und das sodann mit einem Wandflächenelement 73 verbunden worden ist, ist in der perspektivischen Umgebungsansicht von 7 dargestellt. In dieser Figur ist das Verdeckelement 24 zu Darstellungszwecken mit anderen Komponenten einer Arbeitsstationen 79 verbunden. Das Aussehen im vertikalen Querschnitt des Einfassungsrahmens 69 in Kombination mit dem Verdeck 24 und dem Wandflächenelement 73 ist in 9B dargestellt. Die Außenseite 71 des Einfassungsrahmens 69 ist in diesem Fall an die Kantenwand 49 mittels einer Vielzahl von Heftklammern 81 befestigt, die durch die Innenseite 72 durch Druckmittel getrieben worden sind, wie beispielsweise einer elektrisch betriebnen, herkömmlichen Nagelpistole (nicht gezeigt) oder dergleichen. Die Heftklammern 81 sind unterhalb des Flansches 78 im Einfassungsrahmen 69 angeordnet, um eine Störung der Wandfläche 73 zu vermeiden. Anschließend wird die Wandfläche 73 in der Öffnung 28 angebracht, wobei optional ein geeignetes Klebemittel oder Abdichtmittel verwendet werden kann.
  • 7 zeigt, dass die Arbeitsstation 79 eine schreibtischartige Konfiguration aufweist. Die Einsatzwandfläche 73 ist als ein Fenster zum Durchschauen durch die Öffnung 28 in dem Verdeckelement 24 nützlich. Die Wandfläche 73 ist in diesem Fall zu einer Seite des Ver deckelements 24 verschoben. Der Fachmann wird jedoch erkennen, dass ein eingesetztes Blickfenster bzw. eine eingesetzte Wandfläche 73 erfindungsgemäß an jeder Stelle in einem Verdeckelement erreicht werden kann. In der Arbeitsstation 79 ist ein Trägeraufbau 101 für einen Computermonitor in dem Kniezwischenraum 102 der Arbeitsstation 79 unterhalb der Einsatzwandfläche 73 angebracht. Die Monitorträgeranordnung 101 kann viele verschiedene Konfigurationen aufweisen. Eine beispielhafte Form einer derartigen Anordnung wird in der U.S.-PS 5,125,727 (Lechman et al) beschrieben, auf die bereits vorstehend Bezug genommen worden ist. Der Computermonitor (nicht gezeigt) kann funktional mit einem Computer (nicht gezeigt) verbunden werden, der in der Arbeitsstation 79 auf dem Regal 103 untergebracht ist.
  • Um den Computer zu bedienen, kann ein Keyboard (nicht gezeigt) auf einer gleitfähig ausfahrbaren und einfahrbaren (relativ zu der Vorderseite oder der Benutzerseite der Arbeitsstation 79) Ablage 104 positioniert werden. Die Ablage 104 ist angrenzend unterhalb des Verdeckelements 24 angeordnet und außerdem angrenzend an die Wandfläche 73 über dem Kniezwischenraum 102 angeordnet. Die Ablage 104 kann zahlreiche Strukturen aufweisen. Eine beispielhafte Struktur wird in der U.S.-PS 5,205,631 (Wegman et al) beschrieben. Ein Benutzer (nicht gezeigt) kann somit an der Arbeitsstation 79 sitzen (Stuhl nicht gezeigt) und das Keyboard bedienen, während er den Monitor durch die Wandfläche 73 beobachtet.
  • Das Verdeckelement 24 wird in beabstandeter, horizontal orientierter Beziehung zu dem Boden von einem Paar von lateral länglichen Endwänden 106 und 107 und einer teilweisen Rückwand (nicht gezeigt) getragen, die sich zwischen diesen erstreckt. Die rechte Seite des Kniezwischenraums 102 wird durch eine vertikale Innenwand oder Trennwand 108 definiert, die durch das Verdeck 24 und die Rückwand getragen wird. Auf der Bodenseite der Wand 108 ist das Regal 103 verbunden. Die gegenüberliegende Seite des Regals 103 wird durch die Endwand 107 getragen. Die gegenüberliegende Wand 108 unterstützt sowohl eine sich längsseitig erstreckende Kreuzklammer 109, die sich zwischen der Wand 108 und der Endwand 107 erstreckt, als auch eine vertikale Klammer 111, die mit der Monitorträgeranordnung 101 verbunden ist. Außerdem wird die Ablage 104 zwischen der Wand 108 und einem Trägerelement 112 unterstützt, das sich horizontal über die innere Oberseite der Endwand 106 erstreckt.
  • Die Arbeitsstation 79 und die mit ihr verbundenen strukturellen Komponentenelemente bestehen beispielsweise in diesem Fall aus herkömmlichen laminierten Spanplatten, wobei es sich bei den Oberflächen um eine Melamin-Formaldehydschicht oder dergleichen handelt.
  • Jedwedes bequeme strukturelle Material kann in einer Arbeitsstation 79 verwendet werden einschließlich eines Walzblechs, wie es der Fachmann erkennen wird. Ein Verdeck aus Walzblech oder aus einer Kombination von Walzblech und Kunststoff kann eine darin ausgebildete Öffnung aufweisen, die mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet worden ist, und kann mit einem Einfassungsrahmen und einer durchsichtigen Wandfläche eingepasst werden, wie es hierin beschrieben wird.
  • In den 9A bis 9I werden zahlreiche alternative Kombination von Ausführungsformen und Komponentenkonfigurationen für die angrenzenden Oberflächenabschnitte zwischen der Kombination der Seitenwand 49 der Öffnung 28, der Wandfläche 73 und dem Einfassungsrahmen 69 gezeigt (derartige Bezugszeichen für die Komponenten sind hier in einem generischen Sinne für eine bequeme Identifizierung und Beschreibung verwendet worden). In jeder der in den 9B, 9C, 9D, 9E, 9G, 9H und 9I gezeigten Kombinationen weist die Seitenwand 49 eine glatte Seite auf und erstreckt sich vertikal und ununterbrochen durch das Verdeckelement 24 (im vertikalen Querschnitt).
  • Die in 9C gezeigte Kombination ist ähnlich zu der in 9B gezeigten mit der Ausnahme, dass in diesem Falle Versenkstifte 82 anstatt von Heftklammern verwendet werden, um den Einfassungsrahmen an die Seitenwand 49 zu befestigen. Außerdem wird in der Kombination von 9C die Ausführungsform des Einfassungsrahmens 69 während dessen Ausbildung mit einem lateral zusammendrückbaren, kontinuierlich länglichen, elastomeren, blasenartigen Kissen 83 bereitgestellt, das in dem Bereich oberhalb des Flansches 78 gegenüber der Stelle angeordnet ist, wo der Rand 74 der Wandfläche 73 in der zusammengebauten Kombination angeordnet ist.
  • Das Kissen 83 ist angepasst, durch den Rand 74 ein wenig zusammengedrückt zu werden, wenn sich die Wandfläche 73 in ihrer dazugehörigen Position befindet, so dass die Wandfläche 73 freigebend, lateral in Richtung einer zentralisierten Position (relativ zu der Öffnung 28) voreingestellt ist. Außerdem wirkt das Kissen 83 als eine Abdichtung, die den Eintritt von unerwünschtem Staub und kleinen Partikeln in den Zwischenraum verhindert oder vermindert, der andernfalls zwischen dem Rand 74 und dem Einfassungsrahmen 69 bestehen würde.
  • Die Kombination der Ausführungsform, die in 9D gezeigt ist, ist ähnlich zu der in 9B gezeigten Ausführungsform mit der Ausnahme, dass in diesem Fall die obere Kante des Einfassungsrahmens 69 mit einem kleinen, nach außen gerichteten integralen, oberen Flansch 84 ausgebildet ist, der eine verhältnismäßige starre Natur aufweist. Der Flansch 84 unterstützt somit dabei, den dazugehörigen integral ausgebildeten Einfassungsrahmen 69 in einer feststehenden Position relativ zu der Kantenwand 49 zu halten, wenn ein nach unten gerichteter Druck aufgebracht wird oder ein Gewicht auf der Oberseite 76 der Wandfläche 73 angeordnet wird. Falls erwünscht, kann die obere Kante der Oberseite 23 angrenzend an die Öffnung 28 bis zu einem Grad gefräst werden (nicht gezeigt), der ausreicht, um den Flansch 84 aufzunehmen. Dieser Einfassungsrahmen 69 kann mittels eines Klebstoffes an berührende Abschnitte des Verdeckelements 24 geklebt werden oder, wie erwünscht, auch nicht geklebt werden.
  • Die in 9E gezeigte Kombination ist ähnlich zu den Kombinationen, die in den 9C und 9D gezeigt sind, wobei jedoch in der Kombination von 9E der Einfassungsrahmen 69 sowohl ein Kissen 83' steht (analog zu dem Kissen 83) als auch einen oberen Flansch 84' (analog zu den Flansch 84) umfasst.
  • Die in 9G gezeigte Kombination verwendet eine Einfassungsrahmenanordnung 69, die ein anfänglich getrenntes unteres Stück 69A verwendet, das mit dieser zusammenwirkt. Das untere Stück 69 weist eine L-Konfiguration im vertikalen Querschnitt auf. Das untere Bein 69A Paar des L's ist derart angebracht, dass dieses sich weg von der Öffnung 28 nach außen erstreckt, jedoch flach gegen die untere Seite 26 des Verdeckelements 24 angrenzend an die Kantenwand 49 liegt. Das aufrecht stehende Bein 69B des L's ist angebracht, um in angrenzender, berührender Beziehung mit der Kantenwand 49 zu stehen. Diese Beine 69A und 69B des unteren Stücks 69 sind an die untere Seite 26 und an die Kantenwand 49 durch herkömmliche Klebemittel oder mechanische Mittel (wie vorstehend dargestellt) oder durch beides befestigt.
  • Der Einfassungsrahmen 69 weist eine Außenseite 71 auf, deren unterer Abschnitt die Innenseite des Beines 69B des unteren Stückes 69 überlappt (relativ zu der Öffnung 28). Die Innenseite 72 des Einfassungsrahmens 69B ist mit einem integralen Flansch 78 bereitgestellt, der angepasst ist, die Wandfläche 73 an deren Unterseite 77 angrenzend an den Rand 74 zu unterstützen. Wenn die Wandfläche 73 derart unterstützt wird und sich über die Öffnung 28 erstreckt, dann ist der Einfassungsrahmen 69 in dem Bereich davon über dem Flansch in der Tat nach außen gebogen, so dass dieser von seinem Bereich 86 gewinkelt ist, der mit dem Flansch 78 verbunden ist. Somit ist dessen oberes Ende vertikal über dem aufrecht stehenden Bein 69B des unteren Stückes 69 angeordnet. Zusätzlich dazu mechanisch oder mittels Klebstoff an die Kantenwand 49 befestigt zu sein (Befestigungsmittel nicht gezeigt), wird der Einfassungsrahmen 69 gegen eine Bewegung nach unten durch die Blockierwirkung zurückgehalten, die durch die Ineingriffnahme bereitgestellt wird, die zwischen dem oberen Bein 69B des unteren Stückes 69 in dem Bereich des Einfassungsrahmens 69 erreicht wird, der oberhalb des Flansches 78 ist.
  • Falls erwünscht kann in der Ausführungsform von 9H die Außenseite 71 des Einfassungsrahmens 69 in transversaler Richtung verdickt sein (nicht gezeigt), wobei die Verdickung ungefähr bei dem Grad der Regalfläche des Flansches 78 beginnt, um dadurch eine Schulter bei diesem Grad bereitzustellen, die angepasst ist, auf der Oberkante des unteren Stückes 69B zu liegen.
  • Die in 9H gezeigte Kombination verwendet eine abgeschrägte Kantenwand 49, die relativ zu der Öffnung 28 nach innen geneigt ist. Eine Verbindungswandfläche 73 ist mit einer Randkante 74 bereitgestellt, die verbindend entgegen dieser Richtung mit einem entgegengesetzten Winkel relativ zu dieser Kantenwand 49 abgeschrägt ist. Der Einfassungsrahmen 69 weist beabstandete, parallele Flächen 71 und 72 und eine Breite auf, die im allgemeinen gleich der Breite der abgeschrägten Kantenwand 49 ist. Vorzugsweise ist der Einfassungsrahmen 69 entweder mechanisch oder mit einem Klebstoff (oder mit beiden) an die Kantenwand 49 befestigt. Die Wandfläche 73 wird sodann in die Öffnung 28 eingesetzt. Die geneigten Flächen der Kante 74 des Einfassungsrahmens 69 und die Kantenwand 49 nehmen sich gegenseitig, zusammenwirkend in Eingriff und unterstützen die Wandfläche 73.
  • Die in 9I gezeigte Kombination ist für die Verwendung mit Verdeckelementen 24 angepasst, die effektiv verdickt sind, wie beispielsweise für einen ästhetischen Effekt oder dergleichen, und zwar relativ zu typischen oder durchschnittlichen Verdeckdicken (wie diese in Verdeckelementen üblich sind, die aus Holzspanplatten oder dergleichen bestehen). Für die Verwendung mit verschiedenen Verdeckelementen unterschiedlicher Dicken ist in diesem Fall der Einfassungsrahmen 69 anfänglich mit einer vergrößerten Breite bereitgestellt. Die Innenseite 72 dieses Einfassungsrahmens 69 ist mit einem Wandflächeträgerflansch 78 und darunter mit einer Reihe von vertikal beabstandeten Kerben oder Rillen 86 bereitgestellt, die in dem Einfassungsrahmen 69 ausgebildet sind, die sich in paralleler Beziehung zueinander und zu der flachen Trägerfläche des Flansches 78 erstrecken. Um diesen Einfassungsrahmen 69 zu verwenden, stimmt man ungefähr die Dicke des gegebenen Verdeckelements 24 in dem Bereich der Öffnung 28 mit der Breite des Einfassungsrahmens 69 ab, wie diese von dessen oberer Kante (angrenzend an die Oberseite 23 des Verdeckelements 24} zu der nächsten (relativ zu der Dicke) Kerbe, beispielsweise der Kerbe 86B, gemessen wird. Sodann führt man eine schneidende Kante, wie beispielsweise ein Messer, eine Rasierklinge oder dergleichen, in dieser Kerbe 86B, um quer verlaufend durch den Einfassungsrahmen 69 an dieser Stelle zu schneiden. Der resultierende quer verkürzte Einfassungsrahmen 69 wird sodann mit der Kantenwand 49 verbunden (wie vorstehend beschrieben) und die Wandfläche 73 wird in die Öffnung 28 eingesetzt.
  • In den jeweiligen Kombinationen, die in den 9A und 9F gezeigt sind, werden Beispiele für Öffnungen 28 präsentiert, deren jeweilige Kantenwände 49 nicht gerade sind, wenn diese im vertikalen Querschnitt betrachtet werden.
  • In der in 9F gezeigten Ausführungsform ist die Kantenwand 49 mit einem unteren, sich nach innen erstreckenden Flansch 91 bereitgestellt, was dadurch erreicht wird, dass zum Beispiel zwei getrennte Umschiffungen (oder Pässe) des Innenumfangs des oberen Rahmens 21 mit einer Oberfräse ausgestaltet werden, wobei jeder Pass mit einer unterschiedlichen Klinge ausgestaltet wird. Der Flansch 91 weist eine obere Plattformfläche auf, von der die Belastung der Wandfläche 73 getragen wird. Die laterale Beabstandung zwischen der Randkante 74 der Wandfläche 73 und der Kantenwand 49 und die vertikale Beabstandung zwischen der Unterseite 77 angrenzend an den Rand der Wandfläche 73 und der Plattformfläche des Flansches 91 sind ausreichend ausgestaltet, um den Einfassungsrahmen 69 unterzubringen und immer noch eine bündige Beziehung zwischen der Oberseite 76 der Wandfläche 73 und der Oberseite 23 des Verdeckelements 24 in der zusammen gebauten Kombination zu erreichen. Der ein wenig elastische Charakter des Einfassungsrahmens 69 ist nützlich, um kleine, lokalisierte Variationen der Dimensionen zwischen der Wandfläche 73 und der Öffnung 28 zu absorbieren. Ferner kann, wie vorstehend ausgeführt, der Einfassungsrahmen 69, wie erwünscht, mit einer Farbe versehen werden, die neutral und/oder hinsichtlich der Sichtbarkeit des Bildschirm des Monitors durch die Wandfläche 73 nicht störend wirkt.
  • In der in 9A gezeigten Ausführungsform ist die Kantenwand 49 mit einer Rille oder einer gleichförmigen Einbuchtung 92 bereitgestellt, die sich um dessen Umfang erstreckt und in beabstandeter paralleler Beziehung mit der angrenzenden Kante der Oberseite 23 des Verdeckelements 24 verläuft. Die Rille 92 kann vorzugsweise gleichzeitig mit der Kantenwand 49 in einem einzelnen Durchgang einer geeignet konfigurierten, betriebsbereiten Oberfräsenklinge (unter Verwendung der Vorlagenanordnung 20) geschnitten werden. Momentan wird bevorzugt, wenn die Rille 92 derart positioniert ist, dass diese die (projizierte) Position der Unterseite 77 des Wandflächenelements 73 überlappt. Eine derartige Positionierung bewirkt eine wünschenswerte verriegelnde Beziehung, die in der zusammen gebauten Kombination des Verdecks 24, des Einfassungsrahmens 69 und der Wandfläche 73 erzeugt wird. Somit hält die Wandfläche 73, wenn sie auf dem Flansch 70 liegt, die integral ausgebildete Ausbuchtung 93 auf der Außenseite 71 des Einfassungsrahmen 69 in einer zusammenpassenden Ineingriffnahme mit der Rille 92 zurück. Das Ergebnis hieraus ist, dass der Einfassungsrahmen 69 unter der kombinierten Belastung der Wandfläche 73 und der variablen Gewichte darauf sich nicht nach unten bewegen kann, der Einfassungsrahmen 69 auf Grund seiner Elastizität jedoch stabil und ein wenig schockabsorbierend ist. Keine Klebermittel oder mechanische Befestigungsmittel sind nötig, um die Kombination miteinander zu befestigen, werden jedoch bevorzugt.
  • In 10 ist eine alternative Ausführungsform des Einfassungsrahmen 69 von 8 gezeigt. Der Einfassungsrahmen 169, wie es typisch für die Einfassungsrahmen der vorliegenden Erfindung ist, ist angepasst für die Verbindung mit der Kantenwand 49 der Öffnung 28. Bei dem Einfassungsrahmen 169 handelt es sich vorzugsweise um einen quer abgeflachten Körper, der eine Außenseite 71 aufweist, die, wie bei dem Einfassungsrahmen 69, konfiguriert ist, in einer flächenberührenden Ineingriffnahme mit der Kantenwand 49 verbunden zu werden, und die eine im allgemeinen gegenüberliegende Innenseite 72 aufweist, die konfiguriert ist, Randkantenabschnitte 74 eines im wesentlichen durchsichtigen Wandflächenelements 73 in Eingriff zu nehmen (wenn der Einfassungsrahmen 169 mit der Kantenwand 49 verbunden wird), das in der Öffnung 28 und über diese positioniert werden kann. Der Einfassungsrahmen 69 und die Kantenwand 49 wirken zusammen, um der Wandfläche 73 eine Unterstützung an der Randkante bereitzustellen. Ein derartiger Einfassungsrahmen 169 kann eine Innenseite 72 mit zahlreichen Konfigurationen (im vertikalen Querschnitt) aufweisen.
  • In 10 ist ein Einfassungsrahmen 169 gezeigt, der aus einer Vielzahl von länglichen Elementen und Verbindungsmitteln besteht. Es ist vorstellbar, dass der Einfassungsrahmen 169 aus wenigstens zwei L-förmigen, länglichen Elementen besteht, die durch die Verbindungsmittel miteinander verbunden sind. In der bevorzugten Ausführungsform jedoch umfasst der Einfassungsrahmen 169 eine Vielzahl von länglichen Armen 170, von denen vier gezeigt sind, sowie Verbindungselemente 171, von denen gleichfalls 4 gezeigt sind.
  • Die länglichen Arme 170 haben vorzugsweise eine quer abgeflachten Körper, der eine Außenseite 71 aufweist, die konfiguriert ist, in flächenberührender Ineingriffnahme mit der Kantenwand 49 verbunden zu werden. Die länglichen Arme 170 umfassen ferner eine im wesentlichen gegenüberliegende Innenseite 72, die konfiguriert ist, um Randkantenabschnitte 74 eines im wesentlichen durchsichtigen Wandflächenelements 73 in Eingriff zu nehmen, dass in und über die Öffnung 28 positioniert werden kann. Zusätzlich ist ein erster Verbindungsmechanismus 172 vorzugsweise ein erhabener Aufhänger, der von der Außenseite 71 verschoben ist, an gegenüberliegenden Enden der länglichen Arme 170 ausgebil det. Darüber hinaus ist es vorstellbar, dass die länglichen Arme 170 alle dieselbe Größe aufweisen können, wobei diese ein Quadrat ausbilden, wenn sie verbunden sind, oder unterschiedliche Größen aufweisen können, so dass diese ein Rechteck ausbilden.
  • Der Einfassungsrahmen 169 umfasst ferner wenigstens zwei, jedoch vorzugsweise vier Verbindungselemente 171. Die Verbindungselemente 171 sind L-förmig und im wesentlichen quer abgeflacht und formgepresst, wobei diese dieselben Innen- und Außenseiten 72 und 71 der länglichen Arme 170 aufweisen. Außerdem umfassen die Verbindungselemente 171 einen zweiten hohlen Verbindungsmechanismus 173, der das erste Verbindungselement 172 in Eingriff nimmt und sich mit diesem verbindet. Auf diese Art und Weise kann jedes Verbindungselement 171 zwei längliche Arme 170 in Eingriff nehmen und mit diesen verbunden werden.
  • Die länglichen Arme 170 und die Verbindungselemente 171 sind vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet, das anfänglich thermoplastisch ist und das quer vernetzbar sein kann. Alternativ können die länglichen Arme 170 und die Verbindungselemente 171 aus einem Holz (wie beispielsweise Holz, Holzfurnier, Holzfasern, die in einem flexiblen Kunststoffbinder gelöst sind, oder dergleichen), aus einem Metall (wie beispielsweise Aluminium, Stahl, Kupfer, eine Legierung dieser Stoffe oder dergleichen) oder aus einer anorganischen Substanz (wie beispielsweise Keramik, Stein, künstlichem Marmor, Speckstein oder dergleichen) bestehen. Ferner kann es sich bei diesen Komponenten auch um eine Verbundstruktur handeln, beispielsweise einem Kunststoffkörper mit einem Holzfurnier entlang wenigstens einer seiner zwei gegenüberliegenden Seitenkanten. Während es bevorzugt wird, dass die länglichen Arme 170 und die Verbindungselemente 171 aus demselben Material hergestellt sind, ist eine Ausführungsform vorstellbar, bei der diese aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind.
  • Wie in dem Fall des Einfassungsrahmens 69 weist der Einfassungsrahmen 169 zahlreiche alternative Kombinationen von Ausführungsformen und Komponentenkonfigurationen für die angrenzenden Flächenabschnitten zwischen der Kombination der Seitenwand 49 der Öffnung 28, der Wandfläche 73 und dem Einfassungsrahmen 169 auf. Wie vorstehend beschrieben, werden derartige Bezugszeichenkomponenten in diesem Fall in einem generischen Sinne für eine bequeme Bezeichnung und für Beschreibungszwecke, wie in den 9A bis 9I gezeigt, verwendet. In jeder der in den 9B, 9C, 9D, 9E, 9G, 9H und 91 gezeigten Kombinationen weist die Seitenwand 49 eine glatte Seite auf und erstreckt sich vertikal und ununterbrochen durch das Verdeckelement 24 (im vertikalen Querschnitt).
  • Eine beispielhafte Querschnittskonfiguration ist in 9B gezeigt, die dem Einfassungsrahmen 169 der 10 bis 11 entspricht. Die Beziehung zwischen dem Verdeckelement 24, der Kantenwand 49 und dem Einfassungsrahmen 169 ist derart, dass das Wandflächenelement 73 in der Öffnung 28 getragen werden kann. Vorzugsweise wird das Wandflächenelement 73 in die Öffnung 28 eingesetzt, wobei dessen obere Kante 76, die an den Rand angrenzt, bündig mit der Oberseite 23 ist, die an die Öffnung des Verdeckelements 24 angrenzt, und wobei das Verdeckelement 24 horizontal orientiert ist.
  • Ein momentan bevorzugter Typ eines Einfassungsrahmens, wie es der Einfassungsrahmen 169 darstellt, weist eine Außenseite 71 auf, die (wie in den 9B, 10 und 11 dargestellt) glatt ist (d. h. sich im vertikalen Querschnitt kontinuierlich ohne eine Ausbuchtung oder einer Einbuchtung erstreckt) sowie eine Innenseite 72, die einen integralen, nach innen abstehenden, sich umfänglich erstreckenden Flansch 74 umfasst, der konfiguriert und angepasst ist, Abschnitte der Unterseite 77 angrenzend an den Rand des Wandflächenelements 73 in Eingriff zu nehmen. Falls erwünscht, kann entweder die Kantenwand 49 mittels Klebstoff an die Außenseite 71 des Einfassungsrahmens 169 geklebt werden oder die Außenseite 71 kann durch mechanische Befestigungsmittel in Verbindung mit der Kantenwand 49 gehalten werden. Mechanische Befestigungsmittel, die in Betracht kommen, umfassen Nägel, Heftklammern, Versenkstifte, Reißzwecken, Anlenkschrauben und dergleichen, die in einen Einfassungsrahmen 169 eindringen und sodann in eine Kantenwand 49, bevor diese in das Verdeck 24 eintreten. Es wird bevorzugt, dass die zusätzlichen Rückhaltemittel derart angeordnet und positioniert sind, dass diese nicht die Verbindung des Wandflächenelements 73 mit dem Einfassungsrahmen 169 stören, wenn das Wandflächenelement 73 in und über die Öffnung 28 positioniert wird. In einigen Konfigurationen werden derartige Rückhaltemittel nicht benötigt, um den Einfassungsrahmen 169 in funktionaler und operativer Verbindung mit einem Verdeck (oder mit einem Wandflächenelement) zu halten.
  • 11 zeigt den Einfassungsrahmen 169 in einer zusammengesetzten Konfiguration. Wie es sich der Figur entnehmen lässt, ist jedes Verbindungselement 171 mit zwei länglichen Armen 170 verbunden, indem erste und zweite Verbindungsmechanismen 172 und 173 in Eingriff genommen werden und miteinander verbunden werden. Dies wird fortgeführt, bis ein vollständiger Einfassungsrahmen 169, wie gezeigt, ausgebildet ist. Wie vorstehend beschrieben, weist der Einfassungsrahmen 169, wenn die länglichen Arme 170 dieselbe Länge aufweisen, eine quadratische Form auf. Wenn jedoch die länglichen Arme 170 nicht gleicher Länge sind, dann weist der Einfassungsrahmen 169 eine rechteckige Form auf. Sobald der Einfassungsrahmen 169 zusammengesetzt ist, wird dieser, wie vorstehend beschrieben, in die Öffnung 28 eingebracht.
  • Es sollte bemerkt werden, dass auf Grund eines Benutzerfehlers die Öffnung 28 keine gleichförmige Größe aufweisen kann. Es ist vorstellbar, dass die länglichen Arme 170 ausgedehnt werden können, um in ungleichförmige Öffnungen 28 zu passen. In 11 sind gleitfähig einstellbare, längliche Arme 170 mit einer Verbindung 174 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist wenigstens einer jedoch vorzugsweise alle der länglichen Arme 170 mit einem ersten und einen zweiten Abschnitt ausgebildet, wobei der erste Abschnitt angepasst ist, den zweiten Abschnitt auf gleitfähige Art und Weise aufzunehmen. Die länglichen Arme 170 können sodann ausgedehnt werden, um in die Öffnung 28 zu passen, bevor diese darin zurückgehalten werden.
  • Ein Einfassungsrahmen, wie beispielsweise die Einfassungsrahmen 69 und 169, kann durch verschiedene Verfahren hergestellt werden und aus einem formerhaltenden, elastischen Kunststoff oder Metall bestehen, wie vorstehend beschrieben. In Betracht gezogene Herstellungsverfahren umfassen das Ausbilden des Einfassungsrahmens als eine einzelne, geschlossene Schleife oder als eine Vielzahl von individuellen Elementen aus formgepresstem Kunststoff, wie dieses durch Spritzgussverfahren oder dergleichen erreicht werden kann. Geeignete Kunststoffe umfassen thermoplastische Materialien basierend auf Polymeren der Familie der Olefine. Ein weiteres geeignetes und bequemes Herstellungsverfahren besteht darin, den Einfassungsrahmen als ein kontinuierlich extrudiertes Profil auszubilden, das aus einem formgepressten Kunststoffaluminium oder dergleichen besteht. Wie jedoch 12 zeigt, ist es vorstellbar, dass ein Einfassungsrahmen 269 kontinuierlich aus einem weichen, biegsamen Material ausgebildet ist.
  • Der Einfassungsrahmen 269 ähnelt den Einfassungsrahmen 69 und 169 mit der Ausnahme, dass der Einfassungsrahmen 269 nicht als eine kontinuierliche Schleife, wie in 8 dargestellt, oder als separate Elemente, wie in den 10 und 11 dargestellt, ausgebildet ist. Vielmehr ist der Einfassungsrahmen 269 kontinuierlich aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material ausgebildet. Die Länge eines gegebenen Profils für den Einfassungsrahmen 269 wird durch die gegebene gewählte Öffnung 28 bestimmt. Der Einfassungsrahmen 269 ist ausgeschnitten, um in die gegebene Öffnung zu passen, entsprechend dem Umfang der Kantenwand der Öffnung 28.
  • In einer zusammengebauten Kombination stoßen die gegenüberliegenden Enden eines derartigen Profils an einer Stelle entlang des Umfangs der Öffnung 28 aneinander an. Während in dieser Ausführungsform Verbindungsmittel nicht erforderlich sind, werden diese bevorzugt. Im allgemeinen wird ein Klebemittel oder ein anderes geeignetes Verbindungsmittel verwendet, um die gegenüberliegenden Enden miteinander zu verbinden.
  • Das Aussehen eines Verdeckelements 24, das eine Öffnung 28 aufweist, dessen Kantenwand 49 mit einem Einfassungsrahmen 69, 169 oder 269 eingepasst worden ist, und das sodann mit einem Wandflächenelement 73 verbunden worden ist, wird in der perspektivische Ansicht von 7 dargestellt. In diesem Fall ist das Verdeckelement 24 beispielhaft mit anderen Komponenten einer Arbeitsstation 79 verbunden. Darüber hinaus ist das Aussehen des Einfassungsrahmens 69, 169 oder 269 in Kombination mit dem Verdeck 24 und dem Wandflächenelement 73 im vertikalen Querschnitt im allgemeinen in 9B dargestellt. Die Außenseite 71 des Einfassungsrahmens 69, 169 oder 269 ist in diesem Fall gegen die Kantenwand 49 mittels einer Vielzahl von Heftklammern 81 befestigt, die durch die Innenseite 72 durch Druckmittel getrieben worden sind, wie beispielsweise einer elektrisch betriebenen Nagelpistole (nicht gezeigt) oder dergleichen. Die Heftklammern 81 sind unterhalb des Flansches 78 im Einfassungsrahmen 69 angeordnet, um eine Störung der Wandfläche 73 zu vermeiden. Anschließend wird die Wandfläche 73 in die Öffnung 28 eingebracht, wobei die Verwendung eines geeigneten Klebemittels oder Abdichtmittels optional ist.
  • In den 9A bis 91 sind zahlreiche alternative Kombinationen von Ausführungsformen und Komponentenkonfigurationen für die angrenzenden Oberflächenabschnitte zwischen der Kombination der Seitenwand 49 der Öffnung 28, der Wandflächen 73 und dem Einfassungsrahmen 69, 169 oder 269 gezeigt. In jeder der in den 9B, 9C, 9D, 9E, 9G, 9H und 9I gezeigten Kombinationen weist die Seitenwand 49 eine glatte Seite auf und erstreckt sich vertikal und ununterbrochen durch das Verdeckelement 24 (im vertikalen Querschnitt).
  • Die in 9C gezeigte Kombination ähnelt der in 9D gezeigten Kombination mit der Ausnahme, dass in 9C Versenkstifte 82 anstatt von Heftklammern verwendet werden, um den Einfassungsrahmen an die Seitenwand 49 zu befestigen. Außerdem ist in der Kombination von 9C die Ausführungsform des Einfassungsrahmens 69, 169 oder 269 während dessen Ausbildung mit einem lateral zusammendrückbaren, kontinuierlich länglichen, elastomeren, blasenartigen Kissen 83 bereitgestellt, das in dem Bereich oberhalb des Flansches 78 gegenüber der Stelle angeordnet ist, wo der Rand 74 der Wandfläche 73 in der zusammengesetzten Kombination positioniert ist.
  • Das Kissen 83 ist angepasst, durch den Rand 74 ein wenig zusammengedrückt zu werden, wenn sich die Wandfläche 73 in ihrer zusammengesetzten Position befindet, so dass die Wandfläche 73 freigebend, lateral in Richtung einer zentralisierten Position (relativ zu der Öffnung 28) voreingestellt ist. Außerdem wirkt das Kissen 83 als eine Abdichtung, die den Eintritt von unerwünschtem Staub oder kleinen Partikeln in den dazwischenliegenden Raum verhindert oder vermindert, der andernfalls zwischen dem Rand 74 und dem Einfassungsrahmen 69, 169 und 269 bestehen würde.
  • Der Fachmann wird anhand der vorstehenden Beschreibung ohne weiteres erkennen, dass zahlreiche Variationen und Änderungen insbesondere bezüglich des Einfassungsrahmens, bezüglich der Beziehung zwischen den zusammenpassenden Kombinationen des mit einer Öffnung versehenen Verdecks, des Einfassungsrahmen, und der Wandfläche und insbesondere bezüglich der Ausgestaltung und des Aufbaus bestimmter Ausführungsformen der Vorlagenanordnung möglich sind, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen, wie diese den Ansprüchen definiert ist.

Claims (32)

  1. Einfassungsrahmen (69) für eine Interposition zwischen Kantenwandabschnitten (49) die den Innenumfang einer Öffnung (28) definieren, die in einem Verdeckelement (24) angeordnet ist, sowie Randabschnitte (74), die den Außenumfang eines zusammenwirkenden Wandflächenelements (51) definieren, das in der Öffnung (28) und vollständig über diese angeordnet ist, wobei der Einfassungsrahmen umfasst: einen quer im allgemeinen abgeflachten, länglichen formgepressten Körper, der lateral beabstandete, im allgemeinen gegenüberliegende Außen- und Innenseitenflächenabschnitte (71, 72) aufweist; wobei die Außenseitenflächenabschnitte (71) ausgestaltet sind, über den Kantenwandabschnitten (49) zu liegen, sich entlang dieser zu erstrecken und sich mit diesen in flächenberührender, angrenzender Ineingriffnahme zu verbinden, und wobei Innenseitenflächenabschnitte (73) ausgestaltet sind, über den Randabschnitten (49) zu liegen, sich entlang dieser zu erstrecken und sich mit diesen in flächenberührender, angrenzender Ineingriffnahme zu verbinden; wodurch der Einfassungsrahmen, (69), wenn dieser derart von den Kantenwandabschnitten (49) und den Randabschnitten (74) in Eingriff genommen wird, in angrenzender, gegenseitig berührender Beziehung zwischen den Kantenwandabschnitten (49) und den Randabschnitten (74) angeordnet ist und das Wandflächenelement (51) in der Öffnung trägt.
  2. Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 1, wobei der Einfassungsrahmen (69) aus einem Material besteht, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem formgepressten Kunststoff, einem Metall oder Holz.
  3. Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 1, wobei die Außenseitenflächenabschnitte (71) glatt sind.
  4. Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 1, wobei die Außenseitenflächenabschnitte (71) eine nach außen abstehende Flanscheinrichtung sind.
  5. Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 1, wobei die Innenseitenflächenabschnitte (72) eine nach innen abstehende Flanscheinrichtung (91) einschließen, die angepasst ist, Bereiche der Randabschnitte (74), die an den Boden angrenzen, in Eingriff zu nehmen.
  6. Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 1, wobei die Innenseitenflächenabschnitte (72) einen elastomeren Bereich einschließen, der angepasst ist, freigebend die Randabschnitte (74) in Eingriff zu nehmen.
  7. Verfahren zum Ausbilden einer Öffnung (28) in einem Verdeckelement (24), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) Verlängern einer Vorlagenanordnung (20) von einer Seitenkante (27) des Verdeckelements (24) angrenzend über untere und obere Seiten (23, 26) des Verdeckelements (24) in dem Bereich davon, in dem die Öffnung (28) ausgebildet werden soll, wobei die Vorlagenanordnung (20) ein Paar von bemaßten Rahmen (21, 22) einschließt, von denen sich einer über dem Verdeckelement (24) und ein anderer unter dem Verdeckelement (24) erstreckt, wobei sich jeder der Rahmen (21, 22) in einer vorbestimmten, orientierten Beziehung relativ zu dem anderen befindet, und wobei wenigstens einer der Rahmen (21, 22) einen darin definierten Innenumfang aufweist, der die Öffnung (28) beschreibt; (b) Ausschneiden der Öffnung (28) aus dem Verdeck (24), indem das Verdeck (24) entlang des Umfangs ausgeschnitten wird, um dadurch die Öffnung (28) in dem Verdeck (24) herzustellen, wobei die Öffnung (28) einen Öffnungsumfang aufweist, der durch Öffnungskantenwandabschnitte (49) definiert ist; und (c) Verbinden der Kantenwandabschnitte (49) in flächenberührender Ineingriffnahme mit Innenseitenflächenabschnitten (72) eines Einfassungsrahmens (69) nach Anspruch 1.
  8. Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 1, wobei der Einfassungsrahmen zusätzlich Rückhaltemittel einschließt, um den Einfassungsrahmen (69) an die Kantenwandabschnitte (49) zu befestigen.
  9. Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 8, wobei die Rückhaltemittel einen Klebstoff umfassen.
  10. Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 8, wobei die Rückhaltemittel mechanische Befestigungsmittelumfassen.
  11. Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 1, wobei dessen Körper die Form einer kontinuierlichen, länglichen Schleife aufweist.
  12. Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 1, wobei der Einfassungsrahmen (69) umfasst: wenigstens zwei, im allgemeinen quer abgeflachte, längliche formgepresste Elemente, die lateral beabstandete, im allgemeinen gegenüberliegende Außen- und Innenseitenflächenabschnitte (71, 72), wobei die Außenseitenflächenabschnitte (71) des länglichen Elements ausgestaltet sind, über den Kantenwandabschnitten (49) zu liegen, sich entlang dieser zu erstrecken und sich mit diesen in flächenberührender, angrenzender Ineingriffnahme zu verbinden, und wobei die Innenseitenflächenabschnitte (72) des länglichen Elements ausgestaltet sind, über den Randabschnitten (74) zu liegen, sich entlang dieser zu erstrecken und sich mit diesen in flächenberührender, angrenzender Ineingriffnahme zu verbinden, und Mittel zum Verbinden der wenigstens zwei länglichen Elemente.
  13. Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 12, wobei die wenigstens zwei länglichen Elemente gleitbar einstellbar sind.
  14. Einfassungsrahmen nach Anspruch (12), wobei die Verbindungsmittel wenigstens zwei im allgemeinen quer abgeflachte, formgepresste Verbindungselemente (171) umfassen, die beabstandete, im allgemeinen gegenüberliegende Außen- und Innenseitenflächenabschnitte (71, 72) aufweisen, um die wenigstens zwei länglichen Elemente in Eingriff zu nehmen und diese zu verbinden, wobei die Außenseitenflächenabschnitte (71) des Verbindungselements ausgestaltet sind, über den Kantenwandabschnitten (49) zu liegen, sich entlang dieser zu erstrecken und sich mit diesen in flächenberührender, angrenzender Ineingriffnahme zu verbinden, und wobei die Innenseitenflächenabschnitte (72) des Verbindungselements ausgestaltet sind, über den Randabschnitten (74) zu liegen, sich entlang dieser zu erstrecken und sich mit diesen in flächenberührender, angrenzender Ineingriffnahme zu verbinden.
  15. Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 14, wobei die länglichen Elemente vier längliche formgepresste Arme (170) einschließen.
  16. Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 15, wobei die Verbindungselemente (171) vier gebogene Verbindungsstücke einschließen, die die vier länglichen formgepressten Arme (170) in Eingriff nehmen und verbinden.
  17. Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 14, wobei die länglichen Elemente aus einem Material bestehen, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus formgepressten Kunststoff, Metall oder Holz.
  18. Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 17, wobei die Verbindungselemente (171) aus einem Material bestehen, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus formgepressten Kunststoff, Metall oder Holz.
  19. Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 18, wobei die länglichen Elemente und die Verbindungselemente (171) aus dem gleichen Material bestehen.
  20. Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 18, wobei die länglichen Elemente und die Verbindungselemente (171) aus einem unterschiedlichen Material bestehen.
  21. Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 14, wobei die Außenseitenflächenabschnitte (71) glatt sind.
  22. Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 14, wobei die Außenseitenflächenabschnitte (71) eine nach außen abstehende Flanscheinrichtung sind.
  23. Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 14, wobei die Innenseitenflächenabschnitte (72) eine nach innen abstehende Flanscheinrichtung (91) einschließen, die angepasst ist, Bereiche der Randabschnitte (74), die an den Boden angrenzen, in Eingriff zu nehmen.
  24. Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 14, wobei die Innenseitenflächenabschnitte (72) einen elastomeren Bereich einschließen, der angepasst ist, freigebend die Randabschnitte (74 ) in Eingriff zu nehmen.
  25. Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 14, wobei der Einfassungsrahmen zusätzlich Rückhaltemittel einschließt, um den Einfassungsrahmen (69) an die Kantenwandabschnitte (49) zu befestigen.
  26. Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 25, wobei die Rückhaltemittel einen Klebstoff umfassen.
  27. Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 25, wobei die Rückhaltemittel mechanische Befestigungsmittel umfassen.
  28. Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 12, wobei die Verbindungsmittel einen Klebstoff umfassen.
  29. Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 28, wobei die länglichen Elemente kontinuierlich ausgebildet sind und derart geschnitten sind, in die Öffnung (28) zu passen.
  30. Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 29, wobei die länglichen Elemente aus Gummi bestehen.
  31. Verdeckstruktur (24) für einen Arbeitsplatz (79), wobei die Verdeckstruktur (24) eine darin ausgebildete Öffnung (28) mit umfangsdefinierenden Kantenwandabschnitten (49) aufweist, die in Ineingriffnahme mit einem Einfassungsrahmen (69) nach Anspruch 12 stehen.
  32. Verfahren zum Ineinandergreifen eines Einfassungsrahmens (69) mit einer in einem Verdeckelement (24) ausgebildeten Öffnung (28), wobei die Öffnung (28) in dem Verdeckelement (24) einen Öffnungsumfang aufweist, der durch den Öffnungswandabschnitt definiert ist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Verbinden wenigstens eines im allgemeinen quer abgeflachten, länglichen formgepressten Elements mit wenigstens einem anderen im allgemeinen quer abgeflachten, länglichen formgepressten Element und Ausbilden des Einfassungsrahmens (69), wobei die länglichen Elemente lateral beabstandete, im allgemeinen gegenüberliegende Außen- und Innenseitenflächenabschnitte (71, 72) aufweisen; Einsetzen des Einfassungsrahmens (69) in die Öffnung (28); Verbinden der Außenseitenflächenabschnitte (71) in flächenberührender, angrenzender Ineingriffnahme mit den Kantenwandabschnitten (49); und Verbinden der Innenseitenflächenabschnitte (72) in flächenberührender, angrenzender Ineingriffnahme mit Randabschnitten (74), die einen Außenumfang eines zusammenwirkenden Wandflächenelements (51) definieren.
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