DE9101342U1 - Beleuchtbare Möbelstücke - Google Patents

Beleuchtbare Möbelstücke

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/104Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening using feather joints, e.g. tongues and grooves, with or without friction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/08Table tops; Rims therefor
    • A47B13/12Transparent tops, e.g. with lighting means under the table top
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/04Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
    • A47G7/041Flower tables or stands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

-4- 91/010
Dipl.-Ing. H. FRITZ o4.o2.191/EF/Si
Dipl.-Chem. E.L. FRITZ Patentanwälte Mühlenberg 74 5760 Arnsberg 1
Herr
Friedrich Wilhelm Sattler Feldstraße 12
4760 Werl - Sönnern
Beschreibung
"Beleuchtbare Möbelstücke"
Die vorliegende Erfindung betrifft beleuchtbare Möbelstücke.
Ziel der Erfindung ist es beleuchtbare Möbelstücke, insbesondere Tische oder Regale oder dergleichen zu schaffen, die einerseits ein dekoratives Aussehen aufweisen und die andererseits eine eingebaute Beleuchtungsvorrichtung aufweisen, die es ermöglicht, auf dem Möbelstück abgestellte Gegenstände wie z. B. Blumentöpfe, Vasen, sonstige Ziergegenstände etc. von unten her zu beleuchten und damit deren ästhetisches Erscheinungsbild stärker zur Geltung zu
QQ bringen.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe liefert ein beleuchtbares Möbelstück mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen verschiedene bevorzugte Varianten erfindungsgemäßer beleuchtbarer Möbelstücke sowie konstruktive Ausführungsformen, die sich als besonders vorteilhaft erwiesen haben.
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Die erfindungsgemäßen Möbelstücke können bei eingeschalteter Beleuchtungsvorrichtung auch zur Unterstützung der Raumbeleuchtung dienen. Bevorzugte beleuchtbare Möbelstücke gemäß der Erfindung sind Regale, insbesondere Wandregale oder Eckwandregale und Tische. Hinsichtlich des Grundrisses der erfindungsgemäßen beleuchtbaren Möbelstücke bieten sich vielfältige Variationsmöglichkeiten, vorzugsweise sind diese im Grundriß vieleckig, sie können aber auch einen runden
^q Grundriß aufweisen. Wenn ein vieleckiger Grundriß gewählt wird, kann es sich um den Grundriß eines regelmäßigen Dreiecks, eines Quadrats oder Rechtecks handeln. Jedoch je nachdem in welcher Form die erfindungsgemäßen Möbelstücke eingesetzt werden kommt ebenso der Grundriß eines regemäßigen oder eines unregelmäßigen Vielecks in Betracht. Letzterer Grundriß eignet sich beispielsweise, wenn es sich um ein Wandregal handelt, wobei dann die der Wand zugewandte Seitenwand des kastenförmigen Behältnisses durchgehend aus Holz gefertigt ist und lediglich die übrigen Seitenwände zwischen dem oberen und dem unteren Holzrahmen Seitenflächen aus einem lichtdurchlässigen Material aufweisen, wie z. B. Glas, gefärbtes Glas, dekoratives Glas, wie z. B. sogenanntes Tiffany-Glas mit farbigen Motiven. Die der Wand zugewandte Seitenwand des Wandregals aus Holz weist Befestigungslöcher für die Wandbefestigung auf. Anstelle eines gewöhnlichen Wandregals kann das erfindungsgemäße beleuchtbare Möbelstück als Eckwandregal ausgebildet sein, wobei dann zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Seitenwände vorhanden sind, die durchweg aus Holz gefertigt
gO sind und in denen jeweils Befestigungslöcher für die Wandbefestigung vorgesehen sind. Außerdem weist eine der der Raumwand zugewandten Seitenwände des Regals vorzugsweise eine weitere öffnung für die Durchführung des Anschlußkabels auf.
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Gemäß einer Variante der Erfindung handelt es sich bei den beleuchtbaren Möbelstücken um Tische, wobei das kastenförmige Behältnis in diesem Fall entweder auf mehreren in den Ecken eines Rechtecks oder Trapezes angeordneten
Tischbeinen ruht oder, gemäß einer Variante der Erfindung, auf einer mittig unter dem kastenförmigen Behältnis angeordneten Säule, so daß sich ein Säulentisch ergibt. Der Grundriß des kastenförmigen Behältnisses ist in der Regel IQ wenn es sich um einen solchen Säulentisch handelt der eines regelmäßigen Vielecks.
An den jeweiligen Stoßstellen der einzelnen lichtdurchlässigen Seitenwände können vertikal verlaufende
!5 Stege aus Holz vorgesehen sein, die jeweils vom unteren Holzrahmen zum oberen Holzrahmen verlaufen, wobei die Seitenwände innenseitig an diesen vertikalen Stegen anliegen oder in diese eingenutet werden. Zwischen den Seitenwänden können aber auch jeweils Messingrohre angeordnet sein, die
OQ vertikal zwischen dem oberen und dem unteren Holzrahmen verlaufen. In diesem Fall können die Seitenwände auch stirnseitig jeweils von im Querschnitt etwa U-förmigen Metalleinfassungen aufgenommen sein, die wiederum mit den Messingrohren verbunden werden. Als Leuchtmittel für die erfindungsgemäßen beleuchtbaren Möbelstücke wird in der Regel eine Leuchtstofflampe verwendet, die im Inneren des kastenförmigen Behältnisses beispielsweise an einem Flacheisen befestigt werden kann, das wiederum mit dem Rahmen des kastenförmigen Behältnisses verbunden ist. Die auf einer Leiste des oberen Holzrahmens aufliegende Deckplatte aus lichtdurchlässigem Material kann gegebenenfalls an ihren Rändern z. B. mit Silikon abgedichtet werden, so daß das Eindringen von Wasser in das Innere des kastenförmigen Behältnisses verhindert wird. Die Unterseite des kastenförmigen Behältnisses ist dann, wenn sie für den Betrachter sichtbar ist, ebenfalls durch eine
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Platte aus einem lichtdurchlässigen Material abgedeckt. Weitere bevorzugte Varianten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Detailbeschreibung.
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Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Eckwandregal gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Eckwandregal gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Wandregals im teilweisen Schnitt;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Wandregal gemäß Fig. 3 ohne Deckscheibe;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Säulentischs mit dazugehöriger Draufsicht;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Tischs
mit dazugehöriger Draufsicht.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt ein erfindungsgemäßes Eckwandregal, das den Umriß eines unregelmäßigen Fünfecks aufweist und in einer Raumecke an einer Wand befestigbar ist. Die beiden an der Wand anliegenden Seitenwände 11a, 11b bestehen aus Holz und sind geschlossen bis auf Befestigungslöcher 32 für die Wandbefestigung und gegebenenfalls eine öffnung 41 für die Durchführung einer elektrischen Versorgungsleitung. Die übrigen drei dem Raum zugewandten Seitenwände 11 bestehen aus einem lichtdurchlässigen Material, z. B. gefärbtem Glas. Insgesamt bildet das erfindungsgemäße Eckwandregal ein kastenförmiges Behältnis mit einem umlaufenden oberen Holzrahmen 13 und einem umlaufenden unteren Holzrahmen 12. Die Seitenwände 11 aus lichtdurchlässigem Material sind in den oberen bzw. unteren Holzrahmen eingelassen und werden an
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den Stirnseiten von U-förmigen Metalleinfassungen 18 aufgenommen. An den Eckpunkten zwischen den einzelnen lichtdurchlässigen Seitenwänden 11 sind Messingrohre 20 angeordnet, die als Distanzrohre zwischen dein oberen Holzrahmen 13 und dem unteren Holzrahmen 12 verlaufen. In Fig. 1 ist ein T-förmiges Flacheisen 23 angedeutet, das auf dem oberen Holzrahmen 13 aufliegt, an dem die Lampe befestigt wird (nicht dargestellt). Die Betätigung der Lampe
IQ erfolgt über einen an der Unterseite des kastenförmigen Behältnisses angeordneten Kippschalter 36. Auf einer Leiste des oberen Holzrahniens 13 liegt eine Deckplatte 14 auf, die ebenfalls aus einem lichtdurchlässigen Material besteht. Auf unteren Holzstreben 22 liegt eine untere Abdeckplatte 31
!5 auf, ebenfalls aus einem lichtdurchlässigen Material. Die obere Deckplatte 14 ist von einer umlaufenden Dichtung gegen den Holzrahmen 13 abgedichtet, so daß das Eindringen von Wasser verhindert wird.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine alternative Ausführungsform der Erfindung. In diesem Fall handelt es sich um ein Wandregal 39, das wie aus Fig. 4 ersichtlich ist den Umriß eines unregelmäßigen Sechsecks aufweist. Eine langgestreckte Längsseite ist als geschlossene Seitenwand 11a aus Holz ausgebildet. Diese Seitenwand ist der Raumwand zugewandt und weist wiederum Befestigungslöcher 32 für die Wandbefestigung auf und gegebenenfalls eine öffnung 41 für die Durchführung der elektrischen Versorgungsleitung. Das erfindungsgemäße Wandregal bildet wiederum ein geschlossenes Behältnis mit einem oberen Holzrahmen 13, einem unteren Holzrahmen 12 und zwischen diesen angeordnet lichtdurchlässigen Seitenwänden 11, die dem Raum zugewandt sind. Es ist wiederum eine obere Deckplatte 14 aus lichtdurchlässigem Material vorgesehen und eine untere Platte 31 aus lichtdurchlässigem Material, die auf dem unteren Holzrahmen 12 ruht. Der Aufbau des Wandregals 39 ist etwas anders als bei dem vorbeschriebenen Eckwandregal 40. Es sind hier insgesamt fünf lichtdurchlässige Seitenwände vorhanden, wobei in den Ecken
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an deren Stoßstellen zwischen den Seitenwänden 11 in diesem Fall Stege 42 aus Holz angeordnet sind, die zwischen dem unteren Holzrahmen 12 und dem oberen Holzrahmen
verlaufen. Diese Holzstege 42 weisen innenseitig 5
Ausnehmungen auf, an denen die Glasplatten der Seitenwände 11 anliegen. Zur Befestigung der Seitenwände 11 sind hier an der Innenseite des kastenförmigen Behältnisses Klemmleisten 43 vorgesehen, sowie Befestigungsschrauben 44 mittels derer die Klemmleisten 43 mit den Stegen 42 verbunden werden. Die Befestigung der Seitenwände 11 an den Holzstegen 42 ist aber auch ohne die Klemmleisten 43 durch geeignete Befestigungsmittel möglich. Die untere Abdeckplatte 31 liegt außerdem auf kreuzförmig angeordneten Holzstreben 22 auf.
Die Betätigung der Lampe erfolgt wiederum über einen 15
Kippschalter 36. Die Lampe ist in den Zeichnungen der Einfachheit halber nicht dargestellt. Als Lampe dient in der Regel eine Leuchtstofflampe, die an dem in Fig. dargestellten Flacheisen 23 angebracht werden kann, ebenso
wie dort das Vorschaltgerät angebracht werden kann. 20
Nachfolgend wird auf die Fig. 5 und 6 Bezug genommen. Fig. zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung. In diesem Fall handelt es sich bei dem beleuchtbaren Möbelstück
um einen Säulentisch 37, der einen Grundriß eines 25
regelmäßigen Achtecks aufweist. Wiederum ist ein etwa kastenförmiges Behältnis 10 vorgesehen, daß in gleicher Weise aufgebaut ist, wie bei den Fig. 1 bis 4 oben beschrieben, nämlich aus einem oberen Holzrahmen 13, einem
unteren Holzrahmen 12 und zwischen diesen verlaufenden 30 Stegen 42, zwischen denen Seitenwände 11 aus lichtdurchlässigem Material angeordnet sind. Das kastenförmige Behältnis 10 ruht auf einer mittig angeordneten Säule 33 mit Fuß.
Fig. 6 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung. Es handelt sich um einen Tisch 38, der den Grundriß eines unregelmäßigen Sechsecks aufweist, also im
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Grundriß dem Wandregal gemäß Fig. 4 ähnlich ist. In diesem Fall kann der Tisch 38 an einer Wand angeordnet werden. Diese Wandseite kann dann durchgehend aus Holz ausgebildet werden. Der Tisch kann aber auch ausschließlich Seitenwände aus lichtdurchlässigem Material aufweisen. Es ist wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen wiederum ein kastenförmiges Behältnis 10 vorgesehen mit lichtdurchlässigen Seitenwänden und zwischen diesen verlaufenden Holzstegen oder auch Messingrohren. Das kastenförmige Behältnis 10 ruht auf vier Tischbeinen 34, die bei diesem Ausführungsbeispiel in den vier Ecken eines Trapezes angeordnet sind. Innerhalb des kastenförmigen Behältnisses 10 befindet sich wiederum eine Leuchte, die über einen Kippschalter oder Zugschalter bedienbar ist.

Claims (12)

  1. -1- 91/010
    Dipl.-Ing. H. FRITZ o4.o2.1991/EF/Si
    Dipl.-Chem. E.L. FRITZ Patentanwälte Mühlenberg 74 Arnsberg 1
    Schutzansprüche
    IQ 1. Beleuchtbares Möbelstück, gekennzeichnet durch ein im Grundriß rundes oder vieleckiges etwa kastenförmigen Behältnis (10), das einen oberen Holzrahmen (13) aufweist, einen unteren Holzrahmen (12), zwischen unterem und oberem Holzrahmen angeordnete Seitenwände (11) aus einem lichtdurchlässigen Material, eine auf einer Leiste (15) des oberen Holzrahmens (13) aufliegende, dessen Mittelöffnung abdeckende Deckplatte (14) aus einem lichtdurchlässigen Material,
    un<3 eine im Innenraum des kastenförmigen Behältnisses (10) angeordnete Lampe (27).
  2. 2. Beleuchtbares Möbelstück nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß es als Wandregal ausgebildet ist, wobei eine der Wand zugewandte Seitenwand (lla) des kastenförmigen Behältnisses aus Holz gefertigt ist und Befestigungslöcher (32) für die Wandbefestigung aufweist.
  3. 3. Beleuchtbares Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß es als Eckwandregal ausgebildet ist, wobei zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Seitenwände (Ha, Hb) aus Holz gefertigt sind und jeweils Befestigungslöcher (32) für die Wandbefestigung aufweisen.
    -2- 92/010
  4. 4. Beleuchtbares Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß es als Tisch ausgebildet ist, wobei das kastenförmige Behältnis (10) auf einer mittig angeordneten Säule (33) oder vier in den Ecken eines Rechtecks oder Trapezes angeordneten Tischbeinen (34) ruht.
  5. 5. Beleuchtbares Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis IQ 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stoßstellen der
    lichtdurchlässigen Seitenwände (11) jeweils vertikale Stege (42) vorgesehen sind, die vom unteren Holzrahmen (12) zum oberen Holzrahmen (13) verlaufen und an denen innenseitig die lichtdurchlässigen Seitenwände (11) ^g anliegen.
  6. 6. Beleuchtbares Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (11) stirnseitig jeweils von im Querschnitt etwa U-förmigen Metalleinfassungen (17) aufgenommen sind.
  7. 7. Beleuchtbares Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (11) im oberen und im unteren Bereich an den Längsseiten jeweils von Nuten (16) des oberen bzw. unteren Holzrahmens (12, 13) aufgenommen werden.
  8. 8. Beleuchtbares Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenwänden gO jeweils Messingrohre (30) zwischen oberem Holzrahmen und unterem Holzrahmen vertikal verlaufen, geeignet zur Durchführung eines Versorgungskabels für die Lampe (27).
  9. 9. Beleuchtbares Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (27) über einen Zugschalter (28, 29) oder einen Kippschalter (36) betätigbar ist.
    -3- 91/010
  10. 10. Beleuchtbares Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe an einem Flacheisen (23) befestigt ist, das an den Enden auf einer Leiste (15) aufliegt, die an der Innenseite des oberen Holzrahmens (13) verläuft.
  11. 11. Beleuchtbares Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (11) und/oder die Deckplatte (14) aus dekorativem Tiffany-Glas gefertigt sind.
  12. 12. Beleuchtbares Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Mittelöffnung des unteren Holzrahmens (12) verschließende untere Abdeckplatte (31) aus einem lichtdurchlässigen Material vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1082035A1 (de) * 1998-04-21 2001-03-14 Nova Solutions, Inc. Einfassungsrahmen für eine sichtöffnung eines in einem arbeitsplatz integrierten bildschirms

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1082035A1 (de) * 1998-04-21 2001-03-14 Nova Solutions, Inc. Einfassungsrahmen für eine sichtöffnung eines in einem arbeitsplatz integrierten bildschirms
EP1082035A4 (de) * 1998-04-21 2001-04-11 Nova Solutions Inc Einfassungsrahmen für eine sichtöffnung eines in einem arbeitsplatz integrierten bildschirms

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