DE29516366U1 - Regal, insbesondere Verkaufsregal zur Warenpräsentation - Google Patents

Regal, insbesondere Verkaufsregal zur Warenpräsentation

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F11/00Arrangements in shop windows, shop floors or show cases
    • A47F11/06Means for bringing about special optical effects
    • A47F11/10Arrangements of light sources

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  • Display Racks (AREA)

Description

Beschreibung Regal, insbesondere Verkaufsregal zur Warenpräsentation
Die Erfindung betrifft ein Regal, insbesondere Verkaufsregal zur Warenpräsentation, mit einer hieran befestigten Beleuchtungseinrichtung .
Nach dem Stand der Technik sind Regale bekannt, die aus jeweils vertikal gestellten Stützwänden und waagerecht hieran beidseitig eingehängten oder auf querliegenden Steckelementen aufliegenden Regalböden bestehen. Soweit solche Regale als Wohnmöbelstücke angeboten werden, sind diese beispielsweise aus Holz gefertigt, wobei einzelne oder alle Regalbretter an ihrer Unterseite eine vertikal abstehende Querleiste aufweisen, die rückseitig mit einer Halterung und einer Stromzufuhr für beliebige Beleuchtungskörper versehen sind. Zum Teil sind auch Regalböden bekannt, in deren Unterseite Sacklochbohrungen eingefräst sind, die als Einbettungsort für Spot-Leuchten geringer Höhe dienen. Wegen des hohen Material- und/oder Fertigungsaufwandes, aber auch wegen fehlender Variationsmöglichkeiten sind solche Regalsysteme als Verkaufsregale nicht verwendbar. Dazu kommt, daß aus Holz bestehende Verkaufsregale nur in geringen Bautiefen gefertigt werden können, da bei größeren Bautiefen je nach Blickwinkel durch jeweils darüber angeordnete Regalböden der Blick versperrt ist.
Bereits aus optischen Gründen ist man bei Verkaufsregalen zur Warenpräsentation dazu übergegangen, Ständerwände sowie Regalträger wenigstens zum Teil aus lichtdurchlässigem Material, z.B. Glas, Plexiglas etc., zu fertigen und/oder Metallrahmen zu verwenden, die aus einer Verbindung jeweils vertikal zueinander angeordneten Rundprofilen bestehen. Die Regalträger oder -ständer können ausschließlich aus solchen Rundprofilen bestehen, aber auch, wie die Regalböden, durch Glas- oder Kunststoff- oder Metallflächen durchgehend abgedeckt sein, üblicher-
weise wird zur Ausleuchtung von Verkaufsregalen an der Decke oder an den Wänden eine Beleuchtung angeordnet, die ggf. aus schwenkbaren Spot-Leuchten besteht. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, einzelne Beleuchtungskörper an den Regalständern oder Böden anzuklemmen, jedoch wirkt die jeweils erforderliche Stromzufuhr optisch störend.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Regal der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels dessen in variabler Weise die vorderseitige Regalansicht einschließlich der Beleuchtungsanordnung leicht variiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Regal entsprechend dem Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist als Träger der Beleuchtungseinrichtung eine zur Regalvorderseite lichtundurchlässige Blende vorgesehen, die lösbar mit einem Regalträger oder -ständer verbunden ist. Die betreffende Blende, die ggf. auch bei bestehenden Regalsystemen nachrüstbar ist, kann leicht montiert und demontiert werden, etwa zu dem Zweck, daß die vorderseitige Regaloptik farblich oder durch andersartige Beleuchtungsanordnung verändert werden soll. Vorzugsweise wird die lichtundurchlässige Blende an einem vertikalen Regalträger oder -ständer, also jeweils seitlich der Regalbretter angebracht. Hierbei kann die lichtundurchlässige Blende ebenso die einzelnen Beleuchtungskörper in Form von Glimm- oder Glühlampen sowie deren Stromversorgung aufnehmen, die somit für den Regalbetrachter unsichtbar bleibt.
Weiterentwicklungen dieser Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 beschrieben.
So besteht die Blende vorzugsweise aus einem sich im wesentlichen über die gesamte Regalträger- oder -ständerlänge erstreckenden und diese vorderseitig abdeckenden einstückigen
Profilkörper, der eine größere Breite als der jeweilige Regalträger oder -ständer aufweist und der einen ebenen Basiskörper und sich hieran jeweils seitlich anschließende, unter einem Winkel nach hinten abgeknickte Seitenschenkel aufweist. Das betreffende Profil ist somit zur Vorderseite hin konvex ausgebildet, wobei die nach hinten abgeknickten Seitenschenkel des Profilkörpers auch zur Seite hin die einzelnen Beleuchtungskörper abschirmen. Vorzugsweise wird der betreffende Winkel der Seitenschenkel zwischen 30° und 60°, insbesondere bei etwa 45° gewählt, woraus sich ein von dem Schenkel und dem Basiskörper jeweils eingeschlossener Winkel von 135° ergibt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Profilkörper an seiner Rückseite einen vertikal abstehenden Steg und hieran endseitig angeordnete schaufeiförmige Träger und jeweils diesen unmittelbar gegenüberliegend an der Trägerrückseite angeordnete weitere schaufeiförmige Träger, die insgesamt als Halter für den oder die Beleuchtungskörper ausgebildet sind. Je nach Anzahl der einzelnen Beleuchtungselemente können die schaufeiförmigen Träger durchgehend oder in sukzessiver Folge in Form einer Reihe an der Blendenrückwand ausgestaltet sein. Der Abstand der schaufelförmigen Träger ist dem Durchmesser bzw. der Breite des jeweiligen Beleuchtungskörpers angepaßt, der zweckmäßigerweise von oben oder unten eingeschoben wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird als Beleuchtungskörper eine Reihe von Glühleuchten verwendet, die jeweils einzeln zwischen die vorbeschriebenen schaufeiförmigen Träger eingeschoben bzw. geklemmt werden und die über eine gemeinsame Stromverbindung miteinander verbunden sind.
Zur Befestigung der Blende bzw. des hinteren schaufelseitigen Trägers werden erfindungsgemäß mindestens eine Federklammer als Verbindungselement zum Regalträger oder -ständer verwendet. Vorzugsweise umgreift die Federklammer mit ihrem freien Ende im
montierten Zustand den hinteren schaufelseitigen Träger beidseitig und weist ein elastisches (mittleres) Kopfteil auf, das zwischen zwei Stangen des Regalträgers eingeklemmt ist. Die Klammer ist nach dem Prinzip eines Rastverschlusses ausgebildet, bei dem im einfachsten Fall die Blendenenden zunächst mit der Klammer durch Aufschieben verbunden werden und anschließend die Blende an dem Regalsständer dadurch befestigt wird, daß der Kopf der Federklammer zwischen zwei Vertikalstangen eingerastet wird.
Als Material für die Blende wird ein Leichtmetallprofil bevorzugt, insbesondere aus Aluminium.
Nach einer weiteren Ausgestaltung besitzt die Blende an ihrer Vorderseite, vorzugsweise an ihrem Basiskörper, eine Basisleiste, welche sich im wesentlichen über die gesamte Länge und die gesamte Breite des Basiskörpers des Profilkörpers erstreckt. Mit dieser Basisleiste, die vorzugsweise aus Holz besteht, kann optischen Erfordernissen Rechnung getragen werden, etwa dadurch, daß die Basisleiste in einer den Modefarben entsprechenden Farbe lackiert ist. Die betreffende Basisleiste kann mit der Blende fest, vorzugsweise durch Kleben verbunden sein, so daß sie mit dem Profilkörper ein einstückiges Teil bildet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung und zur Erhöhung der Variationsmöglichkeiten ist an der Blendenvorderseite, vorzugsweise auf der Basisleiste, eine Dekorleiste als austauschbare Leiste oder als Objektträger lösbar befestigt, insbesondere mittels eines Klettverschlusses. Die letztgenannte Variation ermöglicht es, die Dekorleiste ohne Demontage des Profilkörpers abzunehmen und eine andere Dekorleiste aufzubringen, etwa um die farbliche Optik zu verändern oder um neue Werbeträger auf der Basisleiste bzw. dem Profilkörper anzubringen. Insgesamt ergibt sich hierdurch ein äußerst variables System, das vielseitig, auch als Nachrüstsatz, bei Regalen, insbesondere in Leichtbauweise, verwendbar ist und mittels dessen auch
im Falle einer Reparatur oder bei gewünschter Umgestaltung des Regales die Blenden ohne großen Aufwand ausgetauscht werden können, sofern nicht bereits der Austausch der Dekorleiste die betreffende Regaloptik hinreichend verändert.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs-
gemäßen Regales,
Fig. 2 eine Frontansicht einer lichtundurchlässigen
Blende,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Blende nach Fig. 2 und
Fig. 4 dieselbe Schnittansicht in Verbindung mit angedeuteten Regalteilen.
Das in Fig. 1 dargestellte Regal besteht aus drei Ständerwänden 10 und Regalböden 11. Im vorliegenden Fall sind drei Ständerwände mit insgesamt zehn Regalböden 11 vorgesehen, wobei sowohl die Ständerwände als auch die Böden aus einzelnen Metallrundprofilen 12 bestehen, die entweder rahmenartig oder als Stützelemente für Glasablageflächen oder ähnliches dienen. Betreffende Regale sind insoweit nach dem Stand der Technik bekannt.
Neuerungsgemäß besitzt das Regal drei lichtdurchlässige Blenden, die vorderseitig an den Ständerwänden 10 aufgesteckt sind. Eine Frontansicht einer solchen Blende 13 ist in Fig. 2 dargestellt. Die Blende 13 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Regalhöhe und ist breiter als die jeweiligen Regalträger 10 oder Ständer, die sie seitlich überragt. Wie den Schnittansichten nach Fig. 3 und Fig. 4 im einzelnen zu entneh-
• · · I
men, besteht die Blende 13 aus einem Profilkörper 3 mit folgenden Teilen: Einem ebenen Basiskörper 31 sowie zwei sich seitlich um einen Winkel &agr; von 45° nach hinten abgeknickten Seitenschenkeln 32, ferner einem vertikal abstehenden Steg 33 sowie schaufeiförmigen Trägern 34 und 35, die an der Basiskörperrückseite einerseits und dem freien Stegende andererseits angeordnet sind. Wie Fig. 4 zu entnehmen ist, umschließen die schaufeiförmigen Träger 34 und 35 eine Leuchte, wobei vorzugsweise mehrere solcher Leuchten 4 in äquidistantem oder auch unterschiedlichem Abstand an der Rückseite des Profilkörpers 3 eingeschoben sind. Nicht dargestellt ist deren Spannungsversorgung, die jedoch ebenfalls blendenrückseitig befestigt und verdeckt angeordnet ist. An der Vorderseite des Basiskörpers ist eine Holz-Basisleiste 2 aufgeklebt, die an ihrer freien Frontseite mittig entweder durchgehend einen Klettverschlußteil oder im Abstand voneinander mindestens zwei Klettverschlußteile aufweist, die als Verbindungsteil mit einem korrespondierenden Klettverschluß an der Rückseite einer Dekorleiste i dienen. Die Dekorleiste 1 ist als Halbzylinderprofil ausgebildet, wohingegen das Profil der Basisleiste 2 im wesentlichen rechteckig mit abgerundeten Kanten und entsprechend der Darstellung in Fig. 4 mit einer leichten konvexen Wölbung zur Vorderseite ausgestaltet ist. Die Länge der Seitenschenkel 32 ist derart bemessen, daß diese die Leuchte 4 bzw. Leuchten zur Seite hin abschirmen. Als Verbindungselement der Blende 13 bzw. 3 zu der in Fig. 4 mit Bezugsziffer 7 bezeichneten Regalleiter als Ständer, die vorderseitig zwei vertikal sich über die gesamte Länge erstreckende Rundprofile 14 aufweist, dient eine Klammer 8, deren beidseitige Schenkel den schaufeiförmigen rückseitigen Träger 34 umgreifen und deren mittleres Kopfteil federelastisch ausgebildet ist, um in der dargestellten Weise einzurasten. Die über eine Halterung 6 an den Rundprofilen 14 befestigten Regalböden 5 und 9 werden in nach dem Stand der Technik bekannter Weise befestigt. Je nach Länge der Blende 14 reichen zwei oder ggf. drei Klammern 8 aus.
Fakultativ kann auch die Holzbasisleiste 2 ebenfalls lösbar an der Blende 3 bzs. 14 befestigt sein und/oder statt der Dekorleiste 1 eine Leiste als Träger für Werbehinweise vorgesehen sein. Die einzelnen Leuchten 4 werden vorzugsweise zwischen den schaufelartigen Trägern ein- bzw. ausgeschoben. Je nach Bedarfsfall ist es möglich, die Beleuchtung beispielsweise dadurch zu variieren, daß nicht in jedes vorhandene schaufelartige Trägerpaar 34, 35 ein Beleuchtungskörper eingeschoben wird, sondern nur dort, wo eine Beleuchtung gewünscht ist. Ebenso kann die gesamte Beleuchtung über einen Dimmer regelbar sein, falls dies gewünscht wird. Vorteilhafterweise werden alle Beleuchtungskörper nicht nur optisch abgedeckt, sondern sie sind auch objektnah befestigt, ohne störend den auf den Regalböden abgestellten Stücken im Wege zu stehen.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Regal (&iacgr;&ogr;, 11, 12), insbesondere Verkaufsregal zur Warenpräsentation, mit einer hieran befestigten Beleuchtungseinrichtung (4),
dadurch gekennzeichnet, daß als Träger der Beleuchtungseinrichtung (4) eine zur Regalvorderseite lichtundurchlässige Blende (3, 13) vorgesehen ist, die lösbar mit einem Regalträger oder -ständer (7, 10, 14) verbunden ist.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (3, 13) aus einem sich im wesentlichen über die gesamte Regalträger- oder -ständerlänge erstreckenden und diese vorderseitig abdeckenden einstückigen Profilkörper (3) besteht, der eine größere Breite als der jeweilige Regalträger oder -ständer (7, 10) aufweist und der einen ebenen Basiskörper (31) und sich hieran jeweils seitlich anschließende, unter einem Winkel (&agr;) nach hinten abgeknickte Seitenschenkel (32) aufweist.
3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (&agr;) zwischen 30° und 60° liegt, vorzugsweise etwa 45° beträgt.
4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (3) an seiner Rückseite einen vertikal abstehenden Steg (33) und hieran endseitig angeordnete schaufeiförmige Träger (34) und jeweils diesen unmittelbar gegenüberliegende an der Trägerrückseite angeordnete weitere schaufeiförmige Träger (35) aufweist, die als Halter für den oder die Beleuchtungskörper (4) ausgebildet sind.
5. Regal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beleuchtungskörper aus jeweils einzelnen in Reihe angeordneten Glühleuchten (4) besteht, die über eine gemeinsame Stromverbindung miteinander verbunden sind.
6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (3, 13) oder der hintere schaufelseitige Träger (34) über mindestens eine Federklammer (8) mit dem Regalträger oder -ständer (14) verbunden ist.
7. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (8) mit ihren freien Enden den hinteren schaufelseitigen Träger (34) beidseitig umgreift und ein elastisches Kopfteil aufweist, das zwischen zwei Stangen (14) des Regalträgers (10) eingeklemmt ist.
8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (3, 13) aus einem Leichtmetallprofil besteht, vorzugsweise aus Aluminium.
9. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (3, 13) an ihrer Vorderseite, vorzugsweise an ihrem Basiskörper (31) mit einer Basisleiste (2) abgedeckt ist.
10. Regal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisleiste (2) aus Holz besteht und/oder mit der Blende (3, 13) fest, vorzugsweise durch Kleben, verbunden ist.
11. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Blendenvorderseite, vorzugsweise auf der Basisleiste (2) eine Dekorleiste (1) als austauschbare Leiste oder als Objektträger lösbar befestigt ist, vorzugsweise mittels eines Klettverschlusses.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19836809C2 (de) * 1997-08-15 1999-11-04 Martin Rempe Blende, insbesondere Lichtblende

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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