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Die
Erfindung betrifft ein Grabdenkmal, bestehend aus mindestens einem
Natur- oder Kunststein oder einem anderen Material.
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Grabsteine
der gattungsgemäßen Art sind in den verschiedensten
Ausführungen bekannt. Zum Beispiel ist es aus der
DE 203 09 084 U1 bekannt, Glasteile
und Passteile aus Kunststoff in Ausnehmungen in Natursteinen einzusetzen
bzw. zwischen Natursteinteilen einzukleben. Ein solches Kunstglas kann
auch nicht dauerhaft mit dem Stein verbunden sein. Um die Anbringung
zu ermöglichen, ist in dem Stein eine Aussparung vorgesehen,
in die das Kunstglas eingesetzt wird. Das Kunstglas kann dabei auch aus
mehreren miteinander verbundenen Teilen bestehen, so dass gewünschte
Gestaltungsformen und Farbenkombinationen erzielbar sind. Das Kunstglas kann
auch an einer oder mehreren Seiten mit dem Stein verbunden sein.
Es kann darüber hinaus auch hinterleuchtet sein.
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Aus
der
DE-OS-21 22 825 ist
ein Friedhofskreuz mit auswechselbarem Schriftzug bekannt. Hierzu
ist an dem Friedhofskreuz eine Führungsschiene befestigt,
in die rückseitig an kleineren Platten vorstehende Befestigungsmittel
einsetzbar sind. Auf den Platten sind Lettern aufgebracht.
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Aus
der
DE 201 13 400 ist
ein Glas-Stein-Grabmal bzw. eine Stele bekannt, die dadurch gekennzeichnet
ist, dass sie in unterschiedlichen Prozentsätzen aus dauerhaft
oder nicht dauerhaft miteinander verbundenen Natur- oder Kunststein und
Glas besteht, jedoch als homogene Einheit wirkt. Die Teile sind
dabei mit UV-Kleber oder Gießharz miteinander fest verbunden.
Der Basisträger und der Natur- oder Kunststein werden dabei
wunschgemäß zugeschnitten, ebenso die einzusetzenden
Glaselemente. Das Zuschneiden erfolgt mittels Laser-, Wasserstrahl-
oder Bandsägetechnologien. Das Glas kann farblich oder
ornamental oder in seiner Struktur beliebig ausgelegt sein.
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Des
Weiteren ist es aus der
DE 10 2006 033 795 A1 und aus der zu der
Familie gehörenden
EP
1 881 131 A2 bekannt, an Grabsteinen Führungsschienen
zum Tragen von Trauerritualgegenständen, wie Grablampen,
Kerzenhalter, Vasen außenseitig vorzusehen. An diese können
dann Aufnahmen für derartige Trauerutensilien angebracht
werden.
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Es
ist ferner aus dem Geschmacksmuster
DE
404 06 514 bekannt, zwischen zwei Steinen einen Spalt vorzusehen,
in welchen eine strukturierte Glasplatte einschiebbar ist, um einen
besonderen Lichteffekt bei einem Altar zu erzielen. Aus demselben
Geschmacksmuster ist es ferner bekannt, in Nuten benachbarter Einzelteile
eines Grabdenkmals unterschiedliche eingefärbte Glaswände
einzuschieben und diese mittels Kleber darin zu fixieren.
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Ausgehend
vom Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Grabdenkmal so zu gestalten, dass es mit verschiedenen
Einfügeelementen wahlweise bestückbar ist, um
so eine individuelle Gestaltung und auch eine Änderung
während der Standzeit eines solchen Denkmals vornehmen
zu können.
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Die
Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung eines Grabdenkmals
gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen
Lehre, wonach das Grabdenkmal aus mindestens einem Naturstein oder
Kunststein oder aus einem anderen Material besteht und vertikal
und/oder horizontal, parallele Seitenflächen oder V-förmig
verlaufende Seitenflächen aufweisende Ausnehmungen oder
Durchbrüche aufweist oder zur Bildung solcher Durchbrüche
aus entsprechend in einem Abstand gehaltenen Einzelteilen besteht.
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In
den gegenüberliegenden Seitenflächen der Ausnehmung,
des Durchbruches oder der Einzelteile sind in eingearbeiteten Nuten
Führungsschienen eingesetzt oder an den Seitenflächen
aufgesetzt angebracht. In diese Führungsnuten, die korrespondierend
angeordnet sind, sind Einfügeteile mit seitlichen Führungselementen
oder mit einem Führungsabschnitt austauschbar einschiebbar
eingesetzt. Es ist ersichtlich, dass durch einfaches Herausziehen und
Beschicken mit unterschiedlichen Einfügeteilen jede X-beliebige
Kombination erzielbar ist. So können beispielsweise in
einer Familiengrabstätte die Namenstafeln der Verstorbenen
oder auch Namenstafeln mit Bildern der Verstorbenen angebracht werden.
Es ist aber auch möglich, anstelle einer solchen Tafel
beispielsweise einen Hohlkörper zur Aufnahme eines Totenlichtes
oder einer anderen Trauerutensilie einzusetzen. Solche Hohlkörper
können vorderseitig und/oder rückseitig eine Tür
zum Öffnen des Hohlkörpers aufweisen. Sie können
ferner vorderseitig Glasplatten aufweisen, damit beispielsweise
ein Kerzenlicht durch einen Windstoß nicht ausgeht.
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Auch
können Ornamentplatten eingesetzt werden, die beispielsweise
auch Träger von dreidimensionalen Kunstwerken sein können.
Es hat sich gezeigt, dass selbst bei V-förmiger Auslegung
einer Ausnehmung oder eines Durchbruches solche Teile einfügbar
sind. Diese müssen dann allerdings individuell in ihren
seitlichen Verläufen dem Verlauf der Führungsschienen
angepasst sein. Die Erfindung ist selbstverständlich auch
dann anwendbar, wenn es sich nur um eine Ausnehmung in dem Stein
selbst handelt, also noch eine Rückwand vorhanden ist.
Mit den heutigen Bearbeitungsmaschinen sind solche Ausnehmungen
maschinell herstellbar. Solche Ausnehmungen sind oben offen, so
dass sie von oben her zugänglich sind. In den Seitenwänden
können die Führungsschienen eingelassen sein,
damit ein Einschieben und auch ein Herausnehmen der Einsätze möglich
ist. Anstelle solcher Ausnehmungen können aber auch vollständige
Durchbrüche vorgesehen sein oder zwei parallel aufgestellte
oder in einem Winkel aufgestellte Steine bzw. Stelen, deren Seitenflächen
in Beziehung zueinander stehen. Die Seitenflächen können
gerade und eben oder auch als Bruchflächen behauen ausgeführt
sein.
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Damit
eine einfache Montage möglich ist, sollten die Führungsschienen
auf gleicher Ebene im Stein oder in der Kombination vorgesehen sein,
so dass die an einem Einfügeteil, z. B. einer Platte, an beiden
Seiten vorgesehene Führungsabschnitte oder Führungselemente
auf einfache Weise in die U-förmigen Führungsschienen
einsetzbar sind.
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Die
Einfügeteile können Einsetzplatten, Ornamentplatten,
Namensplatten, durchsichtige oder undurchsichtige, lichtdurchlässige
oder lichtundurchlässige Platten oder dreidimensionale
Zierkörper und/oder Hohlkörper sein. Die vorgesehenen
Führungselemente können Kunststoff-Schraubbolzen sein,
die auf ein Gewinde einschraubbar sind, so dass eine Breitenanpassung
unter Berücksichtigung von Toleranzen einstellbar ist.
Die Schraubbolzen können auch durch Konterelemente, die
als Feststellelemente ausgelegt sind, festgeschraubt werden. Zu diesem
Zweck bestehen die Feststellelemente z. B. aus Madenschrauben, die
beispielsweise in eine Gewindebohrung quer zur Gewindebohrung des Schraubbolzens
verlaufend angeordnet eingeschraubt werden können, so dass über
die Schmalseiten der Platten eine Feststellung erfolgen kann. Andere
Abstandshalter und Verbindungselemente können hier aber
auch zur Anwendung kommen.
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Besteht
die Führungsschiene aus einer Kunststoffprofilschiene oder
weist eine aus Edelstahl bestehende Führungsschiene einen
Einsatz aus Kunststoff mit elastischen Lippen auf, so können
diese Lippen gleichzeitig dazu dienen, die Platte zu halten und
die Verbindung gegen Feuchtigkeit zu schützen. Die Platten
oder die Führungsansätze können dann
mit dem Verlängerungsabschnitt oder einer Führungsrippe
in die Führungsschienen eingeschoben werden. Zwischen den
benachbarten Einfügeteilen können auch Abstandshalter
angebracht sein. Dies können beispielsweise Flächenelemente
sein oder aber auch Feststellelemente, die in die Schienen eingesetzt
und dort als Klemmelement dienen, damit die aufeinandergestapelten
Platten sich nicht nach unten bewegen können bzw. unbeabsichtigt
bei horizontaler Anordnung nach außen verschoben werden
können. Zur Sicherung gegen Entnahme kann darüber
hinaus ein Brückenteil zwischen zwei benachbarten Führungsschienen
als Abschlussteil vorgesehen sein, das mittels Schraubverbinder
in den Führungsschienen gesichert gehalten ist, so dass
ein Abziehen der Teile nicht möglich ist. Selbstverständlich
können die Einfügeteile als Hohlkörper auch
Lampenfassungen und dergleichen aufweisen und auch an einer Energieversorgung
angeschlossen sein, um ein Dauerlicht erzeugen zu können.
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Die
Erfindung ist grundsätzlich auf Grabdenkmäler
aus den verschiedensten Materialien anwendbar. Diese können
z. B. aus Naturstein, Kunststein, Holz, Stahl oder aus Kunststoff
oder aus einer Komposition dieser Teile bestehen. Der Vorteil der Erfindung
ist offensichtlich. Hiermit wird aufgezeigt, dass mit einfachen
Mitteln eine Umgestaltung eines Grabdenkmals und damit auch eine
zeitgemäße Anpassung ermöglicht werden,
ohne den Grabstein zerlegen, umändern oder sonst wie herrichten
zu müssen. Es ist lediglich erforderlich, die Gestaltungselemente,
die als Einfügeteile vorgesehen sind, herauszunehmen und
durch neue zu ersetzen oder weitere hinzuzufügen. Dies
hat insbesondere den Vorteil, dass bei Anlegen eines Familiengrabes
in die vorgesehenen Aufnahmespalten mit ihren Führungsschienen
die Namensplatten bedarfsweise eingesetzt werden können.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 in
der Vorderansicht ein Grabdenkmal nach der Erfindung mit eingesetzten
Einfügeteilen,
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2 in
vereinfachter Darstellung das Grundprinzip in der Vorderansicht,
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3 das
in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel in
der Draufsicht,
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4 ein
Grabdenkmal mit einem Ausschnitt, in welchem erfindungsgemäß ein
Einfügeteil eingesetzt ist,
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5 ein
Einfügeteil in Form einer Platte in schematischer Darstellung
und
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6 ein
Beispiel eines Grabdenkmals mit einem V-förmigen Durchbruch,
in welchem erfindungsgemäß ein Einfügeteil
eingesetzt ist.
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In 1 ist
in einer Vorderansicht ein Grabdenkmal aus zwei parallelen Stelen,
nämlich Einzelteile 1 und 2, dar gestellt,
die als Einzelteile über Verbindungselemente 21 parallel
zueinander ausgerichtet am Sockel 20 befestigt sind. An
den parallelen Innenseiten 3 und 4 sind im Ausführungsbeispiel
U-förmige Führungsschienen 12 und 13 aufgebracht.
Diese können beispielsweise angeschraubt sein. Die U-förmigen
Führungsschienen 12, 13 sind so ausgelegt,
dass sie die seitlichen Führungsabschnitte an den Einfügeteilen 14, 15 und 16 aufnehmen
können. Das untere Einfügeteil 16 ist
beispielsweise ein Hohlkörper, in den ein Grablicht eingestellt
werden kann. Der Hohlkörper kann in sich aus Glas oder
aus einem Metallrahmen mit Glasfenstern bestehen und auch eine Tür
zum Beschicken aufweisen. Die seitlichen Ansätze dienen
dazu, um dieses Einfügeteil von oben einführen
zu können. Nicht dargestellte Abstandshalter können
als Anschlagelemente in die Führungsschienen 12, 13 eingesetzt
und dort durch Klemmverschraubung befestigt sein, so dass ein Durchrutschen
der Einfügeteile 14, 15, 16 nicht
möglich ist. Der Abstandshalter 18 kann auch ein
Einfügeteil sein, das einen Abstand über obere
und untere Stirnseiten zum nächstfolgenden Einfügeteil 14 herstellt.
Die Einfügeteile 14, 15 selbst können
Ornamentplatten oder auch Bild- oder Namenstafeln sein.
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Das
Prinzip des erfindungsgemäßen Aufbaus ist in 2 dargestellt.
Das dort eingezeichnete Einfügeteil 14 weist jedoch
keine seitlichen Führungsabschnitte oder Führungsrippen
auf, die seitlich vorstehen, sondern Abstandshalter 17,
die eingestellt werden können, um eine Führung
oder eine Selbsthemmung in den Führungsschienen zu gewährleisten.
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3 zeigt
die Anordnung in der Draufsicht. Die Platte 14 kann beispielsweise
eine Lichtornamentplatte sein, so dass durch das von hinten durchtretende
Licht, z. B. Tageslicht, ein besonderer optischer Effekt erzielbar
ist. Anstelle mehrerer einzelner Platten können auch eine durchgehende
Glasplatte oder Glasplattenkombination oder auch andere künstlerisch
gestaltete Ornamentplatten eingesetzt werden. Die Abstände
zum Sockel 20 und die Abstände untereinander können über
die angegebenen Abstandshalter, die in die Schienen eingesetzt werden,
eingestellt werden.
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Anstelle
der dargestellten Ausführung in 1 kann das
Grabdenkmal auch aus mehreren Stelen 1, 2 bestehen,
wobei zwischen den einzelnen Stelen 1, 2 jeweils
erfindungsgemäße Anordnungen für die
Aufnahme der Einfügeteile 14, 15, 16 vorgesehen
sein können. Die Führungsschienen 12, 13 können
aber auch versenkt in Nuten in den Seitenflächen des Durchbruches
bzw. der Teile 1 und 2 eingebracht sein, so dass
sie nicht zu sehen sind, sondern nur noch der Naturstein und die
eingefügten Einfügeteile 14, 15, 16.
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4 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel, nämlich einen
eingeschnittenen Durchbruch 7 mit Seitenflächen 3 und 4 in
einem Grabstein 1. Dieser ist am Sockel 20 befestigt.
In die Seitenflächen 3 und 4 sind nicht
dargestellte Nuten eingearbeitet. In diese Nuten sind Führungsschienen
eingesetzt, so dass die Ornamentplatte 14 auf einfache
Weise von oben eingestellt werden kann. Die Platte 14 kann
beispielsweise die aus 5 ersichtliche Verbindung aufweisen.
Seitlich sind an der Platte, die beispielsweise eine Aluminiumplatte
sein kann, Abstandshalter 17 auf Gewindestangen 19 montiert,
so dass durch Drehen die Gewindestangen mitsamt dem Abstandshalter 17 aus
der Aufnahme in der Platte 14 heraus- oder hineingeschraubt
werden können, um so eine Breitenanpassung vornehmen zu
können. Ist die Breitenanpassung erfolgt, kann mittels
Konterschrauben 22, die als Feststellelemente vorgesehen sind,
die Gewindestange 19 fixiert werden, so dass eine seitliche
Verstellung nicht mehr möglich ist. Das Einfügeteil 14 wird
dann mit den angeformten, auf den Gewindestangen 19 befestigten
Abstandshaltern 17 in die U-Schienen eingesetzt und darin
gelagert. Die Abstandshalter können beispielsweise aus Kunststoff
bestehen. Die Gewindestange 19 kann fest mit dem Kunststoff
verbunden sein, so dass insgesamt beispielsweise das Rundteil gedreht
werden kann, wodurch die Abstandsfunktion ebenfalls sichergestellt
ist.
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In 6 ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, das zeigt,
dass die erfindungsgemäße Lösung auch
bei Grabsteinen anwendbar ist, die einen V-förmigen oder
trapezförmigen Durchbruch aufweisen. In die Seitenwände 5 und 6 sind
dabei Nuten 10 und 11 eingelassen, in die Führungsschienen
eingesetzt sind, um einen gleitenden Einsatz des dort vorgesehenen
Einfügeteiles 14 zu ermöglichen. Die Abstandshalter 17 sind
jeweils senkrecht zur Außenkante des Einfügeteiles 14 angeordnet
und greifen, wie ersichtlich, in die Führungsschienen ein.
Anstelle eines solchen großen Teils können auch
mehrere schmälere Teile vorgesehen sein, beispielsweise
Namensplatten, die auf gleiche Weise eingesetzt werden können.
Weisen diese Teile seitliche Fügeabschnitte auf, brauchen
die Abstandshalter nicht vorgesehen sein.
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- 1
- Einzelteil
- 2
- Einzelteil
- 3
- Seitenfläche
- 4
- Seitenfläche
- 5
- Seitenfläche
- 6
- Seitenfläche
- 7
- Durchbruch
- 8
- Durchbruch
- 9
- Durchbruch
- 10
- Nut
- 11
- Nut
- 12
- Führungsschiene
- 13
- Führungsschiene
- 14
- Einfügeteil
- 15
- Einfügeteil
- 16
- Einfügeteil
- 17
- Abstandshalter
- 18
- Distanzelement
- 19
- Gewindestange
- 20
- Sockel
- 21
- Verbindungselement
- 22
- Feststelleinrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 20309084
U1 [0002]
- - DE 2122825 A [0003]
- - DE 20113400 [0004]
- - DE 102006033795 A1 [0005]
- - EP 1881131 A2 [0005]
- - DE 40406514 [0006]