DE10303886B3 - Verkleidung für Bade- und Brausewannen, insbesondere für Whirlpools - Google Patents

Verkleidung für Bade- und Brausewannen, insbesondere für Whirlpools Download PDF

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Abstract

Die üblichen Revisionsöffnungen in der Größe von vier Fliesen bei eingemauerten Badewannen sind für die Vornahme von Revisions-, Wartungs- und Reparaturarbeiten oder sonstiger Arbeiten ungenügend. Ausreichend Zugang verschafft dagegen die Ausbildung wenigstens eines hinreichend großen Segments der Wannenverkleidung als lös- und vorübergehend entfernbares Teil. DOLLAR A Wenigstens ein Teil der Wannenverkleidung wird als Frontplatte ausgebildet, die sich mittels eines Klinkensystems aus ihrer verriegelten Position zunächst begrenzt um den unteren Plattenrand kippen und aus dieser Kippposition dann entfernen sowie in umgekehrter Weise wieder in ihre ursprüngliche verriegelte Position verbringen lässt. DOLLAR A Verkleidung von Bade- und Brausewannen jeglicher Form.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verkleidung für Bade- und Brausewannen, insbesondere für Whirlpools, mit wenigstens einem Verkleidungselement mit einem Grundrahmen aus einem oberen horizoatalen Ablageprofil, zwei vertikalen seitlichen Stützprofilen und einem unteren horizoatalen Verbindungssteg, beispielsweise einem Winkelprofil, sowie mit einer an diesem Grundrahmen lösbar angebrachten Frontplatte.
  • Aus der DE 35 09 456 A1 ist ein Verkleidungselement mit einem starren Rahmen, an dem eine vertikale Platte abnehmbar befestigt ist, bekannt. Dabei ist der starre Rahmen sowohl am Boden als auch an benachbarten Verkleidungsteilen zu befestigen. Von Nachteil bei dieser Einrichtung ist es, dass eine Anpassung an eventuell vorhandene Höhenunterschiede in größerem Maße nicht möglich sind und dass sie nur schwer zugängliche Verbindungsstellen aufweist.
  • Aus der DE 40 09 921 C2 ist auch ein Verkleidungselement für Wannen bekannt, bei dem eine vertikale Verkleidungsplatte um eine untere horizontale Achse verschwenkbar und gegebenenfalls abnehmbar angeordnet ist. Die Verkleidungsplatte wird dabei mittels eines Magnets oder auch mehrerer Magnete am Rahmes gehalten, wobei diese zur Halterung ausreichend sein sollen, da später bei der Verfliesung über die Versiegelung der Fugen ein ausreichender Halt zu benachbarten Verkleidungselementen gegeben sein soll. Abgesehen davon, dass die Verwendung von Magneten die Materialauswahl für den Rahmen wesentlich einschränkt, ist zu bedenken, dass eine Entfernung bzw. Öffnung der Verkleidungsplatten u.U. erst nach einem sehr langen Zeitraum erförderlich sein kann und über dieses Zeitraum hinweg die Festigkeit der Versiegelung der Fugen wie auch die Wirkung der Magnete beeinträchtigt sein kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine dauerhafte und sichere mechanische Verriegelung der Verkleidungsplatte bzw. -platten mit dem Rahmen sicherzustellen, die es jedoch jederzeit in einfacher Weise ermöglicht, die Verriegelung vorübergehend aufzuheben und sie in gleicher Weise auch wieder herzustellen, wobei von Fall zu Fall auf tretende Höhenunterschiede keinen Einfluss haben und leicht zu bewältigen sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Patentaaspruchs 1. Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, dass bei Auslösung der Betätigungsvorrichtung für das Verschieben der Klinken die Verriegelung zwischen den Klinken und den Arretierbolzen aufgehoben wird, so dass sich die Verkleidungs- bzw. Frontplatte mühelos in eine Kippstellung bringen lässt bzw. durch entsprechende Ausbildung automatisch in diese Kippstellung gebracht wird, in der sie durch die Haken der Klinken arretiert wird, so dass die Platte ohne weiteres Zutun nicht herausfallen kann. Aus dieser Kippstellung lässt sich die Frontplatte dann leicht herausheben und entfernen. Damit ist der Zugag zu dem hinter der Frontplatte bzw. hinter den Frontplatten sich befindenden Bereich für die Vornahme eventueller Revisions-, Wartunga- und Reparaturarbeiten oder aber auch für die Nutzung des sich zwischen den Frontplatten und der Wanne vor allem in dem armaturenfreien Bereich befindenden Zwischenraums als Stauraum für die Unterbrigung irgendwelcher Gegenstände frei. Im Falle des Vorhandenseins von Untertrittplatten kann. der Zugang durch entfernen derselben weiterhin erleichtert werden. In umgekehrter Reihenfolge lassen sich alle Teile auf einfache Art und Weise wieder anbringen und lässt sich damit der ursprüngliche Zustand wieder herstellen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser nachstehend erläutert. Es zeigen
  • 1 ein Beispiel für die Ausbildung des Grundrahmens,
  • 2a ein Verkleidungselement mit geschlossener Frontplatte,
  • 2b dasselbe Verkleidungselement mit in Entnahmsstellung gekippter Frontplatte,
  • 3 ein Türprofil in verschiedenen Ansichten,
  • 4 eine Aufnahmelasche für die Klinken,
  • 5 ein Stützprofil in perspektivischer Ansicht,
  • 6 in einem Ausschnitt ein Beispiel für die Anbringung der Frontplatte am Stützprofil,
  • 7 eine Draufsicht auf eine Eckbadewanne,
  • 8 dazu eine perspektivische Rückansicht der Wannenverkleidung,
  • 9 in einem Ausschnitt in Seitenansicht die Wannenverkleidung mit Wanne,
  • 10a eine mögliche Anordnung von Deckplatte und Frontplatte,
  • 10b eine andere Möglichgeit der Anordnung von Deckplatte und Frontplatte,
  • 11a in einem Ausschnitt und im Querschnitt ein Ausführungsbeispiel für die Befestigung der Frontplatte am Türprofil,
  • 11b dazu eine Explosionsdarstellung in einem etwas kleineren Maßstab,
  • 12 eine Anordnung mit auf Abstand befestigter Frontplatte aus Glas und einer Hinterleuchtung derselben in einem Querschnitt
  • 13 die Anordnung der 12 in einer perspektivischen Darstellung,
  • 14a in einem Ausschnitt und in perspektivischer Explosionsdarstellung die Bauteile für die Abstützung der Frontplatte von der wannenabgewandten Seite her betrachtet,
  • 14b die Teile der 14a in montiertem Zustand von der Wannenseite her betrachtet,
  • 15 die Abstützung der Frontplatte mittels der Teile der 14a und 14b am Türaufnahmewinkel in einem Ausschnitt,
  • 16 eine Variante zu den 12 und 13 mit geänderter Befestigung zwischen Frontplatte und Türprofil,
  • 17 eine Einzelheit zu 16,
  • 18 eine weitere Einzelheit zu 16,
  • 19 eine Ausführungsform mit Dämmplatten hinter der Front- und der Untertrittplatte,
  • 20a eine Ausführungsform mit in die Deckplatte integrierter Haltestange für Handtücher od.dgl.,
  • 20b die Ausführungsform der 20a mir ausgezogener Haltestange,
  • 21 in einem Ausschnitt sowie im Querschnitt und in etwas größerem Maßstab die Deckplatte mit Haltestange der 20a und 20b und
  • 22 in perspektivischer Darstellung bei weggelassener Front- und Untertrittplatte ein Ausführungsbeispiel für das Anbringen eines Behältnisses, beispielsweise eines Wrtfaches, eines Tresors od.dgl..
  • Der Rahmen der 1 weist das horizontale obere Abdeckprofil 4 für die Aufnahme einer nicht gezeigten Deckplatte sowie das horisontale Winkelprofil 7 auf. Die Profile 4 und 7 sind mittels der vertikalen seitlichen je aus dem Oberteil 5 und dem Unterteil 6 gebildeten Stützprofile durch Verschrauben, Verschweißen od.dgl, fest, gegebenenfalls aber wieder lösbar, miteinander verbunden. Die Stütsprofilunterteile 6 sind hier mit im wesentlichen quadratischem Hohlprofilquerschnitt ausgebildet und in einem dazu passenden Hohlprofilquerschnitt des Stützprofiloberteils 5 teleskopartig verschieblich geführt und nach Festlegung der im jeweiligen Anwendungsfall erforderlichen Höhe des Rahmens mittels Schrauben oder auch anderer Befestigungsmittel starr miteinander verbunden. Zum eventuellen Ausgleich von Höhendifferenzen oder auch Unebenheiten sind im Winkelprofil 7 die höhenverstellbaren als Stellschrauben ausgebildeten Stellfüße 23 angeordnet. Für eine eventuelle Verbindung mit einer Wand können die Wandwinkel 13 am einen Stützprofiloberteil 5 befestigt sein. Für eine eventuelle Verbindung mit einem weiteren Rahmen können die Verbindungslasche 10 bzw. der Verbindungswinkel 12 am anderen Stützprofiloberteil 5 vor gesehen sein. Das Ablageprofil 4 und die Stützprofiloberteile 5 sind über die Laschen 11 mittels der Schrauben 25 miteinander fest verbunden. Die Stützprofilunterteile 6 sind hier mit den Klettbändern 24 für die Anbringung einer nicht gezeigten Untertrittplatte versehen.
  • Der Rahmen ist bevorzugt aus Aluminiumprofilen hergestellt, so dass eine hohe Stabilität erzielt wird, die es ermöglicht, am Wannenrand auftretende Kräfte aufzunehmen und somit zur Wannenabstützung zu dienen. Selbstverständlich kommen aber auch andere Materialien hierfür in Betracht, sofern sie die entsprechenden Eigenschaften besitzen, beispielsweise glasfaserverstärkter Kunststoff, Stahl od.dgl..
  • Die 2a und 2b zeigen den Rahmen mit angebrachter Deckplatte 1 und Untertrittplatte 3 sowie mit der Frontplatte 2 in geschlossenem vertikalem Zustand (2a) bzw. in geöffnetem gekipptem Zustand (2b). An der wannenseitigen Fläche der Frontplatte 2 sind die Türprofile 14 befestigt, und zwar in einem solchen Abstand voneinander, dass sie mit den U-profilförmigen frontplattenseitigen Verlängerungen der Stützprofiloberteile 5 genau korrespondieren und sieh in geschlossenem Zustand der Frontplatte 2 genau passend in diese U-Profile einfügen. An ihren einander benachbarten Seitenflächen weisen die Türprofile 14 in Rechts- bzw. Linksanschlag, über die Laschen 16 hier mittels der Schrauben 28 an ihnen befestigt, die hakenförmigen Klinken 17 mit dem Grundkörper 17a und dem Hakenteil 17b auf. Am Übergang vom Grundkörper 17a zum Hakenteil 17b sind in den Klinken 17 die Ausnehmungen 17c für die passende Aufnahme der an den einander benachbarten Flächen der Stützprofiloberteile 5 befestigten Verriegelungsbolzen 21 ausgebildet. Wie die 2a zeigt, ist bei Eingriff des Verriegelungsbolzens 21 in die Vertiefung 17c die Frontplatte 2, satt an den Enden der freien Schenkel der U-profilförmigen Verlängerung 5b der Stützprofiloberteile 5 anliegend, geschlossen und in diesem Zustand verriegelt. Dieser Schließzustand ist durch die einerseits am Grundkörper 17a der Klinke 17 und andererseits an der Lasche 16 des Türprofils 14 befestigte Zugfeder 19 aufrechterhalten bzw. gesichert. Die Laschen 16 sind über die Distanzstücke 15 mittels der Schrauben 28 an den Türprofilen 14 befestigt (3) und die Stützprofiloberteile 5 sind im Bereich dieser Distanzstücke 15 mit den Aussparungen 5c versehen, so dass sich beim Schließen der Frontplatte 2 diese Distanzstücke 15 in die Aussparungen 5c begeben und die Laschen 16 außenseitig an den Schenkeln der U-profilförmigen Verlängerung 5b der Stützprofiloberteile 5 vorbeigleiten können.
  • Die Blinke 17 weist das Langloch 17d auf, durch welches hindurch die Klinke 17 mit der Lasche 16 über die Schraube, 26 mit Unterlegscheibe 33 fest, aber in Richtung des in der Klinke 17 angebrachten Langlochs 17d verschieblich befestigt ist (3). Die Klinken 17 sind je mit der am Grundkörper 17a angeformten etwa rechtwinklig abstehenden Lasche 17 versehen, in die die Betätigungsstange 18 eingeschraubt und mittels der Schraubenmutter 30 gesichert ist (3).
  • Bei der in 2a gezeigten Schließstellung des erfindungsgemäßen Verkleidungssystems liegt die wannenseitige Fläche der Frontplatte 2 satt an den benachbarten Stirnflächen der Schenkel des U-profilförmigen Bereichs 5b der Stützprofiloberteile 5 an, wobei die Frontplatte 2 und die Deckplatte 1 mit ihren auf Gehrung ausgebildeten einander benachbarten Randflächen ebenfalls satt und fugenfrei aneinanderliegen. Die Frontplatte 2 ist dabei über den an ihr befestigten Winkel 8 mit Arretierbolzen 22 in eine entsprechende Ausnehmung 9a des an der Unterseite des Stützprofiloberteils 5 befestigten zweifach abgewinkelten Winkels 9 eingreifend abgestützt und arretiert. Die Frontplatte 2 ist dabei über die Blinken 17 mit dem Grundrahmen verriegelt, dadurch dass die Verriegelungsbolzen 21 der Stützprofiloberteile 5 in die Ausnehmungen 17c der Klinken 17 eingerastet sind. Die Sicherheit der Verriegelung ist dadurch gewährleistet, dass die Klinken in ihrer Position durch die Zugfedern 19 gehalten sind.
  • Sofern zu irgendeinem Zeitpunkt für Revisions-, Wartungs- oder Reparaturarbeiten oder aus einem sonstigen Anlass ein Öffnen der Frontplatte 2 erforderlich sein sollte, ist es zunächst notwendig, dass die Fugen zwischen der Frontplatte und der oder den benachbarten weiteren Frontplatten freigelegt wird bzw. werden. Um dies so einfach wie möglich zu gestalten, schlägt die Erfindung vor, die Verbindungsfugen zwischen den einzelnen Verkleidungssegmenten anstatt mit Fugenmasse mit einer Silikonausspritzung zu versehen, da diese sich verhältnismäßig mühelos mit einem Teppichmesser od.dgl, sauber aufschneiden lässt. Anstelle dessen könnten aber auch entsprechaend ausgebildete Dichtungsprofile etwa aus Gummi vorgesehen werden.
  • Danach erfolgt der eigentliche Öffnungsvorgang in einfacher und bequemer Weise dadurch, dass durch Druck auf das freie Ende der sich für den Badbenutzer unsichtbar hinter der Frontplatte 2 befindenden Betätigungsstangen 18 die Klinken 17 gegen die Wirkung der Zugfedern 19 bis zum Anschlag des unteren Endes der Langlöcher 17d an der Schraube 26 nach oben verschoben werden. Dadurch kommen zum einen die Anschlagbolzen 21 und die Ausnehmungen 17c hinreichend weit außer Eingriff miteinander, und zum anderen setzt sieh der Stift 29 der Klinke in die seitliche Vertiefung 16a der in 4 gezeigten Lasche 16. Gegen den Zug der Feder 19 ist dadurch das Klinkensystem in dieser Position arretiert.
  • Unter der Wirkung der in den Türprofilen 14 angeordneten Druckfedern 20 lässt sich nunmehr die Frontplatte 2 im Sinne einer Schwenkbewegung um ihre Auflage auf dem Winkel 9 nach außen kippen, bis die Anschlagbolzen 21 am Hakenteil 17b der Klinken 17 zur Anlage kommen. Die Frontplatte 2 kann nunmehr aus ihrer Halterung herausgehoben werden, wodurch der Zugang zu den sich unter der Wanne befindenden Armaturen od.dgl. für die Vornahme von Arbeiten bzw. der Zugang zu eventuell zwischen Frontplatte und Wanne vorhandenen Gegenständen jedweder Art freigegeben ist.
  • Sofern erforderlich, kann jetzt auch die Untertrittplatte 3 entfernt werden, indem nach Freilegung der Verbindungsnut zu benachbarten Untertrittplatten die Untertrittplatte 3 vom Klettband 24 gelöst und entfernt wird.
  • Nach Durchführung der Arbeiten oder sonstigen Verrichtungen erfolgt das Einsetzen der Platten in umgekehrter Reihenfolge. Zunächst wird die Untertrittplatte 3 passgenau angesetzt und dann gegen das Klettband 24 angedrückt. Dann wird die Frontplatte 2 so auf den Aufnahmewinkel 9 aufgesetzt, dass die Arretierungsbolzen 22 in die Ausnehmungen 9a des Winkels 9 eingreifen, so dass eine passgenaue Position der Frontplatte 2 gewährleistet ist. Ein leichtes Andrücken des oberen Endes der Frontplatte 2 gegen den Rahmen genügt nun, um die Klinken 17 unter Hinweggleiten über die Verriegelungsbolzen 21 in ihre Schließstellung zu bringen, indem die Stifte 29 außer Eingriff mit der Vertiefung 16a der Lasche 16 kommen und unter der Wirkung der Zugfedern 19 die Klinken 17 mit Betätigungsstangen 18 nach unten verstellt werden, bis sie mit dem oberen Rand des Langlochs 17d an den Schrauben 26 zum Anschlag kommen und gleichseitig die Anschlagbolzen 21 sich in die Ausnehmungen 17c bewegen.
  • Die Frontplatte 2 ist nun volständig geschlossen, so dass nunmehr die Verbindungsfuge bzw. -fugen zu benachbarten Frontplatten versiegelt oder in anderer Weise in ihren ursprünglichen Zustand gebracht werden können.
  • Gemäß 3, bei der für gleiche Teile wie in den anderen Figuren die gleichen Bezugszeichen verwendet sind, ist die Betätigungsstange 18 an ihrem Ende zur leichteren Handhabung mit dem Knopf 18a versehen. Die mit "a" bezeichnete Darstellung in Ansicht und Seitenansicht entspricht einer geschlossenen Frontplatte 2, wogegen die mit "b" bezeichnete gleichertige Darstellung dem geöffneten Zustand der Frontplatte 2 entspricht.
  • Bei einem Vergleich der beiden Darstellungen "a" und "b" miteinander ist zu erkennen, dass sich bei Darstellung "a" der Arretierstift 29 unterhalb der Ausnehmung 16a der Lasche 16 im Bereich der geradlinigen Außenkante der Lasche 16 befindet und die Klinke 17 mit dem oberen ade des Langlochs 17d in Kontakt mit dem Begrenzngsstift 26 ist, Bei der Darstellung "b" ist dagegen die Klinke 17 samt Betätigungsstange 18 bei wesentlich stärker gespnnter Zugfeder 19 bis zum Kontakt des Begrenzungsstifts 26 mit dem unteren Ende des Langlochs 17d nach oben verschoben, wobei der Arretierstift 29 in die Ausnehmung 16a der Lasche 16 eingreift.
  • Die Lasche 16 ist mittels der Schrauben 28 über die Distanzstücke 15 am Türprofil 14 befestigt. Beim Schließen der Frontplatte 2 fügen sich diese Distanzstücke 15 passend in korrespondierende Ausnehmungen 5c (5) im Stützprofiloberteil 5 ein unter gleichzeitigem außenseitigem Vorbeigleiten der Lasche 16 an den Schenkeln des U-profilförmigen Bereichs des Stützprofiloberteils 5.
  • Wie aus 4 ersichtlich, weist die Lasche 16 an ihrer einen Längskante die Aussparung 16a für die Aufnahme des Arretierstifts 29 auf. Die Bohrungen 16b dienen nur Befestigung der Lasche 16 an dem Türprofil 14, die Bohrung 16c zur Aufnahme des Begrenzungsstifts 26 und die Bohrung 16d zur Anbringung des einen Endes der Zugfeder 1g.
  • Das Stützprofil der 5 ist aus dem Stützprofiloberteil 5 und dem Stützprofilunterteil 6 gebildet. Das Stützprofiloberteil 5 weist den mit quadratischem, rechteckigem od.dgl. Hohlprofilquerschnitt ausgebildeten Abschnitt 5a und den sich daran anschließen nach außen offenen U-profilförmigen Abschnitt 5b auf. Das Stützprofilunterteil 6 ist mit einem dem Innenquerschnitt des Abschnitts 5a des Stützprofiloberteils 5 entsprechenden Außenquerschnitt ausgebildet und genau passendem Stützprofiloberteil geführt und nach Festlegung der erforderlichen Sesamtlänge des Stützprofils mittels Schrauben od.dgl. mit dem Stützprofiloberteil 5 starr verbunden. Für die Aufnahme der Distanzstücke 15 der 3 sind im einen Schenkel des U-profilförmigen Teils 5b des Stützprofiloberteils 5 die dazu passenden Ausnehmungen 5a vorgesehen. An der Unterseite des Stützprofiloberteils ist der zweifach abgewinkelte Aufnahmewinkel 9 mit der Aussparung 9a mittels der Schrauben 25 befestigt. Am Stützprofilunterteil 6 ist das Klettband 24 für die wiederlösbare Befestigung der Untertrittplatte 3 angebracht, wie dies aus 6 ersichtlich ist.
  • Die 6 zeigt desweiteren des Vorgang des Einsetzens der mit dem Türwinkel 8 versehenen Frontplatte 2 auf den Aufnahmewinkel 9 unter Einbringen des Arretierbolzens 22 in die dafür vorgesehene Aussparung 9a in Richtung des Pfeils. Im Interesse einer genauen Zentrierung und Fixierung der Frontplatte 2 auf dem Winkel 9 kann zweckmäßig vorgesehen werden, den Arretierbolzen 22 sich nach seinem freien Ende zu konisch verjüngend und entsprechend die Ausnehmung 9a im Winkel 9 dazu passend ebenfalls konisch auszubilden. Wie sich aus der 6 ersehen lässt, überdeckt bei auf den Winkel 9 aufgesetzter Frontplatte 2 deren Unterkante die Oberkante der Untertrittplatte 3, so dass eine lückenlose frontseitige Abdeckung der Bade- oder Brausewanne sichergestellt ist.
  • Bei der Eckbadewanne der 7 sind die zwischen dieser und den Abdeckplatten 1 vorhandenen Lücken mittels der Füllstücke 37 verkleidet. In Übereinstimmung mit der Länge der Abdeckplatten 1 sind gemäß 8 die Grundrahmen sowie die Frontplatten 2 und die Untertrittplatten 3 ausgebildet, wobei jedes der drei Verkleidungssegmente jeweils ein rechtes und ein linkes Klinkensystem aufweist. Die Grundrahmen der einzelnen Verkleidungssegmente sind mittels der Verbindungswinkel 12 und der Sehrauben 35 mit Umterlegscheiben 36 miteinander verbunden, und die Grundrahmen der beiden äußeren Verkleidungssegmente werden mittels der Wandwinkel 13 sowie der Schrauben 35 mit Unterlegscheiben 36 an einer nicht gezeigten Wand befestigt. Das verhältnismäßig lange mittlere Verkleidungssegment könnte zwecks leichterer Handhabung erforderlichenfalls in zwei separate Segmente unterteilt werden. Es könnte aber auch vorgesehen werden, die Enden der Betätigungsstangen 18 zumindest des mittleren Verkleidungssegments mittels einer horizontalen Verbindungsstange miteinander zu verbinden, so dass durch Hochdrücken dieser horizontalen Verbindungsstange etwa in ihrer Mitte eine Auslösung der Klinkensysteme erfolgen könnte.
  • Wie die 9 zeigt, erfolgt die Befestigung des auf dem Fußboden 38 aufstehenden Grundrahmens der beiden äußeren Verkleidungssegmente in dem zwischen der Wanne 34 und dem Grundrahmen vorhandenen Zwischenraum, also für den Betrachter der fertig verkleideten Wanne unsichtbar. Die Höhe der Frontplatten 2 und der Untertrittplatte 3 ist selbstverständlich variabel. Beispielsweise ist es denkbar, dass die Untertrittplatten 3 nur eine sehr geringe Höhe aufweisen oder gar weggelassen sind, und dementsprechend die Frontplatten 2 sich entsprechend weit nach unten erstrecken, also praktisch die gesamte Frontverkleidung bilden. In Übereinstimmung damit wären dann selbstverständlich auch die Stützprofilteile 5 und 6 auszubilden und mehr oder weniger weit ineinanderzuschieben bzw, könnte auf das Stützprofilteil 6 eventuell ganz verzichtet werden. In diesem Fall könnte ein gewisser Untertritt dadurch geschaffen werden, dass der U-profilförmige Teil 5b des Stützprofiloberteils 5 eine von oben nach unten in Richtung der Badewanne 34 verlaufende Neigung aufweist, so dass die Frontplatten 2 eine entsprechend geneigte Position einnehmen.
  • Für die Abdeck-, Front- und Untertrittplatten können handelsübliche Hartschaumplatten verwendet werden, die sieh direkt befliesen lassen. Ebenso können aber auch befliesbare Platten aus anderem Material Verwendung finden. Anstelle befliesbarer bzw. befliester Platten können auch Verkleidungsplatten aus hochwertigem Material wie Corian, Edelstahl od.dgl. verwendet werden.
  • In 10a ragt die Deckplatte 1 auf der wannenabgewandten Seite über die Frontplatte hinaus und die Frontplatte 2 ragt mit ihrem oberen Rand zumindest bis dicht an die Unterseite der Deckplatte 1 heran. Um das Sippen der Frontplatte 2 nicht zu beeinträchtigen, ist deren oberer Rand halbkreisförmig abgerundet, so dass auch während des Kippens der Frontplatte 2 keine Stelle des halbkreisförmigen Randes sich weiter nach oben bewegt, als sich der Scheitelpunkt in der vertikalen Position der Frontplatte 2 befindet. An sich würde es genügen nur die wannenseitige Hälfte des Randes abzurunden, jedoch hat die Abrundung der ganzen Breite des Randes den Vorteil, dass in gekippter Position der Frontplatte 2 keine scharfe Kante vorhanden ist, die bei eventueller Berührung eine Verletzung herbeiführen könnte. Aus dem gleichen Grund ist auch der frontplattenseitige Rand der Deckplatte 1 in entsprechender Weise abgerundet.
  • Bei der Ausführung gemäß 10b sind die einander benachbarten Ränder der Deckplatte 1 und der Frontplatte 2 je unter einem Winkel von 45 Grad auf Gehrung abgeschrägt, so dass sie sich bei geschlossener Frontplatte über ihre ganze Breite hinweg spaltfrei berühren. Zwecks Erhöhung der Dichtigkeit könnte einer der beiden oder könnten auch beide Ränder mit einer Gummidichtung od.dgl. versehen werden. Auch hier sind die außenliegenden Kanten der Ränder leicht abgerundet, um beim Berühren derselben Verletzungen zu verhindern.
  • Die in den 11a und 11b gezeigte als Glasplatte ausgebildete Frontplatte 2 weist die flache zylindrische Ausnehmung 2a für die Aufnahme des Tellers 41a der Rosette 41, die sich daran anschließende konische Ausnehmung 2b für die Aufnahme des Kopfes der Senkschraube 42 und die sich daran anschließende zylindrische Ausnehmung 2c für das Hindurchstecken des Gewindeschaftes der Senkschraube 42 auf. Die Rosette 41 weist den Teller 41a sowie den Gewindeteil 41b auf. Die Senkschraube 42 ist mit dem Innensechskant 42a und dem Innengewinde 42b ausgebildet. Das Distanz stück 15 weist die durchgehende glatte zylindrische Öffnung 15a auf und das Türprofil 14 in seinem frontplattenseitigen Schenkel die glatte zylindrische Öffnung 14a. Innerhalb des Türprofils 14 ist die bevorzugt quadratisch ausgebildete Platte 45 mit Gewindebohrung 45a angeordnet.
  • Beim Zusammenbau dieser Teile, d.h, beim Befestigen des Türprofils 14 an der Frontplatte 2 wird zunächst die Senkschraube 42 durch die Glasfrontplatte 2 und das Distanzstück 15 sowie den frontplattenseitigen Schenkel des Türprofils 14 hindurchgeführt und in die Gewindeplatte 45 eingeschraubt, wobei deren quadratische oder auch mehreckige Ausbildung verhindert, dass sie sich beim Einschrauben der Senkschraube 42 mitdreht, so dass sicher gewährleistet ist, dass sich beim Einschrauben der Senkschraube 42 die Frontplatte 2, das Distanzstück 15, das Türprofil 14 und die Gewindeplatte 45 satt und eng aneinanderliegend miteinander verbunden sind. Danach wird schließlich die Rosette 41, die beispielsweise aus Messing verchromt, aber auch aus Kunststoff farbig, Edelstahl od.dgl. hergestellt sein kann, mit ihrem Gewindeteil 41b in das Innengewinde 42b der Senkschraube 42 eingeschraubt, so dass sich die aus 11a ersichtliche Einheit ergibt.
  • Anstelle von Glas können für die Deckplatte 1, die Frontplatte 2 und die Untertrittplatte 3 auch Acryl, Edelstahl, Plexiglas, farbige Kunststoffplatten od.dgl, verwendet werden. Die Senkkopfschraube 42 kann eine handelsübliche Ausführung sein, z.B. Messing verchromt. Bei der Rosette 41 kann es sich ebenfalls um eine Ausführung in Messing verchromt handeln, ebenso könnte aber auch Kunststoff farbig oder Edelstahl verwendet werden. Die bevorzugte Form der Rosette 41 ist kreisrund, sie kann aber auch dreieckig oder mehreckig sein mit einem angeformten runden Konus, der auch in der Gegenplatte angebracht ist. Diese Formen würden dann aber erhaben auf der Deckplatte 1, der Frontplatte 2 und der Untertrittplatte 3 auf sitzen.
  • Gemäß den 12 und 13 sind die Frontplatte 2 und die Untertrittplatte 3 im Bereich der beiden Türprofile 14 bzw. Stützprofilunterteile 6 der Höhe nach mittels je drei bzw. zwei Distanzstücken 15 im Abstand zu diesen befestigt und mittels der Rosetten 41 sind die Befestigungselemente nach der Sichtseite zu abgedeckt. In entsprechender Weise ist die Deckplatte 1 mit dem Abdeckprofil 4 im Abstand zu diesem über die Distanzstücke 44 verbunden und sind die Befestigungselemente nach außen mittels der Rosetten 41 abgedeckt.
  • In dem freien Raum zwischen Badewanne 34 und Verkleidung ist schematisch das Beleuchtungselement 46 angedeutet. Die Beleuchtung kann selbstverständlich auf vielfältige Weise vorgenommen werden, beispielsweise mittels einer einzigen Beleuchtungsquelle oder aber auch mittels zwei oder mehreren horizontal und/oder vertikal und/oder diagonal in unterschiedlicher Anordnung und Ausbildung vorgesehenen Beleuchtungselementen, wie punktförmige und/oder stabförmige Beleuchtungskörper. Ebenso kann die Intensität der Beleuchtungskörper bzw. Lichtquellen variieren.
  • Wie aus 12 ersichtlich, stützt sich die Frontplatte 2 samt Türprofil 14 über das mit dem untersten der drei übereinander angeordneten Distanzstücke 15 verbundenen Arretierungsblech 40 auf dem Winkel 9 ab. Dies ist in den Ausschnittdarstellungen der 14a und 14b verdeutlicht, ebenso auch in 15.
  • Wie aus der frontplattenseitigen perspektivischen Explosionsdarstellung der 14a ersichtlich, ist die in einem Ausschnitt gezeigte Frontplatte 2, wie in Verbindung mit den Figuren 11a und 11b bereits eingehend beschrieben, mit den hier zum Teil nicht gezeigten Ausnehmungen 2a, 2b und 2e versehen. Ebenso sind, wie schon in 11a gezeigt, die Rosette 41, die Senkschraube 42 und das Distanzstück 15 vorhanden. Anstelle des frontplattenseigen Schenkels des Türprofil 14 ist hier das Arretierungsblech 40 mit Langloch 40a und Zunge 40b vorgesehen und anstelle der Gewindeplatte 45 sind hier die Unterlegscheibe 36 und die Schraubenmutter 48 vorgesehen.
  • Gemäß der wannenseitigen Ansieht der 14b sind die Teile fest, aber wieder lösbar miteinander verbunden, insbesondere um das Arretierungsblech 40 mit Hilfe des in ihm vorgesehenen Langlochs 40a höhenmäßig in die richtige und gewünschte Position verstellen zu können. In 15 ist diese Anordnung auf den Winkel 9 aufgesetzt, wobei die Zunge 40b des Arretierungsbleches 40 in die nicht gezeigte Ausnehmung 9a des Winkels 9 eingreift und somit die Frontplatte 2 samt nicht gezeigtem Türprofil auf dem Winkel 9 arretiert und sichert.
  • Die Darstellung gemäß 16 entspricht weitgehend derjenigen der 12, jedoch sind hier das Stützprofiloberteil 5 und das Türprofil 14 etwas länger ausgebildet und sind anstelle der drei im Bereich der Frontplatte 2 übereinander angeordneten Distanzstücke 15 hier nur zwei Distanzstücke 15 vorgesehen, und zwar in etwas geändertem Abstand voneinander. Anstelle des Distanzstücks 15 mit Arretierungsblech 40 der 11 ist hier unter Wegfall des Distanzstücks 15 eine Arretierungslasche 49 mittels der Schraube 50 unmittelbar am Türprofil 14 befestigt, wie sieh aus 17 deutlich ersehen lässt. Die Arretierungslasche 49 ist mit dem Langloch 49a und der Zunge 49b versehen, wie die 18 zeigt. Mittels des Langlochs 49a lässt sich die Arretierungslasche 49 nach dem Lösen der Schraube 50 höhenmäßig veränderlich einstellen und in der richtigen und gewünschten Position durch festschrauben der Schraube 50 arretieren, so dass die Zunge 49b der Lasche 49 passend in die nicht gezeigte Ausnehmung des Winkels 9 eingreift und somit die Frontplatte 2 mit Türprofil 14 abstützt und arretiert.
  • Die Anordnung und Ausbildung gemäß 19 entspricht im wesentlichen derjenigen der 12, jedoch sind hier zum Zweck der Schall- und/oder Wärmedämmung hinter der Frontplatte 2 und der Untertrittplatte 3 Dämmmaterialien in Form von Dämmmatten und/oder Dämmplatten angebracht, die im Fall der Verwendung von Glas für die Frontplatte 2 mehr oder weniger lichtdurchlässig ausgebildet sind. Die Dicke des Dämmmaterials kann durch entsprechende Wahl der Länge der Distanzstücke 15 in der gewünschten Weise variiert werden.
  • Die 20a und 20b zeigen eine Ausführungsform mit in die Deckplatte 1 integrierter ausziehbarer Stange 47 für die Ablage von Handtüchern, Badetüchern, Badebekleidung od.dgl., und zwar in eingeschobenem Zustand (20a) und in ausgezogenem Zustand (20b).
  • Gemäß 21, die das Ablagesystem im Schnitt und in etwas gröBerem Maßstab zeigt, ist die Stange 47 für die Ablage der Teile mit vorzugsweise runden Querstangen 47a in entsprechenden Querbohrungen 1a der Deckplatte 1 geführt. Die Querstangen 47a weisen an ihrer Unterseite die Nut 47b auf, die kurz vor dem freien Ende der Querstange 47a endet. An der Unterseite der Deckplatte 1 ist im Bereich der Nut 47b die Madenschraube 52 in eine entsprechende Gewindebohrung eingeschraubt. In der gezeigten Position der Madenschraube 52 lässt sieh die Stange 47 aus der Bohrung 1a herausziehen. Um dies zu verhindern und das stufenlose Herausziehen der Stange 47, 47a zu begrenzen, wird die Madenschraube 52 so weit in die Deckplatte 1 hineingeschraubt, dass sie genügend weit in die Nut 47b hineinragt, wodurch das Herausziehen durch das Ende der Nut begrenzt wird. Zur passenden Aufnahme der Stange 47 in eingeschobenem Zustand ist die stangenseitige Stirnfläche der Deckplatte 1 als passende Hohlkehlnut ausgebildet. Um die Madenschraube 52 bequem einsetzen und entfernen zu können, ist in ihrem Bereich das Ablageprofil 4 mit einer ausreichend großen nicht gezeigten Bohrung versehen. Als Material kann für das Stangensystem jeder geeignete Werkstoff verwendet werden, sofern er gegenüber Feuchtigkeit die entsprechenden Eigenschaften aufweist.
  • Die 22 zeigt bei weggenommener Frontplatte 2 und Untertrittplatte 3 ein Beispiel für die Möglichkeit, an der Unterseite des Ablageprofils 4 ein Behältnis, beispielsweise ein Wertfach oder einen kleinen Trsor 51 anzubringen, wobei das Wertfach oder der Tresor 51 mittels Schrauben und Gewindeplatten in den T-Nuten des Ablageprofils 4 so befestigt werden, dass ihre Montage bzw. Demontage nur bei geöffneter Tür des Wertfachs bzw, des Tresors erfolgen kann, womit einem unerwünschten Entfernen vorgebeugt ist. Anstelle von Schrauben und Gewindeplatten können selbstverständlich auch andere Befestigungsmittel wie Laschen, Winkel usw. verwendet werden. Ebenso ist es möglich, das Wertfach oder den Tresor 51 bzw. ein sonstiges Behältnis auch an anderer Stelle und in anderer Weide anzubringen, beispielsweise an den Stützprofilen 5,6 oder an anderen dafür vorgesehenen Stütz- bzw. Befetigungselementen.
  • In den Rahmen der Erfindung fällt schließlich auch die kinematische Umkehr der Anordnung und Ausbildung bzw. Funktionsweise der Klinken 17 und der Anschlagbolzen 21, nämlich die feste bzw. starre Anordnung der Klinken 17 und die federnd nachgiebige Anordnung und Ausbildung der unmittelbar oder mittelbar mit einem Betätigungselement verbundenen Anschlagbolzen 21.

Claims (26)

  1. Verkleidung für Bade- und Brausewannen, insbesondere für Whirlpools, mit wenigstens einem Verkleidungselement mit einem Grundrahmen aus einem oberen horizontalen Ablageprofil, zwei vertikalen seitlichen Stützprofilen und einem unteren horizontalen Verbindungssteg, beispielsweise einem Winkelprofil, sowie mit einer an diesem Grundrahmen lösbar angebrachten Frontplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (2) sich mit ihrem unteren Rand auf einem an den seitlichen Stützstreben (5,6) angebrachten Winkel (9) abstützt und im Bereich der seitlichen Stützprofile (5,6) die Türprofile (14) aufweist, die mit ihnen gegenüberliegenden U-profilförmig ausgebildeten Bereichen 5b der Stützprofile (5, 6) korrespondieren und in geschlossenem Zustand der Frontplatte (2) sich passend in den U-profilförmigen Teil dieser Stützprofile einfügen, und dass an den einander benachbarten Seitenflächen der Türprofile (14) über Aufnahmelaschen (16) hakenförmige Klinken (17) angeordnet sind, die mittels eines in ihnen vorgesehenen Langlochs (17d) gegenüber den Aufnahmelaschen (16) in deren Längserstreckung verschieblich ausgebildet sind und die desweiteren mittels eines auf Zug beanspruchbaren Elementes, beispielsweise eines Gummibandes, einer Spiralzugfeder (19) od.dgl. mit den Aufnahmelaschen (16) verbunden sind, und die ferner am Übergang vom Grundkörper (17a) der Klinken (17) zum hakenförmigen Teil (17b) eine Vertiefung (16a) für die Aufnahme eines an den einander benachbarten Flächen der Türprofile (14) angeordneten Anschlagbolzens (21) bei geschlossenem Zustand der Frntplatte (2) aufweist , und ferner, dass an den Klinken (17) eine bis nahe zum unteren Rand der Frontplatte (2) reichende Betätigungsvorrichtung für das Verschieben der Klinken (17) in Richtung des Langlochs (17d), beispielsweise ein Seilzug, Betätigungsstangen (18) od.dgl. angebracht ist bzw. sind.
  2. Verkleidung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Türprofile (14) an ihren den Stützprofilen (5, 6) gegenüberliegenden Flächen im oberen Bereich ein zumindest angenähert in senkrechter Richtung zur ebenen Erstreckung der Frontplatte (2) wirkendes Druckelement, beispielsweise einen Gummipuffer, eine Blattfeder, eine Spiraldruckfeder (20) od.dgl. aufweisen.
  3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützprofile (5, 6) teleskopartig ineinander verschiebbare und gegeneinander feststellbare Ober- (5) und Unterteile (6) aufweisen.
  4. Verkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (5) des Stützprofils (5, 6) mit seinem U-profilförmigen Bereich (5b) für die Aufnahme der Türprofile (14) und mit einem daran anschließenden wannenseitigen Hohlprofilbereich im wesentlichen quadratischen Querschnitts (5a) ausgebildet ist und das Unterteil (6) des Stützprofils (5, 6) als in den Hohlprofilquerschnitt des Oberteils (5) passendes Hohlprofil ausgebildet ist.
  5. Verkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die frontplattenseitigen Flächen des Unterteils (6) der Stützprofile (5, 6) mit einer Vorrichtung für die wiederlösbare Anbringung einer Untertrittplatte (3), beispielsweise in Form einer Steck- oder Schnappverbindung, einer Druckknopfverbindung, eines Klettbandes (24) od.dgl., versehen ist.
  6. Verkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand der Frontplatte (2) den oberen Rand der Untertrittplatte (3) überdeckt.
  7. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der untere horizontale Verbindungssteg mit höhenverstellbaren Füßen (23) versehen ist.
  8. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das obere horizontale Ablageprofil (4) mit einer Deckplatte (1) versehen ist.
  9. Verkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einander benachbarten Ränder der Frontplatte (2) und der Deckplatte (1) abgeschrägt sind, so dass sie bei geschlossener Frontplatte (2) miteinander eine spaltfreie Gehrung bilden.
  10. Verkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (1) über den oberen Rand der Frontplatte (2) übersteht, und dass zumindest die wannenseitige Hälfte des bis dicht an die Unterseite der Deckplatte (1) reichenden oberen Randes der Frontplatte (2) kreisförmig abgerundet ist.
  11. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (2) und die Untertrittplatte (3) als Glasplatte ausgebildet sind und mit dem Türprofil (14) bzw. Stützprofilunterteil (6) über je wenigstens eine Senkschraube (42) mit Innensechskant (42a) und Innengewinde (42b) über ein Distanzstück (15) und mittels Gewindeplatte (45) fest verbunden sind.
  12. Verkleidung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Senkschrauben (42) mit Abdeckrosetten (41) versehen sind.
  13. Verkleidung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Wanne (34) und der Frontplatte (2) sowie der Untertrittplatte (3) eine Hinterleuchtung vorgesehen ist.
  14. Verkleidung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stützprofilen (5, 6) und der Frontplatte (2) Schablonen angeordnet sind.
  15. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stützprofilen (5, 6) und der Frontplatte (2) Dämmplatten od.dgl. (43) angeordnet sind.
  16. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stützprofilen (5,6) und der Untertrittplatte (3) Dämmplatten od.dgl. (43) angeordnet sind.
  17. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ablageprofil (4) und der Deckplatte (1) Distanzstücke (44) vorgesehen sind.
  18. Verkleidung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (1) an ihrer frontplattenseitigen Stirnf läche mit einer zu dieser parallelen und in senkrechter Richtung zu dieser ausziehbaren Stange (47) für die Aufnahme von Handtüchern, Badetüchern, Badeanzügen od.dgl. versehen ist.
  19. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (2) sich über an ihr befestigte Arretierungsbleche (40) an den Stützprofiloberteilen (5) über an diesen befestigten Winkel (9) abstützt, wobei eine Zunge (40b) des Arretierungsblechs (40) in eine Ausnehmung (9a) des Winkels (9) eingreift.
  20. Verkleidung nach einem der Ansprüche , bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (2) sich mittels an den Türprofilen (14) befestigten Arretierungslaschen (49) an den Stützprofiloberteilen (5) über an diesen befestigten Winkel (9) abstützt, wobei eine Zunge (49b) der Arretierungslasche (49) in eine Ausnehmung (9a) des Winkels (9) eingreift,
  21. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Frontplatte (2) an der Unterseite des Abdeckprofils (4) ein verschließbares Behältnis, beispielsweise ein Wertfach, Tresor od.dgl. (51) angeordnet und befestigt ist.
  22. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (2) schalldurchlässig ausgebildet ist und hinter ihr wenigstens ein Lautsprecher angeordnet ist.
  23. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (2) wenigstens zu einem Teil ihrer flächigen Erstreckung als flacher Bildlautsprecher ausgebildet ist.
  24. Verkleidung nach einem der Ansprüche 11 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Frontplatte (2) aus Glas eine Montage nach Art eines Setzkastens vorgesehen ist.
  25. Verkleidung nach einem der Ansprüche 11 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Raum zwischen Frontplatte (2) aus Glas und den Stützprofilen (5, 6) Bilder, Fotos od.dgl. angeordnet sind.
  26. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (2) wenigstens auf einem Teil ihrer sichtseitigen flächigen Erstreckung mit ein- oder mehrfarbigen Bildern, Ornamenten, Texten od.dgl, bedruckt ist.
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